DE1778559A1 - Verfahren zur Zerkleinerung von koernigem oder stueckigem Gut - Google Patents
Verfahren zur Zerkleinerung von koernigem oder stueckigem GutInfo
- Publication number
- DE1778559A1 DE1778559A1 DE19681778559 DE1778559A DE1778559A1 DE 1778559 A1 DE1778559 A1 DE 1778559A1 DE 19681778559 DE19681778559 DE 19681778559 DE 1778559 A DE1778559 A DE 1778559A DE 1778559 A1 DE1778559 A1 DE 1778559A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- cooling
- container
- conveying
- pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/14—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
- B02C18/148—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers specially adapted for disintegrating plastics, e.g. cinematographic films
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C19/00—Other disintegrating devices or methods
- B02C19/18—Use of auxiliary physical effects, e.g. ultrasonics, irradiation, for disintegrating
- B02C19/186—Use of cold or heat for disintegrating
Description
177orrq LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
H 68/039
So/bd
10. Mai 1968
Verfahren zur Zerkleinerung von körnigem oder stückigem Gut
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Zerkleinerung von körnigem oder stückigem Gut, wie thermoplastischen Kunststoffen
oder Gummi, wobei das Gut vor der Zerkleinerung gekühlt wird.
Infolge einer genügend starken Abkühlung wird das zu zerkleinernde, im normalen Temperaturbereich zähe Gut versprödet.
Es kann danach bei sehr geringem Energieaufwand einem Fein- oder Peinstmahlprozess unterworfen werden.
Aus der deutschen Patentschrift 1 004 460 ist eine
Vorrichtung bekannt, bei der das zu zerkleinernde Gut vor
209816/0354
Eintritt in die Zerkleinerungseinrichtung einen ein Flüssigkeitsbad
enthaltenden Vorraum und ein sich daran anschließendes, ebenfalls Flüssiggas sowie eine Förderschnecke enthaltendes Zubringergehäuse
durchläuft.
Von Nachteil hierbei ist, daß die Kühltemperatur praktisch nicht regelbar ist. Sie läßt sich nur durch Verwendung
eines anderen Flüssiggases ändern. Weiterhin ist es nach- * teilig, daß Flüssiggas leicht mit Hilfe der Förderschnecke in
die Zerkleinerungseinrichtung befördert werden kann, wo es durch plötzliche Abkühlung starke Materialschäden hervorrufen
kann. Außerdem bedeutet die Verwendung einer in ihrer gesanten Länge von sehr unterschiedlichen Temperaturen beaufschlagten,
mechanischen Förderschnecke eine große Gefahrenquelle für den Betrieb der gesamten Anlage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Zerkleinerung mit vorgeschalteter Kühlung von körnigem
' oder stückigem Gut zu schaffen, das sicher und wirtschaftlich ist und nicht die Mängel des Verfahrens aufweist, nach dem
die bekannte Vorrichtung arbeitet.
Diese Aufgabe wird bei einem eingangs beschriebenen Verfahren dadurch gelöst, daß das zu zerkleinernde Gut im Gegenstrom
durch einen im Kreislauf geführten KUhlgasstrom gekühlt wird.
209816/0354 bad original
Dabei erfolgt ein sehr guter Wärmeaustausch zwischen Kühlgas- und Gut und die Länge der Kühlstrecke kann auch bei
großem Gutdurchsatz auf ein Minimum reduziert werden. Die Endtemperatur des Guts nach Kühlung kann in einem großen Bereich
durch Einstellung der Menge und der Temperatur des Kühlgases variiert werden. Es können daher auch Stoffe sehr unterschiedlicher
Materialeigenschaften in der gleichen Anlage gekühlt und dadurch versprödet werden.
Es ist vorteilhaft, zumindest einen Teil des durch das Gut erwärmten Kühlgases zu filtern. Es wird hierdurch verhindert,
daß vom Gut herrührende Staub- oder Schwebeteilchen in immer größer werdender Menge im Kühlgaskreislauf umgewälzt
werden.
Zur KüHung des durch das Gut erwärmten Kühlgases kann
zumindest ein Teil des Kühlgases vor erneutem Zutritt zum Gut durch Flüssiggas gekühlt und mit dem dabei verdampften Flüssiggas
vermischt werden. Eine andere Möglichkeit hierzu besteht darin, daß zumindest ein Teil des Kühlgases durch Einsprühen
von Flüssiggas gekühlt wird. In beiden Fällen läßt sich die
Kühlgastempern tür sowohl durch die Menge des gekühlten Gases als
auch durch die Menge des zur Kühlung des Gases verwendeten Flüssiggases in einem weiten Bereich variieren.
Vorzugsweise wird ein Teil des durch das Gut erwärm-
209816/0354
t,
-A -
ten - vollkommen trockenen - Kühlgases zur Trocknung des Guts verwendet. Zum einen ergibt sich dadurch eine gleichmäßige Beseitigung
der Feuchtigkeit des Guts und zum anderen wird durch das - im Gegenstrom zum Gut strömende - Trocknungsgas ein Eindringen
VDn warmer und feuchter atmosphärischer Luft in den
Kühlkreislauf und die Zerkleinerungseinrichtung verhindert.
Zum Durchsetzen des Guts durch die Zerkleinerungs-
einrichtung ist eine bestimmte, von der Beschaffenheit und der Menge des Guts abhängige Fördergasmenge notwendig, welche von
der Zerkleinerungseinrichtung angesaugt wird. Um zu verhindern, daß zu diesem Zwek zu viel Kühlgas aus dem Kühlgaskreislauf in
die Zerkleinerungseinrichtung gelangt und dort Schäden hervorruft, ist es vorteilhaft, den Fördergasstrom in einem Kreislauf
zu führen.
Der Fördergasstrom kann laufend gefiltert werden. Ein Teil des gefilterten Fördergases kann als Gasdichtung für die
) Zerkleinerungseinrichtung dienen, wodurch ein Staubaustritt zu
den Lagern der Antriebswelle der Zerkleinerungseinrichtung und in die Umgebung verhindert wird. In ähnlicher Weise kann als
Gasdichtung auch ein Teil des gefilterten Kühlgases dienen.
Da das Fördergas dauernd durch die bei der Zerkleinerung des Guts entstehende Wärme erwärmt wird, ist es günstig,
wenn das Fördergas gekühlt wird. Dies kann mittels einer im
209816/0354
Pördergaskreislauf angeordneten Kühlvorrichtung geschehen. Dadurch
wird es ermöglicht, daß einerseits die Zerkleinerungseinrichtung
immer auf einer bestimmten Temperatur gehalten wird und in ihr keine starken Temperaturunterschiede und damit sie
schädigende Wärmespannungen auftreten können. Andererseits kann sich dabei das Gut beim Durchgang durch die Zerkleinerungseinrichtung
nicht so stark erwärmen, daß es seine Sprödigkeit verliert.
Eine mitunter notwendige zusätzliche Herabsetzung und damit eine sehr genaue Einhaltung der gewünschten Fördergastemperatur
kann auch dadurch erreicht werden, daß zumindest ein Teil des gefilterten Pördergases aus dem Fördergaskreislauf entnommen
und dem durch das Gut erwärmten Kühlgas im Kühlkreislauf zugespeist wird. Danach saugt die Zerkleinerungseinrichtung eine
etwa dem entnommenen Teil des Fördergases entsprechende Menge Kühlgases tieferer Temperatur aus dem ihr vorgelagerten Kühlgaskreislauf
an. Für den entgegengesetzten Fall einer notwendigen Erwärmung des Fördergases kann außerdem im Fördergaskreislauf
eine Heizvorrichtung angeordnet sein.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens enthält vorzugsweise einen vom Gut von oben nach unten durchlaufenen vertikalen Kühlkanal. Dieser lenn in
seinem oberen Teil einen größeren Querschnitt aufweisen als in seinem unteren Teil* Da das gesamte Kühlgas nur den unteren
209816/0354
Teil des Kühlkanals durchströmt, in dessen oberen Teil jedoch nur ein zur Trocknung des Guts verwendeter Anteil des - trockenen
KUhlgases strömt und der durchströmte Querschnitt außerdem dort vergrößert ist, wird die Mitreißgeschwindigkeit für das
Gut unterschritten, so daß es nicht entgegen seiner regulären Strömungsrichtung aus dem Kühlkanal hinausbefördert werden kann.
Im Bereich der tiefen Temperaturen im Inneren des Kühlkanals kann ein Vorbrech- und/oder Pörderwerk angeordnet
sein, wodurch das infolge der Kühlung versprödete Gut vor der eigentlichen Peinzerkleinerung vorgebrochen und sofort danach
zur Zerkleinerungseinrichtung transportiert wird.
Zweckmäßigerweise ist jeweils ein gelochtes Kühlgasrohr im unteren und mittleren Basich des Innenraums des Kühlkanals
angeordnet. Dadurch wird der'Kühlgasstrom sofort bei
der Einführung in den Kühlkanal gleichmäßig über den Kanalquerschnitt
verteilt bzw. der im Kreislauf geführte Teil des Kühlgases gleichmäßig über dem Querschnitt aus dem Kühlkanal
entnommen.
Zur Führung des Kühlgases in einem Kreislauf können die beiden gelochten Kühlgasrohre oder -rohrgruppen außerhalb
des Kühlkanals durch eine Rohrleitung miteinander in Verbindung stehen. In dieser Verbindungsleitung ist vorteilhaftweise ein
Ventilator mit einem vorgeschalteten Filter zum Filtern und Fördern des Kühlgases angeordnet.
209816/0354
Zur Kühlung des durch das Gut erwärmten KUhlgases
kann die Verbindungsleitung schlangenförmig einen Behälter mit Flüssiggas durchsetzen. Um das dabei verdampfte Flüssiggas mit
dem Kühlgas vermischen zu können, kann der obere Bereich des Innenraums des Behälters mit Flüssiggas mit der aus diesem Behälter
ausgetretenen Verbindungsleitung durch eine Rohrleitung
verbunden sein. Weiterhin kann zur genauen Regulierung der Temperatur des Kühlgases eine mit einem Ventil versehene Rohrleitung
zur Umgehung des Behälters mit Flüssiggas vorgesehen sein.
Eine andere sehr vateilhafte Möglichkeit zur Kühlung des Kühlgases ergibt sich, wenn die Verbindungsleitung eine Aufweitung
zur Aufnahme einer Flüssiggaseinsprühvorrichtung aufweist.
Vorteilhafterweise ist in dem im Kreislauf geführten
Fördergasstrom ein von einem Behälter umgebener Filterbeutel angeordnet, in welchem das Fördergas laufend gefiltert wird.
Der Filterbehälter kann zur Kühlung des Fördergases eine Kühlvorrichtung aufweisen. Die Anordnung der Kühlvorrichtung um den
Filterbehälter herum hat infolgedessen großer zum V/ärmeaustausch
verwendbarer Fläche den Vorteil eines guten Wärmeaustauschs zwischen
Fördergas und Kühlvorrichtung.
Um das Fördergas in einem Kreislauf führen zu können,
./■ 209816/0354
steht zweckmäßigerweise jeweils der Eintrittsquersohnitt der Zerkleinerungseinrichtung
mit dem Innenraum des Filterbehälters und der Austrittsquerschnitt der Zerkleinerungseinrichtung mit dem
Innenraum des Filterbeutels durch eine Rohrleitung in Verbindung. Außerdem kann zur Entnahme von Fördergas aus dem Fördergaskreislauf
der Innenraum des Filterbehälters durch eine mit einem Ventil versehene Rohrleitung mit der Verbindungsleitung
. der gelochten Kühlgasrohre verbunden sein.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Figur 1 eine Zerkleinerungsanlage mit Fördergaskreislauf und einer Ausführung des Kühlgaskreislaufs
und
Figur 2 eine andere Ausführung des Kühlgaskreislaufs.
Die Zerkleinerungsanlage gemäß Figur 1 besteht im
' wesentlichen aus einer als Zerkleinerungseinrichtung dienenden
Stiftmühle 1 (deren Antriebsvorrichtung in der Zeichnung nicht dargestellt ist) mit vorgeschaltetem Kühlkanal 2 und nachgeschalfeetem
Aufnahmebehälter 3 für das Mahlgut sowie einem Kühlgaskreislauf 4 und einem Fördergaskreislauf 5·
Das zu zerkleinernde Gut wird - durch Pfeile 6 angedeutet - am oberen Ende des Kühlkanals 2 in die Anlage eingegeben
und nimmt seinen Weg in Richtung der Pfeile 7 durch den KUhI-
209816/0354
kanal 2 hindurch, wo es gekühlt und versprödet wird. Am unteren
Ende des Innenraums des Kühlkanals 2 wird es mit Hilfe eines Vorbrech- und Förderwerks 8 vorgebrochen und weitergefördert.
Das versprödete und vorgebrochene Gut strömt dann in Richtung des Pfeiles 9 der Stiftmühle 1 zu, in der es fein gemahlen wird
und aus welcher es in Richtung des Pfeiles 10 in den Aufnahmebehälter 3 fällt.
Am unteren Ende des Kühlkanals 2 ragt ein gelochtes Kühlgasrohr 11 in dessen Innenraum hinein. Das Kühlgas strömt
aus den Löchern des Kühlgasrohres 11 in den Kühlkanal 2, dessen
unteren Teil 12 es in Richtung des Pfeiles 15 durchströmt, wobei
es das herabfallende oder -rieselnde Gut im Gegenstrom kühlt. Ein im Kreislauf geführter Teil des Kühlgases wird im mittleren
Bereich des Kühlkanals 2 in ein gelochtes Kühlgasrohr 14, welches
dort in den Innenraum des KUhlkanals 2 hineinragt, eingesaugt. Der übrige Teil des - trockenen - Kühlgases durchströmt in Richtung
des Pfeiles 15 auch noch den oberen Teil 16 des Kühlkanals 2,
wo er das herabfallende oder -rieselnde Gut trocknet, und verläßt schließlich den Kühlkanal 2 in Richtung der Pfeile 17. Dieser
Kühlgasanteil verhindert auch das Eindringen von warmer und feuchter atmosphärischer Luft in die gesamte Zerkleinerungsanlage.
Der Kühlkanal 2 weist in seinem oberen Teil 16 einen
größeren Querschnitt als in seinem unteren Teil 12 auf. Da im
209816/0354
oberen Teil 16 des Kühlkanals2eine geringere Kühlgasmenge als
im unteren Teil 12 strömt und der durchströmte Querschnitt außerdem dort vergrößert ist, wiiä die Mitreißgeschwindigkeit für das
Gut unterschritten, so daß es nicht entgegen seiner regulären Strömungsrichtung aus dem Kühlkanal 2 hinausbefördert werden
kann.
Wie bereits erwähnt, befindet sich die eigentliche * Kühlstrecke im unteren Teil 12 des Kühlkanals 2. Die bdden
diesen unteren Teil 12 begrenzenden gelochten Kühlgasrohre 11, 14 sind außerhalb des Kühlkanals 2 durch eine einen Filter 19
und einen Ventilator 20 enthaltende und einen Behälter 18 mit Flüssiggas durchsetzende Rohrleitung 21 miteinander verbunden,
durch welche dauernd in Richtung der Pfeile 22 der im Kreislauf
geführte Teil des Kühlgases strömt.
Dabei wird das Kühlgas durch das im Behälter 18 befind·
liehe Flüssiggas gekühlt und der hierbei verdampfte Teil des ' Flüssiggases strömt durch eine Rohrleitung 25 in Richtung des
Pfeiles 24 in die Verbind ungsleitung 21, wo es mit dem Kühlgas
vermischt wird. Eine mit einem Ventil 25 versehene Rohrleitung 26 dient zur Umgehung des Behälters 18 mit Flüssiggas. In ihr
kann Kühlgas in Richtung des Pfeiles 27 strömen,, welches nicht
durch Flüssiggas gekühlt werden soll. Hierdurch und auch durch Variationen der im Behälter 18 befindlichen Flüssiggasmenge sowie
der Drehzahl des Ventilators 20 sind Möglichkeiten zur ge-
209816/0354
nauen Regulierung der Kühlgastemperatür gegeben.
In Figur 2 ist eine andere Ausbildung des Kühlgaskreis- · laufs 41 dargestellt. Der im Kreislauf geführte Teil des Kühlgases
strömt dauernd durch eine einen Filter 191 und einen Ventilator 20' enthaltende Rohrleitung 21! zur Verbindung der
gelochten Kühlgasrohre 111 und 14! in Richtung der Pfeile 22'.
Die Verbindungsleitung 21 * weist eine Aufweitung 28* auf, in
welcher Flüssiggas entgegen der Strömungsrichtung des Kühlgases in das Kühlgas eingesprüht wird. Das Flüssiggas strömt aus einem
Behälter 29' in Richtung der Pfeile 30! durch eine mit einem
Ventil 31f versehene Rohrleitung 32f zur Aufweitung 281, worin
es mit einer Einsprühvorrichtung 33! versprüht wird. Das versprühte
Flüssiggas wird unter Abkühlung des Kühlgases verdampft und vermischt sich danach mit dem Kühlgas. Bei dieser Ausbildung
des Kühlgaskreislaufs 41 kann die genaue Regulierung der Kühlgastemperatur
durch Variation der Menge des eingesprühten Flüssiggases und auch der Drehzahl des Ventilators 201 erfolgen.
Um die Kälteverluste der Zerkleinerungsanlage so gering wie möglich zu halten, ist es vorteilhaft, den gesamten
Kühlkanal 2 bzw. 21, den gesamten KUhlgaskreislauf 4 bzw. 41 und
den gesamten Fördergaskreislauf 5 mit einer Wärmeisolierung 34
bzw. 34' zu versehen.
Nach dem Kühlen und Vorbrechen strömt das verspröde-
2098 16/0354
U -tote Gut gemäß Figur 1 in Richtung des Pfeiles 9 zur Stiftmühle 1,
in welcher es feingemahlen wird und aus der es anschließend in Richtung des Pfeiles 10 in den Aufnahmebehälter 2 fällt. Die
Stiftmühle 1 besteht im wesentlichen aus einem Spiralgehäuse j55,
in welchem ein festes J6 und ein über eine Welle 37 angetriebenes
Stiftrad jj8 angeordnet ist. Die Antriebsvorrichtung, beispielsweise
ein Elektromotor, ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Das zum Durchsetzen des Guts durch die Stiftmühle 1 erforderliche Pördergas läuft dauernd im Fördergaskreislauf 5
um. Dabei strömt das aus der Stiftmühle 1 austretende Fördergas in Richtung der Pfeile 39 durch eine Rohrleitung 40 in einen
Filterbeutel 41, wird beim Durchgang durch diesen in Richtung der Pfeile 4-2 gefiltert, strömt dann aus dem Inneren eines den
Filterbeutel 41 umgebenden Filterbehälters 42 in Richtung der
Pfeile 44 durch eine mit einem Ventil 44a versehene Rohrleitung 45 zum Eintritt der Stiftmühle 1, von der es infolge ihrer Drehung
angesaugt und zum Durchsetzen des Guts durch sie hindurch benötigt wird. Der im Filterbeutel 41 abgeschiedene Staub fällt aus
diesem in Richtung des Pfeiles 46 in den Aufnahmebehälter J>.
Da.; das Fördergas in einem eigenen Kreislauf 5 strömt
und zumal das Kühlgas im Gegenstrom zum Gut strömt, wird es verhindert, daß zu viel Kühlgas in die Stiftmühle 1 gelangt und dort
Schäden hervorruft. Da das Fördergas jedoch ständig durch die
η *
bei der Zerkleinerung des Guts entstehende Wärme erwärmt wird, wird es mittels einer um den Filterbehälter 4j angeordneten,beispielsweise
durch eine KUhlrohrwendel gebildeten,Kühlvorrichtung
47 auf eine Temperatur heruntergekühlt, die es einerseits gewährleistet,
daß das Gut beim Durchgang durch die Stiftmühle 1 seine Sprödigkeit nicht verliert, und die andererseits für die
Stiftmühle 1 noch erträglich ist.
Sollte einmal die Temperatur im Fördergaskreislauf aus irgend einem Grunde zu hoch ansteigen - und insbesondere bei
Beginn einer Betriebsperlode der Zerkleinerungsanlage - so läßt sie sich jedoch schnell wieder dadurch herabsetzen, daß zumindest
ein Teil der gefilterten Förderluft aus dem Fördergaskreislauf 5 entnommen und in Richtung der Pfeile 48 durch eine mit
einem Ventil 49 versehene Rohrleitung 50 dem durch das Gut erwärmten
in der Rohrleitung 21 strömenden Kühlgas zugespeist wird. Dann nämlich saugt die StiftmüHß 1 ehe etwa diesem entnommenen
Teil entsprechende KUhlgasmenge tieferer Temperatur aus dem Kühlkanal
2 an.
Ein Teil des gefilterten Fördergases strömt in Richtung des Pfeiles 5I durch eine einen Ventilator 52 enthaltende
Rohrleitung 53 und weiter durch den Dichtspalt zwischen dem Gehäuse
der Stiftmühle 1 und dem angetriebenen Stiftrad 38 in das
Spiralgehäuse ^5 der Stiftmühle 1 und verhindert so einen Staubzutritt
zu den Lagern der Welle yj und einen Staubaustritt in
die Umgebung.
209816/0364
Schließlich sei noch erwähnt, daß die Temperaturregelung im Kühlgaskreislauf 4 bzw. 41 und im Fördergaskreislauf
5 vollautomatisch durchgeführt werden kann.
Die erfindungsgemäße Zerkleinerungsanlage erlaubt ein sehr wirtschaftliches Zerkleinern von sehr unterschiedlichen,
im normalen Temperaturbereich zähen Stoffen und ist äußerst betriebssicher.
25 Patentansprüche
2 Blatt Zeichnungen
2 Blatt Zeichnungen
209816/0354
Claims (25)
- LINDE AKTIENGESELLSCHAFT■ HScTbH15 10. Mai 1968Patentansprüchej Verfahren zur Zerkleinerung von körnigem oder stückigem Gut, wie thermoplastischen Kunststoffen oder Gummi, wobei das Gut vor der Zerkleinerung gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut im Gegenstrom durch einen im Kreislauf geführten Kühlgasstrom gekühlt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des durch das Gut erwärmten Kühlgases gefiltert wird.
- ■j. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des durch das Gut erwärmten Kühlgases vor erneutem Zutritt zum Gut durch Flüssiggas gekühlt und mit dem dabei verdampften Flüssiggas vermischt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des durch das Gut erwärmten Kühlgases vor erneutem Zutritt zum Gut durch Einsprühen von Flüssiggas gekühlt wird.LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des durch das Gut erwärmten KUhI-gases zur Trocknung des Guts verwendet wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der zum Durchsetzen des Guts durch die Zer-- kleinerungseinrichtung erforderliche Fördergasstrom in einem Kreislauf geführt wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet; daß das Fördergas gefiltert wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des gefilterten Fördergases bzw. Kühlgases als Gasdichtung für die Zerkleinerungseinrichtung dient.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergas gekühlt bzw. erwärmt wird.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des gefilterten Fördergases aus dem Fördergaskreislauf entnommen und dem durch das Gut erwärmten Kühlgas zugespeist wird.209816/035;LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
- 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen vom Gut von oben nach unten durchlaufenen vertikalen Kühlkanal (2, 2*)
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkanal (2, 21) in seinem oberen Teil (16, 16*) einen größeren Querschnitt aufweist als in seinem unteren Teil (12, 12r).
- 13· Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der tiefen Temps ratüren im Inneren des Kühlkanals (2, 21) ein Vorbrech- und/öder Förderwerk (8, 8') angeordnet ist.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens ein gelochtes Kühlgasrohr (11, 111J 14, 14!) im unteren und mittleren Bereich des Innenraums des Kühlkanals (2, 2f) angeordnet ist.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden KUhlgasrohre (11, 111; 14, 14*) oder -rohrgruppen außerhalb des Kühlkanals (2, 21) durch eine Rohrleitung (21, 21') miteinander in Verbindung stehen.209816/0354LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (21, 21f) ein Ventilator (20, 201) mit einem vorgeschalteten Filter (19, 19*) angeordnet ist.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (21) schlangenförmig einen Behälter (18) mit Flüssiggas durchsetzt.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 17* dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich des Innenraums des Behälters (18) mit Flüssiggas mit der aus dem Behälter (18) ausgetretenen Verbindungsleitung (21) durch eine Rohrleitung (23) verbunden ist.
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch eine mit einem Ventil (25) versehene Rohrleitung (26) zur Umgehung des Behälters (18) mit Flüssiggas.
- 20. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (21 %) eine Aufweitung (281) zur Aufnahme einer Flüssiggaseinsprühvonichtung (33f) aufweist.
- 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, gekennzeichnet durch einen in einem Fördergaskreislauf (5) angeordneten, von einem Behälter (43) gasdicht umgebenen Filterbeutel (41)."./■ 209816/0354LINDEAKTIENGESELLSCHAFT13 ■ ** -
- 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterbehälter (43) eine Kühlvorrichtung (47) aufweist.
- 23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 2d, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsquerschnitt der Zerkleinerungseinrichtung (1) mit dem Innenraum des Filterbehälters (43) durch eine mit einem Ventil (44a) versehene Rohrleitung (45) in Verbindung steht.
- 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsquerschnitt der Zerkleine-'rungseinrichtung (1) mit dem Innenraum des Filterbeutels (41) durch eine Rohrleitung (40) in Verbindung steht.
- 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Filterbehälters (43) durch eine mit einem Ventil (49) versehene Rohrleitung (50) mit der Verbindungsleitung (21) in Verbindung steht.209816/0354
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1778559A DE1778559C3 (de) | 1968-05-10 | 1968-05-10 | Vorrichtung zum Zerkleinern von Stoffen bei tiefen Temperaturen |
JP44028305A JPS5021694B1 (de) | 1968-05-10 | 1969-04-14 | |
GB21751/69A GB1236365A (en) | 1968-05-10 | 1969-04-29 | Improvements in or relating to the comminution of granular or lumpy materials |
FR6915104A FR2008275A1 (de) | 1968-05-10 | 1969-05-09 | |
US823809A US3633830A (en) | 1968-05-10 | 1969-05-12 | Process and apparatus for the comminution of soft material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1778559A DE1778559C3 (de) | 1968-05-10 | 1968-05-10 | Vorrichtung zum Zerkleinern von Stoffen bei tiefen Temperaturen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1778559A1 true DE1778559A1 (de) | 1972-04-13 |
DE1778559B2 DE1778559B2 (de) | 1973-04-12 |
DE1778559C3 DE1778559C3 (de) | 1973-10-31 |
Family
ID=5703499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1778559A Expired DE1778559C3 (de) | 1968-05-10 | 1968-05-10 | Vorrichtung zum Zerkleinern von Stoffen bei tiefen Temperaturen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3633830A (de) |
JP (1) | JPS5021694B1 (de) |
DE (1) | DE1778559C3 (de) |
FR (1) | FR2008275A1 (de) |
GB (1) | GB1236365A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2516764A1 (de) * | 1975-04-16 | 1976-10-28 | Linde Ag | Kaltmahlverfahren |
WO1998048064A1 (de) * | 1997-04-23 | 1998-10-29 | Daimlerchrysler Ag | Verfahren zur kühlung von stückigem oder körnigem gut sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2057428A1 (de) * | 1970-11-21 | 1972-06-08 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Schwingmuehle fuer die Zerkleinerung fester Stoffe unter Zugabe von Kaeltemitteln in den Mahlraum |
US3897010A (en) * | 1971-07-02 | 1975-07-29 | Linde Ag | Method of and apparatus for the milling of granular materials |
US3992350A (en) * | 1972-05-04 | 1976-11-16 | Produits Chimiques Ugine Kuhlmann | Process of mixing fillers with polytetrafluorethylene and tetrafluorethylene copolymers |
DE2242530C3 (de) * | 1972-08-30 | 1984-11-08 | Alpine Ag, 8900 Augsburg | Verfahren zum Kühlen von Mahlgut |
DE2311933C3 (de) * | 1973-03-09 | 1979-12-20 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung von Stoffen bei tiefen Temperaturen |
JPS5058658A (de) * | 1973-08-31 | 1975-05-21 | ||
US4102503A (en) * | 1975-04-16 | 1978-07-25 | Linde Aktiengesellschaft | Method of and apparatus for the low-temperature milling of materials |
US4222527A (en) * | 1979-02-22 | 1980-09-16 | Union Carbide Corporation | Cryopulverizing packed bed control system |
US4490987A (en) * | 1983-12-05 | 1985-01-01 | General Motors Corporation | Vehicle air conditioning system |
US5533680A (en) * | 1994-12-28 | 1996-07-09 | U.S. Rubber Reclaiming, Inc. | Process to grind thermoset or thermoplastic materials |
US7905435B1 (en) | 2005-12-22 | 2011-03-15 | Kurt Scepaniak | Roof grinder |
CN104390290B (zh) * | 2014-09-30 | 2018-08-10 | 冯全金 | 粉末生产过程中空气的除尘冷却设备 |
CN110589814B (zh) * | 2019-10-17 | 2021-07-23 | 山东微滕新材料科技有限公司 | 一种石墨材料加工机械及加工方法 |
US20210291406A1 (en) * | 2020-03-20 | 2021-09-23 | International Fine Chemistry, LLC | Process for grinding materials |
DE102020119889A1 (de) * | 2020-07-28 | 2022-02-03 | Vecoplan Ag | Zerkleinerungsvorrichtung mit Kühleinrichtung sowie Verfahren zu deren Betrieb |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2609150A (en) * | 1949-11-05 | 1952-09-02 | Union Carbide & Carbon Corp | Mechanical pulverization of refrigerated plastics |
US2919862A (en) * | 1953-08-31 | 1960-01-05 | Knapsack Ag | Process and apparatus for comminuting solid viscous substances, with a liquefied gas as a precooling agent |
US2879005A (en) * | 1954-12-29 | 1959-03-24 | Melvin Sobel | Method of refining scrap plastic and apparatus therefor |
US3241774A (en) * | 1963-08-06 | 1966-03-22 | Jackering Gunter | Method of comminuting thermoplastic materials |
JPS421826Y1 (de) * | 1964-04-24 | 1967-02-03 |
-
1968
- 1968-05-10 DE DE1778559A patent/DE1778559C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-04-14 JP JP44028305A patent/JPS5021694B1/ja active Pending
- 1969-04-29 GB GB21751/69A patent/GB1236365A/en not_active Expired
- 1969-05-09 FR FR6915104A patent/FR2008275A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-05-12 US US823809A patent/US3633830A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2516764A1 (de) * | 1975-04-16 | 1976-10-28 | Linde Ag | Kaltmahlverfahren |
WO1998048064A1 (de) * | 1997-04-23 | 1998-10-29 | Daimlerchrysler Ag | Verfahren zur kühlung von stückigem oder körnigem gut sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens |
US6244054B1 (en) | 1997-04-23 | 2001-06-12 | Daimlerchrysler Ag | Method for cooling material chunks or grains and device for carrying out said method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5021694B1 (de) | 1975-07-24 |
DE1778559C3 (de) | 1973-10-31 |
FR2008275A1 (de) | 1970-01-16 |
DE1778559B2 (de) | 1973-04-12 |
GB1236365A (en) | 1971-06-23 |
US3633830A (en) | 1972-01-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1778559A1 (de) | Verfahren zur Zerkleinerung von koernigem oder stueckigem Gut | |
DE2421667C2 (de) | Vorrichtung zum Gefrieren von Material | |
CH628458A5 (de) | Verfahren zum einbinden fluessigkeitshaltiger radioaktiver abfallstoffe und knetvorrichtung dafuer. | |
DE2311933C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung von Stoffen bei tiefen Temperaturen | |
DE2623823A1 (de) | Vorrichtung zur zufuehrung von granulat- oder pulverfoermigen kunststoffen unter vakuum | |
DE3720992C2 (de) | ||
DD237544A5 (de) | Vorrichtung zum abkuehlen eines heissen produktgases | |
EP1306352B1 (de) | Vorrichtung zum Trocknen von Schlamm mit einer Heizeinrichtung in einer Transporteinrichtung | |
DE2524951C3 (de) | ||
EP3401244B1 (de) | Fördern eines förderguts | |
DE3107259A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zum abscheiden von dampf aus holzfaserstoff enthaltendem material" | |
DE19935597C2 (de) | Feuerung | |
DE3616228A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen waermebehandlung laenglicher textilprodukte | |
CH509828A (de) | Verfahren zur Zerkleinerung von körnigem oder stückigem Gut, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1004460B (de) | Einrichtung zum Kaltmahlen von festen, zaehen Werkstoffen | |
DE10002535C2 (de) | Vorrichtung zum Trocknen von Schlamm | |
EP3766809A1 (de) | Fördern eines förderguts | |
DE3018777A1 (de) | Verfahren zum zerkleinern von produkten bei tiefer temperatur und anlage zur durchfuehrung des verfahrens | |
WO2015027262A1 (de) | Sojatoastanlage | |
DE1571244C2 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von festen Spreng- und Treibstoffen aus feuchtigkeitshaltigen Ausgangsmischungen | |
DE2201617A1 (de) | Verfahren zur durchfuehrung von niedrigtemperatur-mahlprozessen in einem schwingenden behaelter und behaelter zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP3418661A1 (de) | Eingabevorrichtung für schüttgut | |
DE2516764C2 (de) | Kaltmahlverfahren | |
DE2547022A1 (de) | Einrichtung zum mahlen von festen zaehen, waermeempfindlichen oder relativ nicht sproeden materialien | |
DE2702081A1 (de) | Verfahren zur regeneration von aktivkohle und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |