DE3032242C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C23/00—Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/18—Details
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufmahlung von feuchter Kohle
mittlerer und großer Härte, insbesondere auch Koks.
Die Aufmahlung von Koks wird beispielsweise bei der
Herstellung von Einsatzmischungen für Koksöfen erfor
derlich.
Eine Aufmahlung der Kohle ist u. a. bei Kohlenstaub
feuerungen oder Kohlenstaubvergasungs-Anlagen erfor
derlich.
Zur Aufmahlung werden üblicherweise Stab- oder Kugel
mühlen verwendet. Die Aufmahlung kann trocken oder naß
erfolgen. Eine nasse Aufmahlung wird mit wirtschaft
lichem Erfolg nur dort angewendet, wo das Feingut im
nassen Zustand weiterverarbeitet wird. Das ist z. B.
der Fall bei der Herstellung einer Mischung aus Wasser
und Kohlenstaub als Einsatzmischung für Kohlevergasungs-
Anlagen, die nach dem Texaco-Vergasungsverfahren arbei
ten.
In den überwiegenden Fällen der Aufmahlung erfolgt
diese trocken, wobei Voraussetzung ist, daß eine der
Aufmahlung vorausgehende Trocknung des groben Gutes
den Wassergehalt auf annähernd Null Prozent verrin
gert hat. Bei der der Mahlung vorausgehenden Trock
nung fällt Abluft an, die bis zum Wiedereintritt in die
Atmosphäre mit zusätzlichem Energieaufwand auf einem Tem
peratur-Niveau oberhalb des Taupunktes gehalten werden
muß, um Kondensat zu verhindern, das die erforder
lichen Staubabscheider verstopft.
Bei der trockenen Aufmahlung muß die anfallende Abluft
entstaubt werden. Ferner müssen aufgabeseitig Bunker und
Förderanlagen entstaubt werden. Der eigentliche Mahlvor
gang erfordert eine zusätzliche Beaufschlagung mit Heiß
luft zur weiteren Trocknung des sich bildenden Feingutes.
Das gilt zumindest dann, wenn das Grobgut eine innere
Feuchte besitzt. Die Beheizung muß so stark sein, daß die
entstehende Abluft mit Sicherheit eine Temperatur
oberhalb des Taupunktes behält. Desgleichen müssen
die austrittsseitigen Bunker und Förderanlagen für
das Feingut und der gesamte Förderweg bis zur Weiter
verarbeitung entstaubt werden.
Auf diese Weise entsteht ein Feingut absoluter Trocken
heit, das z. B. für die Zementindustrie erforderlich ist.
Dieses Verfahren mußte bisher aber auch dann gewählt
werden, wenn das Feingut unabhängig von einem gewissen
Anteil Feuchte hätte verwendet werden können bzw. wenn
eine gewisse Feuchte an sich erwünscht wäre.
Die physikalischen Ursachen dafür müssen in der Wärme
entwicklung beim Zerkleinern einerseits und in dem Um
stand gesucht werden, daß feuchtes Gut eine höhere Wärme
durchgangszahl besitzt als trockenes Gut.
Die beim Zerkleinern entstehende Wärme verdampft die
Feuchte des Mahlgutes mindestens teilweise. Die Wärme
abfuhr im Gesamtsystem ist unterschiedlich stark. Wird
an einigen Stellen der Taupunkt unterschritten, so kon
densiert die Feuchte wieder. Die dadurch hervorgerufene
Verbesserung der Wärmeabfuhr führt zu einer Verstärkung
der Kondensation. Die Feuchte des Gutes nimmt an diesen
Stellen zu. Da jedes Gut mit einer bestimmten Feuchtig
keitsaufnahme seine Rieselfähigkeit verliert, zeigen
sich nach kurzer Zeit an diesen Stellen Anbackungen und
Verstopfungen, die den Förderfluß zum Erliegen bringen.
Dieser Effekt wird noch dadurch verstärkt, daß der für
den Verlust der Rieselfähigkeit erforderliche Min
destwassergehalt mit verringerter mittlerer Korngröße
sinkt.
Um die Anbackungen und Verstopfungen zu vermeiden, muß
genügend Luft und Wärme in den Förderfluß gebracht wer
den, damit an keiner Stelle der Taupunkt unterschritten
wird. Das heißt, es kann nur mit absoluter Trockenheit gefah
ren werden.
Der für die bekannte trockene Mahlung erforderliche Luft
strom zwingt zum Einbau von umfangreichen Entstaubungs
einrichtungen, die wegen des hohen Anteils an mitgeführ
tem Feingut nur als Trockenentstauber wirtschaftlich be
trieben werden können. Trockenentstauber sind wiederum
gegen Taupunktunterschreitungen außerordentlich störan
fällig.
Die Größe des notwendigen Luftstromes zwingt außerdem
zur Gleichrichtung des Luftstromes mit dem Förderstrom,
da sonst keine geregelte Fortbewegung des Gutes sicher
gestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Aufmahlung
mit gewisser Feuchte zu betreiben, wenn dieser Anteil an
Feuchte unschädlich ist bzw. diese Feuchte sogar erwünscht
ist.
Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß zur
Aufmahlung noch rieselfähiges Gut und ein geschlosse
nes System mit staubdichter Gutzufuhr und staubdich
ter Gutabfuhr verwendet werden, im Gegenstrom zu dem Förderstrom
der zu verkleinernden Kohle durch die Mühle hindurch ein Luftstrom erzeugt wird
und die durch den Mahlvorgang entstehenden
Schwaden am Mühlenzulauf ab
gesaugt werden.
Die beim Zerkleinern entstehende Wärme verdampft
einen Teil der Feuchte. Durch die Absaugung am Mühlen
einlauf entsteht ein geringer Unterdruck, der eine sehr
geringe Luftbewegung in Richtung auf den Einlauf hin
verursacht. Diese Luft wird von der verdampften Feuchte
voll aufgesättigt. Der darüber hinaus beim Mahlvorgang
erzeugte Wasserdampf kondensiert unmittelbar darauf.
Dabei wird die Verdampfungswärme wieder frei. Die Folge
ist eine intensive Nebelbildung in dem Luftstrom.
Der Nebel schlägt sich zum Teil auch am Mahlgut nieder,
er wird dort sogleich wieder verdampft. Hinzu kommt, daß
der Nebelstrom auf den jeweils noch nicht soweit zer
kleinerten Teil des Mühleninhalts hin gerichtet ist.
Dieser hat selbst schon einen Teil seiner Feuchte ver
loren und ist zudem wegen seiner gröberen Körnung die
ser gegenüber weniger empfindlich. Das durch die er
findungsgemäße Trocknung freiwerdende Wasser wandert
demnach überwiegend in Nebelform, je nach Tempera
tur-Niveau und Luftstrom aber auch als Dampf, dem
Förderstrom entgegen und wird, ohne die Fördervor
gänge vor oder hinter der Mühle nachteilig zu beein
flussen, ausgetragen. Der Feuchtigkeitsverlust des Förder
gutes kann dabei mehrere Prozente betragen und durch
Veränderung des Luftstromes in bestimmten Grenzen ge
steuert werden.
Die geringe, stark mit Nebel, aber auch in gewissem
Maße mit Feinstkorn des Mahlgutes beladene Luftmenge
läßt sich in einem einfachen Naßabscheider reinigen.
Der Verlust an Mahlgut ist, selbst wenn eine Rückge
winnung aus dem anfallenden Schlamm unterbleibt, ge
ringer als der Verlust durch die Durchlässigkeit der
beim trockenen Verfahren umfangreichen Entstaubungs
anlagen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Aufmahlung
ist, daß die sonst beim trockenen Aufmahlen erforder
lichen Aufwendungen für eine Entstaubung der Vorrats
bunker entfallen. Ferner erlaubt die erfindungsgemäße
Aufmahlung sogar offene Förderer für den Weitertrans
port des Feingutes hinter dem staubdichten Vorrats
bunker.
Ein Umbau vorhandener, trocken aufmahlender Mahlan
lagen für eine erfindungsgemäße Aufmahlung erfordert
nur geringe Aufwendungen, ggfs. müssen die Quer
schnitte an den Durchlauföffnungen für die Mühlen ver
größert werden.
Beim Neubau einer Mahlanlage entfallen die Investi
tionsaufwendungen für die Trocknung des Grobgutes, die
Entstaubung der bei der Trocknung anfallenden Abluft,
die Entstaubungsanlagen der Bunker und Förderanlagen
für Grob- und Feingut, die Lüfter und Beheizungsan
lagen für die Heißluft zur Resttrocknung und Förde
rung in der Mühle und für die Entstaubungsanlagen für
die Abluft der Mühle. An Stelle dieser Elemente tre
ten eine der staubdichten Kapselung bei trockener Auf
mahlung ähnliche staubdichte Kapselung der Mahlanlage,
eine Entlüftungseinrichtung geringer Leistung und
ein Naßabscheider, der ggfs. mit einer Schlammrück
gewinnung versehen ist.
Die Betriebskosten der erfindungsgemäßen Aufmahlung
liegen beträchtlich unter denen des trockenen Ver
fahrens. Das ist insbesondere auf den Wegfall der
Energieaufwendungen zur Verdampfung der gesamten
Feuchte, den Wegfall der sonst erforderlichen Luft
ströme und deren Aufheizung einschließlich der da
bei zwangsläufig auftretenden Verluste zurückzuführen.
Die Betriebskosten werden noch weiter vermindert durch
geringeren Instandhaltungsaufwand, der vor allem bei
der Aufmahlung schleißscharfer Stoffe relevant ist.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Aufmahlan
lage dargestellt.
Mit 6 ist eine Kugelmühle bezeichnet,
die auf einem schweren Fundament montiert ist. Die
Kugelmühle 6 wird mit einem Förderband 1 beschickt,
das Kleinkoks mit einer Körnung zwischen 0 und 25 mm
in ein staubdichtes Schwingförderrohr 2 aufgibt. Das
Schwingförderrohr hat eine geringe Neigung und wird
in Längsrichtung oszillierend bewegt. An der Übergabe
stelle vom Förderband 1 zum Schwingrohrförderer 2 be
findet sich eine Haube, die das Abgabeende des För
derbandes 1 umschließt und in einer Aufgabeöffnung
des Schwingrohrförderers 2 mündet. Die Haube stellt
sicher, daß die gesamte von dem Förderband 1 ange
förderte Kohle in die Aufgabeöffnung des Schwingför
derrohres 2 eintritt.
Das Schwingförderrohr 2 ragt in die Aufgabeöffnung
der als liegend angeordneten Trommel ausgebildeten
Kugelmühle 6. Dadurch ist gewährleistet, daß der auf
gegebene Feinkoks von dem Schwingförderrohr 2 unmit
telbar in das Innere der Kugelmühle 6 befördert wird.
Der Feinkoks hat dabei eine Feuchte von 8% bis 14%.
Durch den Mahlvorgang in der Kugelmühle entsteht eine
Erwärmung, derzufolge eine Verdampfung und Schwaden
bildung innerhalb der Mühle eintritt. Die entstandenen
Schwaden werden an der Eintrittsöffnung der Kugelmüh
le 6 abgesaugt (aus konstruktiven Gründen ist die Auf
gabeöffnung der Mühle immer sehr viel größer als der
Durchmesser des Förderrohres). Dazu dient die Schwadenabsaug
haube 3, die staubdicht mit dem Schwingförderrohr 2
abschließt. Die staubdichte Verbindung wird beispiels
weise durch einen Faltenbalg gebildet, der dem Schwing
förderrohr 3 ausreichenden Bewegungsraum für seine
oszillierende Förderbewegung gibt.
Die Schwadenabsaughaube 3 liegt frei mit einem Luft
spalt vor der Aufgabeöffnung der Kugelmühle 6.
Von der Schwadenabsaughaube 3 führt eine Absaugleitung
zu einem Schwadenabsauggebläse 4 mit steuerbarer
Saugleistung, an dessen Stelle auch eine zentrale
Naßentstaubung treten kann. An der Unterseite der
Schwadenabsaughaube 3 befindet sich eine ständig ge
öffnete Abflußleitung 5 für Kondensat.
Der Feinkornaustrag 7 der Kugelmühle 6 ist über
eine staubdicht verschlossene Rutsche oder Füllrohr
oder entsprechend abgeschlossenen Förderer mit einem
Bunker 9 für das gemahlene Feinkorn verbunden. Der
Bunker 9 ist mit einer staubdichten Abdeckung 8 ver
sehen. Auch hier besteht ein Luftspalt zwischen dem
Feinkornaustrag der Mühle und der staubdichten Kapse
lung. Beim Mühlenbetrieb gelangt gemahlener Koks mit
einer Körnung zwischen 0 und 0,7 mm und zwischen 3
und 6% Feuchte aus der Kugelmühle 6 über den Fein
kornaustrag 7 in den Bunker 9. Dabei erlaubt ein am
Feinkornaustrag mit einem Pfeil gekennzeichneter
Frischlufteintrittsstutzen während des Mahlvorganges
und Bunkerfüllbetriebes einen Druckausgleich im Bun
ker und in der Mühle 6.
Anstelle des einen Bunkers 9 können auch mehrere Bun
ker angeordnet sein, die über eine dem Feinkornaus
trag 7 nachgeordnete Klassiereinrichtung beschickt
werden. In diesem Fall ist die Klassiereinrichtung
wie das Füllrohr, die Rutsche oder andere Förderer
staubdicht abgekapselt. Außerdem ist es zweckmäßig,
die Klassiereinrichtung beheizt auszulegen.
Der Bunker 9 ist mit zwei staubdichten Feinkornab
zügen in Form von Dosierbändern 10 versehen. Die Do
sierbänder 10 führen zu einem Mischer, der Einsatz
kohlenmischungen für eine Kokerei herstellt.
Claims (6)
1. Aufmahlung von feuchter Kohle für Kokseinsatzmischungen, Ein
satzgut für Staubfeuerungen und Vergasungsanlagen, wobei konden
satbeladene Schwaden abgesaugt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß noch rieselfähiges Gut und ein geschlossenes System mit staub
dichter Gutzufuhr und staubdichter Gutabfuhr verwendet werden,
im Gegenstrom zu dem Förderstrom der zu zerkleinernden Kohle
durch die Mühle (6) hindurch ein Luftstrom erzeugt wird und
die durch den Mahlvorgang entstehenden Schwaden am Mühlenzulauf
abgesaugt werden.
2. Aufmahlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Feuchtigkeitsgehalt des aus der Mühle (6) aus
tretenden Feingutes durch Änderung des Luftstromes
gesteuert wird.
3. Aufmahlung nach einem der Ansprüche
1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich bewegende
Mühleneinlauf mit einer ortsfesten Schwadenabsaug
haube (3) versehen ist.
4. Aufmahlung nach einem der Ansprüche
1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mühlenaus
lauf mit einem staubdicht abgekapselten Feinkorn
austrag (7) versehen ist, der einen Frischluftein
trittsstutzen aufweist.
5. Aufmahlung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Feinkornaustrag (7) über einen staubdicht
abgekapselten Förderer in einen oder mehrere staub
dicht abgeschlossene Bunker (9) mündet.
6. Aufmahlung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Feinkornaustrag (7) und dem Bunker
(9) eine Klassiereinrichtung angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803032242 DE3032242A1 (de) | 1980-08-27 | 1980-08-27 | Aufmahlung von feuchtem gut, insbesondere kohle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803032242 DE3032242A1 (de) | 1980-08-27 | 1980-08-27 | Aufmahlung von feuchtem gut, insbesondere kohle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3032242A1 DE3032242A1 (de) | 1982-04-08 |
DE3032242C2 true DE3032242C2 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=6110486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803032242 Granted DE3032242A1 (de) | 1980-08-27 | 1980-08-27 | Aufmahlung von feuchtem gut, insbesondere kohle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3032242A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112570122B (zh) * | 2020-11-10 | 2022-03-01 | 桂林中南(亳州)药业科技有限公司 | 一种直接口服饮片原料的精磨设备 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE665781C (de) * | 1936-06-23 | 1938-10-04 | Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges | Trommelmuehle |
-
1980
- 1980-08-27 DE DE19803032242 patent/DE3032242A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3032242A1 (de) | 1982-04-08 |
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