DE4340102C2 - Einrichtung zum Zerstäuben von Metallschmelzen, insbesondere zur Herstellung von Metallpulver oder Metallgegenständen - Google Patents
Einrichtung zum Zerstäuben von Metallschmelzen, insbesondere zur Herstellung von Metallpulver oder MetallgegenständenInfo
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- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F9/00—Making metallic powder or suspensions thereof
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zerstäuben von Metallschmelzen,
insbesondere zur Herstellung von Metallpulver oder Metallgegenständen
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei der Zerstäubung flüssiger Metallschmelzen zum Zwecke
der Pulverherstellung oder Sprühkompaktierens werden in
der Regel Freistrahl- oder Mehrstoffdüsen verwendet, bei
spielsweise in Form von Gas- oder Wasserdüsen oder Kombi
nationen von beiden.
Die Gas- bzw. Wasserstrahlen der Zerstäuberdüsen sind Frei
strahlen und induzieren im Bereich zwischen Zerstäuberdüse
und oben auslaufender Schmelze Rezirkulationsströmungen.
Diese Strömungen sind entgegen der Hauptströmrichtung gerich
tet und weisen teilweise beträchtliche Geschwindigkeiten auf.
Dadurch können entstandene Metallpartikel mitgerissen und ent
gegen der Schwerkraft bis zur Düse zurück transportiert werden.
Dies kann zu einer Beeinträchtigung der Stabilität der Ver
düsung und in extremen Fällen sogar zu einem Einfrieren der
Düse führen.
In der Praxis wird dieser Problematik dadurch begegnet, daß
in den Rezirkulationsbereich zwischen der Metallschmelze und
dem Zerstäubergas zusätzliche Gasstrahlen zugeführt werden,
wodurch sich eine Schwächung und Verdrängung der Rückström
gebiete erzielen läßt. Dazu macht man sich die Erkenntnis
zunutze, daß die Verdüsung für bestimmte Geometrien in einem
bestimmten Wertebereich von Einstellparametern (Primärgas
druck etc.) stabil ist.
Bisher wird dieser Stabilitätsbereich durch visuelle Beobach
tung der Verdüsungszone erfaßt. Sollen aber die Stabilität
der Verdüsung gezielt kontrolliert und Störungen kompensiert
werden, so ist eine visuelle Erfassung nicht mehr ausreichend.
Aus der japanischen Offenlegungsschrift JP 2-228 407 A ist eine Einrichtung zur Herstellung
von Metallpulver aus einer Metallschmelze durch Zerstäubung eines aus einem
Vorratsgefäß ausströmenden Schmelzenstrahls durch einen Wasserfreistrahl bekannt. Um
ein Metallpulver mit gleichbleibenden Eigenschaften herstellen zu können, und hierbei
unabhängig von dem Durchmesser der Auslaufdüse für die Schmelze und der Höhe des
Schmelzenspiegels in dem Vorratsgefäß zu sein, wird vorgeschlagen, daß der Raum
zwischen der Auslaufdüse für den Schmelzenstrahl und dem Wasserfreistrahl als
abgeschlossener Raum ausgebildet wird, der mit einer Zusatzgasleitung verbunden ist, und
in diesem Raum ein Druck eingestellt wird, der zwischen dem Dampfdruck der Schmelze
und dem metallostatischen Druck der Schmelze in dem Vorratsgefäß liegt. Um diesen Druck
einstellen zu können, ist dem abgeschlossenen Raum eine Druckmeßeinheit zugeordnet.
Über die Einstellung des Druckes in diesem Raum sollen die Einflüsse des Durchmessers
der Auslaufdüse für die Schmelze und der Höhe des Schmelzenspiegels in dem
Vorratsgefäß auf die Eigenschaften des herzustellenden Metallpulvers ausgeglichen werden.
Eine Zuleitung des Zusatzgases über eine konzentrisch zur Auslaufdüse des
Schmelzenstrahls verlaufende Düse ist hier nicht beschrieben.
Auch ist aus einer weiteren japanischen Offenlegungsschrift JP 4-325 605 A eine
vergleichbare Einrichtung zur Herstellung von Metallpulver bekannt, bei der über die
Durchflußmenge des Zusatzgases die scheinbare Schüttdichte des herzustellenden
Metallpulvers, ohne dessen Korngröße und Korngrößenverteilung zu verändern, beeinflußt
werden soll.
Der Erfindung liegt daher als Aufgabe die Schaffung einer Einrichtung
der gattungsgemäßen Art zugrunde, mit welchem die
aufgezeigten Nachteile beseitigt und eine stabile Verdüsung
durch Kompensation der Rezirkulationsströmungen erzielt werden
kann.
Gelöst wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der vorliegendem Erfindung wird davon ausgegangen, daß
sich bei steigendem Zerstäuberdruck auch die Ansauggeschwin
digkeit und der Druckzustand im Bereich der Zerstäuberdüse
verändern. Damit lassen sich die Druckverhältnisse als eine
Regelgröße im Rezirkulationsgebiet nutzen, die den Strömungs
zustand im Düsennahbereich charakterisieren. Erfindungsgemäß
wird die Durchflußmenge der über Gasdüsen zugeführten zusätzlichen
Gasstrahlen, welche in den Rezirkulationsbereich eingeführt
werden, im Verhältnis zum Druckzustand, welcher bei der Verdü
sung auf der Austrittsseite der Auslaufdüse in deren Nahbereich
herrscht, eingestellt. Dadurch lassen sich Störungen kompensie
ren und es besteht die Möglichkeit, den Stabilitätsbereich
effizient auszunutzen, z. B. im Hinblick auf Maximierung des
Metallmassenstroms durch gezielte Unterdruckeinstellung am
Schmelzenauslauf oder für die Einstellung des Sprühgutcharak
ters.
Durch die Zufuhr von zusätzlichem Gas in den Rezirkulations
bereich wischen der Schmelze und dem Zerstäubergas wird im
Nahbereich der Auslaufdüse ein Unterdruck erzeugt, welcher
den flüssigen Metallstrahl ansaugt. Dadurch wird ein Einfrie
ren in der Auslaufdüse verhindert. Auf diese Weise ergeben
sich erweiterte Möglichkeiten bei der Materialauswahl für
die Schmelzenauslaufdüse. Weiterhin kann durch die Anwendung
der erfindungsgemäßen Einrichtung eine Prozeßoptimierung im
Hinblick auf die Erzielung größerer Metallmassenströme bei
gleichbleibender Produktqualität erzielt werden.
Vorzugsweise ist das Verdüsungssystem zur genauen Bestimmung
des Druckzustands gegen Fremdluft abgeschlossen.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung werden die
aus der Auslaufdüse austretende Schmelze durch die Zerstäuber
düsen und die Gasdüsen zugeführten Gasstrahlen durch einen
Ejektor gerichtet geführt. Dabei können der Ejektordurchmes
ser und die -länge variabel sein, um eine Anpassung an das
jeweils herzustellende Produkt herstellen zu können.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bilden
die Gasdüsen zur Zufuhr der zusätzlichen Gasstrahlen, die
Zerstäuberdüsen und der Ejektor eine feste Zerstäubungseinheit,
die kalottenartig gelagert ist. Weiterhin kann die Zerstäubungs
einheit zum Zwecke der Prozeßoptimierung rotierbar und schwenk
bar beweglich sein. Eine besonders vorteilhafte Schwenkbewe
gung erfolgt dabei im Bereich bis zu 10°.
Zur gezielten Regulierung der Gaszufuhr ist es auch denkbar,
die Winkeleinstellung der Zerstäuberdüsen und der Gasdüsen
zu ändern, insbesondere in einem Bereich von 0 bis 30°.
Schließlich kann erfindungsgemäß das Gas, welches aus den
Zerstäuberdüsen und den Gasdüsen zugeführt wird, aus einem
einzigen Gasbehälter entnommen werden. Sofern die Prozeßvor
aussetzungen dieses verlangen, kann aber auch jede der Düsen
individuell, beispielsweise durch Verwendung verschiedener
Gassorten, beschickt werden.
Weitere Ziele, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vor
liegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung anhand der begleitenden Zeichnung.
Dabei zeigt die Fig. 1 eine schematische Darstellung der
erfindungsgemäßen Einrichtung.
Claims (9)
1. Einrichtung zum Zerstäuben von Metallschmelzen, insbesondere zur Herstellung von
Metallpulver oder Metallgegenständen, mit einem mit im Boden angeordneter
Auslaufdüse versehenen Vorratsbehälter für die Schmelze, einer Düse für ein Fluid
zum Zerstäuben des aus der Auslaufdüse austretenden Metallstrahls, einer
Zufuhrleitung für ein Zusatzgas in einem von dem Metallstrahl und dem von dem
Zerstäubungsfluid gebildeten Strahlenmantel begrenzten Bereich, die mit einer
Unterdruckkammer in Verbindung steht, und einem Druckmeßsensor für das
Zusatzgas,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zufuhrleitung (19) für das Zusatzgas mit einer Zusatzgasdüse (12) verbunden ist, die koaxial zur Auslaufdüse (3) angeordnet ist und den von dem Strahlenmantel des als Gas (7) zugeführten Fluids und dem Metallstrahl (4) begrenzten Bereich abschließt,
daß der Druckmeßsensor über eine Leitung (14) angeschlossen ist, welche mit einem Meßumformer (15) in Verbindung steht,
daß der Meßumformer (15) zur Übertragung der Drucksignale an einen Vergleichsregler (16) angeschlossen ist,
daß an den Vergleichsregler (16) ein Stellregier (17) angekoppelt ist und
daß der Stellregler (17) an ein Regelventil (18) zu dessen Ansteuerung angeschlossen ist, das in einer Zusatzgaszufuhrleitung (19) vorgesehen ist.
daß die Zufuhrleitung (19) für das Zusatzgas mit einer Zusatzgasdüse (12) verbunden ist, die koaxial zur Auslaufdüse (3) angeordnet ist und den von dem Strahlenmantel des als Gas (7) zugeführten Fluids und dem Metallstrahl (4) begrenzten Bereich abschließt,
daß der Druckmeßsensor über eine Leitung (14) angeschlossen ist, welche mit einem Meßumformer (15) in Verbindung steht,
daß der Meßumformer (15) zur Übertragung der Drucksignale an einen Vergleichsregler (16) angeschlossen ist,
daß an den Vergleichsregler (16) ein Stellregier (17) angekoppelt ist und
daß der Stellregler (17) an ein Regelventil (18) zu dessen Ansteuerung angeschlossen ist, das in einer Zusatzgaszufuhrleitung (19) vorgesehen ist.
2. Einrichtung zum Zerstäuben von Metallschmelzen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die unmittelbar mit der Unterdruckkammer verbundene
Leitung (14) als Bohrung ausgebildet ist, an deren
fußseitigem Ende sich ein als Signalkabel ausgebildeter
Teil der Leitung (14) anschließt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der aus der Auslaufdüse (3) austretende Metall
strahl (4) und die durch die Zerstäuberdüsen (6)
und die Gasdüsen (12) zugeführten Gasstrahlen durch
einen Ejektor (5) gerichtet führbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ejektor (5), die Zerstäuberdüsen (6) und
die Gasdüsen (12) eine feste Zerstäubungseinheit bilden.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zerstäubungseinheit kalottenartig gelagert ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zerstäubungseinheit Schwenkbewegungen durchführen
kann.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zerstäubungseinheit Rotationsbewegungen durch
führen kann.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkeleinstellung der Zerstäuberdüsen (6)
und der Gasdüsen (12) variabel ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas, welches aus den Zerstäuberdüsen (6)
und den Gasdüsen (12) zugeführt wird, aus einem einzigen
Gasbehälter (8) entnehmbar ist.
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DE19934340102 DE4340102C2 (de) | 1993-11-22 | 1993-11-22 | Einrichtung zum Zerstäuben von Metallschmelzen, insbesondere zur Herstellung von Metallpulver oder Metallgegenständen |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4340102A1 DE4340102A1 (de) | 1995-05-24 |
DE4340102C2 true DE4340102C2 (de) | 1996-12-12 |
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DE19934340102 Expired - Fee Related DE4340102C2 (de) | 1993-11-22 | 1993-11-22 | Einrichtung zum Zerstäuben von Metallschmelzen, insbesondere zur Herstellung von Metallpulver oder Metallgegenständen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4340102A1 (de) | 1995-05-24 |
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