DE2312753B2 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Stoffen bei tiefen Temperaturen - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Stoffen bei tiefen Temperaturen

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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/18Use of auxiliary physical effects, e.g. ultrasonics, irradiation, for disintegrating
    • B02C19/186Use of cold or heat for disintegrating

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  • Toxicology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Crushing And Grinding (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Stoffen bei tiefen Temperaturen mit einer Mühle und einem mit dieser über eine Zuspeisevorrichtung in Verbindung stehenden Kühlschacht, in dem das Mahlgut mittels eines Gasstroms gekühlt wird.
Es sind Verfahren zum Zerkleinern von Stoffen bekannt, bei denen das eintretende Mahlgut durch einen Gasstrom in einem Kühlschacht auf die erforderliche tiefe Temperatur abgekühlt und über eine Zuspeisevorrichtung, beispielsweise eine Förderschnecke gleichmäßig in die Mühle eingespeist wird. Der Gasstrom, meist Stickstoff, kann in einen Kühlgasstrom und einen Fördergasstrom aufgeteilt werden, wobei der Kühlgasstrom in den über der Zuspeisevorrichtung liegenden Kühlschacht und der Fördergasstrom unmittelbar in die Mühle eingeleitet wird. Das mit dem gemahlenen Gut aus der Mühle austretende Gas kann abgesaugt, gefiltert, mit einem den KUhlschacht verlassenden warmen Teilgasstrom vereint, verdichtet, durch Eindüsung flüssigen Gases abgekühlt und der Mahlanlage wieder zugeführt werden.
Heute gelangen, um eine Verbesserung des Wirkung«'ndes der Mahlanlage zu erzielen, fast ausschließlich Mühlen mit sehr schnell laufenden Mahlwerkzeugen, beispielsweise Stiftscheiben, zur Anwendung. Infolge des dadurch zwangsläufig auftretenden Soges gelangt, neben einem gegebenenfalls unmittelbar eingeleiteten Fördergasstrom, der zum Zwecke des ί>° Produkttransportes und der Abfuhr der bei der Zerkleinerung auftretenden Wärme erwünscht ist, auch ein Teil des Kühlgases in die Mühle. Die zur Erzeugung bzw. Aufrechterhaltung des Gasstroms in der Mühle notwendige Energie wird durch den Antriebsmotor zugeführt. Da aber das in der Mühle eintretende Gas eine sehr tiefe Temperatur aufweist und die Gasdichte mit sinkender Temperatur steigt, erhöht sich mit fallender Gastemperatur die zum Gastransport nötige Energie. Dies kann so weit führen, daß bei hohen Drehzahlen die gesamte Antriebsleistung zum Gastransport ver braucht wird und keine Energie mehr für die eigentliche Zerkleinerung zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Stoffen bei tiefen Temperaturen zu entwickeln, mit der der Kühlgasverbrauch und die für den Gastransport aufzuwendende Antriebsleitung auf ein Minimum beschränkt werden, mit dem Zweck, ohne Aufwandsteigerung eine höhere Mahlleistung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen dem Kühlschacht und der Mühle eine schleusenartige Vorrichtung angeordnet ist
Durch diese Maßnahme bleibt der von den Mahlwerkzeugen hervorgerufene Sog wirkungslos, da die Verbindung zwischen Mühle und Kühlschacht nahezu ständig unterbrochen ist und daher nur eine minimale Kühlgasmenge zusammen mit dem gekühlten Mahlgut aus dem Kühlschacht ausgetragen wird. Aufgrund der getrennten Zuführung des Fordergases ist dessen Durchsatz kontinuierlich regelbar und kann somii ver änderten Mahlbedingungen angepaßt werden. Da der Gasdurchsat/ durch die Mühle und damit auch die da für aufgebrachte Antriebsenergie verringert wird, kann der Produktdurchsatz durch die Mühle wesentlich ge steigert werden. Dies bedeutet eine energiesparende und daher wirtschaftlichere Kaltvermahlung als bisher
Eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die schleusenartige Vorrichtung eine Zellenradschleuse ist, die /wi sehen dem Kühlschacht und der Zuspeisevorrichtunj; angeordnet ist. Diese Vorrichtung gestattet eine nahe zu vollkommene Unterbrechung des Gasstroms zwischen Kühlschacht und Mühle bei gleichzeitiger Zufuhr von gekühltem Mahlgut.
Durch die Anordnung der Zellenradschleuse am Ausgang des Kühlschachtes kann es vorkommen, daß die Zellenradschleuse überfüllt wird und klemmt. Dies wird bei einer besonders günstigen Weiterbildung des An meldungsgegenstandes verhindert, die dadurch gekennzeichnet ist. daß die Zellenradschleuse eine Doppelzellenradschleuse ist.
Kine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Anmeldungsgegenslandes besteht darin, daß die schleusenartige Vorrichtung eine Zellenradschleuse ist. die zwischen Zuspeisevorrichtung und Mühle angeordnet ist. Auch hiermit wird eine kontinuierliche und störungsfreie Mahlgutaufgabe erreicht, wenn das Laufrad der Zellenradschleuse mit genügend hoher Geschwindigkeit umläuft. Zur Unterstützung der kontinuierlichen Mahlgutaufgabc sind zweckmäßigerweise zwischen der Schleuse und dem Mühleneingang noch Schikanen angebracht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zweckmäßigerweise auch so ausgebildet sein, daß die schleusenartige Vorrichtung aus einem abschließbaren Zwischenbunker besteht, der zwischen dem Kühlschacht und der Zuspeisevorrichtung angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der in den Fig. 1, 2 und 3 schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fi g. 1 zeigt eine Kaltmahlanlage mit einer Mühle 1, einem vorgeschalteten Kühlschacht 2 und einem nachgeschalteten Auffangbehälter 3. Das Mahlgut wird in einen Behälter 4 eingefüllt und gelangt dann in den Kühlschacht 2, der von Kühlgas aus einer Leitung 5
durchströmt wird, wobei das Mahlgut abgekühlt wird.
Das kalte Mahlgut am unteren Ende des Kühlschachts 2 wird erfindungsgemäß über eine Zellenradschleuse 6 auf eine Dosierschnecke 7 aufgegeben, die es gleichmäßig in die Mühle 1 befördert. Das gemahlene Gut fällt in einen trichterförmigen Auffangbehälter 3, wo es vom in die Mühle 1 über eine Leilung 8 eingeleiteten Fördergas getrennt wird, und verläßt die Mahlanlage über di; öffnung 9. Das Gas wird mit Hilfe eines Filters IO vollständig von mitgerissenem Staub befreit und zusammen mit einem Teil warmen Kühlgases aus dem Kühlschacht 2 dem Gebläse 11 zugeführt. Über eine Leitung 12 gelangt das Gas schließlich in eine Flüssigsiickstoffeindüsungsvorrichtung 13, die aus einem Flüssigstickstofftank 16 gespeist wird, wird hier abgekühlt und dann in einen Kühlgasstrom 5 und in einen Fördergasstrom 8 aufgezweigt. Der Kühlgasstrom 5 wird über der Zellenradschleuse 6 in den Kühlschacht 2. der Fördergasstrom 8 in die Mühle 1 geleitet.
Der in der Leitung 12 geführte Gasstrom kann auch in zwei Teilströme aufgeteilt werden, die dann in gesonderten Flüssigstickstoffeindüsungsvorrichtungen abgekühlt werden. Dadurch ist es möglich, Gasströme mit unterschiedlichen Temperaturen zu erhalten. Da da.» Fördergas nicht die niedrige Temperatur des Kühlgases aufweisen muß, ist es vom wirtschaftlichen Standpunkt her gesehen sehr vorteilhaft, den als Fördergas benutzten Teilstrom weniger weit abzukühlen, wodurch weniger Flüssigstickstoff und damit weniger Kälte bzw. Energie verbraucht wird.
In F i g. 2 ist ein Ausschnitt einer Mahlanlage dargestellt, der die Mahlgutaufgabe auf eine Dosierschnecke 7 bei Verwendung eines Zwischenbunkers 14 und eines Abfülldrehschiebers 15 als schleusenartige Vorrichtung zeigt.
F i g. 3 zeigt einen weiteren Ausschnitt einer Mahlanlage, bei dem eine schleusenartige Vorrichtung 17 zwischen der Dosierschnecke 7 und der Mühle 1 angeordnet ist. Der Schacht zwischen der Schleuse 17 und dem Mühleneingang ist mit mehreren Schikanen 18 versehen, die eine gleichmäßige Mahlgutaufgabe begünstigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    \. Vorrichtung zum Zerkleinern von Stoffen bei tiefen Temperaturen mit einer Mühle und einem mit dieser über eine Zuspeisevorrichtung in Verbindung stehenden Kühlschacht, in dem das Mahlgut mittels eines Gasstromes gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kühlschacht (2) und der Mühle (1) eine schleusenartige Vorrichtung (6,14,17) angeordnet ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die schleusenartige Vorrichtung eine Zellenradschleuse (6) ist, die zwischen dem Kühlschacht (2) und der Zuspeisevorrichtung (7) angeordnet ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenradschleuse (6) eine Doppelzeltenradschleuse ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die schleusenartige Vorrichtung eine Zellenradschleuse (17) ist. die zwischen Zuspeisevorrichtung (7) und der Mühle (1) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schleusenartige Vorrichtung aus einem abschließbaren Zwischenbunker (14) besteht, der zwischen dem Kühlschacht (2) und der Zuspeisevorrichtung (7) angeordnet ist.
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