DE3032242A1 - Aufmahlung von feuchtem gut, insbesondere kohle - Google Patents

Aufmahlung von feuchtem gut, insbesondere kohle

Info

Publication number
DE3032242A1
DE3032242A1 DE19803032242 DE3032242A DE3032242A1 DE 3032242 A1 DE3032242 A1 DE 3032242A1 DE 19803032242 DE19803032242 DE 19803032242 DE 3032242 A DE3032242 A DE 3032242A DE 3032242 A1 DE3032242 A1 DE 3032242A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
grinder
dust
mill
discharge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803032242
Other languages
English (en)
Other versions
DE3032242C2 (de
Inventor
Alfred Gayk
Wolfgang 4628 Lünen Heck
Thomas 4620 Castrop-Rauxel Lenz
Herbert 4630 Bochum Velhagen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAG AG
Original Assignee
Ruhrkohle AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruhrkohle AG filed Critical Ruhrkohle AG
Priority to DE19803032242 priority Critical patent/DE3032242A1/de
Publication of DE3032242A1 publication Critical patent/DE3032242A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3032242C2 publication Critical patent/DE3032242C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  • Aufmahlung von feuchtem Gut, insbesondere Kohle
  • Die Erfindung betrifft eine Aufmahlung von feuchtem Gut, mittlerer und großer Härte, insbesondere Kohle und Koks.
  • Die Aufmahlung von Koks wird beispielsweise bei der Herstellung von Einsatzmischungen für Koksöfen erforderlich.
  • Eine Aufmahlung der Kohle ist u.a. bei Kohlenstaubfeuerungen oder Kohlenstaubvergasungs-Anlagen erforderlich.
  • Zur Aufmahlung werden üblicherweise Stab- oder Kuyelmühlen verwendet. Die Aufmahlung kann trocken oder naß erfolgen. Eine nasse Aufmahlung wird mit wirtschaftlichem Erfolg nur dort angewendet, wo das Feingut im nassen Zustand weiterverarbeitet wird. Das ist z.fl.
  • der Fall bei der Herstellung einer slurry aus Wasser und Kohlenstaub als Einsatzmischung für Kohlc-vergasungs-Anlagen, die nach dem Texaco-VergasungsverfahrcJn arbeiten.
  • In den überwiegenden Fällen der Aufmahlung erfolgt diese trocken, wobei Voraussetzung ist, daß eine der Aufmahlung vorausgehende Trocknung des groben Gutes den Wassergehalt auf annähernd Null Prozent verringert hat. Bei der der Mahlung vorausgehenden Trocknung fällt Abluft an, die bis zum Wiedereintritt in die Atmosphäre mit zusätzlichem Energieaufwand auf einem Temperatur-Niveau oberhalb des Taupunktes gehalten werden muß, um Kondensat zu verhindern, das die erforderlichen Staubabscheider verstopft.
  • Bei der trockenen Aufmahlung muß die anfallende Abluft entstaubt werden. Ferner müssen aufgabeseitig Bunker und Förderanlagen entstaubt werden. Der eigentliche Mahlvorgang erfordert eine zusätzliche Beaufschlagung mit Heißluft zur weiteren Trocknung des sich bildenden Feingutes.
  • Das gilt zumindest dann, wenn das Grobgut eine innere Feuchte besitzt. Die Beheizung muß so stark sein, daß die entstehende Abluft mit Sicherheit eine Temperatur oberhalb des Taupunktes behält. Desgleichen müssen die austrittsseitigen Bunker und Förderanlagen für das Feingut und der gesamte Förderweg bis zur Weiterverarheitung entstaubt werden.
  • Auf diese Weise entsteht ein Feingut absoluter Trockenit, d 2.. für die Zementindustrie erforderlich ist.
  • Dieses Verfahren mußte bisher aber auch dann gewählt werden, wenn das Feingut unabhängig von einem gewissen Anteil Feuchte hätte verwendet werden können bzw. wenn eine gewisse Feuchte an sich erwiinscht wäre.
  • Die physikalischen Ursachen dafür müssen in der Wärme entwicklung beim Zerkleinern einerseits und in dem Umsand gesucht werden, daß feuchtes Gut eine höhere Wärmedurchgangszahl besitzt als trockenes Gut.
  • Die beim Zerkleinern entstehende Wärme verdampft die Feuchte des Mahlgutes mindestens teilweise. Die Wärmeabfuhr in Gesamtsystem ist unterschiedlich stark. Wird an einigen Stellen der Taupunkt unterschritten, so kondensiert die Feuchte wieder. Die dadurch hervorgerufene Verbesserung der Wärmeabfuhr führt zu liner Verstärkung der Kondensation. Die Feuchte des Gutes nimmt an diesen Stellen zu. Da jedes Gut mit einer bestimmten Feuchtigkeitsaufnahme seine Rieselfähigkeit verliert, zeigen sich nach kurzer Zeit an diesen Stellen Anbackungen und Verstopfungen, die den Förderfluß zum Erliegen bringen.
  • Dieser Effekt wird noch dadurch verstärkt, daß der für den Verlust der Rieselfähigkeit erforderliche Mindestwassergehalt mit verringerter mittlerer Korngröße sinkt.
  • Um die Anbackungen und Verstopfungen zu vermeiden, nuß genügend Luft und Wärme in den Förderfluß gebracht werden, damit an keiner Stelle der Taupunkt unterschritten wird. D.h., es kann nur mit absoluter Trockenheit gefahren werden.
  • Der für die bekannte trockene Mahlung erforderliche !uftstrom zwingt zum Einbau von umfangreichen Entstaubungseinrichtungen, die wegen des hohen Anteils an mitgcführtem Fcingut nur als TrockenentsLauber wirtschaftlich betrieben werden können. Trockenentstauber sind wiederum gegen Taupunktunterschreitungen außerordentlich störanfällig.
  • Die Größe des notwendigen Luftstromes zwingt außerdem zur Gleichrichtung des Luftstromes mit dem Förderstrom, da sonst keine geregelte Fortbewegung des Gutes sichergestellt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Aufmahlung mit gewisser Feuchte zu betreiben, wenn dieser Anteil an Feuchte unschädlich ist bzw. diese Feuchte sogar erwünscht ist.
  • Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß zur Aufmahlung noch rieselfähiges Gut und ein geschlossenes System mit staubdichter Gurt zufuhr und staubdichter Gutabfuhr verwendet werden und die entstehenden, mit Kondensat beladenen Schwaden am Mühlenzulauf abgesaugt werden.
  • Die beim Zerkleinern entstehende Wärme verdampft einen Teil der Feuchte. Durch die Absaugung am Mühlen einlauf entsteht ein geringer Unterdruck, der eine sehr geringe Luftbewegung in Richtung auf den Einlauf hin verursacht. Diese Luft wird von der verdampften Feuchte voll aufgesättigt, Der darüber hinaus beim Mahlvorgang erzeugte Wasserdampf kondensiert unmittelbar darauf.
  • Dabei wjrd die Verdampfungswärme wieder frei. Die Folge ist eine intensive Ncbelbildung in dem Luftstrom.
  • Der Nebel schlägt sich zum Teil auch am Mahlgut nieder, er wird dort sogleich wieder verdampft. Hinzu kommt, daß der Nebelstrom auf den jeweils noch nicht soweit zerkleinerten Teil des Mühleninhalts hin gerichtet ist.
  • Dieser hat selbst schon einen Teil seiner Feuchte verloren und ist zudem wegen seiner gröberen Körnung dieser gegenüber weniger empfindlich. Das durch die erfindungsgemäße Trocknung freiwerdende Wasser wandert demnach überwiegend in Nebelform, je nach Temperatur-Niveau und Luftstrom aber auch als Dampf, dem Förderstrom entgegen und wird, ohne die Fördervorgänge vor oder hinter der Mühle nachteilig zu beeinflussen, austragen. Der Feuchtigkeitsverlust des Fördergutes kann dabei mehrere Prozente betragen und durch Veränderung des Luftstromes in bestimmten Grenzen gesteuert werden.
  • Die geringe, stark mit Nebel, aber auch in gewissem Maße mit Feinstkorn des Mahlgutes beladene Luftmenge läßt sich iu einem einfachen Naßabscheider reinigen.
  • Der Verlust an Mahlgut ist, selbst wenn eine Rückgewinnung aus dem anfallenden Schlamm unterbleibt, geringer als der Verlust durch die Durcnlässigkeit der beim trockenen Verfahren umfangreichen Entstaubungsanlagen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Aufmahlung ist, daß die sonst beim trockenen Aufmahlen erforderlichen Aufwendungen für eine Entstaubung der Vorratsbunker entfallen. Ferner erlaubt die erfindungsgemäße Aufmahlung sogar offene Forderer für den Weitertransport des Feingutes hinter dem staubdichten Vorratsbunker.
  • Ein Umbau vorhandener, trocken aufmahlender Mahlanlagen für eine erfindungsgemäße Aufmahlung erfordert nur geringe Aufwendungen, ggfls. müssen die Querschnitt an den Durchlauföffnungen für die Mühlen vergrößert werden.
  • Beim Neubau einer Mahlanlage entfallen die Investitionsaufwendungen für die Trocknung des Grobgutes, die Entstaubung der bei der Trocknung anfallenden Abluft, die Entstaubungsanlagen der Bunker und Förderanlagen für Grob- und Feingut, die Lüfter und Beheizungsanlagen für die Heißluft zur Resttrocknung und Förderung in der Mühle und für die Entstaubungsanlagen für die Abluft der Mühle. An Steile dieser Elemente treten eine der staubdichten Kapselung bei trockener Aufmahlung ähnliche staubdichte Kapselung der Mahlanlage, eine Entlüftungseinrichtung geringer Leistung und ein Naßabscheider, der ggfls. mit einer Schlammrückgewinnung versehen ist.
  • Die 1betriebskosten der erfindungsgemäßen Aufnici iI liegen beträchtlich unter denen des trockenen Verfahrens. Das ist insbesondere auf den Wegfall de@ Energieaufwendungen zur Verdampfung der gesamten Feuchte, den Wegfall der sonst erforderlichen Luftströme und deren Aufheizung einschließlich der dabei zwangsläufig auftretenden Verluste zurückzuführen.
  • Die Betriebskosten werden noch weiter vermindert durch geringeren Instandhaltungsaufwand, der vor allem bei der Aufmahlung schleißscharfer Stoffe relevant ist.
  • In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Aufmahlanlage dargestellt. Mit 6 ist eine Kugelmühle bezeichnet, die auf einem schweren Fundament montiert ist. Die Kugelmühle 6 wird mit einem Förderband 1 beschickt, das Kleinkoks mit einer Körnung zwischen 0 und 25 mm in ein staubdichtes Schwingförderrohr 2 aufgibt. Das Schwingförderrohr bat eine geringe Neigung und wird in Längsrichtung oszillierend bewegt. An der Übergabestelle vom Förderband 1 zum Schwingrohrförderer 2 befindet sich eine Haube, die das Abgabeende des Förderbandes 1 umschließt und in einer Aufgabeöffnung des Schwingrohrförderers 2 mündet. Die Haube stellt sicher, daß die gesamte von dem Förderband 1 angeförderte Kohle in die Aufgabeöffnung des Schwingförderrohres 2 eintritt.
  • Das Schwingförderrohr 2 ragt in die Aufgabeöffnung der als liegend angeordneten Trommel ausgebildeten Kugelmühle 6. Dadurch ist gewährleistet, daß der aufgegebene Feinkeks von dem Sch@@ngförderrohr 2 unmittelbar in das Innere der Kugelmühle 6 befördert wird.
  • Der Feinkeks hat dabei eine Feuchte von 8 % bis 14 %.
  • Durch den Mahlvorgang in der Kugelmühle entsteht eine Erwärmung, derzufolge eine Verdampfung und Schwadenbildung innerhalb der Mühle eintritt. Die entstandenen Schwaden werden an der Eintrittsöffnung der Kugelmühle 6 ages@ugt (aus konstruktiven Gründen ist die Aufgabeöffnung der Mühle immer sehr viel größer als der # des Förderrohres). Dazu dient die Schwadenabsaugbac@@ @, die staubdicht mit dem Schwingförderrohr 2 abschli@@. Die staubdichte Verbindung wird beispielsweise durch einen Kalten@@@g gebildet, der dem Schwingförderrohr 3 ausreichenden Bewegungsraum für seine oszillierende Förderbewegung gibt.
  • Die Schwadenabsaughaube 3 liegt frei mit einem Luftspalt vor der Aufgabeöffnung der Kugelmühle 6.
  • Von der Schwadenabsaughaube 3 führt eine Absaugleitung zu einem Schwadenabsauggebläse 4 mit steuerbarer Saugleistung, an dessen Stelle auch eine zentrale Naßentstaubung treten kann. An der Unterseite dewl Schwadenabsaughaube 3 befindet sich eine ständig geöffnete Abflußleitung 5 für Kondensat.
  • Der Feinkornaustrag 7, der Kugelmühle 6, ist über eine staubdicht verschlossene Rutsche oder Füllrohr oder entsprechend abgeschlossenen Förderer mit einem Bunker 9 für das gemahlene Feinkorn verbunden. Der Bunker 9 ist mit einer staubdichten Abdeckung 8 x7ersehen. Auch hier besteht ein Luftspalt zwischen dem Feinkornaustrag der Mühle und der staubdichten tiapselung. Beim Mühlenbetrieb gelangt gemahlener Koks mit einer Körnung zwischen 0 und 0,7 mm und zwischen 3 und 6 % Feuchte aus der Kugelmühle 6 über den Feinkornaustrag 7 in den Bunker 9. Dabei erlaubt ein am Feinkornaustrag mit einem Pfeil gekennzeichneter Frischlufteintrittsstutzen während des Mahlvorganges und Bunkerfüllbetriebes einen Druckausgleich im Bunker und in der Mühle 6.
  • Anstelle des einen Bunkers 9 können auch mehrere Bunker angeordnet sein, die über eine dem Feinkornaustrag 7 nachgeordnete Klassiereinrichtung beschickt werden. In diesem Fall ist die Klassiereinrichtung wie das Füllrohr, die Rutsche oder andere Förderer staubdicht abgekapselt. Außerdem ist es zweckmäßig, die Klassiereinrichtung beheizt auszulegen.
  • Der Bunker 9 ist mit zwei staubdichten Feinkornabzügen in Form von Dosierbändern 10 versehen. Die Dosierbänder 10 führen zu einem Mischer, der Einsatzkohlenmischungen für eine Kokerei herstellt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Aufmahlung von feuchtem Gut,mittlerer und großer Härte, insbesondere Kohle und Koks, dadurch gekennzeichnet, daß noch rieselfähiges Gut und ein geschlossenes System mit staubdichter Gutzufuhr und staubdichter Gutabfuhr verwendet werden und die durch den Mahlvorgang entstehenden, kondensatbeladenen Schwaden am Mühlenzulauf abgesaugt werden.
  2. 2. Aufiaahlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gegenstrom zu dem Förderstrom des zu zerkleinernden Gutes durch die Mühle (6) hindurch ein Luftstrom erzeugt wird.
  3. 3. Aufmahlung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsgehalt des aus der Mühle 6 austretenden Feingutes durch Änderung des Luftstromes gesteuert wird.
  4. 4. Aufmahlung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3,dadurch gekennzeichnet, daß der sich bewegende Mühleneinlauf mit einer ortsfesten Schwadenabsaughaube (3) versehen ist.
  5. 5, Aufmahlung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4 , dadurch gekennzeichnet, daß der Mühlenauslauf mit einem staubdicht abgekapselten Feinkornaustrag (7 )versehen ist, der einen Frischlufteintrittsstutzen aufweist.
  6. 6. Aufmahlung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinkornaustrag (7) über einen staubdicht abgekapselten Förderer in einen oder mehrere staubdicht abgeschlossene Bunker (9) mündet.
  7. 7. Aufmahlung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Feinkornaustrag (7) und dem Bunker (9) eine Klassiereinrichtung angeordnet ist.
DE19803032242 1980-08-27 1980-08-27 Aufmahlung von feuchtem gut, insbesondere kohle Granted DE3032242A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803032242 DE3032242A1 (de) 1980-08-27 1980-08-27 Aufmahlung von feuchtem gut, insbesondere kohle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803032242 DE3032242A1 (de) 1980-08-27 1980-08-27 Aufmahlung von feuchtem gut, insbesondere kohle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3032242A1 true DE3032242A1 (de) 1982-04-08
DE3032242C2 DE3032242C2 (de) 1989-02-16

Family

ID=6110486

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803032242 Granted DE3032242A1 (de) 1980-08-27 1980-08-27 Aufmahlung von feuchtem gut, insbesondere kohle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3032242A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112570122A (zh) * 2020-11-10 2021-03-30 桂林中南(亳州)药业科技有限公司 一种直接口服饮片原料的精磨设备

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE665781C (de) * 1936-06-23 1938-10-04 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Trommelmuehle

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE665781C (de) * 1936-06-23 1938-10-04 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Trommelmuehle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112570122A (zh) * 2020-11-10 2021-03-30 桂林中南(亳州)药业科技有限公司 一种直接口服饮片原料的精磨设备

Also Published As

Publication number Publication date
DE3032242C2 (de) 1989-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2159092C3 (de) Vorrichtung zum Regenerieren von Formsand
EP0331904A2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Entnehmen von Proben aus einem Schüttgutstrom
DE1281817B (de) Mahltrocknungsanlage
DE3301872A1 (de) Zerstaeubungstrockner und verfahren zum betrieb des trockners
DE2440053A1 (de) Vorrichtung zur thermischen behandlung von feuchtem rohmaterial
DE2544964C3 (de) Vorrichtung zum Abscheiden verschiedener Fraktionen aus Müll
DE3032242A1 (de) Aufmahlung von feuchtem gut, insbesondere kohle
DE2333560C2 (de) Sinteranlage zur Herstellung von Sinter aus Eisenerzen
DE720507C (de) Mahltrocknungsanlage
DE961607C (de) Vorrichtung zum pneumatischen Austrocknen der Oberflaechenfeuchte von koerniger Kohle od. dgl.
DE4312941C1 (de) Anlage zur Trocknung nasser Schüttgüter
DE2907481A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur trocknung feinkoerniger stoffe
DE968987C (de) Mahlanlage
EP2890933A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abscheidung von feinkornanteilen aus der schlacke einer müllverbrennungsanlage
DE4038978A1 (de) Siebmahlanlage
DE2523471C2 (de) Behandlungsanlage für Schüttgüter
EP0300297B1 (de) Verfahren und Anlage zur Aufbereitung von für den Winterdienst eingesetztem Streugut
AT149004B (de) Mahlanlage.
DE1796018A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zementklinker
DE3815763A1 (de) Verfahren und anlage zur trocknung feuchter materialien wie z. b. zementrohstoffe mittels eines gasstromes
CH624855A5 (de)
AT138901B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Holzmehl für die Herstellung von Kunstmassen.
DE19946517A1 (de) Verfahren zur Zerkleinerung und Trocknung von feuchtem Brennstoff
DE323143C (de) Verfahren zum Foerdern von getrocknetem Lignit, Torf u. dgl. von der Trockenvorrichtung nach der Brikettpresse einer Brikettierungsanlage mittels eines geschlossenen Kanals
DE1471439A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum UEberfuehren von Zementrohschlamm im Rohmehl

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete disclaimer