DE1778559A1 - Verfahren zur Zerkleinerung von koernigem oder stueckigem Gut - Google Patents

Verfahren zur Zerkleinerung von koernigem oder stueckigem Gut

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DE1778559A1 DE19681778559 DE1778559A DE1778559A1 DE 1778559 A1 DE1778559 A1 DE 1778559A1 DE 19681778559 DE19681778559 DE 19681778559 DE 1778559 A DE1778559 A DE 1778559A DE 1778559 A1 DE1778559 A1 DE 1778559A1
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
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    • B02C18/148Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers specially adapted for disintegrating plastics, e.g. cinematographic films
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/18Use of auxiliary physical effects, e.g. ultrasonics, irradiation, for disintegrating
    • B02C19/186Use of cold or heat for disintegrating

Description

177orrq LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
H 68/039
So/bd
10. Mai 1968
Verfahren zur Zerkleinerung von körnigem oder stückigem Gut
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Zerkleinerung von körnigem oder stückigem Gut, wie thermoplastischen Kunststoffen oder Gummi, wobei das Gut vor der Zerkleinerung gekühlt wird.
Infolge einer genügend starken Abkühlung wird das zu zerkleinernde, im normalen Temperaturbereich zähe Gut versprödet. Es kann danach bei sehr geringem Energieaufwand einem Fein- oder Peinstmahlprozess unterworfen werden.
Aus der deutschen Patentschrift 1 004 460 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der das zu zerkleinernde Gut vor
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Eintritt in die Zerkleinerungseinrichtung einen ein Flüssigkeitsbad enthaltenden Vorraum und ein sich daran anschließendes, ebenfalls Flüssiggas sowie eine Förderschnecke enthaltendes Zubringergehäuse durchläuft.
Von Nachteil hierbei ist, daß die Kühltemperatur praktisch nicht regelbar ist. Sie läßt sich nur durch Verwendung eines anderen Flüssiggases ändern. Weiterhin ist es nach- * teilig, daß Flüssiggas leicht mit Hilfe der Förderschnecke in die Zerkleinerungseinrichtung befördert werden kann, wo es durch plötzliche Abkühlung starke Materialschäden hervorrufen kann. Außerdem bedeutet die Verwendung einer in ihrer gesanten Länge von sehr unterschiedlichen Temperaturen beaufschlagten, mechanischen Förderschnecke eine große Gefahrenquelle für den Betrieb der gesamten Anlage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Zerkleinerung mit vorgeschalteter Kühlung von körnigem ' oder stückigem Gut zu schaffen, das sicher und wirtschaftlich ist und nicht die Mängel des Verfahrens aufweist, nach dem die bekannte Vorrichtung arbeitet.
Diese Aufgabe wird bei einem eingangs beschriebenen Verfahren dadurch gelöst, daß das zu zerkleinernde Gut im Gegenstrom durch einen im Kreislauf geführten KUhlgasstrom gekühlt wird.
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LINDi AKTtBNG£S£U.SCHAFT
Dabei erfolgt ein sehr guter Wärmeaustausch zwischen Kühlgas- und Gut und die Länge der Kühlstrecke kann auch bei großem Gutdurchsatz auf ein Minimum reduziert werden. Die Endtemperatur des Guts nach Kühlung kann in einem großen Bereich durch Einstellung der Menge und der Temperatur des Kühlgases variiert werden. Es können daher auch Stoffe sehr unterschiedlicher Materialeigenschaften in der gleichen Anlage gekühlt und dadurch versprödet werden.
Es ist vorteilhaft, zumindest einen Teil des durch das Gut erwärmten Kühlgases zu filtern. Es wird hierdurch verhindert, daß vom Gut herrührende Staub- oder Schwebeteilchen in immer größer werdender Menge im Kühlgaskreislauf umgewälzt werden.
Zur KüHung des durch das Gut erwärmten Kühlgases kann zumindest ein Teil des Kühlgases vor erneutem Zutritt zum Gut durch Flüssiggas gekühlt und mit dem dabei verdampften Flüssiggas vermischt werden. Eine andere Möglichkeit hierzu besteht darin, daß zumindest ein Teil des Kühlgases durch Einsprühen von Flüssiggas gekühlt wird. In beiden Fällen läßt sich die Kühlgastempern tür sowohl durch die Menge des gekühlten Gases als auch durch die Menge des zur Kühlung des Gases verwendeten Flüssiggases in einem weiten Bereich variieren.
Vorzugsweise wird ein Teil des durch das Gut erwärm-
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t, -A -
ten - vollkommen trockenen - Kühlgases zur Trocknung des Guts verwendet. Zum einen ergibt sich dadurch eine gleichmäßige Beseitigung der Feuchtigkeit des Guts und zum anderen wird durch das - im Gegenstrom zum Gut strömende - Trocknungsgas ein Eindringen VDn warmer und feuchter atmosphärischer Luft in den Kühlkreislauf und die Zerkleinerungseinrichtung verhindert.
Zum Durchsetzen des Guts durch die Zerkleinerungs-
einrichtung ist eine bestimmte, von der Beschaffenheit und der Menge des Guts abhängige Fördergasmenge notwendig, welche von der Zerkleinerungseinrichtung angesaugt wird. Um zu verhindern, daß zu diesem Zwek zu viel Kühlgas aus dem Kühlgaskreislauf in die Zerkleinerungseinrichtung gelangt und dort Schäden hervorruft, ist es vorteilhaft, den Fördergasstrom in einem Kreislauf zu führen.
Der Fördergasstrom kann laufend gefiltert werden. Ein Teil des gefilterten Fördergases kann als Gasdichtung für die ) Zerkleinerungseinrichtung dienen, wodurch ein Staubaustritt zu den Lagern der Antriebswelle der Zerkleinerungseinrichtung und in die Umgebung verhindert wird. In ähnlicher Weise kann als Gasdichtung auch ein Teil des gefilterten Kühlgases dienen.
Da das Fördergas dauernd durch die bei der Zerkleinerung des Guts entstehende Wärme erwärmt wird, ist es günstig, wenn das Fördergas gekühlt wird. Dies kann mittels einer im
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Pördergaskreislauf angeordneten Kühlvorrichtung geschehen. Dadurch wird es ermöglicht, daß einerseits die Zerkleinerungseinrichtung immer auf einer bestimmten Temperatur gehalten wird und in ihr keine starken Temperaturunterschiede und damit sie schädigende Wärmespannungen auftreten können. Andererseits kann sich dabei das Gut beim Durchgang durch die Zerkleinerungseinrichtung nicht so stark erwärmen, daß es seine Sprödigkeit verliert.
Eine mitunter notwendige zusätzliche Herabsetzung und damit eine sehr genaue Einhaltung der gewünschten Fördergastemperatur kann auch dadurch erreicht werden, daß zumindest ein Teil des gefilterten Pördergases aus dem Fördergaskreislauf entnommen und dem durch das Gut erwärmten Kühlgas im Kühlkreislauf zugespeist wird. Danach saugt die Zerkleinerungseinrichtung eine etwa dem entnommenen Teil des Fördergases entsprechende Menge Kühlgases tieferer Temperatur aus dem ihr vorgelagerten Kühlgaskreislauf an. Für den entgegengesetzten Fall einer notwendigen Erwärmung des Fördergases kann außerdem im Fördergaskreislauf eine Heizvorrichtung angeordnet sein.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens enthält vorzugsweise einen vom Gut von oben nach unten durchlaufenen vertikalen Kühlkanal. Dieser lenn in seinem oberen Teil einen größeren Querschnitt aufweisen als in seinem unteren Teil* Da das gesamte Kühlgas nur den unteren
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Teil des Kühlkanals durchströmt, in dessen oberen Teil jedoch nur ein zur Trocknung des Guts verwendeter Anteil des - trockenen KUhlgases strömt und der durchströmte Querschnitt außerdem dort vergrößert ist, wird die Mitreißgeschwindigkeit für das Gut unterschritten, so daß es nicht entgegen seiner regulären Strömungsrichtung aus dem Kühlkanal hinausbefördert werden kann.
Im Bereich der tiefen Temperaturen im Inneren des Kühlkanals kann ein Vorbrech- und/oder Pörderwerk angeordnet sein, wodurch das infolge der Kühlung versprödete Gut vor der eigentlichen Peinzerkleinerung vorgebrochen und sofort danach zur Zerkleinerungseinrichtung transportiert wird.
Zweckmäßigerweise ist jeweils ein gelochtes Kühlgasrohr im unteren und mittleren Basich des Innenraums des Kühlkanals angeordnet. Dadurch wird der'Kühlgasstrom sofort bei der Einführung in den Kühlkanal gleichmäßig über den Kanalquerschnitt verteilt bzw. der im Kreislauf geführte Teil des Kühlgases gleichmäßig über dem Querschnitt aus dem Kühlkanal entnommen.
Zur Führung des Kühlgases in einem Kreislauf können die beiden gelochten Kühlgasrohre oder -rohrgruppen außerhalb des Kühlkanals durch eine Rohrleitung miteinander in Verbindung stehen. In dieser Verbindungsleitung ist vorteilhaftweise ein Ventilator mit einem vorgeschalteten Filter zum Filtern und Fördern des Kühlgases angeordnet.
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Zur Kühlung des durch das Gut erwärmten KUhlgases kann die Verbindungsleitung schlangenförmig einen Behälter mit Flüssiggas durchsetzen. Um das dabei verdampfte Flüssiggas mit dem Kühlgas vermischen zu können, kann der obere Bereich des Innenraums des Behälters mit Flüssiggas mit der aus diesem Behälter ausgetretenen Verbindungsleitung durch eine Rohrleitung verbunden sein. Weiterhin kann zur genauen Regulierung der Temperatur des Kühlgases eine mit einem Ventil versehene Rohrleitung zur Umgehung des Behälters mit Flüssiggas vorgesehen sein.
Eine andere sehr vateilhafte Möglichkeit zur Kühlung des Kühlgases ergibt sich, wenn die Verbindungsleitung eine Aufweitung zur Aufnahme einer Flüssiggaseinsprühvorrichtung aufweist.
Vorteilhafterweise ist in dem im Kreislauf geführten Fördergasstrom ein von einem Behälter umgebener Filterbeutel angeordnet, in welchem das Fördergas laufend gefiltert wird. Der Filterbehälter kann zur Kühlung des Fördergases eine Kühlvorrichtung aufweisen. Die Anordnung der Kühlvorrichtung um den Filterbehälter herum hat infolgedessen großer zum V/ärmeaustausch
verwendbarer Fläche den Vorteil eines guten Wärmeaustauschs zwischen Fördergas und Kühlvorrichtung.
Um das Fördergas in einem Kreislauf führen zu können,
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steht zweckmäßigerweise jeweils der Eintrittsquersohnitt der Zerkleinerungseinrichtung mit dem Innenraum des Filterbehälters und der Austrittsquerschnitt der Zerkleinerungseinrichtung mit dem Innenraum des Filterbeutels durch eine Rohrleitung in Verbindung. Außerdem kann zur Entnahme von Fördergas aus dem Fördergaskreislauf der Innenraum des Filterbehälters durch eine mit einem Ventil versehene Rohrleitung mit der Verbindungsleitung . der gelochten Kühlgasrohre verbunden sein.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Figur 1 eine Zerkleinerungsanlage mit Fördergaskreislauf und einer Ausführung des Kühlgaskreislaufs und
Figur 2 eine andere Ausführung des Kühlgaskreislaufs.
Die Zerkleinerungsanlage gemäß Figur 1 besteht im
' wesentlichen aus einer als Zerkleinerungseinrichtung dienenden Stiftmühle 1 (deren Antriebsvorrichtung in der Zeichnung nicht dargestellt ist) mit vorgeschaltetem Kühlkanal 2 und nachgeschalfeetem Aufnahmebehälter 3 für das Mahlgut sowie einem Kühlgaskreislauf 4 und einem Fördergaskreislauf 5·
Das zu zerkleinernde Gut wird - durch Pfeile 6 angedeutet - am oberen Ende des Kühlkanals 2 in die Anlage eingegeben und nimmt seinen Weg in Richtung der Pfeile 7 durch den KUhI-
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kanal 2 hindurch, wo es gekühlt und versprödet wird. Am unteren Ende des Innenraums des Kühlkanals 2 wird es mit Hilfe eines Vorbrech- und Förderwerks 8 vorgebrochen und weitergefördert. Das versprödete und vorgebrochene Gut strömt dann in Richtung des Pfeiles 9 der Stiftmühle 1 zu, in der es fein gemahlen wird und aus welcher es in Richtung des Pfeiles 10 in den Aufnahmebehälter 3 fällt.
Am unteren Ende des Kühlkanals 2 ragt ein gelochtes Kühlgasrohr 11 in dessen Innenraum hinein. Das Kühlgas strömt aus den Löchern des Kühlgasrohres 11 in den Kühlkanal 2, dessen unteren Teil 12 es in Richtung des Pfeiles 15 durchströmt, wobei es das herabfallende oder -rieselnde Gut im Gegenstrom kühlt. Ein im Kreislauf geführter Teil des Kühlgases wird im mittleren Bereich des Kühlkanals 2 in ein gelochtes Kühlgasrohr 14, welches dort in den Innenraum des KUhlkanals 2 hineinragt, eingesaugt. Der übrige Teil des - trockenen - Kühlgases durchströmt in Richtung des Pfeiles 15 auch noch den oberen Teil 16 des Kühlkanals 2, wo er das herabfallende oder -rieselnde Gut trocknet, und verläßt schließlich den Kühlkanal 2 in Richtung der Pfeile 17. Dieser Kühlgasanteil verhindert auch das Eindringen von warmer und feuchter atmosphärischer Luft in die gesamte Zerkleinerungsanlage.
Der Kühlkanal 2 weist in seinem oberen Teil 16 einen größeren Querschnitt als in seinem unteren Teil 12 auf. Da im
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oberen Teil 16 des Kühlkanals2eine geringere Kühlgasmenge als im unteren Teil 12 strömt und der durchströmte Querschnitt außerdem dort vergrößert ist, wiiä die Mitreißgeschwindigkeit für das Gut unterschritten, so daß es nicht entgegen seiner regulären Strömungsrichtung aus dem Kühlkanal 2 hinausbefördert werden kann.
Wie bereits erwähnt, befindet sich die eigentliche * Kühlstrecke im unteren Teil 12 des Kühlkanals 2. Die bdden diesen unteren Teil 12 begrenzenden gelochten Kühlgasrohre 11, 14 sind außerhalb des Kühlkanals 2 durch eine einen Filter 19 und einen Ventilator 20 enthaltende und einen Behälter 18 mit Flüssiggas durchsetzende Rohrleitung 21 miteinander verbunden, durch welche dauernd in Richtung der Pfeile 22 der im Kreislauf geführte Teil des Kühlgases strömt.
Dabei wird das Kühlgas durch das im Behälter 18 befind· liehe Flüssiggas gekühlt und der hierbei verdampfte Teil des ' Flüssiggases strömt durch eine Rohrleitung 25 in Richtung des Pfeiles 24 in die Verbind ungsleitung 21, wo es mit dem Kühlgas vermischt wird. Eine mit einem Ventil 25 versehene Rohrleitung 26 dient zur Umgehung des Behälters 18 mit Flüssiggas. In ihr kann Kühlgas in Richtung des Pfeiles 27 strömen,, welches nicht durch Flüssiggas gekühlt werden soll. Hierdurch und auch durch Variationen der im Behälter 18 befindlichen Flüssiggasmenge sowie der Drehzahl des Ventilators 20 sind Möglichkeiten zur ge-
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nauen Regulierung der Kühlgastemperatür gegeben.
In Figur 2 ist eine andere Ausbildung des Kühlgaskreis- · laufs 41 dargestellt. Der im Kreislauf geführte Teil des Kühlgases strömt dauernd durch eine einen Filter 191 und einen Ventilator 20' enthaltende Rohrleitung 21! zur Verbindung der gelochten Kühlgasrohre 111 und 14! in Richtung der Pfeile 22'. Die Verbindungsleitung 21 * weist eine Aufweitung 28* auf, in welcher Flüssiggas entgegen der Strömungsrichtung des Kühlgases in das Kühlgas eingesprüht wird. Das Flüssiggas strömt aus einem Behälter 29' in Richtung der Pfeile 30! durch eine mit einem Ventil 31f versehene Rohrleitung 32f zur Aufweitung 281, worin es mit einer Einsprühvorrichtung 33! versprüht wird. Das versprühte Flüssiggas wird unter Abkühlung des Kühlgases verdampft und vermischt sich danach mit dem Kühlgas. Bei dieser Ausbildung des Kühlgaskreislaufs 41 kann die genaue Regulierung der Kühlgastemperatur durch Variation der Menge des eingesprühten Flüssiggases und auch der Drehzahl des Ventilators 201 erfolgen.
Um die Kälteverluste der Zerkleinerungsanlage so gering wie möglich zu halten, ist es vorteilhaft, den gesamten Kühlkanal 2 bzw. 21, den gesamten KUhlgaskreislauf 4 bzw. 41 und den gesamten Fördergaskreislauf 5 mit einer Wärmeisolierung 34 bzw. 34' zu versehen.
Nach dem Kühlen und Vorbrechen strömt das verspröde-
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U -tote Gut gemäß Figur 1 in Richtung des Pfeiles 9 zur Stiftmühle 1, in welcher es feingemahlen wird und aus der es anschließend in Richtung des Pfeiles 10 in den Aufnahmebehälter 2 fällt. Die Stiftmühle 1 besteht im wesentlichen aus einem Spiralgehäuse j55, in welchem ein festes J6 und ein über eine Welle 37 angetriebenes Stiftrad jj8 angeordnet ist. Die Antriebsvorrichtung, beispielsweise ein Elektromotor, ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Das zum Durchsetzen des Guts durch die Stiftmühle 1 erforderliche Pördergas läuft dauernd im Fördergaskreislauf 5 um. Dabei strömt das aus der Stiftmühle 1 austretende Fördergas in Richtung der Pfeile 39 durch eine Rohrleitung 40 in einen Filterbeutel 41, wird beim Durchgang durch diesen in Richtung der Pfeile 4-2 gefiltert, strömt dann aus dem Inneren eines den Filterbeutel 41 umgebenden Filterbehälters 42 in Richtung der Pfeile 44 durch eine mit einem Ventil 44a versehene Rohrleitung 45 zum Eintritt der Stiftmühle 1, von der es infolge ihrer Drehung angesaugt und zum Durchsetzen des Guts durch sie hindurch benötigt wird. Der im Filterbeutel 41 abgeschiedene Staub fällt aus diesem in Richtung des Pfeiles 46 in den Aufnahmebehälter J>.
Da.; das Fördergas in einem eigenen Kreislauf 5 strömt und zumal das Kühlgas im Gegenstrom zum Gut strömt, wird es verhindert, daß zu viel Kühlgas in die Stiftmühle 1 gelangt und dort Schäden hervorruft. Da das Fördergas jedoch ständig durch die
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η *
bei der Zerkleinerung des Guts entstehende Wärme erwärmt wird, wird es mittels einer um den Filterbehälter 4j angeordneten,beispielsweise durch eine KUhlrohrwendel gebildeten,Kühlvorrichtung 47 auf eine Temperatur heruntergekühlt, die es einerseits gewährleistet, daß das Gut beim Durchgang durch die Stiftmühle 1 seine Sprödigkeit nicht verliert, und die andererseits für die Stiftmühle 1 noch erträglich ist.
Sollte einmal die Temperatur im Fördergaskreislauf aus irgend einem Grunde zu hoch ansteigen - und insbesondere bei Beginn einer Betriebsperlode der Zerkleinerungsanlage - so läßt sie sich jedoch schnell wieder dadurch herabsetzen, daß zumindest ein Teil der gefilterten Förderluft aus dem Fördergaskreislauf 5 entnommen und in Richtung der Pfeile 48 durch eine mit einem Ventil 49 versehene Rohrleitung 50 dem durch das Gut erwärmten in der Rohrleitung 21 strömenden Kühlgas zugespeist wird. Dann nämlich saugt die StiftmüHß 1 ehe etwa diesem entnommenen Teil entsprechende KUhlgasmenge tieferer Temperatur aus dem Kühlkanal 2 an.
Ein Teil des gefilterten Fördergases strömt in Richtung des Pfeiles 5I durch eine einen Ventilator 52 enthaltende Rohrleitung 53 und weiter durch den Dichtspalt zwischen dem Gehäuse der Stiftmühle 1 und dem angetriebenen Stiftrad 38 in das Spiralgehäuse ^5 der Stiftmühle 1 und verhindert so einen Staubzutritt zu den Lagern der Welle yj und einen Staubaustritt in die Umgebung.
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Schließlich sei noch erwähnt, daß die Temperaturregelung im Kühlgaskreislauf 4 bzw. 41 und im Fördergaskreislauf 5 vollautomatisch durchgeführt werden kann.
Die erfindungsgemäße Zerkleinerungsanlage erlaubt ein sehr wirtschaftliches Zerkleinern von sehr unterschiedlichen, im normalen Temperaturbereich zähen Stoffen und ist äußerst betriebssicher.
25 Patentansprüche
2 Blatt Zeichnungen
209816/0354

Claims (25)

  1. LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
    H
    ScTbH
    15 10. Mai 1968
    Patentansprüche
    j Verfahren zur Zerkleinerung von körnigem oder stückigem Gut, wie thermoplastischen Kunststoffen oder Gummi, wobei das Gut vor der Zerkleinerung gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut im Gegenstrom durch einen im Kreislauf geführten Kühlgasstrom gekühlt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des durch das Gut erwärmten Kühlgases gefiltert wird.
  3. ■j. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des durch das Gut erwärmten Kühlgases vor erneutem Zutritt zum Gut durch Flüssiggas gekühlt und mit dem dabei verdampften Flüssiggas vermischt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des durch das Gut erwärmten Kühlgases vor erneutem Zutritt zum Gut durch Einsprühen von Flüssiggas gekühlt wird.
    LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des durch das Gut erwärmten KUhI-gases zur Trocknung des Guts verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der zum Durchsetzen des Guts durch die Zer-
    - kleinerungseinrichtung erforderliche Fördergasstrom in einem Kreislauf geführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet; daß das Fördergas gefiltert wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des gefilterten Fördergases bzw. Kühlgases als Gasdichtung für die Zerkleinerungseinrichtung dient.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergas gekühlt bzw. erwärmt wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des gefilterten Fördergases aus dem Fördergaskreislauf entnommen und dem durch das Gut erwärmten Kühlgas zugespeist wird.
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    LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen vom Gut von oben nach unten durchlaufenen vertikalen Kühlkanal (2, 2*)
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkanal (2, 21) in seinem oberen Teil (16, 16*) einen größeren Querschnitt aufweist als in seinem unteren Teil (12, 12r).
  13. 13· Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der tiefen Temps ratüren im Inneren des Kühlkanals (2, 21) ein Vorbrech- und/öder Förderwerk (8, 8') angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens ein gelochtes Kühlgasrohr (11, 111J 14, 14!) im unteren und mittleren Bereich des Innenraums des Kühlkanals (2, 2f) angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden KUhlgasrohre (11, 111; 14, 14*) oder -rohrgruppen außerhalb des Kühlkanals (2, 21) durch eine Rohrleitung (21, 21') miteinander in Verbindung stehen.
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    LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (21, 21f) ein Ventilator (20, 201) mit einem vorgeschalteten Filter (19, 19*) angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (21) schlangenförmig einen Behälter (18) mit Flüssiggas durchsetzt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17* dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich des Innenraums des Behälters (18) mit Flüssiggas mit der aus dem Behälter (18) ausgetretenen Verbindungsleitung (21) durch eine Rohrleitung (23) verbunden ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch eine mit einem Ventil (25) versehene Rohrleitung (26) zur Umgehung des Behälters (18) mit Flüssiggas.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (21 %) eine Aufweitung (281) zur Aufnahme einer Flüssiggaseinsprühvonichtung (33f) aufweist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, gekennzeichnet durch einen in einem Fördergaskreislauf (5) angeordneten, von einem Behälter (43) gasdicht umgebenen Filterbeutel (41).
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    13 ■ ** -
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterbehälter (43) eine Kühlvorrichtung (47) aufweist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 2d, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsquerschnitt der Zerkleinerungseinrichtung (1) mit dem Innenraum des Filterbehälters (43) durch eine mit einem Ventil (44a) versehene Rohrleitung (45) in Verbindung steht.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsquerschnitt der Zerkleine-'rungseinrichtung (1) mit dem Innenraum des Filterbeutels (41) durch eine Rohrleitung (40) in Verbindung steht.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Filterbehälters (43) durch eine mit einem Ventil (49) versehene Rohrleitung (50) mit der Verbindungsleitung (21) in Verbindung steht.
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