CH509828A - Verfahren zur Zerkleinerung von körnigem oder stückigem Gut, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Zerkleinerung von körnigem oder stückigem Gut, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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CH509828A
CH509828A CH189970A CH189970A CH509828A CH 509828 A CH509828 A CH 509828A CH 189970 A CH189970 A CH 189970A CH 189970 A CH189970 A CH 189970A CH 509828 A CH509828 A CH 509828A
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CH
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gas
cooling
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conveying
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CH189970A
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Oberpriller Jakob
Original Assignee
Linde Ag
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/18Use of auxiliary physical effects, e.g. ultrasonics, irradiation, for disintegrating
    • B02C19/186Use of cold or heat for disintegrating

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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Zerkleinerung von körnigem oder stückigem Gut, und Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens
Die   Erfindung    bezieht sich auf ein Verfahren zur Zerkleinerung von körnigem oder stückigem Gut, wie thermoplastischen   Kunststoffen 0 der    Gummi, wobei das Gut vor der Zerkleinerung   gekühlt    wird, sowie auf eine Vorrichtung   zur      Durchführung    des   Verfahrens.   



   Bei einer genügend starken Abkühlung wird das zu zerkleinerdne, im   normalen    Temperaturbereich zähe Gut   versprödet.    Es kann   danach    bei sehr geringem Energieaufwand einem Fein- oder Feinstmahlprozess unterworfen werden.



   Es ist eine   Vorrichtung      bekannt,    bei   der    das zu zerkleinernde Gut vor Eintritt in die Zerkleinerungseinrichtung einen ein Flüssigkeitsbad enthaltenden Vorraum und ein sich daran anschliessendes, ebenfalls Flüssiggas sowie eine Förderschnecke enthaltendes Zubringergehäuse durchläuft.



   Von   Nachteil hierbei    ist, dass die Kühltemperatur praktisch nicht regelbar ist. Sie lässt sich nur   durch    Ver   wendung    eines   anderen    Flüssiggases ändern. Weiterhin ist es nachteilig, dass Flüssiggas   leicht    mit Hilfe der Förderschnecke in die Zerkleinerungseinrichtung ble   fördert    werden   kann,    wo es   durch    plötzliche   Abkühlung    starke   Materialsohäden    hervorrufen kann.   Ausselrdewn      bedeutet    die   Verwendung      leiner    in ihrer gesamten Länge von sehr unterschiedlichen Temperaturen beaufschlagten,   mechanischen    

   Förderschnecke   eine      grosse    Gefahrenquelle für den Betrieb der gesamten Anlage.



   Der   Erfindung    liegt   die    Aufgabe   zugrunde,    ein Verfahren zur Zerkleinerung mit vorgeschalteter Küh   lung    von   körnigem    oder stückigem Gut zu schaffen, das sicher und wirtschaftlich ist und nicht die Mängel des Verfahrens aufweist, nach   dem      die    bekannte Vorrichtung arbeitet.



   Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemässen   Verfahren    dadurch gelöst,   d'ass      das    Gut im Gegenstrom durch einen im Kreislauf geführten Kühlgasstrom gekühlt,wird.



   Dabei erfolgt ein sehr guter Wärmeaustausch zwi   schen      Külilgas    und Gut, und die Länge   der    Kühl- strecke kann auch bei grossem Gutdurchsatz auf ein Minimum reduziert werden. Die Endtemperatur des Guts nach   Kühlung    kann in einem grossen Bereich durch   Einstellung der      Menge    und   /dler      Temperatur    des Kühlgases variiert werden. Es können daher auch Stoffe   sehr    unterschiedlicher Materialeigenschaften in   der      gleichen    Anlage   gekühlt    und   dadurch    verprödet   werden.   



   Es ist   vorteilhaft,      zumindest    einen   Teil    des durch das Gut erwärmten Kühlgases zu filtern.   tEs    wird   hier-      durch    verhindert,   Idass    vom Gut herrührende Staub- oder Schwebeteilchen in   immer    grösser werdender Menge im Kühlgaskreislauf   umgewälzt      werden.   



   Zur Kühlung des durch   das    Gut erwärmten Kühl- gases kann zumindest ein Teil   des    Kühlgases   vor    erneutem   Zutritt      zum    Gut   durch    Flüssiggas gekühlt und mit dem dabei verdampften Flüssiggas vermischt werden.

  Eine andere   Möglichkeit    hierzu besteht darin, dass zumindest ein Teil des   Kühlgases      durch      Einsprühen    von Flüssiggas   gekühlt    wird. in beiden Fällen lässt sich die Kühlgastemperatur sowohl durch die Menge des   gekühlten    Gases   lals    auch durch   die      Menge    des zur Kühlung des Gases verwendeten Flüssiggases in einem weiten Bereich variieren.



     Vorzugsweise    wird; ein Teil des   durch      Idias    Gut erwärmten -   vollkommen      trockenen    -   Kühlgases    zur Trocknung des Guts   verwendet.    Zulm einen ergibt sich dadurch eine gleichmässige Beseitigung der Feuchtigkeit des Guts, und zum anderen wird durch das - im Ge   genstrom    zum Gut   strömende    -   Trocknungsgas    ein Eindringen von warmer und feuchter   atmosphärischer    Luft in den Kühlkreislauf und die Zerkleinerungseinrich   tung verhindert.   



   Zum Durchsetzen   des    Guts durch die Zerkleinerungseinrichtung ist eine bestimmte, von der Beschaffeinheit und der Menge   des    Guts abhängige Fördergasmenge   notwendig,    welche von der Zerkleinerungsein- richtung   angesaugt    wird. Um zu   verhindern,    dass zu diesem Zweck zu   viel    Kühlgas   aus    dem Kühlgaskreis  lauf in die   Zerkleinerungseinrichtung    gelangt und dort Schäden   hervorruft,    ist es vorteilhaft, den Fördergasstrom in einem Kreislauf zu führen.



   Der   Fördergasstrom      kann      laufend    gefiltert werden.



  Ein Teil des gefilterten Fördergases kann als Gasdichtung für die Zerkleinerungseinrichtung dienen, wodurch ein Staubaustritt zu den Lagern der Antriebswelle der Zerkleinerungseinrichtung und in die Umgebung verhindert wird. In ähnlicher Weise   kann      eis    Gasdichtung auch ein Teil des   gefilterten    Kühlgases   denen.   



   Da das Fördergas dauernd durch die bei der Zerkleinerung des Guts entstehende Wärme erwärmt wird, ist es günstig, wenn das Fördergas   gekühlt    wird. Dies kann mittels einer im Fördergaskreislauf angeordneten Kühlvorrichtung geschehen. Dadurch wird es   ermag-    licht, dass einerseits die   Zerkleinerunigseinrichtung    immer auf einer bestimmten Temperatur gehalten wird und in ihr keine starken Temperaturunterschiede und damit sie schädigende Wärmespannungen auftreten können. Anderseits kann sich   dabei      das      Gut beim      Durch    gang durch die Zerkleinerungseinrichtung nicht so stark erwärmen, dass es seine Sprödigkeit   verliert.   



   Eine mitunter notwendige zusätzliche Herabsetzung und damit eine sehr   genaue    Einhaltung der gewünschten Fördergastemperatur kann auch dadurch erreicht werden, dass zumindest ein Teil des gefilterten Fördergases aus dem Fördergaskreislauf   entnommen      und    dem durch das Gut erwärmten Kühlgas im Kühlkreislauf zugespeist wird. Danach saugt die Zerkleinerungseinrichtung eine   etwa indem    entnommenen Teil des Fördergases entsprechende Menge Kühlgases tieferer   Tempe-    ratur aus dem ihr vorgelagerten Kühlgaskreislauf   an.   



  Für den   entgegengesetzten    Fall einer   notwendigen    Erwärmung des Fördergases kann   ausserdem    im Fördergaskreislauf eine Heizvorrichtung   angeordnet      sein.   



   Eine   Vorrichtung    zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens zeichnet sich aus   durch    einen vom Gut von oben nach unten durchlaufenden vertikalen Kühlkanal. Hierbei wird   !dtas    gesamte Kühlgas nur den unteren Teil des   Kühlkanals    durchströmen, in dessen   oberen    Teil jedoch nur ein zur Trocknung des Guts verwendeter Anteil Ides trockenen   Kühlgases      strö-    men kann.

  Da jedoch der durchströmte   Querschnitt    dort zweckmässig vergrössert wird, kann die   Mitçeiss-    geschwindigkeit für das Gut unterschritten   werden    so dass es nicht   entgegen    seiner   regulären      Strömunigsrich-    tung aus dem Kühlkanal hinausbefördert werden kann.



   Im Bereich der tiefen   Temperaturen    im inneren des Kühlkanals kann ein   Vobrech-      und/ode1r      Förder-    werk angeordnet sein, wodurch das infolge der Kühlung versprödete Gut vor der   eigentlichen    Feinzerkleinerung vorgebrochen und sofort danach zur Zerkleinerungs- einrichtung transportiert wird.



   Zweckmässigerweise ist   jeweils    ein gelochtes Kühl   gasrohr    im unteren und mittleren Bereich des Innenraums des Kühlkanals angeordnet. Dadurch wird   der    Kühlgasstrom sofort bei der Einführung in den Kühlkanal gleichmässig über den Kanalquerschnitt verteilt bzw. der im   Kreislauf    gerührte Teil des Kühlgases gleichmässig über   dem    Querschnitt aus dem Kühlkanal   entnommen.   



   Zur Führung des Kühlgases in   einem    Kreislauf können die beiden gelochten Kühlgasrohre oder -rohrgruppen ausserhalb des   Kühlkanals    durch eine Rohrleitung   miteinander    in Verbindung stehen. In dieser Verbindungsleitung ist   vorteilhafterweise    ein Ventilator mit einem vorgeschalteten Filter zum Filtern und För   dem    des Kühlgases angeordnet.



   Zur Kühlung des durch das Gut erwärmten Kühl- gases kann die Verbindungsleitung schlangenförmig einen Behälter mit Flüssiggas durchsetzen. Um das   dabei    verdampfte Flüssiggas mit dem   Kühlgas    vermischen zu können, kann der obere Bereich des Innen- raums   Ides    Behälters mit Flüssiggas mit der aus diesem Behälter ausgetretenen Verbindungsleitung durch eine Rohrleitung verbunden sein. Weiterhin kann zur genauen   Regulierung    der Temperatur   des    Kühlgases eine mit einem Ventil versehene Rohrleitung zur Umgehung des   Behälters    mit Flüssiggas   vorgesehen    sein.



   Eine andere sehr vorteilhafte Möglichkeit zur Kühl   lung    des Kühlgases   ergibt    sich, wenn die   Veribindungs-    leitung eine Aufweitung zur Aufnahme einer Flüssig   gas einsprühvorrichtung aufweist.   



   Vorteilhafterweise ist in dem im   Kreislauf      gefühf-    ten Fördergasstrom ein von einem Behälter umgebener Filterbeutel angeordnet, in   welchem    das Fördergas laufend gefiltert wird. Der Filterbehälter kann   zur    Kühlung des   Fördergases    eine Kühlvorrichtung aufweisen. Die Anordnung der Kühlvorrichtung um den Filterbehälter herum hat infolge dessen grosser, zum Wärmeaustausch verwendbarer Fläche den Vorteil eines guten Wärmeaustauschs zwischen Fördergas und Kühlvorrichtung.



   Um   das    Fördergas   m      einem    Kreislauf führen zu können, steht zweckmässigerweise jeweils der Eintritts   querschnitt    der Zerkleinerungseinrichtung mit dem Innenraum des Filterbehälters und der Austrittsquerschnitt der   Zerkleinerungseinn.chtung    mit dem Innenraum   des    Filterbeutels durch eine Rohrleitung in Verbindung. Ausserdem kann zur Entnahme von Fördergas aus   dem    Fördergaskreislauf der innenraum des Filterbehälters durch eine   mit    einem Ventil versehene Rohrleitung mit der Verbindungsleitung der gelochten Kühl   gasrohre    verbunden sein.



   Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung   sohe-    matisch dargestellten Ausführungsbeispiels der Vor   richtung    nach der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Zerkleinerungsanlage   mit    Fördergas   kreislauf    und einer   Ausführung    des Kühlgaskreislaufs   uad       Fig.    2 eine andere Ausführung des Kühlgaskreis- laufs.



   Die Zerkleinerungsanlage gemäss Fig. 1 besteht im   wesentlichen    aus einer als Zerkleinerungseinrichtung dienenden Stiftmühle 1 (deren Antriebsvorrichtung in der Zeichnung nicht   dargestellt    ist) mit   vorgeschaltetem    Kühlkanal 2 und nachgeschaltetem Aufahmebehälter 3 für das Mahlgut sowie einem Kühlgaskreislauf 4 und einem Förderkreislauf 5.



   Das zu zerkleinernde Gut wird - durch Pfeile 6 angedeutet - am oberen Ende des   Kühikanal's    2 in die Anlage   eingegeben    und nimmt seinen Weg in Rich   tung    der   Pfeile    7   durch    den Kühlkanal 2   hindurch,    wo es   gekühlt    und   verspröden    wird. Am unteren Ende des   innenraums    des Kühlkanals 2 wird es mit Hilfe eines Vorbrech-   und Förderwerks    8 vorgebrochen und weitergefördert. 

  Das versprödete und   vorigebrochene    Gut   strömt    dann in Richtung des Pfeiles 9 der Stiftmühle 1 zu, in der es fein   gemahlen    wird und aus   welcher    es in Richtung des Pfeiles 10 in den Aufnahmebehälter 3 fällt.



   Am unteren Ende des   Kühlkan'als    2 ragt ein gelochtes   Kühlgasrohr    11 in   dessen      Innenraum    hinein.  



  Das Kühlgas strömt aus den Löchern des Kühlgasrohres 11   in    den   Külilkanal    2,   dessen    unteren Teil 12 es in Richtung ,des Pfeiles 13   durchströmt,    wobei es das herabfallende oder   -rieselnlde    Gut im Gegenstrom   kühlt.   



  Ein im Kreislauf geführter   Teil    des Kühlgases wird im   mittleren    Bereich   des      Kühlkanals    2 in ein   gelochtes    Kühlgasrohr 14, welches dort in den Innenraum des   Kühlkanals    2 hineinragt,   eingesangt.    Der übrige Teil des - trockenen - Kühlgases durchströmt in Richtung des Pfeiles 15 auch noch den oberen Teil 16 des Kühlkanals 2, wo er das herabfallende oder -rieselnde Gut trocknet, und verlässt schliesslich den Kühlkanal 2 in Richtung der Pfeile 17. Dieser Kühlgasanteil verhindert auch das Eindringen von warmer und feuchter   atmo-      sphärischer      Luft    in   die      gesamte    Zerkleinerungsanlage.



   Der Kühlkanal 2   weist    in seinem   oberen      Teil    16 einen grösseren Querschnitt als   in seinem    unteren Teil 12 auf. Da im oberen Teil 16 des Kühlkanals eine geringere Kühlgasmenge als im unteren Teil 12 strömt und der durchströmte Querschnitt ausserdem dort vergrössert ist, wird die Mitreissgeschwindigkeit für das Gut unterschritten, so dass es nicht   enilgegen    seiner regulären Strömungsrichtung aus dem   Kühlkanal    2 hinausbefördert werden kann.



   Wie bereits erwähnt,   befindet    sich die eigentliche Kühlstrecke im unteren Teil 12 des Kühlkanals 2. Die beiden diesen unteren Teil 12 begrenzenden gelochten Kühlgasrohre 11, 14 sind ausserhalb des Kühlkanals 2 durch eine einen   Filter    19 und   einen      Ventilator    20 enthaltende und einen Behälter 18 mit Flüssiggas durchsetzende Rohrleitung 21 miteinander verbunden, durch welche dauernd in Richtung der Pfeile 22 der im Kreislauf geführte Teil des Kühlgases strömt.



     Dabei    wird das Kühlgas durch   das    im Behälter 18 befindliche Flüssiggas gekühlt, und der hierbei verdampfte Teil des Flüssiggases strömt durch eine Rohrleitung 3 in   Richtung    Indes Pfeiles 4 in die   Vetbin-    dungsleitung 1, wo es mit   Idem    Kühlgas vermischt   wird.    Eine mit einem Ventil 5 versehene Rohrleitung 26 dient zur   Umgehung      des    Behälters 18 mit Flüssiggas. In ihr kann   Kühlgas    in   Richtung    ,des Pfeiles 27 strömen, welches nicht durch Flüssiggas gekühlt wer   den    soll.

  Hierdurch und auch durch Variation   der    im Behälter 18 befindlichen Flüssiggasmenge sowie der Drehzahl des Ventilators 20 sind Möglickeiten zur genauen Regulierung der Kühlgastemperatur gegeben.



   In Fig. 2 ist eine andere   Ausbildung    des Kühlgas   kreislaufs    4'   dargestellt.    Der im Kreislauf   geführte    Teil des   Kühlgases      strömt    dauernd durch eine einen Filter 19' und einen Ventilator 20'   enthaltende    Rohrleitung 21' zur   Verbindung    der   gelochten    Kühlgasrohre 11' und 14' in   Richtung der    Pfeile 22'. Die   Verbindungsleitun,g    21' weist eine Aufweitung 28' auf, in welcher Flüssiggas entgegen der Strömungsrichtung des Kühlgases in   das    Kühlgas   eingesprüht    wird.

  Das Flüssiggas strömt aus einem Behälter 29' in Richtung der Pfeile 30' durch eine mit einem Ventil 31' versehene Rohrleitung 32' zur   Aufweitunig    28', worin es mit einer Einsprühvorrichtung 33' versprüht wird. Das versprühte Flüssiggas wird unter Abkühlung des Kühlgases verdampft und vermischt sich   danach    mit dem   Kühlgas.    Bei   dieser      Ausbildung    des Kühlgaskreislaufs 4' kann die genaue Regulierung der Kühlgastemperatur durch Variation der Menge des eingesprühten Flüssiggases und auch der Drehzahl des Ventilators 20' erfolgen.



   Um die Kälteverluste der Zerkleinerungsanlage so gering wie möglich zu halten, is es vorteilhaft, den gesamten Kühlkanal 2 bzw. 2', den   gesamten    Kühlgas-   kreislauf    4   bzw.    4'   und    den gesamten Fördergaskreis- lauf 5 mit   einer    Wärmeisolierung 34 bzw. 34' zu versehen.



   Nach dem   Kühlen      und      Vorbrechen      strömt    das versprödete Gut gemäss Fig. 1 in   Richtung    des Pfeiles 9 zur   Stiftmühle    1,   in    welcher es feingemahlen wird und aus der es   anschliessend    in Richtung Ides Pfeiles 10 in den Aufnahmebehälter 3 fällt. Die Stiftmühle 1 besteht im wesentlichen aus einem Spiralgehäuse 35, in welchem   ein    festes   3.6    und ein über eine Welle 37 angetriebenes Stiftrad 38 angeordnet ist. Die Antriebsvorrichtung, beispielsweise ein Elektromotor, ist in der Zeichnung   meht      dargestellt.   



   Das zum Durchsetzen des Guts   durch    die Stiftmühle 1   erforderliche    Fördergas läuft   dauernd    im Fördergaskreislauf 5 um. Dabei strömt   das    aus der Stiftmühle 1 austretende Fördergas in Richtung der Pfeile 39 durch eine Rohrleitung 40 in einen Filterbeutel 41, wird beim Durchgang durch diesen in Richtung der Pfeile 42 gefiltert, strömt dann aus dem Inneren eines   den    Filterbeutel 41   umgebenden    Filterbehälters 43 in Richtung der Pfeile 44   durch    eine mit   einem    Ventil 44a versehene   Rohrleitung    45 zum Eintritt der Stiftmühle 1,

   von der es infolge   ihrer      Drehung    angesaugt und zum   Durchsetzen    des Guts   durch    sie hindurch   benötigt    wind.



  Der im Filterbeutel 41 abgeschiedene Staub fällt aus   diesem    in   Richtung    des Pfeiles 46 in den Aufnahme-   behälter    3.



   Da das   Fördergas    in   einem    eigenen Kreislauf 5 strömt und zumal das Kühlgas im Gegenstrom zum Gut strömt, wird es verhindert, dass zu viel Kühlgas in die   Stiftmühle    1 gelangt und dort Schäden hervorruft. Da das   Fördergas    jedoch   ständig durch    die   bei    der Zer   kleinerung    des Guts entstehende Wärme   erwärmt    wird, wird es mittels einer um den   Filterb eh älter    43 angeordneten,

   beispielsweise durch eine Kühlrohrwendel   gebildeten    Kühlvorrichtung 47 auf eine Temperatur   heruntergekühlt,    die es einerseits   Igewährleistet,    dass das Gut beim Durchgang durch die Stiftmühle 1 seine Sprödigkeit nicht verliert, und die anderseits für die Stiftmühle 1 noch erträglich ist.



   Sollte einmal die Temperatur im Fördergaskreislauf 5 aus irgend einem Grunde zu hoch ansteigen und insbesondere bei Beginn einer Betriebsperiode der Zerkleinerungsanlage - so lässt sie sich   jedoch    schnell wieder dadurch herabsetzen, dass zumindest ein Teil der gefilterten Fördenluft aus dem Fördergaskreislauf 5   entnommen und    in   Richtung    der Pfeile 48   durch    eine mit   einem    Ventil 49 versehene Rohrleitung 50   dem    durch das Gut erwärmten, in der Rohrleitung 21 strömenden Kühlgas zugespeist wird. Dann nämlich saugt die Stiftmühle 1 eine etwa diesem entnommenen Teil entsprechende Kühlgasmenge tieferer Temperatur aus dem Kühlkanal 2   fan.   

 

   Ein Teil des gefilterten   Fördergases    strömt in Rich   tunig    des Pfeiles 51 durch   eine    einen   Ventilator    52 ent   haltende      Rohrleitung    53 und weiter durch den Dichtspalt zwischen dem Gehäuse der Stiftmühle 1 und dem angetriebenen Stiftrad 38 in das Spiralgehäuse 35 der Stifmühle 1 und verhindert so einen Staubzutritt zu den   Lagern      Ider    Welle 37 und einen   Staubaustritt    in die   Umgebung.   



   Schliesslich sei noch erwähnt,   dass    die Temperatur regelung im Kühlgaskreislauf 4 bzw. 4'   und    im Förder- gaskreislauf 5 vollautomatisch durchgeführt werden kann.  



   Die vorbeschriebene   Zerkleinerungsanlage      erlaubt    ein sehr wirtschaftliches Zerkleinern von sehr unterschiedlichen, im normalen Temperaturbereich zähen Stoffen und ist äusserst betriebssicher.



      PATENTANSPRUGIl 1   
Verfahren zur Zerkleinerung von körnigem oder stückigem Gut, insbesondere thermoplastischen Kunststoffen oder Gummi, wobei das Gut vor der Zerkleinerung gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Gut im Gegenstrom durch einen im   Kreislauf    geführten   Kühigasstrom    gekühlt wird.



      UNTERANSPRÜCHE   
1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des durch das Gut erwärmten   Kühlgases    gefiltert wird.



   2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des durch das Gut erwärmten Kühlgases vor erneutem   Zutritt    zum Gut durch Flüssiggas gekühlt und mit   dem    dabei verdampften Flüssiggas vermischt wird.



   3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des durch das Gut erwärmten Kühlgases vor   erneutem    Zutritt zum Gut durch Einsprühen von   Flüssiggas    gekühlt wird.



   4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des durch das Gut erwärmten   Klihigases    zur Trocknung des Guts   verwendet    wird.



   5. Verfahren nach Patentanspruch I,   dadurch    gekennzeichnet, dass der zum Durchsetzen   des    Guts   durch    die Zerkleinerungseinrichtung erforderliche   iFördergas-      strom    in   einem    Kreislauf geführt wird.



   6. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördergas   -gefiitert    wird.



   7. Verfahren nach Unteranspruch 6,   dadurch    gekennzeichnet, dass ein Teil des   gefilterten      Fördergases    bzw. Kühlgases als Gasdichtung für die   Zerkieinerungs-    einrichtung dient.



   8. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördergas gekühlt bzw. erwärmt wird.



   9. Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des gefilterten Fördergases aus dem Fördergaskreislauf entnommen und dem durch das Gut erwärmten Kühl gas zugespeist wird.



   PATENTANSPRUCH II
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch einen vom Gut von oben nach unten   durchlaufenen,      vertikalen    Kühlkanal (2, 2').



   UNTERANSPRÜCHE
10. Vorrichtung nach Patentanspruch   II,    dadurch gekennzeichnet, Idass der Kühlkanal (2, 2') in   seinem    oberen Teil (16, 16') einen grösseren Querschnitt aufweist   Ms    in   seinem unteren    Teil (12, 12').



   11. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der tiefen   Tempera-    turen im Inneren des   Kühlkanals    (2, 2') ein Vorbrechund/oder Förderwerk (8, 8') angeordnet ist.



   12. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet,   dass    jeweils mindestens ein gelochtes Kühlgasrohr (11, 11'; 14, 14') im unteren und mittleren Bereich des   innenraumes    des   Kühlkanals    (2, 2') angeordnet ist.



   13. Vorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass   Idde    beiden   Kühigasrohre    (11, 11'; 14, 14') oder -rohrgruppen ausserhalb des Kühlkanals (2, 2') durch eine Rohrleitung (21, 21') miteinander in Verbindung stehen.



   14. Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindungsleitung (21, 21') ein   Ventillatof    (20, 20') mit einem vorgeschalteten   Fili    ter (19, 19') angeordnet ist.



   15. Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch   gekennzeichnet,    dass die   Verbindungsleftung    (21) schlangenförmig einen Behälter (18) mit Flüssiggas durchsetzt.



   16. Vorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich des Innenraumes des Behälters (18) mit Flüssiggas mit der aus dem   Behälter    (18) abgehenden Verbindungsleitung (21) durch eine Rohrleitung (23) verbunden ist.



   17. Vorrichtung nach Unteranspruch 15, gekennzeichnet durch   eine    mit einem Ventil (25) versehene Rohrleitung (26)   zur    Umgehung des Behälters (18) mit Flüssiggas.



   18. Vorrichtung nach Unteranspruch   13,    dadurch   gekennzeichnet,      dass    die Verbindungsleitung (21') eine   Aufweitung    (28') zur Aufnahme einer   Flüssiggas ein-    sprühvorrichtung (33') aufweist.



   19.   Vorrichtung    nach Patentanspruch II,   ge,kenn-    zeichnet durch einen in   einem    Fördergaskreislauf (5) angeordneten, von einem Behälter (43)   gasdicht    umgebeinen Filterbeutel (41).



   20. Vorrichtung nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterbehälter (43) eine Kühlvorrichtung (47) aufweist.



   21. Vorrichtung nach Unteranspruch 19,   dadurch      gekennzeichnet,    dass der Eintrittsquerschnitt einer Zerkleinerungseinrichtung (1) mit dem Innenraum des Fil   terbehälters    (43)   durch    eine mit   einem    Ventil (44a) versehene   Rohrleitung      (45)    in Verbindung steht.

 

   22. Vorrichtung nach Unteranspruch 21, dadurch   gekennzeichnet,      dass    der   Austrittsquelrschnitt    der Zerkleinerungseinrichtung (1) mit dem Innenraum des Fil   terbeuteis    (14) durch eine   Rohrleitunlg    (40) in Verbindung steht.



   23. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Unteranspüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Filterbehälters (43) durch eine mit einem   Ventil    (49) versehene Rohrleitung (50) mit der Verbindungsleitung (21) in Verbindung steht.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorbeschriebene Zerkleinerungsanlage erlaubt ein sehr wirtschaftliches Zerkleinern von sehr unterschiedlichen, im normalen Temperaturbereich zähen Stoffen und ist äusserst betriebssicher.
    PATENTANSPRUGIl 1 Verfahren zur Zerkleinerung von körnigem oder stückigem Gut, insbesondere thermoplastischen Kunststoffen oder Gummi, wobei das Gut vor der Zerkleinerung gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Gut im Gegenstrom durch einen im Kreislauf geführten Kühigasstrom gekühlt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des durch das Gut erwärmten Kühlgases gefiltert wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des durch das Gut erwärmten Kühlgases vor erneutem Zutritt zum Gut durch Flüssiggas gekühlt und mit dem dabei verdampften Flüssiggas vermischt wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des durch das Gut erwärmten Kühlgases vor erneutem Zutritt zum Gut durch Einsprühen von Flüssiggas gekühlt wird.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des durch das Gut erwärmten Klihigases zur Trocknung des Guts verwendet wird.
    5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Durchsetzen des Guts durch die Zerkleinerungseinrichtung erforderliche iFördergas- strom in einem Kreislauf geführt wird.
    6. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördergas -gefiitert wird.
    7. Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des gefilterten Fördergases bzw. Kühlgases als Gasdichtung für die Zerkieinerungs- einrichtung dient.
    8. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördergas gekühlt bzw. erwärmt wird.
    9. Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des gefilterten Fördergases aus dem Fördergaskreislauf entnommen und dem durch das Gut erwärmten Kühl gas zugespeist wird.
    PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch einen vom Gut von oben nach unten durchlaufenen, vertikalen Kühlkanal (2, 2').
    UNTERANSPRÜCHE 10. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, Idass der Kühlkanal (2, 2') in seinem oberen Teil (16, 16') einen grösseren Querschnitt aufweist Ms in seinem unteren Teil (12, 12').
    11. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der tiefen Tempera- turen im Inneren des Kühlkanals (2, 2') ein Vorbrechund/oder Förderwerk (8, 8') angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mindestens ein gelochtes Kühlgasrohr (11, 11'; 14, 14') im unteren und mittleren Bereich des innenraumes des Kühlkanals (2, 2') angeordnet ist.
    13. Vorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Idde beiden Kühigasrohre (11, 11'; 14, 14') oder -rohrgruppen ausserhalb des Kühlkanals (2, 2') durch eine Rohrleitung (21, 21') miteinander in Verbindung stehen.
    14. Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindungsleitung (21, 21') ein Ventillatof (20, 20') mit einem vorgeschalteten Fili ter (19, 19') angeordnet ist.
    15. Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleftung (21) schlangenförmig einen Behälter (18) mit Flüssiggas durchsetzt.
    16. Vorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich des Innenraumes des Behälters (18) mit Flüssiggas mit der aus dem Behälter (18) abgehenden Verbindungsleitung (21) durch eine Rohrleitung (23) verbunden ist.
    17. Vorrichtung nach Unteranspruch 15, gekennzeichnet durch eine mit einem Ventil (25) versehene Rohrleitung (26) zur Umgehung des Behälters (18) mit Flüssiggas.
    18. Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung (21') eine Aufweitung (28') zur Aufnahme einer Flüssiggas ein- sprühvorrichtung (33') aufweist.
    19. Vorrichtung nach Patentanspruch II, ge,kenn- zeichnet durch einen in einem Fördergaskreislauf (5) angeordneten, von einem Behälter (43) gasdicht umgebeinen Filterbeutel (41).
    20. Vorrichtung nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterbehälter (43) eine Kühlvorrichtung (47) aufweist.
    21. Vorrichtung nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Eintrittsquerschnitt einer Zerkleinerungseinrichtung (1) mit dem Innenraum des Fil terbehälters (43) durch eine mit einem Ventil (44a) versehene Rohrleitung (45) in Verbindung steht.
    22. Vorrichtung nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsquelrschnitt der Zerkleinerungseinrichtung (1) mit dem Innenraum des Fil terbeuteis (14) durch eine Rohrleitunlg (40) in Verbindung steht.
    23. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Unteranspüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Filterbehälters (43) durch eine mit einem Ventil (49) versehene Rohrleitung (50) mit der Verbindungsleitung (21) in Verbindung steht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2016203041A1 (de) * 2015-06-18 2016-12-22 Aquafil Engineering Gmbh Verfahren zum zerkleinern von kunststoffmaterial, ein mit diesem verfahren hergestelltes produkt und verwendung desselbigen
CN107930808A (zh) * 2017-11-29 2018-04-20 蒙山县生产力促进中心 一种自除杂物的谷物粉碎机

Cited By (3)

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CN107930808B (zh) * 2017-11-29 2019-08-23 蒙山县生产力促进中心 一种自除杂物的谷物粉碎机

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