DE820524C - Mahl- und Sichtverfahren - Google Patents

Mahl- und Sichtverfahren

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DE820524C
DE820524C DEB4797A DEB0004797A DE820524C DE 820524 C DE820524 C DE 820524C DE B4797 A DEB4797 A DE B4797A DE B0004797 A DEB0004797 A DE B0004797A DE 820524 C DE820524 C DE 820524C
Authority
DE
Germany
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air
housing
grinding
classifying
sifting
Prior art date
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Expired
Application number
DEB4797A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Dipl-Ing Fluegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buettner Werke AG
Original Assignee
Buettner Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Buettner Werke AG filed Critical Buettner Werke AG
Application granted granted Critical
Publication of DE820524C publication Critical patent/DE820524C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Mahl- und Sichtverfahren Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Mahl-und Sichtverfahren, das bei mit Mahlkörpern, z. B. Kugeln, betriebenen l#-Zühlen mit trommel- oder rohrförmigem, feststehendem Gehäuse zur Anwendung kommen soll.
  • Es sind derartige Mahlanlagen bekannt, bei denen eine innerhalb des trommelförmigen Gehäuses rotierende Hubeinrichtung die Mahlkörper bis zu einer gewissen Höhe anhebt und wieder auf das Mahlbett zurückfallen läßt. Der Gedanke der Erfindung besteht darin, eine solche Anlage derart zu betreiben, daß auf der Mantelseite der Rohrmühle ein Luftstrom zugeführt wird, der das Mahlgut gleichmäßig sichtet und, mit den im Schwebezustand befindlichen Teilen beladen, dasselbe durch eine ebenfalls auf der Mantelseite angeordnete Öffnung nach oben abführt. Zweckmäßig erfolgt sowohl die Zuführung des Sichtstromes wie seine Abführung auf der ganzen Länge des Gehäuses oder doch auf einem so wesentlichen Teil desselben, daß eine gleichmäßige Durchsichtung des gesamten Trommelinhaltes stattfindet.
  • Sofern eine Trocknung des Mahlgutes erforderlich ist, kann die Sichtluft beheizt werden. Diese kann zugleich das von ihr abgesichtete Mahlgut einer anderen Verarbeitungs- oder Verwendungsstelle, z. B. einer unmittelbar nachgeschalteten Feuerung, einem Brenner u. dgl. zuführen.
  • Besonders wirkungsvoll gestaltet sich die Sichtung; wenn der Luftstrom etwa tangential schräg nach unten gerichtet, im Sinne des Umlaufes der rotierenden Hubvorrichtung und der Mahlkörper, eingeführt wird. Man erreicht dadurch, daß der Sichtluftstrom auf den untersten Teil des Mahlbettes auftrifft und nach seiner Umlenkung die herabfallenden Mahlkörper und das mit ihnen herabfallende Mahlgut durchströmt.
  • Zweckmäßig läßt man auch den mit dem Fertiggut beladenen Sichtstrom gleichfalls tangential in einer der Eintrittsrichtung etwa entgegengesetzt verlaufenden Richtung auf der oberen Mantelseite der Trommel austreten.
  • Eine Anlage dieser Art läßt sich ohne konstruktive Schwierigkeiten mit Überdruck betreiben, da das Gehäuse vollkommen dicht ausgeführt werden kann und nur die Durchtrittsstellen der Zapfen für die Hubvorrichtung abzudichten sind. Diese Ab- dichtung kann gegebenenfalls durch Zufuhr von Luft, Heißgasen oder Dampf an den Durchtrittsstellen der Hubradzapfen durch das feststehende Gehäuse erfolgen, um bei Überdruckbetrieb der Mühle Staubaustritt zu vermeiden.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen von zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dienenden Mahl- und Sichtanlagen beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i eine solche Anlage im Querschnitt; Fig. 2 im Längsschnitt; Fig. 3 stellt die neue Mahl- und Sichtanlage in Kombination mit einem besonderen Staubabscheider und zusätzlichem Sichter dar; Fig.4 zeigt die Verwendung der neuen Anlage beim Betrieb einer Feuerung; Fig. 5 stellt eine abgeänderte Ausführungsform einer solchen Verwendung dar; Fig. 6 und 7 zeigen im Längsschnitt und Querschnitt konstruktive Einzelheiten der Ausbildung der feststehenden Trommel und der Hubvorrichtung.
  • Im einzelnen bezeichnet in Fig. i und 2 das Bezugzeichen I den Mantel eines feststehenden Mahlgehäuses mit den Stirnwänden 2 und 3. Innerhalb dieses Mahlgehäuses ist eine drehbare Hubeinrichtung angeordnet, die mit Hilfe der durch die Stirnwände 2 und 3 hindurchtretenden Zapfen 4 und 5 gelagert ist. Die Hubvo%richtung selbst besteht aus den beiden Stirnwänden 6 und 7, zwischen denen die in der Achsenrichtung der Trommel verlaufenden Hubleisten oder Schaufeln 8 angeordnet sind. Zur besseren Versteifung der Schaufeln 8 können in beliebiger Zahl und an geeigneter Stelle Zwischenringe 9 angeordnet sein.
  • Der Eintritt der Sichtluft erfolgt auf der ganzen Länge des Gehäuses z auf der Mantelseite bei io, zweckmäßig etwa in tangentialer Richtung derart, daß die Sichtluft auf den untersten Teil des Mahlbettes auftrifft und nach ihrer Umlenkung die herabfallenden Mahlkörper i i und das mit ihnen herabfallende Mahlgut durchströmt. Die mit dem Sichtgut beladene, nach oben strömende Luft wird durch die gleichfalls etwa tangential an das Gehäuse anschließende Austrittsöffnung 12 abgeführt.
  • Die Aufgabe des Materials kann in beliebiger Weise, z. B. durch einen seitlich von der Austrittsöffnung angeordneten Aufgabestutzen 13 erfolgen. Es könnte das Material z. B. auch mit dem Luftstrom durch die öffnung io eingetragen oder an anderer Stelle zugeführt werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil des beschriebenen Mahl-und Sichtverfahrens sowie der zu seiner Ausführung dienenden Anlage besteht in der gleichmäßigen Durchsichtung des durch den Mahlprozeß genügend vorbereiteten Gutes. Dabei ist wesentlich, daß die auf Sichtfeinheiten zerkleinerten Teile sofort nach ihrem Entstehen aus dem Mahlbett herausgenommen und fortgetragen werden. Auf diese Weise wird eine unnötige Belastung des Mahlprozesses vermieden.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß der Druckverlust in der neuen Anlage außerordentlich gering ist. Er beträgt praktisch nur wenige Millimeter Wassersäule. Im Gegensatz dazu ist man bei Rohr- bzw. Kugelmühlen und anderen Mahlanlagen, die mit einem außerhalb der Mühle angeordneten besonderen Sichter unter Rückführung des gröberen Mahlgutes arbeiten, auf Anwendung verhältnismäßig großer Luftdrücke angewiesen, die bis zum Hundertfachen und mehr betragen.
  • In Fig. 3 bezeichnet das Bezugzeichen 14 eine Mahl- und Sichtanlage der beschriebenen Art. Die Sichtluft wird dieser Anlage durch einen Ventilator 15 und vermittels der Rohrleitung 16 zugeführt. Das Mahlgut wird aus dem Behälter 17 über einen Verteilerteller 18 durch die Leitung i9 zugeführt, so daß es zusammen mit der Sichtluft in die Mühle eintritt. An der Sichtluftleitung 16 ist ein Entlüftungsrohr 2o vorgesehen, damit die ganze Anlage unter Unterdruck arbeiten kann.
  • Die ausströmende Sichtluft gelangt zunächst in einen zusätzlichen Sichter 21. Derselbe ist im allgemeinen nicht notwendig und dient nur in besonderen Fällen zur Nachsichtung, wenn es sich darum handelt, äußerst feine Anteile auszusondern.
  • Das staubfeine Material wird durch die weiterströmende Luft durch die Leitung 22 in einen Staubabscheider 23 getragen, aus dem die vom Staub befreite Luft durch die Leitung 24 zum Ventilator 15 zurückgeführt wird. In Fig. 4 bezeichnen die gleichen Bezugzeichen gleiche Teile wie in Fig. 3. Die Einführung des Mahlgutes erfolgt hier ebenfalls nicht zusammen mit der Sichtluft, sondern das Mahlgut tritt in die Ausströmungsleitung 25, so daß es der ausströmenden Sichtluft entgegenfällt und sofort bei seinem Eintritt wirksam durchsichtet wird. Das abgesichtete Material, z. B. Kohlenstaub, wird durch die Leitung 26 unmittelbar einem Brenner 27 und damit dem Feuerraum 28 zugeführt.
  • Im Falle der Fig. 4 wird das ganze System unter dem für den Betrieb des Brenners 27 erforderlichen Überdruck betrieben.
  • Nach Fig. 5 wird der Mühle 29 aus dem Luftvorwärmer des Kessels durch einen Kanal 30 Warmluft unter Überdruck durch dieLeitung 31 zugeführt. Die abströmende Luft mit dem Sichtgut wird durch die Leitung 32 nach Art der bekannten mit Schlägermühlen betriebenen Mühlenfeuerung in den Feuerraum 33 geführt. Um in diesem Falle eine wirksame Vortrocknung des Frischgutes zu erreichen, wird dasselbe aus dem Vorratsbehälter 34 durch die Aufgabevorrichtung 35 bei 36 am oberen Ende des Schachtes 32 zugeführt.
  • Gemäß Fig. 6 und 7 besteht die im feststehenden Trommelgehäuse drehbar angeordnete Hubvorrichtung aus den beiden, seitlich angeordneten Endscheiben 37, 38. Diese Endscheiben werden unter Vermeidung einer durchgehenden Welle mit Hilfe der an ihnen befestigten Zapfen 39 und 40 gelagert. Zwischen den Endscheiben sind die Querleisten 41 angeordnet, die mit besonders vorgesetzten, auswechselbaren, als Verschleißschutz dienenden Schuhen 42 armiert oder bestückt sind. Die Schuhe 42 sind in ihrem peripherischen Teil derart vorgewölbt und mit Vertiefungen versehen, daß sie nach Art eines Löffelbaggers das Material und die Kugelfüllung aufnehmen und bei der Umdrehung vor sich herschieben.
  • Um die Hubplatten zu verstärken, können in den Endscheiben 37, 38 Einschnitte 43 vorgesehen sein, in denen mit den Endscheiben, z. B. durch Schweißung, fest verbundene Querriegel 44 angeordnet sind. Diese sind mit den Hubleisten 41 mittels Rippen 45 verbunden und versteift. Außerdem können noch Versteifungsringe 46 zwischen den Endplatten 37, 38 angeordnet sein.
  • Die Anlagen der beschriebenen Art können mannigfach im Rahmen der wesentlichen Verfahrensgedanken abgeändert, ausgestaltet und betrieben werden. Zweckmäßig erfolgt z. B. ein Antrieb der Hubeinrichtung, insbesondere bei größeren Anlagen, auf beiden Seiten, z. B. vermittels eines gemeinsamen Vorgeleges oder mit Hilfe von synchron laufenden Antriebsmaschinen.
  • Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß man in dem Zwischenraum zwischen der sich drehenden Hubvorrichtung und den fegten Stirnwänden des Gehäuses mit der ersteren verbundene Flacheisenleisten o. dgl. anbringt, welche diesen Zwischenraum ausräumen und eine ständige Rückführung desMahlgutes in den Innenraum der Mahlvorrichtung bewirken. Ferner kann man im Eintrittsstutzen für die Sichtluft einen der Wölbung der Hubvorrichtung angepaßten Rost oder ein Sieb anordnen, um versprengte Kugeln in den Mahlraum zurückzuleiten und ein Einklemmen solcher Kugeln zwischen Gehäusewandung und rotierender Hubvorrichtung zu vermeiden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mahl- und Sichtverfahren bei trommelförmig gestaltetem, feststehendem Gehäuse der Mahlvorrichtung, in welchem eine rotierende Hubeinrichtung die Mahlkörper anhebt und wieder auf das Mahlbett zurückfallen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Mantelseite des Gehäuses, zweckmäßig auf dessen ganzer Länge oder einem wesentlichen Teil derselben, ein Luftstrom zugeführt wird, der, die herabfallenden Mahlkörper und das Mahlgut durchströmend, das letztere gleichmäßig sichtet und mit den schwebefähigen, abgesichteten Teilen beladen, nach oben auf der Mantelseite des feststehenden Gehäuses, zweckmäßig ebenfalls auf dessen ganzer Länge oder einem wesentlichen Teil der Länge, abgeführt wird.
  2. 2. Mahl- und Sichtverfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtluftstrom im Sinne der Umdrehung der in dem festen Gehäuse rotierenden Hubeinrichtung schräg nach unten gerichtet, möglichst in tangentialer Richtung, eingeführt wird.
  3. 3. Mahl- und Sichtverfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Fertiggut beladene Sichtstrom gleichfalls etwa tangential zu dem Mantel des feststehenden Gehäuses in einer der Eintrittsrichtung des Sichtstromes etwa entgegengesetzt verlaufenden Richtung im oberen Teil der feststehenden Trommel abgeführt wird.
  4. 4. Mafil- und Sichtverfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, sofern eine Trocknung des Mahlgutes erforderlich ist, die Sichtluft beheizt (erwärmt) wird, wobei die Sichtluft zugleich das von ihr abgesichtete Mahlgut einer anderen Verarbeitungs-und Verwendungsstelle, z. B. einer unmittelbar nachgeschalteten Feuerung, einem Brenner o. dgl., zuführen kann.
  5. 5. Mahl- und Sichtverfahren nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Sichtung mit Überdruck das Gehäuse luftdicht ausgeführt ist, wobei insbesondere die Abdichtung an den Durchtrittsstellen der Zapfen der Hubeinrichtung durch das feste Gehäuse durch Zuführung von Luft, heißen Gasen oder Dampf an diesen Stellen erfolgen kann, so daß Staubaustritt aus der Mühle vermieden wird.
  6. 6. Mahl- und Sichtvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 5, bestehend aus einem trommelartig ausgebildeten, feststehenden Gehäuse, das zum Teil mit Mahlkörpern, z. B. Kugeln, gefüllt ist, einer in diesem Gehäuse drehbar angeordneten Hubeinrichtung und in der Mantelseite des feststehenden Gehäuses, zweckmäßig auf der ganzen Länge desselben oder einem erheblichen Teil dieser Länge, angeordneten Einführungs- und Austrittsöffnungen für die Sichtluft.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung für die Sichtluft, schräg nach unten gerichtet, in etwa tangentialer Richtung angeordnet ist. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung für die Sichtluft im oberen Teil des feststehenden Gehäuses, der Eintrittsrichtung der Sichtluft etwa entgegengesetzt gerichtet, sowie etwa tangential zum Gehäusemantel angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Eintrittsstutzen der Sichtluft Roste oder Siebe zur Zurückhaltung versprengter Mahlkörper angeordnet sind. io. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirnwänden der Hubvorrichtung Leisten o. dgl. angeordnet sind, welche den Zwischenraum zwischen der rotierenden Hubvorrichtung und den Stirnwänden der ruhenden Trommel ausräumen und das Mahlgut nach der Mitte der Mühle zurückführen. I I. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubrad ohne durchgehende Welle mit an seinen Stirnwänden befestigten Lagerzapfen ausgerüstet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 567 310, 5o6 490, 667 426; Naske, Zerkleinerungsvorrichtungen und Mahlanlagen, 1926, S. 15z.
DEB4797A 1949-06-16 1950-06-16 Mahl- und Sichtverfahren Expired DE820524C (de)

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FR820524X 1949-06-16

Publications (1)

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DE820524C true DE820524C (de) 1951-11-12

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ID=9272448

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DEB4797A Expired DE820524C (de) 1949-06-16 1950-06-16 Mahl- und Sichtverfahren

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DE (1) DE820524C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4338928A1 (de) * 1993-11-15 1995-05-18 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Schadstoffen aus einem Gasstrom

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE506490C (de) * 1930-09-04 Adolf Steinbrueckner Trommelmuehle mit Luftstromsichtung und anschliessender Nachsichtung in einem Windsichter
DE567310C (de) * 1932-12-31 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Mit siebartigem Mantel ausgeruestete Trommelmuehle
DE667426C (de) * 1937-06-23 1938-11-11 Reinhold Dietze Mahlvorrichtung zum Mahlen von Gut aller Art

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