DE2756082C2 - Sinteranlage zum Sintern von feinkörnigen Eisenerzen - Google Patents
Sinteranlage zum Sintern von feinkörnigen EisenerzenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B21/00—Open or uncovered sintering apparatus; Other heat-treatment apparatus of like construction
- F27B21/06—Endless-strand sintering machines
Description
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Die Erfindung betrifft eine Sinteranlage zum Sintern von feinkörnigen Eisenerzen, bestehend aus einem
Traggerüst, einem geraden Sinterband mit Ober- und Untertrum, einer der Sinterstrecke nachgeschaltete
Kühlstrecke auf dem Obertrum, Windkästen unter dem Obertrum mit Verbindungsleitungen zu Gassammelleitungen
für die Sinter-und Kühlstrecke, Gasreinigungsaggregaten und saugseitig an die Gassammelleitung
angeschlossene Gebläse mit druckseitig angeschlossenen Leitungen zu einem Kamin.
Feinkörnige Eisenerze müssen für den Einsatz in einen Hochofen stückig gemacht werden. Dies kann
durch Sintern erfolgen. Die zu sinternde Mischung wird auf die Sintermaschine aufgegeben, unter einer Zündhaube
an der Oberfläche gezündet und unter Durchsaugen von sauerstoffhaltigen Gasen — im allgemeinen
Luft — gesintert Dabei wandert die Brennzone von oben nach unten durch das Materialbett. Wenn die
Brennzone den Rostbelag erreicht hat, ist der Sintervorgang beendet Diese Stelle wird auch als
Durchbrennpunkt bezeichnet Der heiße Sinter muß anschließend gekühlt werden. Diese Kühlung kann auf
der Sintermaschine selbst erfolgen. Dazu ist der Sinterstrecke eine Kühlstrecke nachgeschaltet, in der
Kühlluft durch das gesinterte Material gesaugt wird. Da der Luftbedarf pro Flächeneinheit in der Sinterstrecke
und der Kühlstrecke unterschiedlich ist, und die Permeabilität der Beschickung in diesen beiden
Strecken ebenfalls unterschiedlich ist, werden die Abgase der Sinter- und Kühlstrecke durch getrennte
Gassammelleitungen mittels separater Gebläse abgesaugt. Diese Trennung der Gasströme ist auch im
Hinblick auf eine evtl. Auswaschung von gas- oder dampfförmigen Schadstoffen notwendig, da diese nur
im Abgas der Sinterstreckc anfallen.
Aus der DE-AS 20 20 823 und der DE-AS 23 21 213 ist es bekannt, das Abgas der Sinterstrecke einseitig aus
den Windkästen in eine neben dem Sinierband angeordnete Gassammelleitung zu führen, in einer am
Beschickungsende der Sintermaschine liegenden elektrostatischen Gasreinigung von Staub zu befreien und
dann in einen Kamin zu leiten. Das Abgas der Kühlstrecke wird ebenfalls einseitig aus den Windkästen
abgesaugt und in eine zweite, neben der Sintermaschine befindliche Gassammelleitung geführt,
in Zyklonen von Staub befreit und in einen zweiten, neben der Sintermaschine angeordneten Kamin geleitet.
Dazu sind zwei Kamine erforderlich und eine einseitige Absaugung — insbesondere in der Kühlstrekke
— ist nur bei schmalen Sintermaschinen möglich und bedingt auch dann noch in der Kühlzonc Schwierigkeiten.
Eine ähnliche Absaugung ist in der GB-PS 14 27 089 beschrieben. Dort liegen die Gassammelleitungen
hintereinander und werden in entgegengesetzten Richtungen abgesaugt. Es sind wieder zwei Kamine
oder sehr lange Vcrbindungsleitungen zu einem Kamin erforderlich. Dies gilt auch für die US-PS 38 16 096, bei
der zusätzlich die Möglichkeit besteht, wahlweise die letzten Windkästen der Sinterstrecke an die Gassammelleitung
der Kühlstrecke oder die ersten Windkästen der Kühlstrecke an die Gassammelleitung der Sinterstrecke
anzuschließen.
Aus der US-PS 38 31 911 ist es bekannt, die Abgase
aus der Kühl- und Sinterstrecke einseitig durch zwei nebeneinander liegende Gassammelleitungen abzusaugen,
wobei beide Gassammelleitungen in Richtung zum Aufgabeende der Sintermaschine verlaufen. Auch hier
wird einseitig abgesaugt.
Aus der US-PS 24 41 383 ist es bekannt, die Abgase aus der Kühl- und Sinterstrecke einseitig in zwei neben
der Sintermaschine angeordnete Gassammelleitungen abzusaugen, von deren Mitte jeweils eine Verbindungsleitung zu einem Gebläse führt, die dann in einen Kamin
münden. Auch hier wird einseitig abgesaugt. Eine beidseitige Absaugung würde einen zweiten Kamin
oder sehr lange Gasleitungen erforderlich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sinteranlage zu schaffen, bei der eine zweiseitige
Absaugung der Windkästen mindestens der Kühlstrekke erfolgt, wobei der konstruktive Aufwand, der
Platzbedarf und die Zugänglichkeit möglichst günstig gehalten werden sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Windkästen unter der Kühlstrecke
beidseitig mit Verbindungsleitungen an die Kühlgas-SammrJleitung
angeschlossen sind, die Kühlgas-Sammelleitung mittig unter der gesamten Länge des
Untertrums angeordnet und nach einem Gasreinigungsaggregat vor der Aufgabeseite der Sintermaschine mit
einem Gebläse verbunden ist, die Windkästen unter der Sinterstrecke mit Verbindungsleitungen an mindestens
eine Sinterabgas-Sammelleitung angeschlossen sind, die Sinterabgas-Sammelleitung seitlich neben dem Untertrum
angeordnet und nach einem Gasreinigungsaggregat vor der Aufgabeseite der Sintermaschine mit einem
Gebläse verbunden ist, und die druckseitig an die Gebläse angeschlossenen Leitungen in den Kamin
geführt werden.
Die Verbindungs'eitungen der Windkästen unter der Kühlstrecke werden zwischen Ober- und Untertrum
nach außen, dann ein Stück nach unten und anschließend nach innen zu der Kühlgas-Sammelleitung geführt. Das
in der Kühlgas-Sammelleitung anfallende feinkörnige Material kann über Austragsspitzen und Schleusen oder
mittels eines in der Sammelleitung angeordneten Kratzförderers ausgetragen werden. Im letzteren Fall
kann die Bauhöhe des Sintergebäudes geringer gehalten werden. Als Gasreinigungsaggregat für das Abgas der
Kühlstrecke wird im allgemeinen ein Multiklon verwendet. Die Verbindungsleitungen der Windkästen
unter der Sinterstrecke werden zwischen Ober- und Untertrum nach außen und dann nach unten zu der
Sinterabgas-Sammelleitung geführt. Die Entfernung von abgeschiedenem feinkörnigem Material kann wie
bei der Kühlgas-Sammelleitung erfolgen. Die Gassam- w melleitungen werden im allgemeinen in derselben
Ebene nebeneinander angeordnet. Es ist auch möglich, die letzten Windkästen der Sinterstrecke an die
Kühlgas-Sammelleitung oder deren erste Windkästen an die Sinterabgas-Sammelleitung anzuschließen, wenn
sich die Sinterbedingungen verändern Als Gasreinigungsaggregat für das Sinterabgas wird im allgemeinen
eine elektrostatische Gasreinigung verwendet, es können aber auch Multiklone eingesetzt werden. Die
Gasströme können vor oder in dem Kamin vereinigt 5u werden.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Windkästen unter der Sinterstrecke beidseitig mit
Verbindungsleitungen an zwei Sinterabgas-Gassammelleitungen angeschlossen sind und auf jecer Seite der
Sintermaschine eine Sinterabgas-Gassammelleitung angeordnet ist. Dadurch wird unter Einhaltung der
konstruktiven Vorbedingungen eine gleichmäßige Absaugung auch von breiten Sintermaschinen ermöglicht.
Außerdem ist es möglich, in einer der beiden Sinterabgas-Gassammelleitungen das Abgas abzusaugen,
das den größten Teil an gas- oder dampfförmigen Schadstoffen enthält, die beim Sintern freigesetzt
werden. Diese Schadstoffe können dann aus dem Gasstrom ausgewaschen werden. Ein solches Verfahren b5
ist z.B. in der DE-OS 25 20 957 beschrieben und eine Vorrichtung zum Umschalten der Windkästen ist in der
DE-AS 26 12 831 beschrieben.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß das Gasreinigungsaggregat der Kühlgas-Gassammelleitung
aus einem Multiklon besteht und unter der Sinterstrecke der Sintermaschine angeordnet ist Dadurch
können die Sinterabgas-Sammelleitungen außerhalb des Gebäudes der Sintermaschine näher zusammen
verlaufen.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Gebläse nebeneinander in einem gemeinsamen
Gebläsehaus angeordnet sind. Dadurch ist eine zentrale Anordnung aller Gebläse in einem Gebläsehaus
möglich, so daß nur ein Kran zu ihrer Wartung erforderlich ist Außerdem ergibt sich eine günstige
Verkabelung für die Motoren der Gebläse.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß in dem Traggerüst senkrecht durchgehende Montageöffnungen neben der Kühlstrecke und hinter dem
Abwurfende des Sinterbandes angeordnet sind. Dadurch kann das ganze Sintergebäude mit dem
Hauptkran des Sintergebäudes gewartet werden. Insbesondere können alle schweren Brechaggregate mit
dem Hauptkran gewartet werden. Bei großen Anlagen kann mit zwei Kranen ohne Überschneidung gearbeitet
werden.
Eine Ausgestaltung besteht darin, daß in den druckseitig an die Gebläse angeschlossenen Leitungen
vor dem Kamin Gaswäscher angeordnet sind. Die Gaswäscher zum Auswaschen von gas- oder dampfförmigen
Schadstoffen können bei beidseitiger Absaugung der Sinterstrecke in einer oder beiden Verbindungsleitungen
angeordnet sein. Falls erforderlich, kann zwischen Gaswäscher und Kamin noch ein Gebläse
zwischengeschaltet werden.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß zwischen Untertrum und Kühlgas-Sammelleitung ein
Auffangblech für Streukorn und ein Kratzförderer zur Entfernung des Streukorns angeordnet sind. Dadurch
kann die Bauhöhe niedrig gehalten werden.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher und beispielsweise erläutert
F i g. 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine Sinteranlage, bei der zur Verdeutlichung nur die
Gassammelleitungen und der Umriß des Sintergebäudes darges'ellt sind;
F i g. 2 ist ein senkrechter Querschnitt gemäß A-A in F i g. 1 durch die Kühlstrecke der Sinteranlage;
Fig.3 ist ein senkrechter Querschnitt gemäß B-B in
F i g. 1 durch die Sinterstrecke der Sinteranlage mit dort angeordnetem Multiklon;
Fig.4 ist ein senkrechter Querschnitt gemäß C-Cin
F i g. 1 durch die Sinterstrecke der Sinteranlage.
In dem Sintergebäude 1 ist die Tragkonstruktion 2 angeordnet. Die Windkästen 3 unter der Kühlstrecke
des Obertrums 4 der Sintermaschine sind beidseitig mit den Verbindungsleitungen 5d, 5b an die Kühlgas-Sammelleitung
6 angeschlossen, die mittig unter dem Untertrum 7 angeordnet ist, an der Aufgabeseite der
Sintermaschine aus dem Sintergebäude 1 herausgeführt wird, in einen Multiklon 8 mündet und mit einem
Gebläse 9 verbunden ist. Die Windkästen 3a unter der Sinterstrecke des Obertrums 4 sind beidseitig mit den
Verbindungsleitungen 5c, 5d an die Sinterabgas-Saminelleitungen
10a und lOb angeschlossen, die seitlich neben und unterhalb des Untertrums 7 angeordnet sind,
an der Aufgabeseite der Sintermaschine aus dem
Sintergebäude 1 herausgeführt werden, in elektrostatische Gasreinigungen 11a, 116 münden und mit den
Gebläsen 9a und 9b verbunden sind. Die Gebläse 9, 9a
und 96 sind druckseitig über die Leitungen 12, 12a und 126 mit dem Kamin 13 verbunden. Der gestrichelt
eingezeichnete Multiklon 8a ist unter der Sinterstrecke angeordnet. In diesem Fall fällt der Multiklon 8 weg und
die Gassammelleitungen 10a und 106 können außerhalb des Sintergebäudes 1 näher zusammen angeordnet
werden. Die Gebläse 9, 9a und 96 sind mit ihren Motoren 14, 14a und 146 in dem gemeinsamen
Gebläsehaus 15 angeordnet In den Leitungen 12a und 126 sind Gaswäscher 16a und 166 vor dem Kamin 13
angeordnet. In dem Traggerüst 2 sind neben der Kühlstrecke und hinter dem Abwurfende der Sintermaschine senkrecht durchgehende Montageöffnungen 17a
und 176 angeordnet, die von dem Hauptkran 18 des Sintergebäudes 1 bedient werden können. Unter dem
Untertrum 7 ist ein Auffangblech mit Kratzförderer 19 zum Auffangen und Entfernen von Streukorn, das vom
Untertrum 7 herabfällt, angeordnet. Der Austrag von feinkörnigem Material aus den Gassammelleitungen 6,
10a und 106 erfolgt über Austragsspitzen 20, 20a und 206 mittels Austragsschleusen 21, 21a und 216 auf
Transportbänder 22, 22a und 226. Falls in den Gassammelleitungen 6, 10a und 106 Kratzförderer
angeordnet sind, kann die Bauhöhe entsprechend verringert werden.
Die hauptsächlichen Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß eine zweiseitige Absaugung der Windkästen
der Kühlstrecke und auch der Sinterstrecke möglich ist, wobei der konstruktive Aufwand, der Platzbedarf und
ίο die Zugänglichkeit der Anlage sehr günstig gehalten
werden können. Die gesamten Entstaubungsaggregate können zentral angeordnet werden, wodurch der Staub
nur an einer Stelle anfällt. Es ist nur ein gemeinsamer Kamin für das Sinterabgas und das Kühlgas erforderlich
und das Sinterabgas kann — was insbesondere bei einer Gaswäsche wichtig ist — durch das heiße Kühlgas
aufgeheizt werden, wodurch Kondensation im Kamin vermieden wird. Der gesamte Raum neben der
Kühlstrecke bleibt frei. Eine spätere Verlängerung der Sintermaschine ist ohne Schwierigkeiten möglich.
Claims (7)
1. Sinteranlage zum Sintern von feinkornigen Eisenerzen, bestehend aus einem Traggerüst, einem
geraden Sinterband mit Ober- und Untertrum, einer der Sinterstrecke nachgeschaltete Kühlstrecke auf
dem Obertrum, Windkästen unter dem Obertrum mit Verbindungsleitungen zu Gassammelleitungen
für die Sinter- und Kühlstrecke, Gasreinigungsaggregaten und saugseitig an die Gassammelleitung
angeschlossene Gebläse mit druckseitig angeschlossenen Leitungen zu einem Kamin, dadurch
gekennzeichnet, daß die Windkästen unter der Kühlstrecke beidseitig mit Verbindungsleitungen
an die Kühlgas-Sammelleitung angeschlossen sind, die Kühlgas-Sammelleitung mittig unter der
gesamten Länge des Untertrums angeordnet und nach einem Gasreinigungsaggregat vor der Aufgabeseite
der Sintermaschine mit einem Gebläse verbunden ist, die Windkästen unter der Sinterstrekke
mit Verbindungsleitungen an mindestens eine Sinterabgas-Sammelleitung angeschlossen sind, die
Sinterabgas-Sammelleitung seitlich neben dem Untertrum angeordnet und nach einem Gasreinigungsaggregat
vor der Aufgabeseite der Sintermaschine mit einem Gebläse verbunden ist, und die druckseitig
an die Gebläse angeschlossenen Leitungen in den Kamin geführt werden.
2. Sinteranlage nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Windkästen unter der Sinterstrekke beidseitig mit Verbindungsleitungen an zwei
Sinterabgas-Gassammelleitungen angeschlossen sind und auf jeder Seite der Sintermaschine eine
Sinterabgas-Gassammelleitung angeordnet ist.
3. Sinteranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch r> gekennzeichnet, daß das Gasreinigungsaggregat der
Kühlgas-Gassammelleitung aus einem Mulliklon besteht und unter der Sinterstrecke der Sintermaschine
angeordnet ist.
4. Sinteranlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, <·ο
dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse nebeneinander in einem gemeinsamen Gebläschaus angeordnet
sind.
5. Sinteranlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Traggerüst
senkrecht durchgehende Montageöffnungen neben der Kühlstrecke und hinter dem Abwurfcnde des
Sinterbandes angeordnet sind.
6. Sinteranlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den druckseitig an
die Gebläse angeschlossenen Leitungen vor dem Kamin Gaswäscher angeordnet sind.
7. Sinteranlage nach den Ansprüchen 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Untertrum
und Kühlgas-Gassammelleitung ein Auffangblech für Streukorn und ein Kraftförderer zur Entfernung
des Streukorns angeordnet sind.
Priority Applications (7)
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