DE3505618C2 - - Google Patents

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DE3505618C2
DE3505618C2 DE3505618A DE3505618A DE3505618C2 DE 3505618 C2 DE3505618 C2 DE 3505618C2 DE 3505618 A DE3505618 A DE 3505618A DE 3505618 A DE3505618 A DE 3505618A DE 3505618 C2 DE3505618 C2 DE 3505618C2
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/03Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying

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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Be­ schichten von Gegenständen mit Hilfe eines Sprühstrahls nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine Zer­ stäubungsvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
Ein solches Verfahren und eine solche Zerstäubungsvor­ richtung sind aus US-PS 39 27 833 bekannt. Hierbei sind nebeneinander drei Zerstäuberköpfe angeordnet, deren Achsen in einem Winkel zueinander stehen. Mit Hilfe der äußeren Zerstäuberköpfe wird ein erstes Material hydraulisch und mit Hilfe des mittleren Zerstäuberkopfes ein zweites Material mittels Druckluft zerstäubt. Über weitere Austrittsöffnungen wird ein gekörntes Material und ein Fasermaterial zugeführt. Durch Betätigung des Hebels einer gemeinsamen Steuervorrichtung können sämtliche Abgabevorrichtungen gleichzeitig in Betrieb gesetzt werden.
Auf diese Weise ergibt sich jedoch eine ungleichmäßige Beschichtung. Denn jeder der nebeneinander erzeugten Sprühstrahlen reißt Luft aus der Umgebung mit. Daher bilden sich jeweils zwischen benachbarten Sprühstrahlen Luftpolster, die die Homogenität der Mischung und die Geschlossenheit des Spritzbildes beeinträchtigen. Bezüg­ lich der Mischung ergibt sich ein zur Mittelebene symme­ trisches Muster. Der kombinierte Sprühstrahl expandiert in Richtung der Mittelebene. Der Auftrag ist bei hori­ zontaler Relativbewegung zwischen Zerstäubungsvorrichtung und Werkstück erheblich anders als bei vertikaler Rela­ tivbewegung. Überdies ist die Homogenität der Mischung und die Geschlossenheit des Spritzbildes in hohem Maße von dem Abstand zwischen der Zerstäubungsvorrichtung und dem Werkstück abhängig. Außerdem ist die Zerstäu­ bungsvorrichtung groß und schwer. Sie läßt sich kaum mit der Hand halten oder mit ihren Zerstäubungsköpfen in Hohlräume einführen.
Es sind auch Zerstäubungsvorrichtungen in der Form von Spritz- oder Sprühpistolen bekannt (DE-PS 6 47 713), mit der allein ein Sprühstrahl aus pneumatisch zerstäub­ tem Material abgegeben werden kann. Der Zerstäuberkopf dieser Vorrichtung besitzt eine pneumatische Zerstäu­ beranordnung mit einer Materialdüse, der Material mit geringem Druck zuführbar ist, und einer die Materialdü­ se umgebenden Zerstäuberluftdüse, der Luft mit zur Zer­ stäubung ausreichendem Druck zuführbar ist, sowie Aus­ trittsöffnungen zur Abgabe von den Sprühstrahl zusätzlich beeinflussender Zusatzluft. Außerdem gibt es eine Steuer­ vorrichtung mit einem Handbetätigungshebel, der Ventile für Material und Luft ansteuert. Die Luft wird hierbei der Zerstäuberluftdüse und den Zusatzluft- Austrittsöffnungen über ein gemeinsames Luftventil zugeführt. Eine einstellbare Drossel erlaubt es, das Verhältnis von Zerstäubungsluft und Zusatzluft einzustel­ len. Diese pneumatische Zerstäubung führt zu einem Sprüh­ strahl mit feinen Tröpfchen, der nur eine begrenzte Filmdicke erlaubt. Will man die Filmdicke durch Erhöhung des Materialdurchsatzes verstärken, verschlechtert sich die Zerstäubung erheblich. Dies kann zwar durch einen etwa mit dem Luftdruck erhöhten Luftdurchsatz ausgegli­ chen werden; hierdurch werden aber Störungen durch star­ ken Spritznebel verursacht.
Es sind ferner Zerstäubungsvorrichtungen bekannt (FR-PS 21 27 874), bei denen die Zerstäubung allein hydrosta­ tisch erfolgt. Hierbei können zwar hohe Filmdicken in einem Arbeitsgang erzielt werden. Wegen des scharf abge­ grenzten Spritzstrahls ergibt sich aber eine schlechte Überlappung. Da mit der Düsengeometrie sowohl die Ein­ satzbedingungen als auch das Beschichtungsmaterial im wesentlichen festgelegt sind, ergibt sich eine geringe Flexibilität bezüglich der Arbeitsverhältnisse. Eine Mengenregulierung während der Applikation ist nicht möglich. Will man den Materialdurchsatz durch Verwendung einer kleineren Düsengröße herabsetzen, führt dies zu Verstopfungen. Will man die Herabsetzung durch einen geringeren Materialdruck herbeiführen, ergibt sich eine gröbere Zerstäubung.
Man kann die hydrostatische Zerstäubung auch in Verbin­ dung mit Zusatzluft vornehmen, die der Sprühstrahlfor­ mung oder einer geringfügigen Sekundärzerstäubung dient. Hierdurch kann zwar eine größere Tropfenfeinheit erreicht werden, jedoch bleiben die Nachteile der rein hydrosta­ tischen Zerstäubung grundsätzlich bestehen. Es wird nicht ein gleichmäßig feiner Film wie bei der pneuma­ tischen Zerstäubung erreicht.
Bei elektrostatisch unterstützten Zerstäubungseinrich­ tungen werden die durch eine Hochspannungs-Elektrode geladenen Tröpfchen zum geerdeten Werkstück hin gelenkt. Dies ergibt einen Umgriff, der die Beschichtungsausbeu­ te, insbesondere bei filigranen Teilen, verbessert. Bei der pneumatisch-elektrostatischen Zerstäubung wird zur Erhöhung der elektrostatischen Wirkung die kineti­ sche Energie der kleinen Tröpfchen reduziert. Dies führt zu einem weniger guten Eindringen in die Vertiefungen des Werkstücks, beispielsweise zwischen die Kühlrippen eines Motorgehäuses (Faraday-Effekt) und zur Überbe­ schichtung der Kanten. Bei hydrostatisch-elek­ trostatischen Zerstäubern werden Tröpfchen mit hoher kinetischer Energie erzeugt, welche auch in Hohlräume einzudringen vermögen. Die Reduzierung des Materialdrucks zur besseren Ausnutzung des elektrostatischen Effektes führt zu einer gröberen Zerstäubung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfah­ ren der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das die Voraussetzungen bietet, in höherem Maße als bisher eine gleichmäßige Beschichtung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Da der eine Sprühstrahl den anderen umgibt, ist es sehr viel leichter, eine gleichmäßige Vermischung zu er­ reichen. Denn zwischen diesen Sprühstrahlen bildet sich kein Polster aus mitgerissener Luft. Auch ergibt sich ein geschlossenes Spritzbild, gleichgültig, ob der Kern­ strahl ein Rundstrahl oder ein Flachstrahl ist. Bei Verwendung eines Rundstrahls lassen sich sogar punktsym­ metrische Verhältnisse erzielen, bei denen die Gleich­ mäßigkeit des Auftrags von der Relativbewegung zwischen Zerstäubungsvorrichtung und Werkstück vollkommen unab­ hängig ist. Auch der Abstand zwischen Zerstäubungsvor­ richtung und Werkstück kann in weitem Umfang geändert werden, ohne daß gute Ergebnis zu beeinträchtigen.
Wenn nach Anspruch 2 Hohlstrahl und Kernstrahl aus dem gleichen Material bestehen, ergeben sich völlig neuartige Beschichtungsmöglichkeiten. So läßt sich infolge der Beaufschlagung mit pneumatisch zerstäubtem Material und mit hydrostatisch zerstäubtem Material eine gleich­ mäßige Beschichtung auch bei stark strukturierter Ober­ fläche erzielen. Es lassen sich auch mittlere Filmdicken erzielen. Hierbei ergibt sich nur eine geringe Spritzne­ belwirkung. Entsprechend gering sind auch die hierdurch bedingten Filmstörungen. An den Überlappungsstellen lassen sich weiche Übergänge erzielen. Im optimalen Fall kann eine Einstellung der jeweils erforderlichen Strahlcharakteristik und eine Mengenregulierung auch während der Applikation erfolgen.
Wenn nach Anspruch 3 Hohlstrahl und Kernstrahl alternativ erzeugt werden, wird eine Arbeitsweise ermöglicht, bei der die hydrostatische Zerstäubung nur dort angewendet wird, wo das Beschichtungsmaterial in tiefere Hohlräume gelangen muß, während im übrigen die pneumatische Zer­ stäubung benutzt wird.
Besonders vorteilhaft ist aber die Weiterbildung nach Anspruch 4. Man erhält ein neuartiges Teilchenspektrum, das sich aus dem gewählten Mischungsverhältnis zwischen pneumatisch und hydrostatisch zerstäubtem Material er­ gibt. Man kann daher die Vorteile beider Zerstäubungs­ arten zur optimalen Beschichtung ausnutzen. Hierbei ergibt sich der synergetische Effekt, daß zur Beschich­ tung der Oberflächen von Vertiefungen ein sehr viel geringerer Anteil an hydrostatisch zerstäubtem Material erforderlich ist, beispielsweise statt 70% bei alleiniger Beschichtung lediglich 30%, weil die energiereichen Tröpfchen der hydrostatischen Zerstäubung einen erheb­ lichen Teil der pneumatisch zerstäubten Tröpfchen in die Vertiefung mitreißen. Dies gilt insbesondere bei elektrostatischer Unterstützung.
Bei der gleichzeitigen Anwendung der Sprühstrahlen ergän­ zen sich die Zerstäubungsarten zu einer mittleren Film­ dicke. Außerdem sind trotz der hydrostatischen Zerstäu­ bung weiche Übergänge zur Überlappung vorhanden.
Das Anteilsverhältnis des Anspruchs 5 ergibt im Durch­ schnitt eine optimale Zusammensetzung der Strahlcharakte­ ristik, die zu einer gleichmäßigen Beschichtung über stark unterschiedlich strukturierte Oberflächen führt.
Besonders vorteilhaft ist die Maßnahme des Anspruchs 6, gemäß der unterschiedliche Materialien verwendet werden. Beispielsweise haben die Materialien zur optima­ len Zerstäubung unterschiedliche Viskosität. Sie können auch unterschiedliche Farben haben, um bestimmte Oberflä­ cheneffekte hervorzurufen. Die beiden Materialien können auch so beschaffen sein, daß sie erst gemeinsam den gewünschten Beschichtungswerkstoff ergeben. Beispielswei­ se kann es sich nach Anspruch 7 um die beiden Komponenten eines Zwei-Komponenten-Lackes o. dgl. handeln.
In diesem Zusammenhang ist die Weiterbildung nach An­ spruch 8 günstig. Sie ergibt noch bessere Mischerfolge als wenn die Teilchen nacheinander auf die Oberfläche des Gegenstandes auftreffen.
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 9 ergeben sich zwei getrennte Strahlbereiche, von denen der innere das Ein­ dringen der Tröpfchen in Vertiefungen begünstigt und der äußere eine Beschichtung der übrigen Oberfläche hervorruft und bei elektrostatischer Aufladung der Tröpf­ chen einen guten Umgriff um das Werkstück ermöglicht.
Die elektrostatische Aufladung nach Anspruch 10 sorgt dafür, daß ein größerer Teil der Teilchen sich auf der Oberfläche des zu beschichtenden Gegenstandes absetzt. Da sich das elektrostatische Feld aber nur begrenzt in Vertiefungen hinein erstreckt, war es bisher praktisch ausgeschlossen, bei pneumatischer Zerstäubung und elek­ trostatischer Aufladung Vertiefungen überhaupt zu be­ schichten.
Eine Zerstäubungsvorrichtung zum Beschichten von Gegen­ ständen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist durch die Merkmale des Anspruchs 11 gekennzeichnet.
Die beiden Zerstäuberanordnungen sind etwa konzentrisch zueinander angeordnet. Sie erlauben bei gleichzeitiger Betätigung eine gute Mischung zwischen den beiden Sprüh­ strahlen. Bei der alternativen Betätigung ergeben sich ähnlich geformte Sprühstrahlen. Man kann auch eine schlitzförmige Materialdüse, wie sie für die hydrosta­ tische Zerstäubung häufig verwendet wird, mit einer ringförmigen Zerstäuberluftdüse kombinieren. In diesem Fall wird bei gleichzeitiger Betätigung der Hohlstrahl durch den fächerförmigen Kernstrahl aus der Konusform verformt.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 12 können die für die pneumatische Zerstäubung gebräuchlichen Luftaus­ trittsöffnungen auch bei der hydrostatischen Zerstäubung genutzt werden.
Für den Fall, daß über beide Zerstäuberanordnungen das gleiche Material abgegeben werden soll, empfehlen sich die Maßnahmen des Anspruchs 13. Man benötigt dann nur eine einzige Druckquelle für das Material.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 14 kann man den hydrostatischen Druck auf einem konstanten Wert halten und bei Bedarf in der Höhe einstellen.
Die Kombination mit einer Elektrode für die elektrostati­ sche Aufladung nach Anspruch 15 führt zu einer sehr gleichmäßigen Beschichtung, weil diejenigen Stellen einer stark strukturierten Oberfläche, die gegenüber dem elektrostatischen Feld abgeschirmt sind, durch das hydrostatisch zerstäubte Material erreicht werden.
Die Ventile der Steuervorrichtung können von Hand oder durch eine Hilfskraft, also pneumatisch, hydraulisch, elektromagnetisch, u. dgl., betätigt werden. Sie können je für sich ansteuerbar sein. Vorzugsweise aber sind sie wenigstens teilweise, z. B. in Stufenfolge, mitein­ ander gekuppelt.
Mit der Steuervorrichtung des Anspruchs 16 bzw. 17 lassen sich Umschaltungen in verschiedene Betriebsweisen vorneh­ men.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine erfindungsge­ mäße Zerstäubungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Zerstäubungsvorrichtung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Zerstäuberkopf der Vorrichtung der Fig. 1,
Fig. 4 eine Steuervorrichtung zur Betätigung der Zer­ stäubungsvorrichtung der Fig. 1 bis 3 und
Fig. 5 eine abgewandelte Steuervorrichtung.
Die Zerstäubungsvorrichtung der Fig. 1 bis 4 hat die Form einer Pistole 1 mit einem Zerstäuberkopf 2, der an einem Gehäuse 3 befestigt ist. Dieses ist mit einem Handgriff 4 zum Halten der Vorrichtung und einem Haken 5 zum Aufhängen versehen.
Der Zerstäuberkopf weist, wie Fig. 3 erkennen läßt, eine pneumatische Zerstäuberanordnung 6 mit einer ring­ förmigen ersten Materialdüse 7 und einer diese umgeben­ den ringförmigen Zerstäuberluftdüse 8 sowie eine hydro­ statische Zerstäuberanordnung 9 mit einer zweiten Mate­ rialdüse 10 auf, die im Zentrum der ersten Material­ düse 7 angeordnet ist. Außerdem sind auf einander gegen­ überliegenden Seiten in Hörnern 11 und 12 Zusatzluft- Austrittsöffnungen 13 vorgesehen. Zur Bildung dieser Zerstäuberanordnung sitzt an der Stirnseite eines zum Zerstäuberkopf 2 gehörenden Blocks 14 unter Zwi­ schenschaltung einer Dichtscheibe 15 ein Verteilerkör­ per 16. Dieser wird zusammen mit einer die Hörner 11 und 12 tragenden Stirnplatte 17 durch ein Überwurf- Schraubglied 18 am Block 14 festgehalten. In das Innere ist ein Einsatz 19 eingeschraubt, der einen Düsenkörper 20 trägt, welcher an seinem Umfang zusammen mit dem Verteilerkörper 16 die erste Materialdüse 7 begrenzt und in der Mitte die zweite Materialdüse 10 aufweist.
Eine erste äußere Materialzuleitung 21 steht über eine Axialbohrung 22 und ein Materialventil 23 sowie Axial­ bohrungen 24 im Verteilerkörper 16 mit der ersten Mate­ rialdüse 7 in Verbindung. Eine zweite äußere Materialzu­ leitung 25 steht über eine Axialbohrung 26 und ein Materialventil 27 mit der zweiten Materialdüse 10 in Verbindung. Eine durch den Handgriff 4 gehende Luftzu­ leitung 28, die durch ein Schieberventil 29 beherrscht wird, steht über eine Axialbohrung 30 einerseits über Bohrungen 31 im Verteilerkörper 16 mit der Zerstäuber­ luftdüse 8, die zwischen dem Verteilerkörper und der Stirnplatte 17 gebildet wird, und andererseits über eine einstellbare Drossel 32 und weitere Bohrungen 33 im Verteilerkörper 16 mit den Zusatzluftaustritts­ öffnungen 13 in Verbindung.
Das Materialventil 23 ist mit Hilfe einer Betätigungs­ stange 34, die durch eine Dichtung 35 nach hinten ge­ führt ist, und das Materialventil 27 mittels einer Betätigungsstange 36, die durch eine Dichtung 37 nach hinten geführt ist, betätigbar. Zur Steuervorrichtung S gehört ein von Hand betätigbares Element 38, das über einen Stößel 39 das Luftventil 29, über einen Anschlag 40 das Materialventil 23 und über einen weite­ ren Anschlag 41 das Materialventil 27 betätigt. Das Betätigungselement 38 ist um eine Achse 42 schwenkbar. Rückstellfedern 43, 44 und 45 sorgen für ständige Anlage des Stößels 39 bzw. der Anschläge 40 und 41 am Betäti­ gungselement 38. Ein drehbarer Anschlag 46 erlaubt eine Verriegelung der Ventile.
Fig. 4 zeigt den Zerstäuberkopf 2 in Verbindung mit dem Schaltbild einer Steuervorrichtung S. Ein Kompressor 47 fördert Druckluft über einen Druckregler 48 zur Luftzuleitung 28 und über einen zweiten Druckregler 49 zu dem Motor einer Materialpumpe 50. Diese saugt das Material aus einem Behälter 51 an fördert es über eine Druckleitung 52 einerseits in die äußere Materialzuleitung 25 und andererseits über eine ein­ stellbare Drossel 53 in die äußere Materialzuleitung 21.
Das Betätigungselement 38 hat die Ruhestellung I. In der ersten Arbeitsstellung II ist lediglich das Mate­ rialventil 27 geöffnet; daher wird die zweite Material­ düse 10 zur hydrostatischen Zerstäubung beschickt. In der zweiten Arbeitsstellung III ist zusätzlich sowohl das Luftventil 29 als auch das Materialventil 23 geöff­ net, so daß außer der hydrostatischen Zerstäubung auch noch eine pneumatische Zerstäubung erfolgt. Der sich ergebende Sprühstrahl hat daher ein Teilchenspektrum, das sich aus Tröpfchen zusammensetzt, die nach beiden Zerstäubungsarten erzeugt worden sind.
Die vorgehend beschriebene Vorrichtung kann so ausgelegt sein, daß zwei voneinander getrennte Strahlbereiche entstehen. Beispielsweise hat der innere Sprühstrahl, der aus der zweiten Materialdüse 10 austritt, einen Öffnungswinkel von 30°, während der äußere hohlkeglige Sprühstrahl, der mit Hilfe der ersten Materialdüse 7 und der Zerstäuberluftdüse 8 erzeugt wird, einen Öffnungswinkel von 70° hat. Die beiden Sprühstrahlen können aber auch solche Winkel aufweisen, daß sie sich miteinander vermischen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist eine andere Steuervorrichtung S veranschaulicht, bei der die Bezugszeichen derjenigen Teile, die bereits in der Fig. 4 dargestellt sind, um 100 gegenüber Fig. 4 erhöht sind. Bei dieser Ausführungsform sind sämtliche Material- und Luft-Zuleitungen je durch ein eigenes Ventil absperr­ bar. Es gibt ein erstes Materialventil 154 für die erste Materialdüse 107, eines zweites Materialventil 155 für die zweite Materialdüse 110, ein erstes Luftven­ til 156 für die Zerstäuberluftdüse 108 und ein zweitens Luftventil 157 für die Zusatzluft-Austrittsöffnungen 113. Alle Ventile sind über Steuerleitungen mit einem Schaltkasten 158 verbunden, der mit Hilfe eines Betäti­ gungselements 138 ansteuerbar ist. In der Ruhestellung I sind sämtliche Ventile geschlossen. In der ersten Arbeitsstellung II sind die Ventile 154, 156 und 157 geöffnet. In der zweiten Arbeitsstellung III sind sämt­ liche Ventile geöffnet. In der dritten Arbeitsstellung IV sind die Ventile 155 und 157 geöffnet. Man hat es daher in der Hand, wahlweise die pneumatische oder die hydrostatische Zerstäubung je für sich oder beide gleichzeitig anzuwenden. In allen Fällen wird Zusatz­ luft abgegeben, um die Sprühstrahlen zu formen. Gegebe­ nenfalls kann hierbei die Drossel 132 ebenfalls eine automatische Umschaltvorrichtung aufweisen, damit zwei verschiedene Drosselwiderstände eingeschaltet werden können.
Die Betriebsdrücke richten sich nach den Gegebenhei­ ten, insbesondere nach dem zu zerstäubenden Material. Die pneumatische Zerstäubung kann bei Luftdrücken zwi­ schen 20 und 40 bar erfolgen. Die hydrostatische Zer­ stäubung bei Materialdrücken zwischen 30 und 300 bis 500 bar. Bei geringeren Materialdrücken während der hydrostatischen Zerstäubung sollte eine ausreichende Menge an Zusatzluft mit Drücken von mehreren bar, bei­ spielsweise 5 bar, zugeführt werden.
Anstelle der Drosseln 32, 132 und 53, 153, kann auch ein entsprechender Druckregler angewendet werden.

Claims (17)

1. Verfahren zum Beschichten von Gegenständen mit Hilfe eines Sprühstrahls aus pneumatisch zerstäubtem Mate­ rial und eines Sprühstrahls aus hydrostatisch zer­ stäubtem Material, wobei Sprühstrahlen und Gegenstand relativ zueinander bewegt werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der eine Strühstrahl als Hohlstrahl und der andere Sprühstrahl als von diesem umgebener Kernstrahl erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hohlstrahl und Kernstrahl aus dem gleichen Mate­ rial bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Hohlstrahl und Kernstrahl alternativ erzeugt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Hohlstrahl und Kernstrahl gleichzeitig erzeugt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des hydrostatisch zerstäubten Mate­ rials 20 bis 40%, vorzugsweise etwa 30%, des gesam­ ten zerstäubten Materials beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Hohlstrahl und Kernstrahl aus unter­ schiedlichen Materialien bestehen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Hohlstrahl und Kernstrahl je aus einer Komponente eines Zwei-Komponenten-Materials bestehen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernstrahl aus hydrostatisch zerstäubtem Material und der Hohlstrahl aus pneuma­ tisch zerstäubtem Material besteht.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühwinkel des Kernstrahls kleiner ist als der Sprühwinkel des Hohlstrahls.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen der Sprühstrahlen elektrostatisch aufgeladen werden.
11. Zerstäubungsvorrichtung zum Beschichten von Gegen­ ständen zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einer Baueinheit, die eine pneumatische Zerstäubungsanordnung mit einer ersten Materialdüse, der Material mit geringem Druck zuführbar ist, und einer die Materialdüse umgehenden Zerstäuberluftdüse, der Luft mit zur Zerstäubung ausreichendem Druck zuführbar ist, sowie gegebenen­ falls Luftaustrittsöffnungen zur Abgabe von den Sprühstrahl zusätzlich beeinflussender Zusatzluft aufweist, mit einer hydrostatischen Zerstäuberanord­ nung, die eine zweite Materialdüse, der Material mit zur Zerstäubung ausreichendem Druck zuführbar ist, aufweist und mit einer Ventile für Material und Luft aufweisenden Steuervorrichtung zur Betäti­ gung der beiden Zerstäuberanordnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Materialdüsen (7, 10) in einem gemeinsamen Zerstäuberkopf (2) angeordnet sind und daß die erste Materialdüse (7) eine die zweite Materialdüse (10) umgebende Ringdüse und ihrerseits von einer ringförmigen Zerstäuberluftdüse (8) umgeben ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuervorrichtung (S) so ausgelegt ist, daß bei Betätigung der hydrostatischen Zerstäu­ beranordnung (9) das Ventil (29; 156, 157) für die Zerstäuberluft und/oder die Zusatzluft geöffnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zuleitung (21) zur ersten Materialdüse (7) über eine Druckreduziervorrichtung (53) mit der Zuleitung (25) zur zweiten Mate­ rialdüse (10) verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (25) zur zweiten Materialdüse (10) mit einer druckgere­ gelten Pumpe (50) versorgbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstäuberkopf eine Elektrode für die elektrostatische Aufladung des Materials aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (S) ein Betätigungselement (138) aufweist, das in einer ersten Arbeitsstellung (II) die eine Zer­ stäuberanordnung allein und in einer zweiten Ar­ beitsstellung (IV) die andere Zerstäuberanordnung allein betätigt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (S) ein Betätigungselement (38; 138) aufweist, das in einer ersten Arbeitsstellung (II) die eine Zerstäuberanordnung allein und in einer zweiten Arbeitsstellung (III) beide Zerstäuberanordnungen gemeinsam betätigt.
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