DE2020823A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von gesintertem Erz - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von gesintertem ErzInfo
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Description
Dlpi.-Ing. R, 13 ct;TZ sen.
pipMm:. K. !ΑλϊΓΛΏΟΗΤ
Drying.. R. EiEEiTZ-Jr.
8 München 22, Sieinsdorfstr. 10 - , , , . n ,
^lO-I5.626P(15.627H) 28.4,1970
Ste Industrielle DELATTRE-LEVIVISR, Paris (Frankreich)
(S.I.D.L.) *
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von
gesintertem Erz
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Herstellen von gesintertem Erz.
Es ist bekannt, daß das Eisenerz vor Eingabe in einen
Hochofen insbesondere durch Grobzerkleinerung und Siebung vorbehandelt werden muß und daß man zur Wiedergewinnung
des bei diesen Vorgängen verbleibenden Feinerzes gewöhnlich eine Sinterung des Erzes vornimmt, die eine erhebliche
Steigerung der Wirtschaftlichkeit der Hochöfen ermöglicht.
Diese Sinterung wird allgemein durch Erhitzen auf einem
beweglichen Rost vorgenommeÄ, auf dem das Erz als . Schicht angebracht ist. Die Erzschicht wird in ihrem
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oberen Teil angezündet und dann über eine Anzahl von unter dem Rost angeordneten und mit einem Heizsaugventilator
verbundenen Heizkästen geführt. Das erhitzte Sintergut wird anschließend in eine Grobzerkleinerungseinrichtung
ausgeschüttet, die gewöhnlich mit Prallplatten bestückt ist, auf die das ausgeschüttete Sintergut zunächst
fällt und die es einem festen Stabsieb zuführen, über welchem eine "Igel" genannte Vorrichtung angeordnet ist,
die aus einer Welle oder einem Zylinder mit vorstehenden Zähnen besteht, wodurch die größten Stücke des Sintergutes
derart zerkleinert werden, daß sie durch die Stäbe des Siebes hindurchgehen. Das warme Sintergut, dessen mittlere
Temperatur zwischen 500 und 800 C schwanken kann, fällt anschließend auf eine Gruppe von Sieben- und Vibrationsförderern,
die einen großen Teil des Feingutes entfernen und andererseits einen kreisförmigen oder geraden
Kühler speisen, wo das Sintergut durch einen Luftstrom bis auf 100 bis 150 0C gekühlt wird, damit man es auf
Transportbändern bis zu einem zweiten Kaltsieb vor der Eingabe in den Hochofen handhaben kann.
Die Stäbe des Rostes, auf welchen das Sintergut beim
Ausschütten gleitet, die Prallplatten, auf die das Sintergut fällt, sowie das Stabsieb, der Igel, die Sieb- und
Transporteinrichtungen für das warme Sintergut und der
Kühler erleiden aufgrund des Abriebs durch das Sintergut mit verhältnismäßig hoher Temperatur eine schnelle Abnutzung.
Daraus ergeben sich erhebliche Unterhaltungsund Reparaturkosten der Anlagen.
Um diese Nachteile zu beseitigen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von
gesintertem Erz anzugeben, bei dem diese starke Abnutzung vermieden wird.
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Gegenstand der Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst
wird,- ist ein Verfahren zur Herstellung von gesintertem Erz, bei dem das Erz als Schicht auf einem 'beweglichen
Rost angebracht, in deren oberem Teil angezündet,
über eine Anzahl von unter dem Rost angeordneten und mit wenigstens einem Heizsaugventilator verbundenen Heizkästen
geführt und anschließend in eine Grobzerkleinerungs- und
Siebungseinrichtung ausgeschüttet wird, mit dem.Kennzeichen,
daß die Erzschicht vor dem Ausschütten in die Grobzerkleinerungseinrichtung
über wenigstens einen unter dem Rost angeordneten und mit wenigstens einem Kühlventilator
verbundenen Kühlkasten geführt wird, dessen Anfang in der Bewegungsrichtung des Rostes durch einen neutralen Zwischenraum
vom letzten Kasten der Anzahl von Heizkästen getrennt ist.
Die Erfindung wird nun anhand des in der Zeichnung
veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschema einer Vorrichtung zur Anwendung
des Verfahrens gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung; und
Fig, 3 eine Teilansicht zur Darstellung eines Längsschnittes
des neutralen Zwischenraums zwischen den Heiz- und Kühlkästen.
Fig. 1 zeigt schematisch das Verfahrensprinzip. Das
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rohe Erz wird in einem Misehtrichter 1 zugeführt, der es
als Schicht auf einen Rost 2 ausschüttet, auf dem ein
Trägerbetttrichter J eine Schutzschicht aus vorher gesintertem
Erz angebracht hat. Der Rost 2 läuft anschließend unter einer Zündungshaube 4 durch, die mit einem
Brenner ausgestattet ist, der den oberen Teil der Erzschicht anzündet. Die Bewegung des Rostes läßt dann das
entflammte Erz nach und nach über eine erste Anzahl von Saugkästen 5» dann über einen neutralen Zwischenraum 6
und schließlich über eine zweite Anzahl von Saugkästen 701 wandern. Jede Anzahl von Kästen 5» 701 ist über eine
Leitung 51 bzw. 71 sowie einen Entstauber 53 bzw. 73 mit
einem Saugventilator 52 bzw. 72 verbunden.
Nachdem das Erz die Kühlkasten 701 passiert hat,
fällt es am Ende der Kette auf Prallplatten 8, die es bis zu einem Sieb 9 führen. Eine mit Zähnen 10 bestückte
Walze, "Igel" genannt, zerkleinert die großen auf dem Rost gebliebenen Stücke, um sie durch die Stäbe dieses
Rostes durchtreten zu lassen, und das zerkleinerte Sintergut wird auf einen Förderer 11 ausgeschüttet, der es
der Produktion zuführt.
Während der Bewegung über die Heizkästen verläuft das Sinterverfahren normal. Die Flammenfront rückt in der
Erzschicht von oben nach unten vor, wobei der gewünschte Verbackungszustand erreicht wird, wenn die Zündzone die
ganze Schicht durchdrungen hat und in Berührung mit der Schutzschicht kommt. Die Geschwindigkeit der Kette wird
als Funktion der Höhe der Schicht derart reguliert, daß der gewünschte Verbackungszustand etwa am Ende der zweiten
Hälfte des letzten Heizkastens liegt.
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In dieser Weise ist das die Heizζone verlassende Erz
auf einer hohen Temperatur in der Größenordnung von 800 °G,
Daher haben die aus dem ersten Kühlkasten 701 austretenden
Rauche eine Temperatur von 300 bis 400 C und werden durcheine Leitung 711 zu einer die Zündungshaube 4 verlängernden Haube 12 zurückgeführt. Man vermeidet so die Erscheinung des Abschreckens durch kalte Luft, gegenüber der insbesondere
die basischen Sintermassen empfindlich sindf die
zurückgeführten Rauche können gleichfalls die Zündungsbrenner mit Verbrennungsluft speisen.
Die Durchlässigkeit des "Kuchens" steigt beim Heizen
schnell an, wenn die Erweichungszone verschwunden ist· Die
Kühlluft kann daher unter einem schwachen Unterdruck angesaugt werden, der in der Größenordnung von 30 Ί» desjenigen der Heizkästen liegt. Im Gegensatz dazu kann die Kühlluftmenge
je nach Qualität des Produkts in der Größenordnung von 100 bis 130 $ der zum Heizen verwendeten liegen.
Man sichert so eine schnelle Kühlung, und die Länge der
Kühlzone kann je nach der Art der Mischung und ihres Basizitätsindexes
40 - 60 $ der zum Heizen nötigen Länge sein, Die Kühlluft kann völlig oder auch nur zum Teil angesaugt
werden, wobei der Rest durch den gesinterten Kuchen geblasen wird. Dieses Blasen ermöglicht eine gute Temperaturverteilung
über die ganze Höhe des Kuchens.
Es sei festgestellt, daß ein neutraler Zwischenraum.
zwischen dem letzten Kasten der Heizzone und dem ersten
Kasten der Kühlzone angebracht ist, um eine Trennung ihres
Gaskreises zu sichern. Um die Temperaturdiffusionen von
einem Kasten zum anderen im höchsten Grade zu vermeiden,
stattet man diesen neutralen Zwischenraum vorzugsweise mit
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einer Abdichtungsvorrichtung aus, deren Länge im üblichen
Fall eines aus Wagen bestehenden Rostes wenigstens gleich der Länge eines Wagens ist, um die Abdichtung bei allen
Stellungen der Kette zu.sichern.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht einer Vorrichtung zur Ausübung des vorstehend beschriebenen Verfahrens.
Das rohe Erz und das die Schutzschicht bildende, gesinterte
Erz werden durch Transportbänder 13 bzw. Ik den
Trichtern 1 bzw, 3 zugeführt. Die Zündungshaube k ist mit einem Ventilator 15 und einer Brenngasspeiseleitung 16
verbunden.
Die Heizzone umfaßt .vier Kästen 5» die durch eine Leitung 51 mit einem nicht dargestellten Elektrofilter
und einem nicht dargestellten Saugventilator verbunden sind. Die von den Heizgasen mitgerissenen Stäube scheiden
sich in der Leitung 51 ab, werden in den Entstauber 17 zurückgeführt und dann durch ein Transportband 18 in einen
nicht dargestellten Umlauf kreis von Feingut eingeführt«,
Wie Fig. 3 zeigt, besteht der Rost 2 aus einer Anzahl von mit abnehmbaren Stäben 20 bestückten Wagen 19«
Bei ihrem geradlinigen Lauf liegen die Wagen unter Sicherung der Abdichtung aneinander an.
Die Wagen wandern auf einem festen Rollwagen 21, der
an den Enden des Rostes Kreisroste 22 aufweist, die ein Umlaufen des Obertrums zum Untertrum und umgekehrt ermöglichen.
Die Abdichtung zwischen den Wagen und den Kästen wird
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durch Zwischenfügung von Fett oder durch irgendein bekanntes
Mittel, z. B. mit biegsamem Bandmaterial sichergestellt«
Die Abdichtungsvorrichtung des neutralen Zwischenraums
zwischen den Heizkästen 5 und den Kühlkästen 701
ist in Fig. 3 dargestellt. Sie besteht aus einer Gußplatte 23, die auf einer Tragplatte 2k aufliegt, die vier Bohrungen 25 aufweist, über denen je eine an die Tragplatte
2k angeschweißte Kalotte 26 angebracht ist und die im
Innern mit Gewinde versehen sind. Die Platte 2k ruht auf
vier Tragzapfen 27» die sich an eine regulierbare Stütze,.
28 mittels einer Feder 29 anlegen können, die an der
Stütze 28 und an der Schulter 30 des Zapfens 27 anliegt.
Die regulierbaren Stützen 28 haben Außengewinde und schrauben
sich in Rohre 31» die am Chassis 32 der Abdichtungsvorrichtung
befestigt sind, das selbst mit dem Tragwerk
der gesamten Anlage einstückig ist·
Die Tragzapfen 27 sind an ihrem Ende mit Spitzen 33
versehen, die Außengewinde tragen und in das Innere der
Kalotten 26 eingeschraubt sind. Die Platte Zk ist so an den Enden der Tragzapfen 27 fixiert und gleichzeitig
elastisch aufgehängt, während sich die Gußplatte 23 dagegen
mit einem gewissen Spiel relativ zur Platte 2k derart bewegen kann, daß ihre freie Ausdehnung möglich ist.
Die Gußplatte 23 wird durch die mittels der Stützen
28 komprimierten Federn 29 unter Druck gegen die Unterseiten 3k der Vagen gehalten.
TJm eine gute Abdichtung zu sichern, hat die Gußplatte
23 eine im wesentlichen der des Bodens der Vagen 19 gleiche
Länge.
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Dieser Typ von Abdichtplatte kann außerdem auch stromauf (62) und stromab (63) (Fig. 1) der Saugkästen
angebracht werden.
Die Kühlzone umfaßt drei Kästen 701, 702 und 703,
von denen die ersten beiden Kästen 7ΟΪ und 702 durch eine
Leitung 71 mit einem Saugventilator 72 verbunden sind,
der alle angesaugten Gase durch eine Leitung 711 zu einer
die Zündungshaube verlängernden Haube 12 führt. Ein Kamin 121 ermöglicht, den Rest des für die Heizmenge nötigen Gases anzusaugen.
Der letzte Kühlkasten 703 ist mit einem Glasventilator
"7k verbunden» Wie schon erwähnt, ermöglicht dieses
Blasen durch Umkehr der Kühlgaszirkulation eine Vergleichmäßigung der Temperaturen über die ganze Schicht des Kuchens.
Am Ende der Kette fällt das gesinterte Erz auf Prallplatten 8, die es bis zu einem Sieb 9 leiten, wo die größten
Stücke durch den Igel 10 zerkleinert werden. Ein am Ende der Kette angeordneter Trichter 35 sammelt die im
Augenblick des Ausschüttens vom Rost fallenden Erzstücke, um sie ebenfalls dem Sieb 9 zuzuführen. Das gesiebte Erz
fällt auf einen Förderer 11, der es zu den Hochöfen fördert.
Dank der beschriebenen Vorrichtung ist das in den Igel und die Siebe kommende Erz bereits gekühlt, was die
Abnutzung der Einrichtungen erheblich begrenzt. Andererseits fördert die Kühlung auf dem Rost die Reoxydation
des Sinterguts, da der Kuchen gleichmäßig durch den Kühlluftstrom durchströmt wird. Diese homogene Abkühlung er-
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möglicht eine Verminderung der Menge des Rückgutfeinen,
die so auf eine optimale Menge gebracht werden kann. Ebenso erzeugt, da das Erz am Ende des Rostes gekühlt wird,
seine Abgabe in das Sieb eine weniger erhebliche Staubmenge. Diese Stäube sind außerdem von merklicher Korngröße und können mechanisch leicht gehandhabt werden.
Bei den früher bekannten Vorrichtungen befand sich
der Verbackungspunkt gewöhnlich in der Mitte des vorletzten Ansaugkastens, so daß der letzte Kasten vor dem Ausschütten des Erzes zum Sieb eine leichte Abkühlung erzeugte.
In der Vorrichtung gemäß der Erfindung verlagert sich dagegen der Verbackungspunkt zum Ende der zweiten
Hälfte des letzten Heizkastens. So erhöht sich der Ausnutzungsgrad
der Oberfläche des Heizrostes, der 98 $ erreichen
kann.
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten des Ausführungsbeispiels
beschränkt. Insbesondere ließe sich das Verfahren nicht nur bei beweglichen geradlinigen Rosten,
wie sie beschrieben wurden, sondern ebenfalls auch bei Rosten jeder anderen Art, wie z. B. kreisförmigen Rosten
anwenden.
Ebenso könnte die beschriebene Abdichtungsvorrichtung
des neutralen Zwischenraumes durch jedes andere gleichwertige System ersetzt werden.
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Claims (1)
- 202082!Patentansprüche.1« Verfahr«» mar Herstellung von gesintertem Sr»»bei dem dma Era ©ie Schicht anf einem beweglichen Beet angebracht, in deren ©t>»r®s8 T®il an£OKUndetv über eine Ans&hl von ttnteg» d«a Boot smgsordaeten «ad nit •Intn Heise^i^veiitilatösr v«si>i]ind®nen Heiakäeten tsnd an»ebli«0«nd Ia ®&nm OffolbaieFkteinoruns··» und «inrlcntts&s asÄ@gö0©MHf©t vird® dadurch g « · ktnnaeiehnet « dle^S di® Sreeehieht vor dem Auiiachiltteii ia al® Groti«®rlsi»i«<sir«sisgeelnrlehti»ne fiber@Mg9ordn*tmn and edit r%mnden«n Kühlkastenführt virdd dessen Aufsog in der Be«f®gune«r£®httsne Bootee durcth «loea aststfäüleTi Swisehtmrau» vom K»et«n des* Asisahi vom H®4skMettia g«tr®«at iet«2· T«rf^ren ntMft Atsepra@h I0 dadurch daß dl« Litng®. des Ktltelfewst©iae bsw» der Anzahl von Kühl· ktteten gl«i«ii& kO Me €® $ d«r L?l«go der Ans&hl von Heia· kHeten|| '3· Vorfahren nmh Aa®piraeh i9 dadurch eekenn»«iehn«t9daü der Druok dm& KII!iäv«iiMIeitor® genau ßleleh 30 £ d·«Drucke de* Ü«iisv»nti&«tor· i»t»k* V«rf»href& nwoh. Anepimoh ia dadurch gekenaseielmet» die KiüüI*i?$ra*Hge gleich 100 Ma 130 ^. der Hei8luAt· iet·5· Varfal&resa sa&ea Anspruch 1e dadurch209817/1138BAD ORIGINALdaß der neutrale Zvisohenrauei swischen der Ansah! τοη Heisklleten und KUhlkMaten «in« Lang» von genau gleich der eines Kaatana hat.6« Verfahren nach Anspruch I9 bei de» der Boat ana vinor Ansahl von Vagen beaten«» dadurch gekennzeichnet§ dall die Lunge dee neutralen Zwisohenrauas gleich der ei» ne» Vagen· let·7· Verfahren naeh Anapruoii 1» dadurch eekenaaeich* net, daß ein Teil dar Kühlluft atrmnauf der ereten EKaten der Anaahl von HelskMeten rU«kgefuhrt wird·8· Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 7» dadurch gekennaeiehnet» daß die rUekßefuhrte Kühlluft aus dem era ten oder den era ten KMeten der Anaahl von KühlkKeten koant.9« Vorriclitune *ur Ausübung dea Verfahrona nach An· epruch 1 «it einer Verteileinrichtung für da« Era al· Schicht auf einem beweglichen Boat« eine» ZUnduneabrenner fur die Irzachlcht, einer Ansahl von Helakäeten» die un· ter den Host angeordnet und mit einem Saugtentilator ve» bunden sind» und einer aai Ende dee Ifoatee angeordneten Orobaerklelnerunsa* und Siebunseelnriohtungt in die das ceβinterte Er* eua^eaehUttet wird, dadurch gekannaeloh· net, das vonlgetena ein Ktthtkaaten (701Y9 der mit wenig«· »tena einem XUhlventilator (?2) verbunden ist, sviaehen der Ansahl'von Reiskisten (5) und dem Ende dea Rostes unter dem Hoat angeordnet let und daß der Anfang dieses in Bewegungsrichtung des Rostes durea einen209817/1138neutralen Sviaohenratin (<£) vom leisten Kasten der Ansaht von Heiafcltaten getrennt tat·to« Vorrichtung »a«t* Anaprueft 9% dadlöroh eekenneeicU«· net» d&ß dar cetütr&la ZwieGlieiuraiw (6) cwiacnen den Heise* käatft» (5) lind d«m XfÄlfeUatoü C«« B* 701» 702, 703} ni« einer AibdlichtuniiavorrlelKtimg {&3 hi« 31» 33) »wlaoben da» Boat Cs) und Atormm C&aaeie ISß) versehen l«t*ϊ I* VorriehtttEv %ae& ij&«pimie& 10»deß die AMiohttiis^evorritihttme ein· durch eine •laetäsßh® Stütssvo>3svi6h$tiitär |s4 bis 33) £cö®is den Bodenf«$« ¥d«>rtohtmig smuti ta ilneprlletiiin 1.0 und 11» da» dtsret» igrekesffiseioimett c<teB «fit» Platt« ί%'3) m*t eine State« platte (s4) ße.*e*:5t iss, ά&® mt dom Chm^&im (3a) nlttei* einer Henraanl ^oa.«laeti«@n«n äuflrngmovernnrnn (27 toi· HStie runt« ■209817/1138BAD ORIGINAL
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