DE3926507C2 - Verfahren zum Innenbeschichten von Hohlkörpern und Spritzpistole zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Innenbeschichten von Hohlkörpern und Spritzpistole zum Durchführen des VerfahrensInfo
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- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/08—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Innenbeschichten von
Hohlkörpern, insbesondere von Tuben oder Dosen, durch einen
aus Beschichtungsmaterial und Druckluft bestehenden, aus
einer axialen Düse einer Spritzvorrichtung austretenden
Spritzstrahl, wobei der axiale Spritzstrahl mittels eines aus
einer in etwa senkrecht zur axialen Düse ausgerichteten
Ausgangsbohrung austretenden Ablenkluftstrahls ablenkbar ist
und eine Spritzpistole zum Durchführen des Verfahrens mit
einem Pistolenkörper, mit einer aus einem Farbrohr und einem
dieses umhüllende und relativ zu ihm verstellbaren Luftrohr
bestehenden, eine Düsenkammer begrenzenden Düse mit zentraler
einstellbarer Düsenöffnung, wobei im Farbrohr eine
verstellbare Düsennadel angeordnet ist, einer
Düsenverlängerung mit mindestens einem über die
Düsenverlängerung vorkragenden Ablenklufthorn mit einer sich
unter einem rechten oder stumpfen Winkel zur Düsenlängsachse
erstreckenden Ausgangsbohrung und mit einem Anschluß für die
Zufuhr von Zerstäubungsdruckluft und einem für
Beschichtungsmaterial.
Eine derartige Spritzpistole, mit der sich auch das bekannte
Verfahren durchführen läßt, ist aus dem Prospekt der Sprimag-
Gruppe Innen-Spritzapparat mit Düsenverlängerung System
S-133 bekannt. Diese Spritzpistolen dienen beispielsweise bei
Tuben zum Innenbeschichten der Schulter und/oder des
Tubenmantels. Die Ausgangsbohrung des Ablenklufthorns ist in
etwa senkrecht zur Achse der Düsenöffnung abgewinkelt
angeordnet und durch einen Kanal mit der Düsenkammer
verbunden. Je nach Größe des einstellbaren Ringspaltes, durch
den die zwischen Farb- und Luftrohr ausströmende Luft
geregelt wird, verändert sich auch der Druck, der aus der
Ausgangsbohrung des Ablenklufthorns austretenden Luftmenge in
Abhängigkeit von dem in der Düsenkammer herrschenden
Luftdruck zur Zerstäubung des Beschichtungsmaterials, so daß
der aus der Düse austretende Spritzstrahl stärker oder
schwächer abgelenkt wird. Zur Erzeugung von Flachstrahlen
können Spritzpistolen auch mit zwei sich gegenüberliegenden
Ablenklufthörnern ausgestattet sein. Bei den bekannten
Spritzpistolen läßt sich der aus dem Ablenklufthorn
austretende Luftstrahl, wie oben ausgeführt, nur in
Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des Farbrohrs im
Luftrohr regeln, da deren relative Stellung zueinander die
Größe des Ringspaltes festlegt. Wenn es aufgrund des
verwendeten Beschichtungsmaterials oder der pro Zeiteinheit
abzugebenden Menge notwendig ist, den Ringspalt relativ groß
zu gestalten, muß entweder der Druck der zugeführten
Druckluft erhöht werden oder es erfolgt aufgrund des
absinkenden Drucks nur eine geringe Ablenkung des
austretenden Düsenstrahls.
Um bei einer Tube auch die Kanüle bzw. den Tubenhals
beschichten zu können, sind Spritzpistolen ohne
Ablenklufthorn für einen zentralen Spritzstrahl erforderlich.
Somit ist es notwendig, zum Innenbeschichten von Tuben zwei
verschiedene Spritzpistolen bereitzustellen.
Durch die manuell vorzunehmende Einstellung des Ringspaltes
zwischen Luft- und Farbrohr läßt sich der Zerstäuberdruck
einstellen, von dem wiederum die ausgebrachte
Beschichtungsmaterialmenge abhängig ist, die wiederum die
Beschichtungsqualität beeinflußt. In Abhängigkeit vom
Zerstäuberdruck ergibt sich somit bei einem geringen
Ringspalt eine starke Ablenkung und bei einem großen
Ringspalt eine schwache Ablenkung des Düsenstrahls durch den
aus dem Ablenklufthorn austretenden Luftstrahl.
Aus der DE-A1 25 23 468 ist ein Verfahren zum Aufbringen von
Beschichtungsmasse an Innenwänden rohrförmiger Werkstücke
bekannt, wobei ein in Achsrichtung des Werkstückes
gerichteter Beschichtungsmassenstrahl durch einen senkrecht
dazu gerichteten und umlaufenden Luftstrahl unter Bildung
eines Sprühkegels in radialer Richtung zerstäubt wird.
Grundidee dieses Verfahrens ist somit die Bildung eines
rotierenden Sprühkegels. Der senkrecht zum
Beschichtungsmassenstrahl gerichtete Luftstrahl bewirkt die
Zerstäubung des Beschichtungsmassenstrahls, muß daher einen
hohen Druck aufweisen und lenkt dadurch den Massenstrahl
nahezu rechtwinklig ab. Der Sprühkegel wird durch eine
senkrecht angeordnete Platte begrenzt, die ein axiales
Spritzen absolut ausschließt und wodurch auch der Sprühkegel
nur eng begrenzt variabel ist. Durch Bildung des Sprühkegels
ergibt sich auch automatisch eine ungleichmäßige
Beschichtungsdicke und es lassen sich nur Rohre und Gewinde
ohne Boden beschichten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum
Innenbeschichten von Hohlkörpern, insbesondere mit einem
Boden dahingehend zu verbessern, daß ein bereits zerstäubter
Beschichtungsmassenstrahl axial und unter einer beliebigen
Winkelstellung ausgerichtet und damit die Form des
Spritzstrahls breit geregelt werden kann, ohne daß dadurch
auch die ausgebrachte Beschichtungsmaterialmenge geregelt
wird und eine Spritzpistole zum Durchführen des Verfahrens
anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 und eine Spritzpistole mit den
Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Durch die Erfindung kann die Anlenkluft zu jedem gewünschten
Zeitpunkt und in der jeweils gewünschten Druckhöhe dem
Ablenklufthorn zugeführt werden, so daß im Falle, daß die
Zufuhr von Luft in das Ablenklufthorn unterbrochen ist, ein
axial austretender Rundspritzstrahl zur Beschichtung der Kanüle
bzw. des Tubenhalses aus der Düsenöffnung austreten kann und
durch allmähliche Erhöhung des Druckes der durch die
Ausgangsbohrung des Ablenklufthorns austretenden Luft kann der
Spritzstrahl in beliebiger, auch kontinuierlicher Weise
abgelenkt werden, so daß in dem kritischen Übergangsbereich von
Tubenhals, Tubenschulter und Tubenkörper optimale Übergänge der
Beschichtung durchgeführt werden können. Dadurch ist es auch
möglich, zum Innenbeschichten von Tuben nur Spritzpistolen
einer Art einzusetzten. Durch die vorgeschlagene Spritzpistole
besteht die Möglichkeit, den Düsenspalt nur in Abhängigkeit von
der Menge des auszubringenden Beschichtungsmaterials und dessen
Eigenschaften sowie des Drucks der Zerstäuberluft zu wählen,
ohne daß der Grad der notwendigen Ablenkung des
Zerstäuberstrahls berücksichtigt werden muß. Hierdurch kann die
Qualität der Beschichtung erhöht werden. Durch die Trennung der
Zufuhr von Ablenkluft und Zerstäuberluft besteht die
Möglichkeit, diese nacheinander einzuregeln und reproduzierbar
bei weiteren Spritzvorgängen wieder einzustellen, so daß die
Einstellzeiten bei weiteren Spritzvorgängen stark reduziert
werden können.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
gezeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Spritzpistole mit teilweisem
Schnitt, bei dem das Ablenklufthorn an die
Zerstäubungsdruckluftzufuhr angeschlossen ist
Fig. 2 eine Spritzpistole in Seitenansicht mit teilweisem
Schnitt, bei dem das Ablenklufthorn an einen
zusätzlichen Druckluftanschluß angeschlossen ist.
Eine Spritzpistole bekannter Bauart weist einen Pistolenkörper
1 mit einer Düsenverlängerung 2 auf, an deren zentralem freien
Ende eine Düsenöffnung 3 zum Austritt eines Zerstäuberstrahls
ausgeführt ist. Der Aufbau und die Funktion derartiger
Spritzpistolen sind bekannt, so daß nachfolgend nur auf Teile
der Spritzpistole eingegangen wird, die für die Erfindung
wesentlich sind.
Am freien Ende der Düsenverlängerung 2 über diese vorkragend
ist ein Ablenklufthorn 4 befestigt, das eine sich in etwa
senkrecht zur Düsenlängsachse 5 sich erstreckende
Ausgangsbohrung 6 enthält. Die Ausgangsbohrung 6 ist über eine
an oder in der Düsenverlängerung 2 angeordnete Leitung 7, die
als Rohr gestaltet ist, mit einer Kammer 8 verbunden, die
direkt oder über ein aus einem Steuerkolben 9 und einem
Ventilsitz 10 bestehendes Ventil mit dem Anschluß 11 für
Zerstäuberdruckluft verbunden ist. Zwischen der Kammer 8 und
der Leitung 7, oder innerhalb der Leitung 7 (nicht
dargestellt), ist ein Regelventil 12 angeordnet, durch das die
Zufuhr von Druckluft in die Leitung 7 bis zur vollständigen
Absperrung geregelt werden kann. Im Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 weist das Regelventil 12 eine Stellschraube 13 und einen
Konus 14 auf, der zum Zusammenwirken mit einer Bohrung 15 in
der Wand der Kammer 8 bestimmt ist. Der Pistolenkörper 1
und/oder die Stellschraube 13 können eine nicht dargestellte
Skalierung aufweisen, um eine reproduzierbare Einstellung der
Stellschraube 13 und damit der Durchflußmenge an Druckluft in
die Ausgangsbohrung 6 einstellen zu können.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 weist einen ähnlichen
Aufbau auf, wobei jedoch die Leitung 7 nicht mit der Kammer 8
und damit auch nicht mit dem Anschluß 11 für Zerstäuberluft
verbunden ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel endet die
Leitung 7 innerhalb des Pistolenkörpers 1 innerhalb einer nach
außen geführten Bohrung 16, in die ein Anschlußstutzen 17 zum
Anschluß an eine nicht dargestellte Druckluftquelle
eingeschraubt oder auf eine beliebige andere Art druckdicht
befestigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Menge
bzw. der Druck der in die Ausgangsbohrung 6 zugeführten
Druckluft direkt an der Druckluftquelle eingestellt werden. Es
besteht jedoch auch die Möglichkeit, in der Bohrung 16 oder im
Anschlußstutzen 17 ein Regelventil (nicht dargestellt)
anzuordnen, durch das die Menge der zugeführten Druckluft
absperr- und regelbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Spritzpistole besteht die
Möglichkeit, die Ablenkluft der Ausgangsbohrung 6 zu einem
beliebigen Zeitpunkt mit regelbarem Druck zuzuführen. Somit
kann die Kanüle bzw. der Tubenhals ohne Zufuhr von Ablenkluft
durch geeignete Wahl der Spritzanfangs- und Endpunkte mit
beliebiger Schichtstärke gespritzt werden. Da die später
zugeführte Ablenkluft nicht schlagartig einsetzt, sondern
harmonisch, läßt sich der Übergang von der Kanüle bzw. dem
Tubenhals zur Schulter und von der Schulter zum Tubenrohr
übergangslos spritzen, so daß keine Materialanhäufungen
entstehen, wie dies bei den bekannten Verfahren häufig
auftritt. Durch die Regelung der Druckluftzufuhr in die
Ausgangsbohrung 6 des Ablenklufthorns 4 ist es möglich, einen
beliebigen Winkel des Sprühstrahls einzustellen, was bei den
bekannten Spritzpistolen nur durch Vergrößerung bzw.
Verkleinerung der Ringspaltöffnung und damit auch durch
Veränderung der Menge des austretenden Beschichtungsmaterials
möglich ist.
Dadurch, daß nunmehr mit einer einzigen Spritzpistole alle
Teile einer Tube beschichtet werden können, kann die Anzahl der
Spritzpistolen bei herkömmlichen Spritzapparaten verringert,
oder es können bei gleicher Anzahl von Spritzpistolen
zusätzliche Lagen Beschichtungen aufgetragen werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Innenbeschichten von Hohlkörpern,
insbesondere von Tuben oder Dosen, durch einen aus
Beschichtungsmaterial und Druckluft bestehenden, aus einer
axialen Düse einer Spritzvorrichtung austretenden
Spritzstrahl, wobei der axiale Spritzstrahl mittels eines
aus einer in etwa senkrecht zur axialen Düse ausgerichteten
Ausgangsbohrung austretenden Ablenkluftstrahls ablenkbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des
Ablenkluftstrahls unabhängig vom Druck im Spritzstrahl
während des Beschichtungsvorganges kontinuierlich geregelt
wird.
2. Spritzpistole zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 1 mit einem Pistolenkörper (1), mit einer aus
einem Farbrohr und einem dieses umhüllende und relativ zu
ihm verstellbaren Luftrohr bestehenden, eine Düsenkammer
begrenzenden Düse mit zentraler einstellbarer Düsenöffnung
(3), wobei im Farbrohr eine verstellbare Düsennadel
angeordnet ist, einer Düsenverlängerung (2) mit mindestens
einem über die Düsenverlängerung (2) vorkragenden
Ablenklufthorn (4) mit einer sich unter einem rechten oder
stumpfen Winkel zur Düsenlängsachse erstreckenden
Ausgangsbohrung (6) und mit einem Anschluß (11) für die
Zufuhr von Zerstäubungsdruckluft und einem für
Beschichtungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgangsbohrung (6) des Ablenklufthorns (4) mittels einer
Leitung (7) direkt mit einem Druckluftanschluß und mit
einer Regelvorrichtung zur Regelung des Drucks der
Druckluft verbunden ist.
3. Spritzpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckluftanschluß ein zusätzlicher Druckluftanschluß (17)
ist.
4. Spritzpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckluftanschluß der Zerstäuberdruckluftanschluß (11) ist.
5. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ein Regelventil (12) für die regelbare
Zufuhr von Druckluft in die Ausgangsbohrung (6) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926507 DE3926507C2 (de) | 1989-08-10 | 1989-08-10 | Verfahren zum Innenbeschichten von Hohlkörpern und Spritzpistole zum Durchführen des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19893926507 DE3926507C2 (de) | 1989-08-10 | 1989-08-10 | Verfahren zum Innenbeschichten von Hohlkörpern und Spritzpistole zum Durchführen des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3926507A1 DE3926507A1 (de) | 1991-02-14 |
DE3926507C2 true DE3926507C2 (de) | 1995-04-20 |
Family
ID=6386902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893926507 Expired - Lifetime DE3926507C2 (de) | 1989-08-10 | 1989-08-10 | Verfahren zum Innenbeschichten von Hohlkörpern und Spritzpistole zum Durchführen des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3926507C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102451805A (zh) * | 2010-10-29 | 2012-05-16 | 上海佳田药用包装有限公司 | 一种药用包装铝管的内喷涂方法及内喷涂装置 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4342914C1 (de) * | 1993-12-16 | 1995-07-27 | Degussa | Verfahren zum Impr{gnieren der Str¦mungskan{le von Wabenk¦rpern mit definierten Konzentrationsprofilen |
DE102019200951A1 (de) * | 2019-01-25 | 2020-07-30 | Mahle International Gmbh | Verfahren zur Verbesserung eines Korrosionsschutzes einer Hohlwelle |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH571365A5 (de) * | 1974-07-22 | 1976-01-15 | Fischer Ag Georg |
-
1989
- 1989-08-10 DE DE19893926507 patent/DE3926507C2/de not_active Expired - Lifetime
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CN102451805A (zh) * | 2010-10-29 | 2012-05-16 | 上海佳田药用包装有限公司 | 一种药用包装铝管的内喷涂方法及内喷涂装置 |
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DE3926507A1 (de) | 1991-02-14 |
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