DE2312753A1 - Verfahren und vorrichtung zur zerkleinerung von stoffen bei tiefen temperaturen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur zerkleinerung von stoffen bei tiefen temperaturenInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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Description
(G 003) G 73/022
Eh/bd
1973
Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung von Stoffen bei tiefen Temperaturen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Zerkleinerung von Stoffen bei tiefen Temperaturen, bei dem das
Mahlgut in einem Kühlschacht von einem Gasstrom gekühlt wird und anschließend über eine Zuspeisevorrichtung in die Mühle gelangt.
Es sind Verfahren zur Zerkleinerung von Stoffen bekannt, bei denen das eintretende Mahlgut durch einen Gasstrom in
einem Kühlschacht auf die erforderliche tiefe Temperatur abgekühlt
und über eine Zuspeisevorrichtung, beispielsweise eine Förderschnecke, gleichmäßig in die Mühle eingespeist wird. Der.
Gasstrom, meist Stickstoff, kann in einen Kühlgasstrom und einen
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Fördergasstrom aufgeteilt werden, wobei der Kühlgasstrom in den
über der Zuspeisevorrichtung liegenden Kühlschacht und der Pördergasstrom unmittelbar in die Mühle eingeleitet wird. Das ·
mit dem gemahlenen Gut aus der Mühle austretende Gas kann abgesaugt, gefiltert, mit einem den Kühlschacht verlassenden warmen
Teilgasstrom vereint, verdichtet, durch Eindüsung flüssigen
Gases abgekühlt und der Mahlanlage wieder zugeführt werden.
Heute gelangen, um eine Verbesserung des Wirkungsgrades der Mahlanlage zu erzielen, fast ausschließlich Mühlen
mit sehr schnell laufenden Mahlwerkzeugen, beispielsweise Stiftscheiben, zur Anwendung. Infolge des dadurch zwangsläufig
auftretenden Soges gelangt, neben einem gegebenenfalls unmittelbar
eingeleiteten Pördergasstrom, der zum Zwecke des Produkttransportes und der Abfuhr der bei der Zerkleinerung auftretenden
Wärme erwünscht ist, auch ein Teil des Kühlgases in die Mühle. Die zur Erzeugung bzw. Aufreehterhalturig des Gasstroms
in der Mühle notwendige Energie wird durch den Antriebsmotor
zugeführt. Da aber das in der MhIe eintretende Gas eine sehr tiefe Temperatur aufweist, und die Gasdichte mit sinkender
Temperatur steigt, erhöht sich mit fallender Gastemperatur die zum Gastransport nötige Energie. Dies kann so weit führen, daß
bei hohen Drehzahlen die gesamte Antriebsleistung zum Gastransport verbraucht wird, und keine Energie mehr für die eigentliche
Zerkleinerung zur Verfügung steht.
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Der Tii'findung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
.Verfahren und eine Vorrichtung zur Zerkleinerung von Stoffen
bei tiefen Temperaturen zu .entwickeln, das ohne Aufwand steigerung
eine höhere Mahlleistung erbringt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das gekühlte Mahlgut eine zwisehen Kühlschacht und Mühle angeordnete
schleusenartige Vorrichtung durchläuft.
Durch diese Maßnahme bleibt der von den Mahlwerkzeugen hervorgerufene Sog wirkungslos, da die Verbindung zwischen
Mühle und Kühlschacht nahezu ständig unterbrochen ist und
ι! daher nur eine minimale Külilgasmenge zusammen mit dem gekühlten
J! Mahlgut aus dem Kühlschacht ausgetragen wird. Aufgrund der ge-
;, trennten Zuführung des Fördergases ist dessen Durchsatz Γ kontinuierlich regelbar und kann somit veränderten Mahlbedingun
ι, den angepaßt werden. Da der Gasdurchsatz durch die Mühle und da
J mit auch die dafür aufgebrauchte Antriebsenergie verringert
\\ wird, kann der Produktdurchsatz durch die Mühle wesentlich ge-
ii steigert werden. Dies bedeutet eine energie sparende und daher
j. wirtschaftlichere Kaltvermahlung als bisher.
I'-. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
-|! besteht im wesentlichen aus einer Mühle und einem mit dieser
über eine Zuspeisevorrichtung in Verbindung stehenden Kühlschacht, wobei zwischen Kühlschacht und '7,uspei se vorrichtung
j
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eine Zellenradschleuse angeordnet ist. Diese Vorrichtung gestattet
eine nahezu vollkommene Unterbrechung des Gasstroms zwischen Kühlschacht und Mühle bei gleichzeitiger Zufuhr von
gekühltem Mahlgut.
Durch die Anordnung der Zellenradschleuse am Ausgang des Kühlschachtes kann es vorkommen, daß die Zellenradschleuse
überfüllt wird und klemmt. Dies'wird bei einer besonders günstigen
Weiterbildung des Anmeldungsgegenstandes verhindert, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen Kühlschacht und Zuspeisevorrichtung
eine Doppe!zellenradschleuse angeordnet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsforra des Anmeldungsgegenstandes
besteht darin, daß zwischen Zuspeisevorrichtung
und IiUhIe eine Zellenradschleuse angeordnet ist. Auch hiermit
wird eine kontinuierliche und störungsfreie Mahlgutaufgäbe
erreicht, wenn das Laufrad der Zellenradschleuse mit. genügend hoher Geschwindigkeit umlauft. Zur Unterstützung der kontinuierlichen
Mahlgutaufgabe sind zweckmäßigerweise zwischen der Schleuse und dem Mühleneingans noch Schikanen angebracht.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen
Verfahrens kann aber zweckmäßigerweise auch so ausgebildet sein, daß zwischen Kühlschacht und Zuspeisevorrichtung ein abschließbarer
Zwischenbunker angeordnet ist.
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Weitere !Einzelheiten dor Erfindung werden anhand der
in den Figuren 1, 2 und 3 schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine Kaltmahlanlage mit einer Mühle 1, einem vorgeschalteten Kühlschacht 2 und einem nachgeschalteten
Auffangbehälter 3. Das Mahlgut wird in einen Behälter 4 eingefüllt
und gelangt dann in den Kühlschacht 2, der von Kühlgas aus einer Leitung Si durchströmt wird, wobei das Mahlgut abgekühlt
Das kalte Mahlgut am unteren Ende des KühlSchachts 2
wird erfindungsgemäß über eine Zellenradschleuse 6 auf eine Dosierschnecke 7 aufgegeben, die es gleichmäßig in die Mühle 1
befördert. Das gemahlene Gut fällt in einen trichterförmigen Auffangbehälter ys wo es vom in die Mühle 1 über eine Leitung 8 eingeleiteten
Fördergas getrennt wird und verläßt die Mahlanlage über die Öffnung 9. Das Gas wird mit Hilfe eines Filters 10 vollständig
von mitgerissendem Staub befreit und zusammen mit einem
Teil warmen Kühlgases aus dem Kühlschacht 2 dem Gebläse 11 zuge-
führt. Über eine Leitung 12 gelangt das Gas schließlich in eine FlüssigstickstoffeindÜsungsvorrichtung 13, die aus einem Flüssigstickst
off tank Ιβ gespeist t<ird, wird hier abgekühlt und dann
in einen Kühlgasstrom 5 und in einen Fördergasstrom 8 aufgezwelgt„
Der Kühlgasstrom 5 wird über der Zellenradschleuse 6 in den Kühlschacht 2, der Fördergasstrom υ in die Mühle 1 geleitet.
409840/0436 ./.
Der in dor Leitung 12 geführte Gasstrom kann auch In
zwei Teilströrae aufgeteilt werden, die dann in gesonderten PlUssigstickstoffeindüsungsvorrichtungen
abgekühlt werden. Dadurch , ist es möglich, Gasströme mit unterschiedlichen Temperaturen zu
erhalten. Da da3 Fördergas nicht die niedrige Temperatur des
Kühlgases aufweisen muß, ist es vom wirtschaftlichen Standpunkt her gesehen sehr vorteilhaft, den als Fördergas benutzter! Teilstrom
weniger weit abzukühlen, wodurch weniger Flüssigstickstoff und damit weniger Kälte bzw. Energie verbraucht wird.
In Figur 2 ist ein Ausschnitt einer Mahlanlage dargestellt, der die Mahlgutaufgabe auf eine Dosierschnecke 7 bei Verwendung
eines Zwischenbunkers 14 und eines /bfülldrehschiebes 15
als schleusenartige Vorrichtung zeigt.
Figur 3 zeigt einen weiteren Ausschnitt einer Mahlanlage,
bei dem eine schleusenartige Vorrichtung 17 zwischen der Dosiersclinecke 7 und der Mühle 1 ang-eordnet ist. Der Schacht
zv/Ischen der Schleuse 17 und dem Mühleneingang ist mit mehreren
Schikanen IG versehen, die eine gleichmäßige riahlgutaufgabe
begünstigen. ·
5 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnungen
1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)
- LfNDE AKTIENGESELLSCHAFT(G 003) G 7-3/022Eh/bd1':-. HarzPatentansprüche1.J Verfahren zur Zerkleinerung von Stoffen bei tiefen Temperaturen, bei dem das Mahlgut in einem Kühlschacht von einem Gasstrom gekühlt wird und anschließend Über eine Zuspeisevorrichtung in die Mühle gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß das gekühlte Mahlgut eine zwisehen Kühlschacht und Mühle angeordnete schleusenartige Vorrichtung durchläuft.2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, nu.t einer Mühle und einem mit dieser über eine Zuspeisevorrichtung in Verbindung stehenden Kühlschacht, dadui-eh gekennzeichnet, daß zwischen Kühlschacht (2) und Zuspeisevorrichtung (7) eine Zellenradschleuse (ö) angeordnet ist.3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1' mit einer Mühle und einem mit dieser über eine Zuspeisevorrichtung in Verbindung stehenden Kühlschacht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kühlschacht (2) und Zuspeisevorrichtung (7) eine Doppe!zellenradschleuse angeordnet ist.409840/0438LINDE AKTIENGESELLSCHAFTh. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer iiühle und eineir. mit dieser über· eine Zuspeisevor» richtung in Verbindung stehenden Kühlschacht, dadurch gekennzeichnet., dai3 2V7lsehen Zuspeisevorrichtuns (7) und Mühle (1) eine Zellenradschleuse (17) angeordnet ist.5. Vorrichtung zur Durchführung dos Verfahrens nach Anspruch 1, mit e"ner KUhIe und einem mit dieser über eine Zuspeisevorrichtung in Verbindung stehenden Ivühlschacht, dadurch gekennzeichnet, daß zviischen Kühlschacht (2) und Zuspeisevorrichtuiic (7) ein abschließbarer Z-Jlschenbunker (14) angeordnet ist.
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CH566814A5 (de) | 1975-09-30 |
BE812278A (fr) | 1974-07-01 |
NL7316935A (de) | 1974-09-17 |
BR7401944D0 (pt) | 1974-11-19 |
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FR2221187A1 (de) | 1974-10-11 |
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DE2312753B2 (de) | 1975-08-28 |
ZA741605B (en) | 1975-02-26 |
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8235 | Patent refused |