DE2516764C2 - Kaltmahlverfahren - Google Patents

Kaltmahlverfahren

Info

Publication number
DE2516764C2
DE2516764C2 DE2516764A DE2516764A DE2516764C2 DE 2516764 C2 DE2516764 C2 DE 2516764C2 DE 2516764 A DE2516764 A DE 2516764A DE 2516764 A DE2516764 A DE 2516764A DE 2516764 C2 DE2516764 C2 DE 2516764C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
cooling
refrigerant
flow
conveying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2516764A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2516764A1 (de
Inventor
Helmut Dipl.-Ing. 8190 Wolfratshausen Meinaß
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Linde GmbH filed Critical Linde GmbH
Priority to DE2516764A priority Critical patent/DE2516764C2/de
Priority to AT767575A priority patent/AT339706B/de
Priority to CH410076A priority patent/CH603243A5/xx
Priority to GR50450A priority patent/GR59802B/el
Priority to AU12971/76A priority patent/AU1297176A/en
Priority to BR7602343A priority patent/BR7602343A/pt
Priority to ES447018A priority patent/ES447018A1/es
Priority to FR7611125A priority patent/FR2307582A1/fr
Priority to ZA762279A priority patent/ZA762279B/xx
Priority to NL7604060A priority patent/NL7604060A/xx
Priority to BE6045441A priority patent/BE840823A/xx
Publication of DE2516764A1 publication Critical patent/DE2516764A1/de
Priority to US05/813,411 priority patent/US4102503A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE2516764C2 publication Critical patent/DE2516764C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/18Use of auxiliary physical effects, e.g. ultrasonics, irradiation, for disintegrating
    • B02C19/186Use of cold or heat for disintegrating

Description

Die Erfindung betrifft ein Kaltmahlverfahren, bei dein das Mahlgut mit einem Fördergasstrom durch eine Zerkleinerungseinrichtung gefördert und vor der Zerkleinerungseinrichtung mit einem Kühlgasstrom gekühlt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Aus der DE-PS 17 78 559 ist e-n Verfahren zum Zerkleinern von bei normalen Temperaturen festen, zähen, zähelastischen, plastischen sowie thermoplastischen Stoffen bei tiefen Temperaturen bekannt, bei dem das zu zerkleinernde Gut durch eine Zerkleinerungseinrichtung mit Hilfe eines Fördergasstroms gefördert wird und bei dem die Kühlung des Mahlguts vor der Zcrkicinerungseinrichtung durch einen Kühlgasstrom erfolgt Dabei ist vorgesehen, das Kühlgas durch Eindosen von Flüssiggas zu kühlen und zumindest einen Teil des nach dem Wärmetausch mit dem Mahlgut erwärmten überschüssigen Kühlgases in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Auch kann ein Teil des Fördergases, das gesondert gekühlt wird, aus dem Fördergaskreislauf entnommen, dem durch das Gut erwärmten Kühlgas zugespeisl und dadurch auch in die Atmosphäre freigesetzt werden. Abgesehen davon, daß dieses Verfahren mit der für die beiden Gaskreisläufe getrennt vorgesehenen Kühlung einen hohen apparativen Aufwand erfordert, hat es außerdem die Nachteile, daß mit den Gasströmen vermischte oder von diesen mitgerissene Bestandteile des Mahlgutes infolge der zur Atmosphäre hin offenen Ausführung des Kühl- und Fördergaskreislaufes in die Atmosphäre gelangen können und daß deshalb auch sinnvollerweke nur in der Herstellung möglichst billige Gase als Kühl- oder Fördergase, wie z. B. Stickstoff, in Frage kommen. Wegen seiner bei tiefen Temperaturen hohen Dichte führt der Stickstoff aber zu einer erhöhten Gasreibung und damit zu erhöhtem Energieverbrauch insbesondere bei Mühlen mit schnell laufenden Mahlwerkzeugen.
Des weiteren ist aus der DE-OS 20 58 247 ein Kaltmahlverfahren bekannt, bei dem ein sich stets im Gleichstrom mit dem zu mahlenden Gut bewegender, im Kreislauf geführter Gasstrom zum Abkühlen und Fördern des Mahlgutes verwendet wird. Dieser Gasstrom wird seinerseits durch Wärmetausch mit einem zweiten Kaltgaskreislauf gekühlt, wobei die benötigte Kälteleistung des zweiten Kaltgaskreislaufs im wesentlichen durch Kompression, Kühlung und Expansion von im Kreislauf geführter Luft erzeugt wird. Dadurch, daß der Kühlgasstrom auch als Fördergasstrom dient, ist eine unabhängige Regelung der Temperatur vor dem Mahlvorgang und in der Mühle nicht möglich. Zudem kann die tiefste Temperatur gerade an der Stelle nicht eingestellt werden, an der sie benötigt wird, nämlich vor der Mühle, da das Kühlgas an dieser Stelle durch den Gleichstrom mit dem Mahlgut bereits stark erwärmt isL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kaltmahlverfahren der eingangs genannten Art sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens so auszugestalten, daß auf einfache und wirtschaftliche Weise eine möglichst hohe Mahlleistung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kühlgasstrom und der Fördergasstrom durch Wärmetausch mit einem getrennt geführten Kältemittel gekühlt und in zwei miteinander verbundenen, gegen die Atmosphäre und das Kältemittel geschlossenen Kreisläufen geführt werden, wobei für den Kühlgas- und Fördergasstrom ein Gas verwendet wird, welches leichter ist als das Kältemittel.
Bei dieser Verfahrensweise läuft stets dasselbe Kühlgas im Kreislauf um, so daß mit dem Kühlgas vermischte oder von diesem mitgetragene Bestandteile des Mahlguts im Kreislauf verbleiben. Auch ist das Mahlgut während des Mahlvorgangs von einem Gas umgeben, wel-
ches in einem völlig von der Atmosphäre abgeschlossenen Kreislauf geführt und unabhängig vom Kältemittel gewählt werden kann.
So kann z. B. ais Fördergas und als Kühlgas das relativ teure Helium oder ein Gas mit ännlich geringer Dichte verwendet werden, so daß die durch Gasreibung verursachten Verluste auf ein Minimum beschränkt werden und die Mahlleistung, insbesondere von Mühlen mit schnell laufenden Mahlwerkzeugen, erheblich gesteigert werden kann. Auch bei Strahlmühlen kann eine höhere Zerkleinerungswirkung erreicht werden, da die von der Schallgeschwindigkeit abhängige Strahlgeschwindigkeit, entsprechend dem niedrigen Molekulargewicht solcher Gase, wie z. B. Helium, gegenüber demjenigen von z. B. Stickstoff gesteigert werden kann. Aufgrund der wesentlich höheren Wärmeleitfähigkeit von Gasen, wie z. B. Helium, gegenüber der von z. B. Stickstoff wird die durch die Zerkleinerung des Materials auftretende Temperaturerhöhung schneller abgebaut, so daß bei Stoffen mit leicht flüchtigen Substanzen ein Ausgasen dieser Substanzen weitgehend verhindert wird. Als Kältemittel kann jedoch nach wie vor ein wesentlich billigerer Energieträger, z.B. flüssiger Stickstoff, verwendet werden. Da das Kältemittel mit dem Mahlgut selbst nicht in Berührung kommt, ist das chemisehe und physikalische Verhalten des Kältemittels zum Mahlgut bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ohne Bedeutung. Somit erübrigt sich auch eine Nachbehandlung des verbrauchten Kältemittels durch Adsorber, Filter oder ähnlichem.
Bei einer weiterhin besonders vorteilhaften Verfahrensführung wird das Kältemittel zur Vorkühlung des Mahlgutes verwendet
Es hat sich gezeigt, daß bei einem derartigen Kaltmahlverfahren der Verbrauch von Kältemittel (Energieverbrauch) bei gleichem Mahlgutdurchsatz bei dem erfindungsgemäßen Verfahren geringer ist, als bei dem bisher bekannten Verfahren. Dies ist, abgesehen von den verringerten Reibungsverlusten, im wesentlichen auf eine genauer als bisher durchführbare Temperaturregelung und auf einen besseren Wirkungsgrad bei der Wärmeübertragung zurückzuführen.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich im Hinblick auf den Energieverbrauch weiterhin dadurch verbessern, daß der Kühlgasstrom im Gegenstrom durch das Mahlgut und anschließend im Gegenstrom durch das gemahlene Gut geführt wird.
Besonders variabel bezüglich der zu zerkleinernden Materialien und der dazu günstigsten Temperaturen sowie des Mahlgutdurchsatzes ist das erfindungsgemäße Verfahren, wenn die Durchflußmengen des Kühlgasstroms und/oder des Fördergasstroms regelbar sind.
Eine Vorrichtung zur Durchführung de? Kaltmahlverfahrens umfaßt einen Kühlschacht, eine -nit diesem in Verbindung stehende Zerkleinerungseinrichtung, einen der Zerkleinerungseinrichtung nachgeschalteten Sammelbehälter sowie Leitungen zur Aufrechterhaltung des Kühlgas- und Fördergaskreislaufs. Erfindungsgemäß ist eine solche Vorrichtung durch einen Gegenstromwärmeaustauscher gekennzeichnet dessen erste Passage über eine Leitung an eine Quelle für ein Kältemittel, das schwerer als das im Kühlgas- und Fördergaskreislauf verwendete Gas ist, angeschlossen ist und dessen zweite Passage zur Bildung der Gaskreisläufe über getrennte Leitungen mit dem Gasein- und Gasauslaß des Kühlschachtes sowie der Zerkleinerungseinrichtung in Verbindung steht
Vorteilhafterweise ist zur Vorkühlung des Mahlgutes durch das Kältemittel innerhalb des Kühlschachtes ein weiterer Wärmetauscher angeordnet» der über eine Leitung mit der ersten Passage des Gegenstromwärmetauschers in Verbindung steht
Zur Regulierung der Mahlguttemperatur sowie aer Durchflußmengen des Kühl- und Fördergasstroms weisen außerdem die Leitungen von der zweiten Passage des Gegenstromwärmeaustauschers zum Einlaß der Zerkleinerungseinrichtung regelbare Ventile auf.
Weiterhin ist mit Vorteil zur Wiedererwärmung des zerkleinerten Gutes und zur Rückgewinnung der als Kälte im zerkleinerten Gut vorhandenen Enthalpie der Gasauslaß des Kühlschachtes über eine Leitung mit dem warmen Ende des Sammelbehälters und dessen kaltes Ende über eine Leitung mit der zweiten Passage dss Gegenstromwärmeaustauschers verbunden.
Anhand einer schematischen Darstellung soll ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäß durchgeführtes Kaltmahlverfahren näher erläutert werden:
Die Figur zeigt eine Kaltmahlanlage mit einem beidseitig durch gasdichte Materialschleusen 4, 5 abgeschlossenen Kühlschacht 1 zur Kühlung des Mahlgutes, einer Mühle 2 und einem mit der Mühle 2 über eine Materialschleuse 6 verbundenen Sammelbehälter 3, der nach außen durch eine weitere Materialschleuse 7 gasdicht abgeschlossen ist Zur Kühlung des Mahlgutes wird aus einem Gegenstromwärmetauscher 9 über eine Leitung 20 Kühlgas, z. B. Helium, in den Kühlschacht 1 eingeleitet. Das durch Wärmetausch mit dem Mahlgut aufgewärmte Kühlgas verläßt den Kühlschacht über eine Leitung 21, welche in den Sammelbehälter 3 mündet. Dort wird das noch kalte, zerkleinerte Gut wieder aufgewärmt, wobei sich das Kühlgas abkühlt. Das abgekühlte Kühlgas gelangt dann über eine Leitung 22, einen Verdichter 8 und eine Leitung 19 wieder in den Gegenstromwärmetauscher 9. An verschiedenen Stellen des Gegenstromwärmetauschers 9 wird über Leitungen 12, 13,14 und Ventilen 15,16,17 Kaltgas für den Fördergasstrom abgeleitet und der Mühle 2 zugeführt. In einer Trenneinrichtung 23 wird anschließend das Fördergas vom zerkleinerten Gut getrennt und über eine Leitung 18 sowie einen Filter 24 zusammen mit dem Kühlgas aus Leitungen 22 wieder dem Gegenstromwärmetauscher 9 zugeführt. Im Gegenstromwärmetauscher 9 wird das Gas des Kühl- und des Fördergasstroms durch Wärmetausch mit einem über die Leitung 25 zugeführten Kältemittel, z. B. mit flüssigem Stickstoff, abgekühlt. Noch nicht vollständig erwärmtes Kältemittel wird über eine Leitung 11 einem zweiten Wärmetauscher 10, der innerhalb des Kühlschachtes 1 angeordnet ist, zugeführt und dient zur Vorkühlung des Mahlgutes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ί, Kaltmahlvenahren, bei dem das Mahlgut mit einem Fördergasstrom durch eine Zerkleinerungseinrichtung gefördert und vor der Zerkleinerungseinrichtung mit einem Kühlgasstrom gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlgasstrom und der Fördergasstrom durch Wärmetausch mit einem getrennt geführten Kältemittel ge- ίο kühlt und in zwei miteinander verbundenen, gegen die Atmosphäre und das Kältemittel geschlossenen Kreisläufen geführt werden, wobei für den Kühlgas- und Fördergasstrom ein Gas verwendet wird, welches leichter ist als das Kältemittel
  2. 2. Kaltmahlverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kältemittel zur Vorkühlung des Mahlgutes verwendet wird.
  3. 3. Kaltmahlverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlgasstrom im ,Gegenstrom durch das Mahlgut und anschließend im Gegenstrom durch das gemahlene Gut geführt wird.
  4. 4. Kaltmahlverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußmengen des Kühlgasstromes und/oder des Fördergasstromes regelbar sind.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Kaltmahlverfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem Kühlschacht, einer mit diesem in Verbindung stehenden Zerkleinerungseinrichtung, einem der Zerkleinerungseinrichtung nachgeschalteten Sammelbehälter und mit Leitungen zur Aufrechterhaltung des Kühlgas- und Fördergaskreislaufs, gekennzeichnet durch einen Gegenstromwärmeaustaujeher (9), dessen erste Passage über eine Leitung (25) an eine Quelle für ein Kältemittel, das schwerer als das Gas im Kühlgas- und FOrdergaskreislauf verwendete Gas ist, angeschlossen ist und dessen zweite Passage zur Bildung der Gaskreisläufe über getrennte Leitungen mit dem Gasein- und Gasauslaß des Kühlschachtes (1) sowie der Zerkleinerungseinrichtung (2) in Verbindung steht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kühlschacht (1) ein weiterer Wärmetauscher (10) angeordnet ist, der über eine Leitung (11) mit der ersten Passage des Gegenstromwärmeaustauschers (9) in Verbindung steht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (12, 13, 14) von der zweiten Passage des Gegenstromwärmeaustauschers (9) zum Einlaß der Zerkleinerungseinrichtung (2) regelbare Ventile (15,16,17) aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasauslaß des Kühlschachtes (1) über eine Leitung (21) mit dem warmen Ende des Sammelbehälters (3) und dessen kaltes Ende über eine Leitung (22,19) mit der zweiten Passage des Gegenstromwärmeaustauschers (9) verbunden ist.
DE2516764A 1975-04-16 1975-04-16 Kaltmahlverfahren Expired DE2516764C2 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2516764A DE2516764C2 (de) 1975-04-16 1975-04-16 Kaltmahlverfahren
AT767575A AT339706B (de) 1975-04-16 1975-10-07 Kaltmahlverfahren
CH410076A CH603243A5 (de) 1975-04-16 1976-04-01
GR50450A GR59802B (en) 1975-04-16 1976-04-01 Method of cold grinding
AU12971/76A AU1297176A (en) 1975-04-16 1976-04-13 Cold-grinding process
ES447018A ES447018A1 (es) 1975-04-16 1976-04-14 Procedimiento para moler en frio.
BR7602343A BR7602343A (pt) 1975-04-16 1976-04-14 Processo e dispositivo para moagem a frio
FR7611125A FR2307582A1 (fr) 1975-04-16 1976-04-15 Procede de broyage a froid
ZA762279A ZA762279B (en) 1975-04-16 1976-04-15 Cold grinding process
NL7604060A NL7604060A (nl) 1975-04-16 1976-04-15 Koudmaalwerkwijze.
BE6045441A BE840823A (fr) 1975-04-16 1976-04-15 Procede de broyage a froid
US05/813,411 US4102503A (en) 1975-04-16 1977-07-06 Method of and apparatus for the low-temperature milling of materials

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2516764A DE2516764C2 (de) 1975-04-16 1975-04-16 Kaltmahlverfahren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2516764A1 DE2516764A1 (de) 1976-10-28
DE2516764C2 true DE2516764C2 (de) 1985-11-28

Family

ID=5944137

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2516764A Expired DE2516764C2 (de) 1975-04-16 1975-04-16 Kaltmahlverfahren

Country Status (11)

Country Link
AT (1) AT339706B (de)
AU (1) AU1297176A (de)
BE (1) BE840823A (de)
BR (1) BR7602343A (de)
CH (1) CH603243A5 (de)
DE (1) DE2516764C2 (de)
ES (1) ES447018A1 (de)
FR (1) FR2307582A1 (de)
GR (1) GR59802B (de)
NL (1) NL7604060A (de)
ZA (1) ZA762279B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3034849A1 (de) * 1980-09-16 1982-04-29 Kasa-Forschungs- und Entwicklungs-Gesellschaft mbH & Co KG für Verfahrenstechnik, 6000 Frankfurt Desintegrator und verfahren zum betrieb des desintegrators
DE102010012448A1 (de) 2010-03-24 2011-09-29 Messer Group Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Kaltmahlen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1607462B1 (de) * 1967-12-27 1970-12-03 Beike Dipl Ing Hans Verfahren zur Feinzerkleinerung von durch Eintauchen in verfluessigtes Gas sproede gemachten festen Stoffen
DE1778559C3 (de) * 1968-05-10 1973-10-31 Linde Ag, 6200 Wiesbaden Vorrichtung zum Zerkleinern von Stoffen bei tiefen Temperaturen

Also Published As

Publication number Publication date
BR7602343A (pt) 1976-10-12
GR59802B (en) 1978-02-28
BE840823A (fr) 1976-10-15
AT339706B (de) 1977-11-10
DE2516764A1 (de) 1976-10-28
ATA767575A (de) 1977-02-15
ZA762279B (en) 1977-04-27
AU1297176A (en) 1977-10-20
CH603243A5 (de) 1978-08-15
ES447018A1 (es) 1977-06-01
FR2307582A1 (fr) 1976-11-12
NL7604060A (nl) 1976-10-19
FR2307582B3 (de) 1979-04-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1176090B1 (de) Klimatisierungssystem für Flugzeuge
EP0370447A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur produktschonenden Mahlung und gleichzeitigen Trocknung von feuchten Celluloseethern
DE2311933C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung von Stoffen bei tiefen Temperaturen
DE1778559C3 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Stoffen bei tiefen Temperaturen
EP0362525A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kaltmahlen
DE2753648A1 (de) Klimaanlage
DE60210490T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung eines gases durch adsorption, insbesondere zur reingung von atmosphärischer luft
DE10062947B4 (de) Aufbereitungseinrichtung für Gegenstände mit flüchtigen Inhaltsstoffen
EP0052574A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten frischer Kräuter oder Kräutermischungen sowie Formkörper daraus
DE2516764C2 (de) Kaltmahlverfahren
DE2154771A1 (de) Material-Kühleinrichtung mit Rückführung des Kühlgases
EP1042050A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trocknen und erhitzen von luft zum trocknen von feststoffen
DE19533078A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mahlen und Sichten von Mahlgut
EP0227008B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einer Mahlanlage
DE19537894A1 (de) Vorrichtung zum Trocknen eines Luftleitkanals einer Fahrzeugklimaanlage
DE2333560C2 (de) Sinteranlage zur Herstellung von Sinter aus Eisenerzen
EP0413992B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur aeroben, fermentativen Hydrolyse, insbesondere zur Kompostierung von organischen Stoffen
DE3150624A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auftrennen eines rohgasgemisches
DE3307746A1 (de) Vorrichtung zur herstellung feiner metallischer partikel
WO2004062761A2 (de) Verfahren zum reinigen von prozessgas eines lötofens, sowie lötofen und reinigungssystem zu durchführung des verfahrens
DE3433791C2 (de)
EP1339497B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung von feingut aus chemisch aktivem mahlgut
DE4405398C1 (de) Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen thermischen Entquecksilberung von Leuchtstoff
DE2133019A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kaltstrahlmahlen
DE906094C (de) Vorrichtung und Verfahren zur Trennung von Gasgemischen durch Anwendung von kuenstlich erzeugten Schwerefeldern

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee