DE69834306T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Auftrag einer Beschichtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1481Spray pistols or apparatus for discharging particulate material
    • B05B7/149Spray pistols or apparatus for discharging particulate material with separate inlets for a particulate material and a liquid to be sprayed
    • B05B7/1495Spray pistols or apparatus for discharging particulate material with separate inlets for a particulate material and a liquid to be sprayed and with separate outlets for the particulate material and the liquid

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufbringen von Beschichtungen auf ein Substrat und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Beschichten eines Substrats mit lösungsmittelfreien Harzen, die stark mit Metallpulver gefüllt sind.
  • Wie in der Sprühbeschichtungstechnologie bekannt, haben bisher bekannte Sprühanwendungsanlagen zum Beschichten von Substraten mit herkömmlichen Beschichtungen mit hohem Feststoffanteil Übertragungseffizienzen, die geringer als 50% sind, was zu einem übermäßigen Verlust an Materialien, Lösungsmitteln und Zeit führt. Wichtig für diese Technologie sind die ökologischen Standards, die beachtet werden müssen, da die Mengen an Materialien, Lösungsmitteln und flüchtigen organischen Verbindungen (volatile organic compounds – VOCs), die in die Atmosphäre freigesetzt werden, nicht nur eine Hauptsorge für ökologisch denkende Menschen sind, sondern auch mit Anforderungen der Occupational Safety and Health Administration (OSHA – Betriebssicherheits- und Gesundheitsverwaltung) und der Environment Protection Agency (EPA – Umweltschutzamt) in Einklang stehen müssen. Außerdem zeigen derzeitige herkömmliche Beschichtungssysteme unzählige Probleme auf einschließlich, aber nicht beschränkt auf, die Sicherheit für die Betreiber, Umweltrisiken, hohe Kosten und Schwierigkeiten, die angetroffen werden, wenn versucht wird, die Beschichtungen aufzubringen.
  • Es bestand immer der Bedarf nach einem Hoch-Feststoff-Anteil-Beschichtungssystem, das das Substrat mit Feststoffen, die 5 bis 10 Mils (0,13 bis 0,25 mm) dick sind, in einem Durchgang beschichtet ohne die Notwendigkeit eines Lösungsmittels.
  • Es wäre wünschenswert, eine verbesserte Sprühdüsenvorrichtung zum Aufbringen von Metall-gefüllten Beschichtungen auf eine Oberfläche eines Substrats bereitzustellen, insbesondere eine, die eine Beschichtung mit einer Dicke im Bereich von 5 bis 10 mils (0,13 bis 0,25 mm) in einem Durchgang ohne die Verwendung von Lösungsmitteln aufbringen kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt sieht die vorliegende Erfindung eine Konvergent-Sprüh-Auftragungseinrichtung vor, die einen Zwangsluftstrom verwendet, um trockenes metallisches Füllmaterial in einen feuchten Harzstrom einzubringen, wo er konvergent mit den Harzkomponenten kombiniert wird. Zwei verschiedene Ströme werden für das konzentrierte trockene Füllmaterial verwendet, die das Ablagern von Material an den Oberflächen und Spalten der Sprüh-Auftragungseinrichtung und den zugehörigen Transferleitungen eliminieren.
  • Bei einem bevorzugten Verfahren des Aufbringens der Beschichtung wird das Füllmaterial durch zwei separate Leitungen durch ein Verteiler-gesteuertes Gewichtsverlustvolumenzuführsystem transportiert, das von einem Trichter, der das Füllmaterial enthält, durch Schwerkraft versorgt wird. Ein solches System kann ein konstantes Verhältnis von trockenem Füllmaterial zu Flüssigharz aufrecht erhalten, um eine konsistent aufgebrachte Beschichtung zu gewährleisten.
  • Ein bevorzugtes Merkmal dieser Erfindung ist die Anordnung der verschiedenen Komponenten des Konvergentprozesssystems durch Auswählen bestimmter Komponenten des Prozesses und Zuordnen derselben in separate Räume oder Bereiche und Kontrollieren des Mischens der Komponenten der Beschichtung in einem staubfreien separaten Raum und Verwenden von Robotern, um die Sprühkanone zu positionieren, und eines Steuerungssystems, das sich entfernt von der die Sprühkanone und das Substrat beherbergenden Sprühkabine befindet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Merkmal dieser Erfindung ist das Verfahren der Beschichtung unter Verwendung eines Metallpulverfüllmaterials, das mit einem flüssigen Harz im Außenbereich einer Konvergentsprühbeschichtungsdüse der Sprühkanone vor dem Aufbringen der Beschichtung auf das Substrat kombiniert wird.
  • Es wurde herausgefunden, dass die Erfindung zumindest in ihren bevorzugten Aspekten eine Sprühvorrichtung und ein Verfahren zum Aufbringen des Sprays auf das Substrat schaffen kann, wobei im Wesentlichen 100% Feststoffe erhalten werden. Die Konvergentsprühtechnik der bevorzugten Aspekte der vorliegenden Erfindung können nicht nur die oben erwähnten Probleme vermeiden, sondern können auch die Verwendung von gefährlichen Materialien, die ansonsten benutzt würden, eliminieren.
  • Die vorliegende Erfindung erwägt ein Verwenden eines Zwangsluftstrahls, um das trockene metallische Füllmaterial in einen feuchten Harzstrom einzubringen, wo es sich konvergent mit den Harzkomponenten verbindet. Es kann eine Sprühdüse und ein System ähnlich demjenigen, das in US 5 565 241 , erteilt am 15. Oktober 1996 an Mathias et al., mit dem Titel „Convergent End-Effector" und US 5 307 992 , erteilt am 3. Mai 1994 Hall et al., mit dem Titel „Method and System For Coating A Substrate With A Reinforced Resin Matrix" offenbart ist, verwendet werden. Beide diese Patente werden gemeinsam der USBI Co. zugeordnet und haben Jack G. Scarpa als gemeinsamen Miterfinder. Beide sind hierin durch Inbezugnahme aufgenommen. Wie in den o.g. Patenten ausgeführt, ist die Vorrichtung zum Aufbringen der Beschichtung aus einer verstärkten Harzmatrix auf ein Substrat eine Sprühdüse, die eine zentral angeordnete Öffnung und eine Mehrzahl von umfangsmäßig beabstandeten Öffnungen, die die zentrale Öffnung umgeben, zum Erzeugen einer Zerstäuberzone aufweist. Andere Öffnungen, die radial auswärts dieser Öffnungen beabstandet sind, können verwendet werden, um den Sprühstrahl zu formen. Verstärkungsmaterial wird dem Harz durch das hintere Ende der umgebenden Kammer oder eines Verzweigungssystems, das die Sprühdüse umgibt, eingeführt, und ist dazu ausgelegt, das verstärkende Material dem flüssigen Harz zuzuführen. Pneumatische Ejektorleitungen zum Leiten von Pressluft werden verwendet, um die Materialien zu dem Substrat zu transportieren.
  • In ihren bevorzugten Aspekten modifiziert die vorliegende Erfindung die umfängliche Luftzerstäubungskappe der zuvor bekannten Sprühdüse derart, dass sie eine zentrale Öffnung aufweist, die etwa 0,187 inches (4,75 mm) im Durchmesser misst und einen Zerstäubungswinkel von 90° aufweist. Das Füllmaterial wird in zwei verschiedene Ströme konzentriert und so das Anlagern des Materials an den Oberflächen und Spalten der Sprüh-Auftragungseinrichtung und Transferleitungen eliminiert. Dies kann zu gesteigerten Transfereffizienzen und einem einheitlicheren Finish der Beschichtung der Substratoberfläche führen. Ein bevorzugtes Verfahren verwendet einen Trichter und ein Schwerkraft-versorgtes Gewichtsverlustzuführsystem unter der Steuerung in ein Ejektorverzweigungssystem, das das Füllmaterial durch zwei separate Ströme vor der Ankunft bei der Sprüh-Auftragungseinrichtung transportiert. Ein konstantes Verhältnis von trockenem Füllmaterial zu Flüssigharz gewährleistet eine gleichmäßig aufgebrachte Beschichtung.
  • Durch Steuern der Mengen und Raten an Harz und trockenem metallischem Füllmaterial und der richtigen Verhältnisse zum Beschichten ausgewählter Oberflä chen fördert, misst und mischt das gesamte System diese Materialien nur auf Anforderung der Konvergent-Auftragungseinrichtung mit der daraus resultierenden Eliminierung der Notwendigkeit, die Beschichtungsrezepturen vorzumischen. Diese konvergente Sprühtechnik für trockene Füllmaterialien und Harze kann eine gleichmäßig kontrollierbare Beschichtung bieten und die getrennten Harze (wenn zwei oder mehr Harze verwendet werden) können, falls erwünscht, erwärmt werden, um so die Gelierzeiten der aufgesprühten Materialien zu beschleunigen. Dieses optionale Verfahren verbessert die Beschichtung, da es eine gleichmäßige Anlagerung der Beschichtung ermöglicht.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung waren besonders wirksam für die lösungsmittelfreie Anwendung von MagRam-Typ-Beschichtungen (Stealth-Anwendungen) und stark mit Zink oder anderen Metallen gefüllten Füllmaterialien für Korrosionswiderstandsfähigkeit.
  • Das System und die Sprühdüse zumindest der bevorzugten Aspekte dieser Erfindung schafft auch die nachfolgenden Verbesserungen gegenüber zuvor bekannten Systemen, obwohl angemerkt werden soll, dass die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist:
    Das System ist kompatibel mit Systemen von Epoxy-, Polyurethan-, Silicat-Wasser-Basis- oder 100%-Feststoff-Harzen;
    das System hat die Fähigkeit, die Dicke einer aufgebrachten Beschichtung genauer zu steuern;
    das System hat die Fähigkeit, die Abmessungen der beschichteten Oberflächenfläche zu steuern;
    das System hat die Fähigkeit, sowohl das Füllmaterial als auch das Harzmaterial unabhängig zu steuern;
    das System reduziert die Anzahl von notwendigen Durchgängen, um eine gewünschte Dicke der Beschichtung zu erzielen im Gegensatz zu Lösungsmittel-gestützten Systemen;
    das System reduziert Abfall und gefährliche Materialien;
    das System kann die Zeit reduzieren, die nötig ist, um eine Beschichtung aufzubringen, die Zeit reduzieren, um MagRam-Eigenschaften der Beschichtungen zu testen, und die Menge an Lösungsmitteln (VOCs), die nötig ist, um Zink-reiche Beschichtungen aufzubringen, reduzieren; und
    das System optimiert das Beladungsvermögen, indem ermöglicht wird, dass die Beladung von 0% bis zu einer Höhe von über 90% reichen kann. Dies ist auch abhängig von Harz- und Zerstäubungseigenschaften der Harzkomponente.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun lediglich beispielhaft und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die die konvergente Sprühdüse einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 eine Teilaufrissansicht im Schnitt ist, die den Luftkappenbereich der konvergenten Sprühdüse veranschaulicht;
  • 3 eine Draufsicht von oben des vorderen Endes der in 2 veranschaulichten Sprühdüse ist;
  • 4 eine schematische Veranschaulichung der in 2 gezeigten Zerstäubungsluftkappe zum Veranschaulichen der Beziehung der Harz- und Pulverzuführleitungen und des Beschichtungsgemisches kurz vor der Anwendung auf die Substratoberfläche ist; und
  • 5 eine schematische Veranschaulichung des Systems ist, das beim Dosieren der in der Beschichtung verwendeten Materialien, Transportieren der Materialien und der Steuerungen hierfür verwendet wird.
  • Obwohl bei der bevorzugten Ausführungsform die Sprühdüsenvorrichtung und das System gezeigt sind zum Beschichten des Substrats mit MagRam oder Zink, soll verstanden werden, dass andere Metallmaterialien zum Beschichten des Substrats verwendet werden können, ohne vom Umfang dieser Erfindung abzuweichen. Es sollte auch angemerkt werden, dass, obwohl beschrieben wird, dass diese Materialien verwendet werden für Radaradsorption- und Korrosions anwendungen, diese Erfindung in Erwägung zieht, dass andere Materialien für diese Zwecke und für andere Zwecke verwendet werden können. Wie in dieser Technologie geschulte Fachleute erkennen, betrifft diese Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung, bei denen trockenes metallisches Füllmaterial in das feuchte Harz stromabwärts der Öffnungen der Düse eingebracht wird, wo es sich mit den Harzkomponenten konvergent kombiniert, kurz bevor es auf die Oberfläche des Substrats gesprüht wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das System automatisiert und computergesteuert unter Verwendung der erforderlichen Pumpen, Ventile, Aktuatoren, Sensoren und Robotern, um die Sprühdüse relativ zu dem Substrat zu positionieren. Es sollte jedoch verstanden werden, dass diese Erfindung ausgeführt werden kann ohne die Verwendung einer Automatisierung.
  • Die Erfindung kann am besten verstanden werden durch Bezugnahme auf die Figuren und insbesondere auf 1, die die allgemein durch das Bezugszeichen 10 veranschaulichte konvergente Sprühdüse zeigt. Die Düse hat ein im Allgemeinen zylindrisches Gehäuse 12, das eine Luftkappe 14 aufweist, die das röhrenartige Harzförderelement 16 hält. Die Sprühdüse 10 kann eine geeignete kommerziell erhältliche Düse sein, die gemäß dieser Erfindung modifiziert ist. Geeignete kommerziell erhältliche Düsen sind diejenigen, die von Binks, ansässig in Franklin Park, Illinois, hergestellt werden. Das Harzförderelement 16 weist eine zentral angeordnete Ausstoßöffnung 18 zum Injizieren des Flüssigharzes in den durch eine ringförmige Öffnung 20, die die zentrale Öffnung 16 umgibt, gebildeten Luftstrom auf. Die Öffnungen sind dazu ausgelegt, einen zerstäubten konvergenten Sprühstrahl in weitgehend derselben Weise wie der in US 5 565 241 beschriebenen bereitzustellen. Für weitere Details der Sprühdüse sollte Bezug auf dieses Patent genommen werden.
  • Statt einer Mehrzahl von umgebenden, umfangsmäßig beabstandeten einzelnen Öffnungen, die zum Injizieren der Luft zu Zerstäubungszwecken verwendet werden, ist jedoch die Düse der in 1 gezeigten Sprühkanone dazu ausgelegt, eine ringförmige Öffnung 20 (3) aufzuweisen, die vernünftigerweise eine Größe von im Wesentlichen 0,187 inches (4,75 mm) aufweist. Die Öffnung 18 ist vorzugsweise in ihrer Größe auf im Wesentlichen 0,015 inches (0,38 mm) angepasst. Mit dem Stand der Technik vertraute Fachleute erkennen, dass die Größen der Öffnungen und ihrer Orientierung relativ zueinander wichtige Aspekte dieser Erfindung sind, da es notwendig ist, ein zufrieden stellendes Vermischen der Bestandteile vor dem Aufbringen auf das Substrat zu erreichen. Der Luftdurch gang 22 in der Luftkappe ist derart konturiert, dass die Oberfläche 24 einen Winkel so definiert, dass die aus der Öffnung 20 ausgestoßene Luft zwischen 20 und 90° sein kann und vorzugsweise im Wesentlichen gleich 90° ist, bezogen auf eine vertikale Ebene, und zentral orientiert ist mit dem Auslass der Öffnung 18. Insbesondere kann der eingeschlossene Winkel des Konus der ausgestoßenen Luft im Bereich von 20 bis 90° liegen. Dies sorgt für die richtige Konvergenz und gewährleistet, dass die Wolke des Flüssigharzes, wenn es zerstäubt wird, die durch die Wolke 26 in den Figuren angegebene Form einnimmt.
  • Wie hierin im Anschluss vollständiger erklärt werden soll, ist es wichtig, dass das in das Harz injizierte Pulver mit dem Harz vollständig befeuchtet und homogen wird, um ein gleichmäßiges und konsistentes Finish der Beschichtung auf der Substratoberfläche zu gewährleisten. Wie in US 5 565 241 offenbart ist, wird das Flüssigharz der Ausstoßöffnung 18 zugeführt, wo es mit der Luft kombiniert wird, um einen zerstäubten Sprühstrahl zu bilden. Für den Fall, dass mehr als ein Harz erwünscht ist, kann ein zweites Harz oder ein anderer Bestandteil (andere Bestandteile) direkt vor dem Einlassen in die Sprühdüse eingemischt werden. Offensichtlich ist die exakte Größenabmessung der Öffnungen 18 und 20 von den speziellen gewählten Harzen und der gewünschten Tröpfchengröße und dem Druck, der notwendig ist, um das erwünschte Mischen durchzuführen, um das homogene Gemisch zu erreichen, vorgegeben. Bei der bevorzugten Ausführungsform sollte die Viskosität des Flüssigharzes im Bereich von 1000 bis 5000 Centipoise (cps) sein. Tatsächlich liegen die speziellen Parameter zum Erreichen der gewünschten Beschichtung innerhalb der Fähigkeiten eines mit dieser Technik vertrauten Fachmanns, der erkennt, dass die oben angegebenen Durchmessergrößen der Öffnungen 18 und 20 bevorzugt sind. Die Viskosität kann auch durch Anwenden von Wärme auf das Harz in einer bekannten Weise gesteuert werden.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform wird das feine Metallpulver in das flüssige Harz durch zwei geeignet orientierte Ströme 28 und 30 (4) die jeweils geeignet orientierte Ausstoßöffnungen 32 und 34 versorgen, eingebracht. Das Füllmaterial, das durch den Luftstrahl transportiert wird, wie dies in genaueren Einzelheiten im Anschluss erklärt werden soll, ist relativ zu der Wolke aus Harz geeignet angewinkelt und wird in die Wolke an einer bestimmten Position eingeführt, wie in den Figuren gezeigt, um die gewünschte Gleichmäßigkeit und Konsistenz der Beschichtung zu erreichen. Die diametral angeordneten Ausstoßöffnungen 32 und 34 sind jeweils bei 0° und 90°. Insbesondere kann der Winkel zwischen den Achsen der Zentralöffnung und der Leitung, entlang der das Füllmaterial ausgestoßen wird, für jede Ausstoßöffnung etwa 45° sein. Die Parameter für die Ausstoßöffnungen 32 und 34 werden von einer Anzahl von Parametern vorgegeben, wie z.B. Transportluftdruck, Partikelgrößen, Dichte, Typ des Materials, etc., was innerhalb des Könnens von Fachleuten liegt. Es ist jedoch von äußerster Wichtigkeit, dass die Durchgänge 28 und 30 und die jeweiligen Öffnungen 32 und 34 so orientiert sind, dass das Füllmaterial am Niederdruckpunkt der Wolke eingebracht wird, so dass diese zwei Ströme die Anlagerung von Material an Oberflächen und Spalten der Sprüh-Auftragungseinrichtung und den zugehörigen Transferleitungen eliminiert, während das konsistente Finish der Beschichtung auf der Substratoberfläche gewährleistet wird.
  • Wie in den obigen Absätzen erwähnt, kann es bevorzugt sein, ein konstantes Verhältnis von trockenem Füllmaterial zu Flüssigharz aufrecht zu erhalten, um eine konsistent aufgebrachte Beschichtung zu gewährleisten. Wie hierin im Anschluss detailliert ausgeführt werden soll, fördert, misst und mischt das System die erforderlichen Materialien in richtigen Verhältnissen, um die richtigen Mengen und Raten von Material nur bei Anforderung der konvergenten Auftragungseinrichtung zu erhalten. Dies führt zu einem System, das das Erfordernis, das Beschichtungsrezept vorzumischen, eliminiert. Dieses System wird in Verbindung mit 5 beschrieben, die angibt, dass der Prozess am besten erreicht wird durch Trennen bestimmter Funktionen des Systems in drei verschiedene Räume oder Bereiche, die aus dem Kontrollraum 40, dem Mischraum 42 und der Sprühkabine 44 bestehen.
  • Der gesamte Prozess wird durch einen geeigneten Allzweckcomputer gesteuert, allgemein angegeben durch das Bezugszeichen 46, der durch einen geschulten Programmierer geeignet programmiert ist, um die gewünschten Signale zu erzeugen, um die richtigen Flüsse und Verhältnisse zu erreichen, und der einen Recorder 48, um eine Aufzeichnung der Aktivitäten des Prozesses zu erhalten, und eine PLC- (programmable logic controller – programmierbare Logiksteuerung) Prozesssteuerung 50 aufweisen kann, aber nicht notwendigerweise erfordert. Der Prozessor enthält geeignete Steuerungsmechanismen zum Steuern der verschiedenen Komponenten, wie durch die Box 54 wiedergegeben, wie z.B. des Kanonenauslösers, der Lösungsmittelspülung, Lufttransporten, trockenem Pulver und Harzen über die verschiedenen Solenoidsteuerungsventile in dem System.
  • Die Prozesssteuerung überwacht auch die Mengen für die verschiedenen Materialien und verarbeitet in einer bekannten Weise eine Aufzeichnungskopie. Bei Anwendungen, bei denen Wärme appliziert wird, beherbergt der Kontrollraum 40 geeignete Relais 56 zum Betätigen der gewünschten Heizelemente (nicht gezeigt), wäre aber vom Typ, wie er in US 5 565 241 beschrieben ist.
  • Wie in 5 angemerkt, dient der Computer 46 in dem Kontrollraum 40 dazu, die Flussraten des trockenen Pulvers durch Betätigen der Ejektoren 51 und 53 in dem Mischraum 42 und des Luftkompressors 58 in dem Kontrollraum 40 zu steuern. Die Ejektoren sind ein Gewichtsverlustzuführsystem des Typs, der in US 5 565 241 beschrieben ist. Offensichtlich weist das Trockenpulversystem einen Trichter für das Feinpartikelfüllmaterial auf und dient dazu, ein konstantes Volumen oder Gewicht an Pulver aufrecht zu erhalten durch Ersetzen der Mengen, die von der Sprüh-Auftragungseinrichtung verwendet werden, die zu dieser durch die Leitungen 60 und 62 relativ geringen Luftdrucks transportiert werden. Die Ejektoren 51 und 53 sind mit den Luftleitungen 60 und 62 verbunden und empfangen komprimierte Luft über die Leitung 66 und eine Verzweigungsleitung von der Pumpe 58. Das Harz, das einen Katalysator enthalten kann, wird durch Flussmessventile, die durch den Computer 46 gesteuert sind, zu der Sprühdüse dosiert, um die richtigen Mengen und das richtige Verhältnis relativ zu dem Pulverfüllmaterial aufrecht zu erhalten. Das Harz und der Katalysator, die in Fässern enthalten sind, werden durch ein geeignetes Dosiergerät 74 anteilsmäßig aufgeteilt und über Pumpen 76 und 78 zu der Sprühdüse gepumpt und über Strömungsleitungen 80 und 82 der Sprühdüse zugeführt. Ein Spülsystem kann enthalten sein, um die Düse zu geeigneten Zeiten zu reinigen. Der Staubgehalt des Mischraums, der die Ejektoren, das Gewichtsverlustzuführsystem und die Versorgung der Harzkomponenten und des Füllmaterials enthält, wird kontrolliert, um zu gewährleisten, dass die Beschichtung frei von fremdem Material ist, damit die fertige Beschichtung nicht kontaminiert wird.
  • Die Sprühkanone, die in der Sprühkabine isoliert ist, kann robotermäßig betrieben werden durch einen geeigneten Roboter wie z.B. den GMF-Roboter, der von der Robotersteuerung in einer wohlbekannten Weise gesteuert wird.
  • Das Nachfolgende ist ein Beispiel eines Verfahrens, das eine bevorzugte Ausführungsform der Sprühdüse der Erfindung verwendet, um eine hoch massive Beschichtung mit mehr als 90% Metallfüllmaterial auf eine Substratoberfläche aufzu bringen, um eine Beschichtungsdicke von im Wesentlichen zwischen 5 bis 10 mils (0,13 bis 0,25 mm) in einem Durchgang zu erhalten. Es wird angemerkt, dass das Füllmaterial zu der Kanone transportiert und mit dem Flüssigharz an dem Ausstoßende der Sprühdüse gemischt wird ohne die Verwendung irgendeines Lösungsmittels. Obwohl dieses Beispiel präsentiert wird, um den Prozess des Beschichtens eines Substrats mit speziellen Materialien zu veranschaulichen, soll verstanden werden, dass dieses Beispiel nicht dahingehend interpretiert werden soll, dass es eine Begrenzung des Umfangs dieser Erfindung sei.
  • BEISPIEL
    • 1. Pulver vom Eisentyp wird pneumatisch durch zwei Teflon-beschichtete Schläuche mit einem 1/2 Inch Innendurchmesser transferiert und mit einem zweiteiligen Polyurethan-Epoxy-System mittels der konvergenten Sprühtechnologie dieser Erfindung kombiniert, um eine gleichmäßige, 10 mil (0,25 mm) dicke Beschichtung zu erzeugen.
    • 2. Das Eisenpulver wird zu den zwei Ejektoren mittels Vibrationszuführeinrichtungen, die die Zuführrate von 4500 g/h mittels des PLC-Überwachungssystems 52 genau steuern, geliefert. Der Ejektorluftdruck ist bei 10 bis 12 psi (69 bis 83 kPa), was genügend Luftdruck ist, um Eisenpartikel zu der Sprühkanone zu bewegen. Der Gesamtluftdruck wird durch ein Pneumatiksteuersystem unter Verwendung von Solenoidsteuerventilen 54, um individuelle Drücke zu spezifischen Vorrichtungen zu regulieren, gesteuert.
    • 3. Zahnradpumpen werden verwendet, um das zweiteilige Polyurethan-Epoxy zu der Sprühkanone bei einer Rate von 8 cm3/min (8 cc/min) für jede Flüssigkeit zu transferieren. Beide Epoxykomponenten werden auf 110°F innerhalb von Drucktöpfen erhitzt. Die das Fluid tragenden Leitungen haben einen Innendurchmesser von ¼ inch und transportieren die Fluide durch Flussmesser 70 und 72 für eine genaue Flussmessung. Beide Fluidleitungen sind auf 110°F mittels eines elektrischen Heizbands 56 geheizt.
    • 4. Die Fluide treten, nachdem sie kombiniert sind, während sie durch eine Mischkammer laufen, durch eine 0,0015 inches- (0,038 mm) Öffnung an der Spitze der Fluiddüse aus. Zerstäubungsluft, die bei etwa 30 psi (207 kPa) strömt, treibt das Fluid in einen Nebel. Alle Zuführratendrücke und -temperaturen werden durch den Host-Pc unter Verwendung von Control-View-Software kontrolliert.
    • 5. Ein GMF-Roboter wird verwendet, um die Sprühkanone über das Substrat in einer gleichmäßigen Weise bei einem Abstand von 8 bis 10 inches (200 bis 250 mm) zu bewegen. Jeder Durchgang der Sprühkanone überlappt einen Inch (25 mm). Die Sprühkanone bewegt sich bei einer Rate von 6 bis 8 inches (150 bis 200 mm) pro Sekunde.
  • Obwohl das in dem direkt darüber liegenden Absatz detailliert beschriebene Beispiel eine Beschichtung unter Verwendung eines Eisenfüllmaterials veranschaulicht, ist es offensichtlich, dass andere Metallfüllmaterialien wie z.B. Zink genauso verwendet werden können. Die Beschichtung war stark mit Feststoffen beladen (70 bis 85% Metallfüllung), und die Dicke der Beschichtung war zwischen 5 bis 10 mils (0,13 bis 0,25 mm), was in einem Durchgang erreicht wurde. Die Metallfüllung benötigte keine Lösungsmittel, da die konvergente Sprühdüse die Mischung aus Metallfüllung und Flüssigharz an der Außenseite der Sprühdüse machte.
  • Obwohl diese Erfindung mit Bezug auf deren detaillierte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, wird es von den mit dem Stand der Technik vertrauten Fachleuten erkannt und verstanden, dass verschiedene Änderungen in Form und Detail daran durchgeführt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (12)

  1. Sprühbeschichtungsvorrichtung, aufweisend (a) eine Sprühkanone mit einer Sprühdüse (10) zum Richten von Flüssigharz hin zu einem Substrat, das beschichtet werden soll, wobei die Düse eine zentrale Öffnung (18) und eine Zerstäubungsöffnung (20), die die zentrale Öffnung (18) umgibt, und einen Kanal (16) zum Einführen von Flüssigharz zu der Düse hat, wobei die Sprühdüse einen zylindrisch geformten Körper (12) hat und an einem Ende geschlossen ist, wobei der Kanal zum Leiten des Flüssigharzes in eine zentrale Öffnung in einem Ende zum Einspritzen von Flüssigharz ausgebildet ist, wobei die Düse (12) einen Durchlasshat, um Luft in eine die zentrale Öffnung (18) umgebende Öffnung zum Einspritzen eines Stroms von Zerstäubungsluft stromabwärts der Öffnung zu leiten und mit dem Flüssigharz einen konvergenten Strom aus zerstäubtem Flüssigharz zu definieren, um eine Wolke mit einem Niederdruckbereich zu definieren, wobei die Düse zusätzlich ein Paar von diametral gegenüber liegenden Durchlässen (28, 30) in dem Gehäuse aufweist, die zu Ausstoßauslässen (32, 34) führen, die in dem einen Ende an gegenüber liegenden Seiten der zentralen Öffnung (18) ausgebildet sind, wobei die Durchlässe (28, 30) Metallpulver in den Niederdruckbereich der Wolke leiten, bevor sie auf das Substrat auftrifft, (b) eine Flüssigharzquelle, die mit dem Kanal verbunden ist, und eine Metallpulverquelle, die mit jedem der diametral gegenüber liegenden Durchlässe (28, 30) verbunden ist, und (c) eine Luftdruckquelle zum Transportieren des Metallpulvers zu den Ausstoßauslässen (32, 34), wobei sich das Metallpulver mit dem zerstäubten Flüssigharz stromabwärts der zentralen Düse (18) und in der Wolke mischt, bevor es auf das Substrat aufgebracht wird.
  2. Sprühbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die diametral gegenüber liegenden Durchlässe (28, 30) bei 45°-Winkeln relativ zu der zentralen Öffnung (18) angeordnet sind.
  3. Sprühbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei einer der diametral gegenüber liegenden Durchlässe bei 0° ist und der andere diametral gegenüber liegende Durchlass bei 90° in Bezug auf die zentrale Öffnung (18) ist.
  4. Sprühbeschichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Durchmesser der zentralen Öffnung (18) im Wesentlichen gleich 0,015 inches (0,38 mm) ist.
  5. Sprühbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Bereich der Öffnung (20), der die zentrale Öffnung (18) umgibt, im Wesentlichen gleich 0,0187 inches (0,048 mm) ist.
  6. System zum Aufbringen einer Beschichtung auf ein Substrat mit Metallpulver, aufweisend (a) eine Sprühkanone, die eine Düse (10) aufweist mit einem an einem Ende geschlossenen länglichen Körper (12), einem Kanal (16) zum Leiten von Flüssigharz zu einer zentralen Öffnung (18) an dem einen Ende, einem Durchlass in dem Körper zum Leiten von Luft in eine ringförmige Ausstoßöffnung (20), die die zentrale Öffnung (18) umgibt, um das Flüssigharz zu zerstäuben und einen konvergenten Sprühnebel zu bilden, der eine Wolke mit einem Niederdruckbereich definiert, und diametral gegenüber liegenden Durchlässen (28, 30) zum Leiten des Metallpulvers zu diametral gegenüber liegenden Ausstoßöffnungen (32, 34), um das Metallpulver in den Niederdruckbereich der Wolke zu lassen, (b) eine Einrichtung zum Messen der Menge von Flüssigharz und der Menge von Metallpulver, um ein bestimmtes Verhältnis der Materialien zu definieren, (c) eine Transporteinrichtung, um das Flüssigharz zu dem Kanal (16) zu leiten und um das Metallpulver zu der Sprühdüse in den gewünschten Verhältnissen zu leiten, wobei die Transporteinrichtung mindestens einen Luftejektor (51, 53) zum Leiten von Metallpulver in die diametral angeordneten Durchlässe (28, 30) aufweist, wobei sich das Metallpulver mit dem zerstäubten Flüssigharz in der Wolke mischt, bevor es auf das Substrat auftrifft, und (d) ein Verfahrenssteuerung-/Computersystem (46, 50, 52) zum Steuern des richtigen Verhältnisses der Materialien.
  7. System nach Anspruch 6, aufweisend ein Gewichtsverlustzuführsystem, um dem Ejektor (51, 53) die benötigte Menge an Metallpulver zuzuführen, um das gewünschte Verhältnis zu erhalten.
  8. System nach Anspruch 6 oder 7, aufweisend einen Roboter zum Halten der Sprühkanone und zum Bewegen derselben in einer bestimmten Richtung und bei einer bestimmten Geschwindigkeit und eine Computereinrichtung zum Steuern des Roboters.
  9. System nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Computersystem in einem Raum (40) aufgenommen ist und der Ejektor und das Gewichtsverlustzuführsystem in einem separaten Raum (42) aufgenommen sind, wobei das System auch eine Einrichtung zum Kontrollieren des Staubgehalts des separaten Raums (42) aufweist.
  10. Verfahren zum Erzeugen einer Beschichtung von 5 bis 10 mils (0,13 bis 0,25 mm) Dicke auf einem Substrat, wobei die Beschichtung eine Metallfüllung in einer bestimmten Proportion zu einem zum Halten der Metallfüllung an dem Substrat verwendeten Harz aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: (1) Übertragen von Metallpulver durch ein Paar von Teflon-beschichteten Schläuchen, die einen bestimmten Innendurchmesser haben, ein Paar von Ejektoren und ein Paar von Vibrationszuführeinrichtungen und Steuern der Zuführrate auf 4500 g/h durch die Verwendung eines PLC-Überwachungssystems, und ein Pneumatikkontrollsystem zum Leiten des Metallpulvers zu der Sprühkanone, (2) Pumpen eines zweiteiligen Polyurethanepoxids zu der Sprühkanone bei einer Rate von 8 cm3/min für jede Flüssigkeit und Zuführen von Wärme zu dem Epoxid, (3) Regulieren des Flusses des flüssigen Polyurethanepoxids und des Metallpulvers, um ein bestimmtes Verhältnis der Mengen von Metallpulver und Harz zu erhalten, (4) Leiten des Harzes nach Durchströmen durch eine Mischkammer, die einen Katalysator aufweist, durch eine 0,015 inches- (0,38 mm-) Öffnung in der Spitze der Düse in die Sprühkanone, (5) Liefern von Zerstäubungsluft, die bei im Wesentlichen 30 psi (207 kPa) strömt, um das Flüssigharz in einen Nebel zu treiben, der in einer konvergenten Wolke mit einem Niederdruckbereich ausgebildet ist, und (6) Kombinieren des Metallpulvers in dem Niederdruckbereich der Wolke und Aufbringen des Nebels auf das Substrat.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, aufweisend den Schritt des Haltens der Sprühkanone durch einen gesteuerten Roboter zum Bewegen der Sprühkanone bei einer Rate von 6 bis 8 inches (150 bis 200 mm)/s und Anordnen der Sprühkanone bei einem Abstand von 8 bis 10 inches (200 bis 250 mm) und Ermöglichen, dass sich die Durchläufe der Sprühkanone um etwa 1 inch (25 mm) überlappen.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Ejektoren und die Vibrationszuführeinrichtungen in einem Raum angeordnet sind, wobei das Verfahren den Schritt des Kontrollierens des Staubgehalts in dem Raum, der die Ejektoren und die Vibrationszuführeinrichtungen beherbergt, einschließt.
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