DE2037571B2 - Verrieselungsdüse für Kühltürme - Google Patents

Verrieselungsdüse für Kühltürme

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DE2037571B2 DE2037571A DE2037571A DE2037571B2 DE 2037571 B2 DE2037571 B2 DE 2037571B2 DE 2037571 A DE2037571 A DE 2037571A DE 2037571 A DE2037571 A DE 2037571A DE 2037571 B2 DE2037571 B2 DE 2037571B2
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    • F28F25/02Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
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Description

Die Erfindung betrifft eine Düse zum Verrieseln der in einem Kühlturm zu kühlenden Flüssigkeit, bestehend aus einem rohrförmigen Abschnitt sowie einem im Abstand unterhalb des rohrförmigen Abschnittes angeordneten und durch einen Arm mit diesem verbundenen Spritzteller mit einer im wesentlichen ebenen Prallfläche, die mit seitlichen Einschnitten versehen ist
Kühltürme, bei denen über eine Rieselfüilung herabrieselndes Wasser im Gegenstrom durch einen aufsteigenden Luftstrom gekühlt wird, besitzen im allgemeinen an ihrem oberen Ende eine Wanne oder Rinnen zum Verteilen des zu kühlenden Wassers über
ίο die Querschnittsfläche des Kühiturmes. Diese Rinnen sind an ihrer Unterseite in Abständen mit Öffnungen versehen, aus denen das zu kühlende Wasser austritt und auf die Kühlturmfüllung hinabläuft. Dabei wird angestrebt, daß die Kühlturmfüllung möglichst über ihre gesamte Fläche mit dem zu kühlenden Wasser beaufschlagt wird. Eine solche Verteilung wird nicht erreicht, wenn im Boden der Verteilerrinnen nur einfache Öffnungen vorgesehen sind, aus denen das Wasser strahlartig nach unten austritt.
Um bei einer solchen Ausführung eine bessere Verteilung des zu kühlenden Wassers über die Kühlturmfläche zu erreichen, ist man dazu übergegangen, in die Ausflußöffnungen der Verteilerrinnen bestimmte Düsen einzusetzen, die das Wasser möglichst von sich aus gleichmäßig über den von ihnen überdeckten Bereich der Kühlturmfüllung verteilen. Eine Düse dieses Typs ist beispielsweise in der DE-PS 2 03 135 beschrieben. Die dort beschriebene Einrichtung besitzt einen horizontal unterhalb der Austrittsöffnung im Rinnenboden angeordneten Spritzteller, der an seinem Umfang mit verschieden tiefen Einschnitten versehen ist. Die Verteilwirkung eines solchen Spritztellers hängt jedoch auch von der Stauhöhe des zu kühlenden Wassers in den Verteilerrinnen ab.
In dem DE-GM 17 21 257 ist eine Ausführungsform beschrieben, die ein rohrförmiges Teil aufweist, welches in eine entsprechende Öffnung im Rinnenboden einsetzbar ist, und welches mit einem nach unten weisenden, stangenartigen Fortsatz versehen ist, an dem ein Spritzteller angebracht ist, dessen Außenrand konkav nach oben gewölbt ist. Ein solcher Spritzteller verteilt das Wasser nur ringförmig, so daß ein zentraler Bereich unterhalb des Spritztellers nicht berieselt wird.
Eine Verrieselungsdüse für Kühltürme der eingangs bezeichneten Art ist schließlich aus der US-PS 25 50 456 bekannt. Diese Düse weist jedoch noch entscheidende Nachteile auf. Erstens verteilt sie den auf ihren mittleren Kegel auftreffenden Wasserstrahl lediglich auf mehrere, auf einem Kreisbogen liegende Einzelstrahlen. Ferner neigen die nach oben gebogenen Zungen dieser vorbeschriebenen Düse d^zu, evtl. in der Flüssigkeit enthaltene, klebrige Kremdsubstanzen anzulagern, wodurch die Wirkung der Düse stark beeinträchtigt wird. Schließlich ist die Düse der US-PS 25 50 456 in ihrer Herstellung verhältnismäßig teuer.
Ausgehend von einer Verrieselungsdüse, wie sie in der US-PS 25 50 456 beschrieben ist, besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die Flüssigkeit besser zu verteilen. Die Düse darf daher nicht nur einen hohlkegelartigen Strahl abgeben und somit die Flüssigkeit nur ringförmig verteilen, sondern sie soll eine mehr flächige Verteilung der Flüssigkeit auch in den Bereichen innerhalb des hohlkegelartigen Strahles bewirken. Die besondere Schwierigkeit liegt darin, eine
f>5 entsprechende Düse zu entwickeln, deren günstige
• Ausflußeigenschaften auch über einen verhältnismäßig weiten, für den vorliegenden Einsatz üblichen Zulauf-Druckbereich erhalten bleiben. Neben diesen geforder-
ten Eigenschaften soll die angestrebte Düse ferner eine Anzahl von weiteren, vorteilhaften Merkmalen beibehalten, die im einzelnen von anderen Düsenausführungen bereits bekannt sind. Hierzu gehören die Möglichkeit, die Düse von oben in die Bodencffnungen der Zulaufrinne einsetzen zu können, ohne daß wesentliche Teile der Düse nach oben über den Boden der Zulaufrinne hervorstehen, wie dies bereits bei ein'ir Ausführungsform des DE-GM 17 21 257 der Fall ist Ferner soll es möglich sein, für unterschiedliche Ausflußmengen jeweils mit gleich gutem Vsrteilergebnis ein- und dieselbe Ausführungsform eines Spritztellers zu verwenden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verrieselungsdüse der eingangs bezeichneten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der rohrförmige Abschnitt in Öffnungen am Boden von Verieilerrinnen einsetzbar ist, daß sie seitlichen Einschnitte im wesentlichen vom Zentrum djr Prallfläche unter stetiger Erweiterung zum Umfang hin erstrecken, wobei sie die Prallfläche in eine Anzahl getrennter Sektoren unterteilen, die eine größere Breite aufweisen als die Weite der Einschnitte, und die im Bereich ihrer äußeren Umfangskante in der Ebene der Prallfläche abgerundet sind.
Der Vorteil der so ausgestalteten Düse besteht darin, daß mit ein- und demselben Prallkörper bei Ein etzen mit unterschiedlichen Austrittsquerschnitten und bei wechselnder Flüssigkeitsstauhöhe über der Düse eine gleichbleibend gute Verrieselung der zu kühlenden Flüssigkeit erreichbar ist, ohne daß ein zusätzlicher Verteilerboden verwendet werden müßte. Die vorgeschlagene Düse läßt sich ferner bis auf den den Öffnungen angepaßten Einsatz kostengünstig herstellen, indem sie sich in einem Stück aus Kunststoff gießen läßt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Düse sind in den Unteransprüchen beansprucht. Im folgenden werden einige bevorzugte Ausführungsformen der Düse unter Hinweis auf die Zeichnungen im einzelnen näher beschrieben. Es stellen dar
Die Fig. 1 ist eine teilweise weggebrochene senkrechte Ansicht eines im Querstrom betriebenen Kühlturmes. Dieser Kühlturm hat einen Verteiler für das zu kühlende Wasser, einen Rieseleinsatz und einen Sammelbehälter für das abgekühlte Wasser. In jeder der Öffnungen im Boden des Verteilers ist eine Dnse direkt über dem Rieseleiüsatz angeordnet,
F i g. 2 zeigt in einem senkrechten Schnitt einen Teil des Verteilers mit einer Düse zusammen mit den Fließlinien des Wassers. Dieser Wasserfluß ist schematisch durch die gebogenen Linien dargestellt. Die Oberkante des Rieseleinsatzes ist durch eine waagerechte, gestrichelte Linie dargestellt,
F i g 3 zeigt schematisch die Verteilung des Wassers, wie sie bei einer Vorrichtung nach F i g. 2 erreicht wird,
F i g. 4 ist eine Aufsicht auf eine Düse, wobei ein Teil weggebrochen ist. Die geschnittenen Teile zeigen deutlich die Ausbildung gewisser Teile unter dem Flansch, F i g. 5 ist eine Seitenansicht einer Düse nach F i g. 4,
Fig.6 ist ein senkrechter Schnitt entlang der Linie 6-6 nach F i g. 5,
F i g. 7 ist eine Unteransicht einer Düse nach F i g. 5,
Fig. 8 ist ein Schnitt entlang der Linie 8-8 nach b5 Fig. 6,
Fig.9 ist ein waagerechte;· Querschnitt durch den Halter für den Spritzteller nach F i g. 5 und 6, und zeigt den Spritzteller in vollständiger Ansicht,
Fig. 10 ist eine Seitenansicht des Spritztellers einer Düse nach F i g. 9,
F i g. 11 ist ein vergrößerter Querschnitt entlang der Linie 11-11 nach Fig.9,
Fig. 12 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Spritztellers,
Fig. 13 ist ein waagerechter Querschnitt entsprechend der Fig.9, der eine weitere Ausführungsform eines Spritztellers zeigt,
Fig. 14 ist eine Aufsicht auf den Spritzteller nach Fig. 13,
Fig. 15 ist ein vergrößerter, senkrechter Schnitt entlang derLiniel5-15 nach F i g. 13,
Fig. 16 ist ein waagerechter Schnitt entsprechend den F i g. 9 und 13, der eine weitere Ausführungsform eines Spritztellers zeigt,
Fig. 17 ist eine Aufsicht auf den Durchflußzylinder, der einen Teil der Röhre der Düse bildet, wobei ein Teil des Flansches weggebrochen und im Schnitt gezeigt wird.
Die F i g. 4 bis 11 zeigt eine Ausführungsform der Düse, die mit 20 bezeichnet ist Die Düse ist besonders geeignet bei Kühltürmen mit Querstrom. Ein solcher Kühlturm ist im Querschnitt in der F i g. 1 dargestellt und mit 22 bezeichnet Der zentrale Schachtteil 24 des Kühlturms 22 ist mit einem nicht abgebildeten Gebläse versehen, um Luft durch den Einlaß 26 einzusaugen, sie durch den Rieseleinsatz 28 im Querstrom zu fördern und schließlich senkrecht durch den Schacht zu entfernen. Der Rieseleinsatz 28 liegt direkt über einem Sammelbehälter 30 für das gekühlte Wasser. Ein Behälter 32 für das zu kühlende Wasser befindet sich über dem Rieseleinsatz 28. Der Behälter 32 besteht aus Verteiler-Rinnen mit einem waagerechten Boden 34, einander gegenüberliegenden Seitenwandungen 36, einer äußeren Stirnwand 38 und einer inneren Stirnwand 40. Üblicherweise ist der Behälter aus Holz hergestellt, da dieses nicht korrodiert und zu vernünftigen Preisen erhältlich ist.
Um das zu kühlende Wasser über die gesamte Oberfläche des Rieseleinsatzes 28 wirksam zu verteilen, hat der Boden 34 eine Reihe von Öffnungen 42, die in solchen Abständen voneinander angeordnet sind, daß sie ein rechteckiges Gittermuster bilden. Das Wasser wird kontinuierlich mittels einer Pumpe in den Behälter 32 eingebracht. Um das Wasser gleichmäßig über den Rieseleinsatz 28 zu verteilen, und um gleichzeitig den Durchfluß des Wassers durch die Öffnungen so zu regeln, bringt man in jede Öffnung 42 eine Düse 20 an.
Alle Düsen 20 in den entsprechenden Öffnungen 42 sind von der gleichen Bauart, daher ist in den Zeichnungen nur eine dieser Düsen im einzelnen dargestellt. Diese Darstellung findet sich in den F i g. 4 bis II.
Die Düse 20 hat einen äußeren zylindrischen Abschnitt 46 von einem solchen Durchmesser, daß er in die entsprechende Öffnung 42 hineinpaßt, wie die F i g. 1 und 2 es zeigen. In der Regel haben die Öffnungen 42 einen Standarddurchmesser, damit auch die Düsen in nur wenigen Standardgrößen gefertigt werden müssen. Innerhalb des zylindrischen Abschnitts können den DurciJIuß regelnde Zylinder angeordnet werden, wie weiter unten gezeigt wird.
Der zylindrische Abschnitt 46 geht an seinem oberen Ende in einen ringförmigen Flansch 48 über. Der Flansch erst; eckt sich nach außen und liegt flach auf der Oberfläche des Bodens 34 des Behälters 32 auf. Die
äußere Kante 50 des Flansches 48 ist in einem Winkel von etwa 45° abgeschrägt, um das Ansammeln von Fremdstoffen am Umfang der Düse 20 zu verhindern.
Der Flansch 48 hat nach F i g. 6 eine ringförmige Vertiefung 52 in der oberen Oberfläche, welche den ringförmigen Flansch 54 eines den Durchfluß regelnden Zylinders 56 aufnehmen kann. Dabei können Zylinder mit verschiedenen Abmessungen in den zylindrischen Abschnitt 46 eingeschoben werden, wodurch die Durchflußgeschwindigkeit für den jeweiligen Kühlturm 22 angepaßt wird. Der Flansch 54 des inneren Zylinders 56 hat nach Fig. 17 drei bogenförmige in gleichen Abständen voneinander angeordnete Schlitze 60, welche die Vorsprünge 62 des Flansches 48 innerhalb der Vertiefung 52 aufnehmen können.
Der auswechselbare Zylinder 56 ermöglicht es, die Düse 20 mit dem Spritzteller 74, dem Träger 72 und dem zylindrischen Abschnitt 46 in großer Stückzahl aus einem Stück aus Kunststoff im Spritzgußverfahren herzustellen. Durch das Einsetzen verschieden großer Zylinder 56 können die Düsen den jeweiligen Arbeitsbedingungen angepaßt werden. Die Zahl der auf dem Lager zu haltenden Teile kann damit herabgesetzt werden. Die Zylinder 56 können auch ausgetauscht werden, wenn andere Anforderungen an den Kühlturm 22 gestellt werden.
Die Prallfläche für das Verteilen der Flüssigkeit ist mit 70 bezeichnet. Sie ist unter dem zylindrischen Abschnitt 46 und dem Zylinder 56 aufgehängt, wie die F i g. 5 und 6 es am besten zeigen. Ein Halter 72 in Form eines großen L ist mit dem unteren Rande des Abschnitts 46 verbunden und trägt den Spritzteller 74 direkt unter dem Ausfluß des Zylinders 56. Der Halter 72 hat einen oberen Arm 76, der mit dem unteren Rande des Abschnitts 46 verbunden ist und sich schräg nach unten erstreckt und in einen unteren senkrechten Arm 78 übergeht. An diesem Arm 78 ist der Spritzteller waagerecht gehalten, wenn die Düse 20 in den waagerechten Boden 34 des Behälters 32 eingeschoben ist.
Der Spritzteiler 74 hat eine Reihe von länglichen Schlitzen 80, die sich vom mittleren Teil in gleichen Abständen nach außen bis zum Umfang erstrecken. Sie unterteilen den Spritzteller 74 in mehrere bogenförmige Sektoren 82, die die Form von Blumenblättern haben.
Die Weite der Einschnitte 80 zwischen den Sektoren 82 nimmt von innen nach außen zu. Die Ränder 82a jeder Sektoren 82 haben einen etwas größeren Durchmesser als die Ränder 826. Diese Zunahme der Weite verhindert es, daß Fremdstoffe sich ansammeln, insbesondere klebrige Fremdstoffe, die sich sonst auf den Sektoren 82 des Spritztellers 74 ablagern könnten.
Die Unterfläche jeder der Sektoren 82 ist ausgehöhlt, wie die F i g. 11 es zeigt Es entstehen hierbei gebogene Vertiefungen 84, so daß der Rippenteil 82cjedes Sektors 82 an der benachbarten Kante 826 erheblich höher ist, als die Dicke des Sektors an der Kante 82a. Die F i g. 9 und 11 zeigen dies. Daher ist die senkrechte Höhe der Oberfläche der Wandung 82c/oder des Rippenteiles 82c um ein Mehrfaches größer, als die senkrechte Höhe der Wandung 82ejedes Sektors 8Z Das erhöht die Wirkung des Coanda-Effekts in den Einschnitten 80, wie weiter unten erläutert wird Der äußere Rand 82/" ist in einem Winkel von etwa 45° abgeschrägt Jeder Rippenteil 82c verläuft in den abgeschrägten Rand 82/in einem Winkel von etwa 45°, wie die Oberfläche %2g der Fig. 10 es zeigt
Nach dem Einschieben der Düse 20 in die entsprechende öffnung 42 im Boden 34 des Behalten 32, und nachdem das zu kühlende Wasser den Stand 4Ί erreicht hat, fließt das Wasser durch die Zylinder 56 unc trifft auf den Spritzteller 74. Der im wesentlicher zylindrische Wasserstrahl wird schirmförmig aufgebrochen, wie die F i g. 2 und 3 es zeigen. Das vom Umfang des Spritztellers 74 schirmförmig in Kaskaden herunterfließende Wasser 88 mit speicherförmigen Wasserlamellen 90 unter jedem Einschnitt 80 gelangt auf den
ίο Rieseleinsatz. Der Wasserstrahl wird also so aufgebrochen, daß das Wasser verhältnismäßig gleichmäßig verteilt wird, bevor es die Oberkante 92 des Rieseleinsatzes 28 erreicht.
Versuche haben gezeigt, daß der schirmförmige
• c Wasserabfluß 86 bei verschiedener! Wasserst"rH"n in Behälter 32 eingehalten werden kann, wenn mar Zylinder 56 mit dem richtigen Durchmesser in die Düser 20 einsetzt. Dieser weite Bereich eines wirksamer Arbeitens kann wahrscheinlich erklärt werden mit dei verhältnismäßig großen Höhe der Wandungsoberfläche 82i) jedes Sektors 82 im Vergleich mit der verhältnismäßig engen gegenüberliegenden Wandung 82e jedes Sektors. Beim Fallen des Wassers auf den Spritzteller 74 neigt es dazu, sich radial nach aufwärts zu bewegen. Ds sich die Einschnitte 80 in Richtung des Umfang! vergrößern, fließt nur ein Teil des Wassers über die gesamte Länge jedes Sektors 82, während der andere Teil des Wassers unmittelbar durch die Einschnitte 8C hinunterfällt. Der schirmförmige Fall des Wassers 8( nach den F i g. 2 und 3 entsteht hierbei. Das Aufrechterhalten dieser Schirmform bei verschiedenen Strömungsgeschwindigkeiten beruht wahrscheinlich auf dei Bogenform der Einschnitte 80 und dem Entstehen de; Coanda-Effekts durch die verhältnismäßig weite Wandungsoberfläche 82Z) im Vergleich mit der gegenüberliegenden engen Oberfläche 82edes benachbarten Sektors 82. Wenn das Wasser die Wandoberfläche S2b berühri und entlang dieser nach außen strömen wi!!, so entsteh! eine Zone niedrigen Druckes in der Nähe der Wandung 82d Dadurch wird das Wasser wahrscheinlich auf der großen Oberfläche 82b bei verschiedenen Strömungsgeschwindigkeiten gehalten.
Das Wasser strömt daher bei verschiedenen Wasserständen und Geschwindigkeiten in der gewünschten Schirmform ab. Es sei in diesem Zusammenhang bemerkt, daß der Zylinder 56 fest mit dem zylinderförmigen Abschnitt 46 verbunden werden kann, wobei die Vorsprünge 62 so verformt werden, daß sie in die entsprechenden Schlitze 60 hineinpassen. Es ist auch
so möglich, die Zylinder 56 leicht und mit geringen Kosten mit dem Abschnitt 46 zu verschweißen, wenn man die Vorsprünge 62 erwärmt.
Die Düse weist an ihrem zylindrischen Abschnitt 4€ Rippen 64 und Festhaltemittel 66 in Form vor dreieckigen Nasen 68 mit nach unten geneigten unterer Rändern 68a auf.
Dabei sind drei Nasen 68 untereinander in verschie denen Abständen vorgesehen, so daß die Düse 20 in derr Boden des Behälters 32 festgehalten wird, unabhängig von dessen Dicke.
Bei der in F i g. 12 dargestellten Ausführungsform hai die Düse im wesentlichen dieselben Bestandteile, wie sie in den F i g. 4 bis 11 gezeigt werden. Eine Ausnahme isi nur die Bauart und die Form des Spritztellers 170. Bei dem Spritzteller 170 haben die Sektoren 182 einer gleichmäßigen Querschnitt und weisen nicht die Ausnehmungen 84 an der Unterseite auf. Solche Düser eignen sich aber nur bei Verwendung an Behältern 32, ir
denen das Wasser eine konstante Höhe hat und keine Schwierigkeiten durch geringe Wasserstände oder durch Kavitation entstehen.
Die Fig. 13 bis 15 zeigen eine andere Form des Spritztellers. Der von dem Halter 272 getragene Abschnitt 270 hat eine Reihe von gradlinigen, sich radial erstreckenden Schlitzen 280, zwischen denen die Sektoren 282 die Form von Blütenblättern haben. Nach Fig. 15 sind die Sektoren 282 im Querschnitt praktisch rechtwinklig und haben bogenförmige Kanten 282a und 2826, welche die Kanten der entsprechenden Schlitze 280 bilden. Dieser Spritzteller 270 ist für hohe
Belastungen geeignet, bei denen das Wasser schnell ausströmt und Kavitation nicht auftritt.
Die Fig. 16 zeigt einen anderen Spritzteller 370, der im wesentlichen dem Spritzteller 74 ähnelt. Im Unterschiede zu diesem letzteren nehmen die Durchmesser der Kanten 382a und 3826 zu, wobei ihre äußeren Teile einander angenähert sind und wobei die Schlitze 380 der Sektoren 382 spiralförmig sind. Im übrigen ist die Querschnittsform der Sektoren und
ίο deren Stellung zu dem Halter 372 dieselbe wie bei den anderen Düsen.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Düse zum Verrieseln der in einem Kühlturm zu kühlenden Flüssigkeit, bestehend aus einem rohrförmigen Abschnitt, sowie einem im Abstand unterhalb des rohrförmigen Abschnittes angeordneten und durch einen Arm mit diesem verbundenen Spritzteller mit einer im wesentlichen ebenen Prallfläche, die mit seitlichen Einschnitten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Abschnitt (46) in Öffnungen (42) am Boden von Verteiler-Rinnen einsetzbar ist, daß sich die seitlichen Einschnitte (80) im wesentlichen vom Zentrum der Prallfläche (70) unter stetiger Erweiterung zum Umfang hin erstrecken, wobei sie die Prailfläche (70) in eine Anzahl getrennter Sektoren (82) unterteilen, die eine größere Breite aufweisen als die Weite der Einschnitte (80), und die im Bereich ihrer äußeren Umfangskante in der Ebene der Prallfläche (70) abgerundet sind.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (80) bogenförmig gekrümmt sind.
3. Düse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Einschnitte (80) vom Zentrum der Prallfläche (70) zum Umfang hin abnimmt.
4. Düse nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (280) geradlinig verlaufen.
5. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektoren (82) mit senkrechten Kantenflächen (Hd) versehen sind, die jeweils die eine Seite (Hb) der Einschnitte (80) begrenzen, sowie mit zur Unterseite hin abgeschrägten Kantenflächen (82g) versehen sind, die jeweils die gegenüberliegende Seite (S2a) der Einschnitte (80) begrenzen.
6. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Spritztellers (74) und die Ausladung des Armes (78) nicht größer sind als der Außendurchmesser des rohrförmigen Abschnittes (46), so daß die Düse von oben her in die Öffnung (42) einsetzbar ist.
7. Düse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Abschnitt (46) an seiner Oberkante mit einem nach außen gerichteten Flansch (48) versehen ist, mit dem der rohrförmige Abschnitt (46) den Rand der Öffnung (42) übergreift.
8. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Austrittsquerschnitt des rohrförmigen Abschnittes (46) in Form von auswechselbaren Einsätzen (58) veränderbar ist.
9. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzteller (74) in seinem Zentrum von dem Arm (78) gehalten ist und der Arm (78) zum rohrförmigen Abschnitt (46) hin seitlich abgekröpft ist.
10. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Abschnitt (46) an seiner Außenseite mit flexiblen Ansätzen (64,66) versehen ist.
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