DE2333560A1 - Sinteranlage zur herstellung von sinter aus eisenerzen - Google Patents

Sinteranlage zur herstellung von sinter aus eisenerzen

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Description

METALLGESELLSCHAFI Frankfurt/M., 27. Juni 1973 Aktiengesellschaft 5chr/HGa «o^^rnn
6 Frankfurt (Main) ZOOOObU
prov. Nr. 7231 LC
Sinteranlage zur Herstellung von Sinter aus Eisenerzen
Die Erfindung betrifft eine Sinteranlage zur Herstellung von Sinter aus Eisenerzen, bestehend aus einem Gebäude mit einem Wanderrost mit Sinterstrecke und angeschlossener Kühlstrecke, Einrichtungen zum.Lagern und Mischen der Beschickungskomponenten, Einrichtungen zur Aufgabe der Sintermischung auf den Wanderrost, einer Zündvorrichtung für die Sintermischung auf dem Wanderrost, Gebläsen und Leitungen für die Zu- und Abfuhr der Sinter- und Kühlluft, einer Zerkleinerungs- und Siebeinrichtung für den abgeworfenen Sinter, Transporteinrichtungen für das gesinterte Material und Entstaubungseinrichtungen für die Gasströme ^
Beim Sintern von Eisenerzen wird das gesinterte Material auf eine gewünschte obere Korngröße zerkleinert und der notwendige Rostbelag sowie das notwendige Rückgut in den gewünschten Korngrößen ausgesiebt und auf den Wanderrost bzw. in die Sintermischung zurückgeführt.
Bei einer Sinteranlage, bei der die Kühlung des Sinters auf dem Wanderrost selbst in einer Kühlstrecke erfolgt, ist der von dem Wanderrost abgeworfene Sinter bereits gekühlt und braucht nicht mehr in einem separaten Sinterkühler gekühlt zu werden. Bei diesen Sinteranlagen wird der im Stachelbrecher zerkleinerte Sinter mittels Transportbänder in eine Siebstation transportiert. Da der
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abgeworfene Sinter zeitweise oder teilweise noch Tempe-' raturen haben kann, welche die Verwendung von Gummi-Transportbändern nicht zulassen, werden Plattenbänder verwendet (DT-AS 2 020 823; "Stal in Deutsch, 1965, Heft 4, Seiten 315-320). Diese Anordnung ergibt mehrere Übergabestellen an denen Staub anfällt. Die zur Reinhaltung der Luft erforderliche Entstaubung der Übergabestellen und die dazu erforderlichen Aggregate - wie Absaughauben und Leitungen - sowie die erforderliche Energie, ergeben zusätzliche Kosten. Die aus Sicherheitsgründen erforderliche Verwendung von Plattenbändern ergibt ebenfalls zusätzliche Kosten gegenüber einem Gummi-Transportband, da Plattenbänder wesentlich teurer sind und stärker verschleißen. Falls zur Kühlung des Sinters auf dem Plattenband eine Besprühung mit Wasser erforderlich ist, muß das ganze Band eingekapselt und entstaubt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, die Nachteile der bekannten Anlagen zu vermeiden und insbesondere eine Zerkleinerung und Absiebung des Sinters mit möglichst wenig Übergabestellen und Staubanfall zu erzielen, wobei zusätzlich die Sicherheit vorhanden ist, daß eventuell noch heißer Sinter vor der Aufgabe auf das erste Gummi-Transportband genügend abgekühlt ist. Weiterhin sollen die Kosten für die Gesamtanlage möglichst niedrig gehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die gesamte Einrichtung zum Zerkleinern und Sieben des vom Wanderrost abgeworfenen Sinters mehretagig übereinander und direkt ineinander' übergehend unmittelbar hinter dem Abwurfende des Wanderrostes angeordnet ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß unter dem Stachelbrecher ein Ausgleichsbunker mit einer
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regelbaren Austragsrinne angeordnet ist, unter der Austragsrinne eine erste Siebstation zur Absiebung einer oberen Kornfraktion als Sinterproduktion, zur Absiebung einer mittleren Kornfraktion als Rostbelag und zur Absiebung einer unteren Kornfraktion angeordnet ist, unter der ersten Siebstation eine zweite Siebstation zur Absiebung einer unteren Kornfraktion als Rückgut und zur Absiebung einer oberen Kornfraktion als Sinterproduktion aus der unteren Kornfraktion' der ersten Siebstation angeordnet ist. Damit wird eine sehr kompakte Anordnung erzielt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß zwischen der Austragsrinne und der ersten Siebstation ein Walzenbrecher mit vorgeschaltetem Entlastungssieb angeordnet ist, das Entlastungssieb mit einer Übergabevorrichtung in den Walzenbrecher für Sinter mit Überkorngröße und mit einer Übergabevorrichtung in die erste Siebstation für den restlichen Sinter versehen ist, und der V/alzenbrecher mit einer Übergabevorrichtung in die erste Siebstation versehen ist. Dadurch wird ohne wesentliche Vergrößerung der Anordnung eine sehr gute Vereinheitlichung der Korngröße des Sinters erzielt.
Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß zwei Einrichtungen zum Sieben und Zerkleinern nebeneinander angeordnet sind. In diesem Fall werden an dem Ausgleichsbunker zwei regelbare Austragsrinnen angeordnet, wovon jede eine der beiden Einrichtungen beschickt. Dadurch können die erforderlichen Aggregate kleiner gehalten werden und es ist möglich, eine der beiden Einrichtungen zu reparieren, ohne daß die Sinteranlage stillgelegt werden muß.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß
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in dem Gebäude seitlich neben der Kühlstrecke des Wanderrostes Multiklone zur Reinigung der Abgase der Kühlstrecke angeordnet sind. Dadurch wird die evtl. erforderliche Mehrhöhe des Gebäudes in der Weise ausgenutzt, daß keine langen staubführenden Leitungen zu außerhalb des Gebäudes stehenden Multiklonen erforderlich sind.
Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß unterhalb der Multiklone Gebläse zur Absaugung der Abgase aus den Multiklonen und zur Ableitung in einen Kamin angeordnet sind. Dadurch wird eine kompakte Anordnung der zur Absaugung und Reinigung der Kühlgase erforderlichen Aggregate und Leitungen und ein geringer Druckverlust erzielt.
Die Erfindung wird anhand der Figuren beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch die Sinteranlage, wobei die Gebläse und die Entstaubungsanlage für die Abgase der Sinterstrecke nicht dargestellt sind
Fig. 2 eine Ausführung der Zerkleinerungs- und Siebeinrichtung im Längsschnitt
Fig. 3 eine andere Ausführung der Zerkleinerungs- und Siebeinrichtung im Längsschnitt
Fig. 4 einen Querschnitt längs A-A der Fig. 1.
In dem Gebäude 1 ist der Wanderrost 2 angeordnet. Das Ende der Sinterstrecke 3 und das Ende der Kühlstrecke- 4 ist jeweils durch einen Pfeil gekennzeichnet. Unter der Sinterstrecke 3 sind Windkästen 5a und unter der Kühlstrecke sind Windkästen 5b angeordnet. Mit der Aufgabevorrichtung
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wird Rostbelag und mit der Aufgabevorrichtung 7 Sintermischung auf den Wanderrost 2 aufgegeben. Die Windkästen 5a sind an die GasSammelleitung 8 angeschlossen, die an ein nicht dargestelltes Sauggebläse und eine Entstaubungsanlage angeschlossen ist. Die Windkästen 5b sind an Multiklone 9a, 9b und 9c angeschlossen. Die Multiklone 9a und 9b sind an das Saug-Gebläse 10a und die Multiklone 9c an das Saug-Gebläse 10b angeschlossen. Die in den Multiklonen 9a, 9b und 9c entstaubten Kühlgase gehen in einen Kamin 11. An der Gassammelleitung 8 sind Staubsammelbehälter 12a angeordnet und an den Multiklonen 9a, 9b, 9c Staubsammelbehälter 12b. Die Staubsammelbehälter 12a und 12b tragen das aus den Gasen abgeschiedene feinkörnige Material auf ein Transportband 13 aus, das auch das feinkörnige Material aus der nicht dargestellten Entstaubungsanlage für die Abgase der Sinterstrecke 3 aufnimmt. Das feinkörnige Material wird über eine Transportvorrichtung der Sintermischung wieder zugeführt. Der Rostdurchfall des Wanderrostes 2 gelangt über die Auffangtrichter 15 und Schurren 16 ebenfalls auf das Transportband 13. Mit 17 ist die zentrale Energieversorgung und Regelung der Anlage bezeichnet.
Der vom Wanderrost 2 abgeworfene Sinter fällt auf den Rost 18, wird dort vom Stachelbrecher 19 zerkleinert und fällt in den Ausgleichsbunker 20. Aus dem Ausgleichsbunker 20 wird der Sinter mittels einer regelbaren Austragsrinne 21 in die erste Siebstation 22 geleitet.
Die obere Kornfraktion von z. B. 25 - 50 mm wird als Sinterproduktion von dem Transportband 23 abgeführt. Die mittlere Kornfraktion von z. B. 15 - 25 mm wird als Rostbelag von dem Transportband 24 abgeführt. Die ausgetragene Menge des Rostbelages wird durch eine regelbare Austragsvorrichtung 25 eingestellt. Falls mehr Sinter in der Korngröße 15 - 25 mm anfällt als für den'Rostbelag benötigt, läuft eine entsprechende Menge über das Dach
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in die Sinterproduktion. Die untere Kornfraktion von z. B. kleiner als 15 mm fällt durch die Schurre 27 in die zweite Siebstation 28. Hier wird eine untere Kornfraktion von z. B. größer O - 5 mm abgesiebt und als Rückgut von dem Transportband 29 abgeführt. Die obere Kornfraktion von z. B. 5 - 15 mm wird als Sinterproduktion von dem Transportband 30 abgeführt.
In Figg. 1 und 3 ist zwischen der regelbaren Austragsrinne 21 und der ersten Siebstation 22 ein Walzenbrecher 31 mit vorgeschaltetem Entlastungssieb 32 angeordnet. Auf dem Entlastungssieb 32 werden evtl. im Sinter vorhandene Stücke mit Überkorngröße von z. B. größer als 50 mm abgesiebt und mittels der Übergabevorrichtung 33 in den Walzenbrecher geleitet, dort zerkleinert und mittels Übergabevorrichtung 34 in die erste Siebstation 22 geleitet. Der restliche Sinter wird mittels der Übergabevorrichtung 35 in die erste Siebstation 22 geleitet.
Neben dem Wanderrost 2 sind Bunker 36 für die Beschickungskomponenten sowie Dosiervorrichtungen 37 und Transportvorrichtungen 38 angeordnet.
Die Erfindung hat folgende Vorteile:
Für die Zerkleinerung und Absiebung des Sinters sind wenig Übergabestellen erforderlich, so daß der Staubanfall gering ist, die Entstaubung wirksam mit geringerem apparativem Aufwand und geringerem Energieaufwand durchgeführt werden kann, und der unvermeidliche Staubaustritt wesentlich verringert wird» Während des Durchganges durch die Zerkleinerung und Absiebung tritt ein zusätzlicher Kühleffekt ein, so daß evtl. noch heißer Sinter vor dem Austritt aus der Zerkleinerungs- und Siebeinrichtung mit Sicherheit soweit abgekühlt ist, daß er mit Gummi-Transportbändern ohne Gefahr transportiert werden kann. Es sind
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also keine aufwendigen und verschleißanfällxgen Plattenwender erforderlich. Die ganze Sinteranlage kann sehr kompakt angeordnet werden und der zur Verfügung stehende Raum kann optimal zur Unterbringung der erforderlichen Aggregate und elektrischen Anlagen ausgenutzt werden.
Patentansprüche
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Sinteranlage zur Herstellung von Sinter aus Eisenerzen, bestehend aus einem Gebäude mit einem Wanderrost mit Sinterstrecke und angeschlossener Kühlstrecke, Einrichtungen zum Lagern und Mischen der Beschickungskomponenten, Einrichtungen zur Aufgabe der Sintermischung auf den Wanderrost, einer Zündvorrichtung für die Sintermischung auf dem Wanderrost, Gebläsen und Leitungen für die Zu- und Abfuhr der Sinter- und Kühlluft, einer Zerkleinerungsund Siebeinrichtung für den abgeworfenen Sinter, Transporteinrichtungen für das gesinterte Material und Entstaubungseinrichtungen für die Gasströme, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Einrichtung zum Zerkleinern und Sieben des vom Wanderrost abgeworfenen Sinters mehretagig übereinander und direkt ineinander übergehend unmittelbar hinter dem Abwurfende des Wanderrostes angeordnet ist.
2. Sinteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Stachelbrecher ein Ausgleichsbunker mit einer regelbaren Austragsrinne angeordnet ist, unter der Austragsrinne eine erste Siebstation zur Absiebung einer oberen Kornfraktion als Sinterproduktion, zur Absiebung einer mittleren Kornfraktion als Rostbelag und' zur Absiebung einer unteren Kornfraktion angeordnet ist, unter der ersten Siebstation eine zweite Siebstation zur Absiebung einer unteren Kornfraktion als Rückgut und zur Absiebung einer oberen Kornfraktion als Sinterproduktion aus der unteren Kornfraktion der ersten Siebstation angeordnet ist.
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3. Sinteranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Austragsrinne und der ersten Siebstation ein Walzenbrecher mit vorgeschaltetem Entlastungssieb angeordnet ist, das Entlastungssieb mit einer Übergabevorrichtung in den Walzenbrecher für Sinter mit Überkorngröße und mit einer Übergabevorrichtung in die erste Sieb station für den restlichen Sinter versehen ist, und der
Walzenbrecher mit einer Übergabevorrichtung in die erste
Siebstation versehen ist.
4. Sinteranlage nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zv/ei Einrichtungen zum Sieben und Zerkleinern nebeneinander angeordnet sind.
5. Sinteranlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gebäude seitlich neben der Kühlstrecke des Wanderrostes Multiklone zur Reinigung der
Abgase der Kühlstrecke angeordnet sind.
6. Sinteranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Multiklone Gebläse zur Absaugung der Abgase aus den Multiklonen und zur Ableitung in einen Kamin
. angeordnet sind.
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