DE7233649U - Eismaschine - Google Patents

Eismaschine

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DE7233649U
DE7233649U DE19727233649U DE7233649U DE7233649U DE 7233649 U DE7233649 U DE 7233649U DE 19727233649 U DE19727233649 U DE 19727233649U DE 7233649 U DE7233649 U DE 7233649U DE 7233649 U DE7233649 U DE 7233649U
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/08Batch production
    • A23G9/12Batch production using means for stirring the contents in a non-moving container
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven

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Description

Slpl.-Ing. Adolf H. Flacher Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer 67 Ludwigshafen am Rhein Biohard-Vagner-Straße 22
Eismaschine
Die Erfindung bezieht sioh auf eine Eismaschine, die elektrisch angetrieben wird und die dazu dient verschiedene Eisarten und borbettB in einer Kältemaschine herzustellen.
Die Maschine soll dazu dienen,Cremeeis oder Früchtesorbetts in einer Haushaitskältemaschine zu erzeugen und besteht aus einer ringförmigen Wannein deren Mitte ein Getriebemotor eingesetzt ist, der wenigstens einen Arm antreibt, an dem eine Riihrsohaufel befestigt ist.
Die Erfindung hat eioh die Aufgabe gestellt,eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die Schlagelemente so auegebildet sind, daß bei der Herstellung keine Kristalle
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entstehen, gleiohgültig was immer auoh die Zusammensetzung der Oreme enthält. Es soll dafür gesorgt werden, daß das Eis frei ist von allen Einsohlüssen, die nioht aufgelöst wären, wobei eine entsprechende elektromeohanisohe Sohaltung für den Antrieb angeordnet werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun darin gefunden, daß die Vorrichtung so gestaltet ist, daß die Verbin- *■ -" dung zwisohen dem Arm und dem Träger des Schaufelblattes eine solohe Rotation ermöglicht, daß das Schaufelblatt aus der Arbeitsstellung (eingetaucht in die Masse zur Eisherstellung) in eine höhere Lage bewegbar ist, in der die Sohaufel aus Hasse herausgehoben ist.
Es sind elektrisch angetriebene ähnliohe Apparate auf dem Markt, die aber in der Anordnung der Schlagelemente sowie in dem System der Steuerung und dem Sohutz des Motors sowie auch in der Form der Wanne für das Eis sehr unterschiedlich sind.
('"-■ Bei den meisten dieser Apparate sind die Schläger um eich selbst um eine senkrechte Achse schwenkbar und blei-■ ben mit dem Deokel des Behälters duroh Einfügung fest verbunden. Wenn das Eis herausgenommen werden soll, in-dem man den Deokel des Apparates abnimmt, lösen sioh die Schläger von ihrer Antriebswelle und bleiben in dem Eis festgehalten.
Bei einer anderen Ei smao chine nehmen der Motor und die Sohläger einen beachtlichen Teil dee Volumens der Wanne
Il It « *
ein und der Deckel dient dann nur um das ganze abzudecken.
Bei einer anderen Einri'ohtung findet man einen Arm, der senkrecht unter der Achse des Deckels sohwingt. Der Arm zieht in einer Kreisbewegung und auf einer seiner Seiten einen Schläger mit, der seinerseits zu einer Rotationsbewegung angeregt wird. Das andere Ende des Armea dient dazu, das Eis abzuschaben in dem Maße, wie es sioh bildet.
Bei verschiedenen derartigen Geräten sind die Antriebsmotoren so ausgebildet, daß sie ohne Störung eine Blockierung des Rotors aushalten, wenn die Sohaufeln durch das Eis festgehalten werden
Bei anderen Geräten wird wieder durch einen Mikrokontakt der Motor stillgesetzt in Abhängigkeit von einer Begrenzung der Kuppelkraft der bewegten Teile. Je nachdem wie das Eis erhärtet,wird-durch die Erhöhung der einwirkenden Kraft ein Schwingarm, der unter dem Einwirken einer Feder steht, diesen Kontakt betätigen.
.Bei diesen bekannten Geräten sind die Wannen im allgemeinen als Rechtecker mit abgerundeten Ecken ausgebildet oder gegebenenfalls an den Längsenden als Halbzylinder. In diesen Fällen arbeiten zwei Schläger mit einer Winkelverstellung und beanspruchen die ganze Ober- fläohe des Vierecks der Grundfläche.
Diese Wannen können auoh rund ausgebildet sein für den
IMt »et·
Fall,, daß ein Arm einen Schläger in einer Art Satellitenbewegung mit sich zieht odor gegebenenfalls ringförmig, wenn der Motor in dem Mittelteil der Wanne untergebracht? ist.
Alle diese Geräte weisen aber beachtliche Naohteile auf, denn in allen Fällen werden die Schaufelbewegungen in dem Eis blockiert, sei es dadurch, daß der Motor durch die Betätigung des Mikrounterbrechers stillgesetzt wird, sei es,daß sich der Motor selbst blookiert. Man muß dann sofort die Schaufeln aus dem Eis herausholen und das Eis muß dann gleich wieder in den Kühlschrank eingebracht werden, um das Ende des Gefrierprozesses sicherzustellen oder man muß die Schaufeln dann herausnehmen, wenn das Eis zum Verzehr gelangt, was den Anblick des hergestellten Eises zerstört. Man hat natürlich auch die Möglichkeit,im Laufe der Herstellung einzugreifen, was aber im Hinblick auf die verschiedenen Schutzvorrichtungen für den Motor auoh einen schwerwiegenden Nachteil· darstellt.
r'~) . Dazu kommt aber auch noch, daß bei den meisten der bekannten Geräte der Motorblock mit dem Deckel und dem ..Getriebe ein Stück bildet, was sehr nachteilig ist, weil eine ordentliche Reinigung mit Wasser in diesen Fällen nahezu ausgeschlossen erscheint.
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung werden alle diese Naohteile vermieden und es werden die Schaufeln der Sohläger nicht mehr in dem Eis gelassen werden müssen, wenn sioh dieses dem Gefrierzustand nähert. Es ist dabei
auch die Wontage eines elektrischen Geräts nicht mehr j
notwendig, welches dazu dienen sollte, den Motor anzuhalten, wenn das Eis anfängt in den festen Zustand überzugehen und ihn dabei festhält.
Dazu kommt, daß Eis, welches auf diese Art und Weise hergestellt wird, nach der Herausnahme aus dem Behälter ein gutes Aussehen hat, wozu noch kommt, daß man duroh die Wahl einer entsprechenden Wannenform dem Eis sehr leicht die Form eines Kuchens, gegebenenfalls mit entsprechenden Verzierungen, geben kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung sieht vor, daß das Anheben des Schaufelblattes durch Schwenken seines Trägers um das Ende des Armes erfolgt, wobei diese Bewegung durch die Wirkung der im Zuge des Gefrierens erstarrenden Masse auf die Schaufel gesteuert ist; dabei kann man die Ausbildung auch so treffen, daß an den Endendes Armes zwei Deckel vorgesehen sind, zwischen denen der Träger dea Schaufelblattes, mit Hilfe einer Schwenkachse, gehaltert, ist, wobei zwischen einem der Deckel und dem Träger,gleichachsig,eine Druckfeder eingesetzt ist, derart, daß die Bewegung des Trägers,um diese Achse, entgegen der Kraft dieser Druckfeder erfolgt. Gegebenenfalls kann sich dabei der Träger des Armes des Schaufelblattes zwischen zwei äußersten Stellungen hin- und hi
sind.
und herbewegen, die gegeneinander um etwa 90° versetzt
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform besteht ferner darin, daß die Aohse der beiden Deckel von der Symmetrieachse
des Trägerarmes einen bestimmten Abstand aufweist, um so ein Maximum des Ausschwingens bei der Rückwärtsbewegung des Armes der Sohaufel zu erhalten; dabei kann die Ausbildung so getroffen werden, daß die Schwenkachse des Armes des Schaufelblatts einen bestimmten Winkel mit der Achse des Trägers des Schaufelblatt-Armes hat«
Erfindungagemäß kann man die Eismaschine so ausbilden, daß an dem Arm des Trägers zwei Arten von Schaufelblättern angebracht sind, nämlich einerseits eine flache Rührsohaufel am Grunde der Wanne, andererseite ein gezahnter Abstreifer, der vorwiegend senkreoht steht. Vorteilhaft sind die Schläger in Form eines "L" oder eines umgekehrten "T" ausgebildet.
Es ist in vielen Fällen vorteilhaft, die Schwenkachse, die zwischen den beiden Deckeln sitzt, demontierbar zu gestalten und ferner die innere Zylinderwand der Wanne mit einem Rand auszustatten, in den sioh der äußerste Hand des Motorgetriebes einfügt, so eine gute Loslösbarkeit erlaubend, sei es zum Herausnehmen, sei es zur Reinigung der Wanne*
Die erfindungsgemäße Eismaschine kenn auoh in Verbindung mit einer Kältemaschine, die einen Kreislauf kalter Luft erzeugt, verwendet werden, die mit einem Raum besonders niederer Temperatur -z.B. - 180O- versehen ist, dessen Versorgung mit Kälte duroh einen im rückwärtigen Teil des Apparats aufgestellten lüfter gewährleistet ist, der Luft saugt oder bläst, und zwar quer duroh das die Kälte erzeugende Organ, das im allgemeinen gegen die Rüokwand
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angeordnet ist, aber außerhalb des Kälteraumes. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die Schlagcrgane zum Erzeugen von Eis in Form eines tJ"-Profils vorgesehen sind,dessen Hüoken, in einer schrägen Ebene liegend, den Boden der Wanne abstreift, wobei wenigstens einer der Arme die entsprechende Seitenfläche der Wanne abstreift.
__ Auf diese Art und Weise kommt man dazu, daß es keine.
--; kalten Wände gibt, gegen welche die Eismaschine gestellt wird, wie dies der Fall ist bei Kühlgeräten, die Wärmeaustauscher in Form von Schlangeuohren aufweisen. Der Boden des Behälters der Eismaschine stellt nioht die einzige Oberfläche für den Wärmeaustausch dar, denn auch die senkrechten Seitenflächen nehmen teil an diesem Wärmeaustausch. Die Bildung von Kristallen oder Sohuppen von Eis kann wohl auf diesen senkrechten Seitenflächen der Wanne der Eismaschine erfolgen und es ist daher vorteilhaft, den Aufbau der Schlagorgane entsprechend zu gestalten.
r\ Man kann im Sinne der Erfindung die Schlagorgane in Form •eines "U" ausbilden, dessen Rücken eine geneigte Ebene .. darstellt und der dazu dient, den Boden des Behälters der Eismaschine abzukratzen, wobei wenigstens einer der beiden Arme zum Abkratzen der Seitenflächen der Wanne benutzt wird.
Man kann die Verwendung dieser Eismaschine so allgemein gestalten, daß sie mit jedem beliebigen Kühlschrank zusammenwirken kann·
Ua das Herausnehmen des Eiskuchens aus der Wanne zu erleichternj kann man nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung diese so ausgestalten, daß der Boden eines Aufnahmebehälters eine Anzahl von Öffnungen aufweist, die einen Durchmesser von etwa 3/10 mm haben. Durch diese Öffnungen, die von verschiedenem Durchmesser sein können, erreicht man, daß die Flüssigkeit in die Wanne zufließen kann, aber sorgt andererseits dafür, daß der atmosphärische Druck durch ·--- den Eintritt von Luft in den Zwischenraum zwischen dem Boden der Wanne und dem Eiskuchen nicht durch einen Unterdruck festgehalten wird, sondern daß der Kuchen leicht aus der Wanne herausrutscht, wenn man diese umkehrt oder dann auch, wenn man diese plötzlich erwärmt,durch Eintauchen in warmes Wasser.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann man
1! die Eismaschine so ausbilden, daß der Kegel einer
Fruchtpresse auf den Mitnehmer des Motorgetriebes gesetzt ist, wodurch Fruchtsäfte direkt von der Stelle des Herstellens in die Wanne, .gelangen, wobei das untere r-v Ende dieses Kegels von einem ringförmigen Aufna hm qb ehä1-( ter umgeben ist, der Durchlässe aufweist, die den Frucht-
.. saft in die Wanne abfließen lassen, die Fruchtbälge oder
J dergleichen zurückhalten^ dabei kann die Ausführung so
gewählt werden, daß der Behälter ohne Öffnungen ist und den Fruchtsaft aufnimmt, während die Bälge usw, an einem Kamm-Rand festgehalten sind.
Eine «eitere erfindungsgemäße Ausführungsform sieht vor, daß eine herausziehbare zylindrische Trennwand in einer
Wanne vorgesehen ist, die zwei koaxiale Deokel begrenzen, so daß nach dem Hochheben der Schaufeln und dem Ziehen der Trennwand ein Eis mit zwei verschiedenen Geschmäckern nebeneinander vorliegt. Dabei kann man so vorgehen, daß die Wanne einen Boden besitzt, der aus zwei Teilen in verschiedenen Höhen besteht, wobei ein die beiden Bodenebenen verbindender vorgesehen ist, der das senkrechte Einschieben der beweglichen, zylindrischen Teilungswand erlaubt{ gegebenenfalls kann eine kreisförmige Einpressung koaxial in den Boden der Wanne eingearbeitet sein.
Eine weitere Ausfuhrungsform nach dem Vorschlag der Erfindung besteht darin, daß der Schlepparm mit den Schaufelblatt-Trägern,rechtwinkelig zu den koaxialen Deckeln,verbunden ist.
Erfindungsgemäß kann man die Eismaschine so ausbilden, daß das Anheben der Schaufelblätter durch den Widerstand des fester wei lenden Eises beim Gefriervorgang verzögert und, wobei man die Verkeilung dieser Sohaufelblätter an dem Rand der Innenwand der Wanne (oder der beweglichen Teilwand) verwendet, um an ihrem Hochgang beteiligt zu sein, während die Ebene des Schiagens dieser Schaufelblätter schräg zu den Wänden (oder Teilungswänden) liegt. Gegebenenfalls kann man auch so vorgehen, daß die auf die Schaufel einwirkende Widerstandskraft, verursacht durch das Erhärten des Eises wähland der Herstellung, duroh Einwirken der Kraft einer Feder ausgeglichen ist.
Eine weitere Ausführungsform naoh dem Vorschlag der Erfin-
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dung besteht ferner darin, daß am Ende des Armes ein Zapfen vorgesehen ist, um den der Träger des Schaufelblattes schwenkt und eine Feder zwisohen den Enden dieses Zapfens und diesem Träger koaxial eingesetzt ist, so daß sich die Bewegung des Trägers um diesen Zapfen entgegen der Federkraft vollzieht, wenn das Schaufelblatt angehoben wird) dabei kann der Träger der Schaufelblätter zwisohen den Endstellungen von ungefähr 90° die einen,in Bezug auf die anderen einen Sektor von 360° abdeckend, sohlagen. Die Achsen der Zapfen, um die die Träger schwenken, können erfindungsgemäß in verschiedenen Ebenen liegen, im Hinulick auf die Symmetrieachse des Armes, wobei der Arm umkehrbar kuppelbar ist, derart, daß die Schaufelblätter in der Wanne in verschieden hohen Niveaus umrühren können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungebeispielen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
Ea zeigen, in sohematisohen Skizzen,
Figur 1 Figur 2
einen Sohnitt duroh die erfindungsgemäße Eismaschine naoh der Linie B-B in Figur 3,
einen Teilsohnitt naoh der Linie A-A in Figur 3, aus der die Stellung "angehoben" des Schaufelblatts zu entnehmen ist und in unterbrochenen Striohen die Arbeitsstellung im Eis,
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Figur 3
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eine Draufsioht auf das Gerät,
Figuren 4, 5 sohaubildliohe Darstellungen des und 6 Meohanismus für-das Anheben der Schläger,
Figur 7
Figur 8
Figur 9
Figur 10
Figur 11
Figur 12
Figur 13
eine sohematisohe Teildarstellung der Eismaschine in einem Diametralschnitt, der die"U"-Form eines der Schlagorgane wiedergibt,
eine Seitenansicht , \us der die äußersten Stellungen der bchlagorgane zu entnehmen sind,
eine Druntersicht, die das Schlagorgan in der angehobenen Stellung zeigt,
einen Diametralsohnitt durch die Eismaschine, die-mit einem Kegel zum Früohteauspressen ,ausgestattet wurde,
einen Querschnitt duroh die Wanne, die mit beweglichen Trennwänden ausgestattet ist,
eine Draufsicht auf eine Eismaschine, die mit Einrichtungen versehen ist, um Sorbetts mit zweierlei Gesohmaok herzustellen,
eine schematische Kinematik des Prinzips der Anhebung der Schaufeln,
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Figur 14 eine schematische Darstellung des Hin- und Herschwingena,
Figur 15 einen Schnitt durch das Mittel einer Schaufel,
Figur 16 einen Querschnitt durch eine Wanne, die mit einem abgeknickten Arm versehen ist, der links in tiefster Stellung und rechts bei der Rückkehr in die höchste Stellung gezeigt wird, um Sorbetts mit zwei verschiedenen Geschmacken herzustellen und
Figur 17 einen Teilschnitt durch eine Wanne, um
Sorbetts mit zwei verschiedenen Geschmäckern herzustellen.
In Figur 1 ist eine Wanne 1 aus Leichtmetall von guter Wärmeleitfähigkeit dargestellt, die die Form eines Ringes hat und daher in sich ein kreisförmiges Volumen im Inneren aufnimmt. Innerhalb der Wanne.,..in ihrer Mitte, ist ein freier Raum 3 belassen, der dazu dient, den Getriebemotor aufzunehmen, der mit einem Netzanschlußkabel 5 an den elek-.trischen Strom angeschlossen werden kann.
Der Getriebemotor 4 ist durch einen Rand 6 gestützt, der eine Abdeckung des Motorgehäuses darstellt und sich ferner auf den kreisförmigen Rand 26 der Wanne legt. Das Ende der Motorachse ist durch ein Sechskantstuck 7 gegeben, auf welches die Seohskantkappe 8 aufgesetzt wird und die, mit ihr fest verbunden, einen Arm 9 hält und ihn so in Umlauf bringt. Dieser Arm 9 trägt an seinen beiden Enden Deckel 14 und
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die in d'.?r selben Fluchtlinie liegen, aber deren Achse in einer parallelen Ebene um den Wert "a" versohoben sind (siehe Figur 3), und zwar im Hinblick auf die Symmetrieachse des Armes.
In dem Deckel 15 ist eine Sicherungsschraube 16 in das Kunststoffmaterial eingesetzt, in die eine Achse 13 einschraubbar ist, auf der sich der Träger der Schaufelblätter 10 drehen kann. Innerhalb eines die Achse 13 umgebenden Hohlzylinders 12 ist eine Druckfeder 17 eingesetzt, die sich einerseits auf die zylindrische Schulter des Trägers und andererseits auf eine Schulter des Zapfens 13 stützt, um auf diese Art den Träger der Schaufelblätter 10 gegen den Deckel 15 zu drüoken. Der letztere ist in Form eines abgeschrägten Anschlages 18 vorgesehen, derart, daß er etwa das Aussehen eines Ausschnittes aus einer Melone hat, so daß er den Träger des Schaufelblattes 10 in einer V-förmigen Einkerbung 19, in einer bevorzugten Stellung für den Träger, festhalten kann. Der Träger des Schaufelblattes ist mit dem Arm 11, der das Schaufelblatt 22 trägt, fest verbunden oder aus einem Stüok., Daraus erklärt sich, daß dann, wenn ein Widerstand auf das Schaufelblatt 22 ausgeübt wird, eine entsprechende Krafteinwirkung auf den Träger 10 erfolgt. Die beiden Teile 18a und 18b des abgeschrägten Anschlages 18 sind bestrebt, sich aus der Einkerbung 19 zu befreien, indem die Feder 17 zusammengedrückt wird, so daß die Teile 18 und aufeinander gleiten können.
Von der Spannung der Feder 17 hängt die Möglichkeit der mehr oder minder leichten Drehung des Trägers 10 ab*
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Der Träger der Schaufel 29 zieht den Arm 23, der mit der Schaufel 24- fest verbunden ist, mit, wobei festzuhalten ist, daß im übrigen der Aufbau und die Montage genau wie bei dem Träger 10 erfolgt.
Venn eine Drehung eingeleitet ist und sioh der An-3ohlag 18 aus der Einkerbung 19 befreit, wird die schräge Fläche 27 auf der schrägen Fläohe 28 unter der Einwirkung der Federkraft gleiten, so daß eine Umdrehung des Armes bis in eine Stellung von etwa 90° Neigung erfolgt ist. In dieser Stellung werden die beiden Knebel der Einkerbung 19 sioh außer Eingriff befinden (siehe Figur 5)· Die Drehachse 13 weist an ihrem Ende einen geriffelten Knopf 21 auf, um so den Einbau und den Ausbau des Trägers des Armes der Schaufelblätter, z.B. für die Reinigung, zu ermöglichen.
Solange die Konsistenz der zu gefrierenden Creme nooh nicht ausreichend fest geworden ist, bleibt der Arm 11 senkreoht und die Schaufel 22.schabt den Boden der Wanne» In dem Augenbliok aber, wo eine gewisse Härte in der Masse erreioht wird, bremst der Arm 11 die Zugkraft des Armes 9 und es kommt der Augenbliok, wo dieser Arm 11, lodern er naoh rüokwärts gedrüokt wird, die Aasohläge 18a und 18b aus der Einkerbung 19 herausdrüokt, indem die Druckfeder zusammengedrückt wird. Duroh die Kraft der Feder im Zusammenhang mit dem Gleiten der sohrägen Ebenen 27 und 28 wird das automatische Anheben des Armes 11 ausgelöst,bis die spitzen Ränder 19 in den hohlen Teil 20 eingreifen, der zwischen den' beiden konischen Teilen 18a und 18b düs abgeschrägten Anschlages vorgesehen ist.
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Dadurch wird dann die Schaufel 22 über das höchste Niveau der Eiscreme herausgehoben, wenn genügende Steifigkeit erreicht ist. Die Kraft der Feder 17 ist daher so berechnet, daß sie eine lunktion der zu erhaltenden Festigkeit der Creme darstellt. Auf diese Art erhält man dann ein völliges Herausführen der Schaufelblätter aus der Eisoreme.
Es wurde darauf hingewiesen, daß die Achse der beiden Deckel 14 und 15 um einen Wert "a" gegenüber der Symmetrieaohse des Armes des Trägers verschoben ist (Figur 3). Diese Verschiebung ist dazu bestimmt, ein maximales Ausschwingen des Armes der Schaufeblblätter im Hinbliok auf die runde Form der Wanne herbeizuführen.
Eq sei ferner der Winkel <*· des Armes des Schaufelblattes gegenüber der Aohse des Trägers des Armes beachtet (Figur 3). Dieser Winkel kompensiert die Neigung der Drehaohse des Armes der Schaufelblätter gegenüber der Symmetrieaohse des Armes 9* Man erhält daher eine Bewegung der Schaufelblätter in der Wanne,.^dia etwa tangential bei der Γ-, Umdrehung er folgt·, wodurch eia. regelmäßiges Umrühren ohne
Stauung gesichert ist, was die Herstellung des Eises wesent-.. lieh erleiohtert.
Die Form der Schaufelblätter 22 und 24 ist so gewählt, daß die eine ein Umrühren auf dem tiefstem Niveau der Wanne sicherstellt und die andere diejenigen Teile abschabt, die sohon verfestigt sind und sie wieder in die Masse einbringt.
Ein Deckel 25 aus Metall oder Kunststoff bedeokt den ganzen
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Apparat. Er kann auch als Platte für das Ausformen des Eises verwendet werden und auch anschließend zum Servieren.
Soweit in den Figuren 6 bis 17 gleiche Teile dargestellt sind, sind sie auch mit gleichen Ziffern ■bezeichnet; soweit diese Teile etwas abgeändert sind, wurden den Ziffern Zusätze beigefügt.
In Figur 7 ist gezeigt, daß in einer ringförmigen Wanne 1 zwei Schlagorgane in Form eines 11U" angeordnet sind, wobei der Rücken 22' eine schräg geneigte Lage einnimmt und dazu dient, den Boden der Wanne abzuschaben, wobei die beiden Arme 11' und 11'' die Seitenwände der Wanne schaben. Dieses U-förmige Organ ist mit Hilfe eines Teiles 11111 mit dem Träger 10 verbunden, der, ebenso wie alle weiteren Teile dieser Aufhängung,der Ausrüstung gemäß den Figuren 1 bis 6 entspricht und der von einem Arm 9 getragen ist, der am Ende einen Deckel aufweist, im übrigen so aufgebaut ist wie in Figur 3 gezeigt.
Es ist vorteilhaft, wenn man zur leichteren Ausformung ..des Eiskuchens in den Boden der Wanne eine Anzahl von Löchern vorsieht, deren Durchmesser so klein ist, daß die flüssige Masse, die zur Herstellung des Eises gebraucht wird,nicht hindurchtreten kann, die aber andererseits groß genug sind, un die Bildung eines Unterdruckes zwischen dem Boden der Wanne und dem untersten Teil des Eiskuohens zu ermöglichen. Daa oberflächliche Schmelzen des Eiskuchens in der Höhe der Löcher, wenn die Wanne in
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warmes Wasser eingetaucht wird, ermöglicht das Eintreten von Luft, wenn man die Wanne, zum Ausformen des Eiskuchens, umdreht. Auf diese Art und Weise kann man den Eiskuchen sehr leicht aus der Wanne herausbekommen. Der Durchmesser dieser Löcher ist ausreichend mit etwa 3/10 mm.
Soweit Sorbetts hauptsächlich aus Fruchtsaft und Zucker hergestellt werden, kann man den Herstellungsvorgang dadurch vereinfachen, indem man die Eismaschine mit einem Kegel 30 zum Früchteauspressen versieht (Figur 10)· Durch ein Aufdrücken dieser Früchte auf den Preßkegel kann man den Saft direkt dann zur Herstellung in die Wanne ableiten.
Um einen solchen Preßkegel 30 direkt aufsetzen zu können, ist er in seinem Inneren mit einem Sechskantachacht 31 versehen, mit dem er auf das Achsenende 8 des Motors aufgesetzt werden kann. Ac den Grund des Kegels ist ein ringförmiger Behälter 3^ angeschlossen, der öffnungen 32, 33 besitzt, durch welche der Fruchtsaft in die Wanne 1 austreten kann, während die Bälge in dem ringförmigen Behälter zurückbleiben. Auf der rechten Seite ist in Figur 10 gezeigt, daß der Behälter aucn ohne solchen öffnungen ausgestattet werden kann und nur einen AusguBschnabel besitzt, wobei dann die Bälge mit Hilfe eines Kamm-Randes 35 festgehalten werden. Bei einer solchen Bauform wird dann der Saft in die ringförmige Wanne 1 geschüttet, nachdem man den Kegel 30 hochgehoben hat und ihn so von dem Antriebszapfen 8 gelöst hat. Auf diese Art kann der Saft dann natürlich auch zu anderen Zwecken Verwendung finden*
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In den Figuren 11 und 12 ist eine Wanne 11, im Sohnitt und im Grundriß gezeigt, bei der am Boden eine Einpressung 36 angebraoht ist, die rundherum läuft . Eine Trennwand 37, vorzugsweise aus Kunststoffmaterial, kann in die Wanne eingeschoben werden und setzt sich dann in der Rinne 36 fest. Diese Trennwand kann vorzugsweise mit einer zweifachen Schräge versehen sein, und zwar deswegen, weil man
a) das Herausziehen nach der Herstellung des Eises erleichtert,
b) dadurch den oberen Teil entsprechend verstärkt und
o) die Abdichtung der Niveaus an der Einkerbung 36 zwischen den Kammern 38 und 39 erhöht.
Die beiden ringförmigen Behälter 38 und 39 haben vorzugsweise gleiches Volumen, so daß also der Teil 39 breiter ist als der Teil 38.
Bei dieser Art von Eismaschine muß dann, wenn man gleichzeitig den Inhalt der beiden Behälter 38 und 39 bearbeiten will, der Arm 40 eine Form besitzen, wie sie in Figur 12 skizziert ist, da man verschiedene Rührdurohmesser in jedem der Behälterteile vor sich hat. Der Arm 40 wird mit Hilfe eines Sschskantes 7 in Umdrehung versetzt, äimiioh wie aus Figur 1 bis 6 zu entnehmen. Ein Schaufelblatt 41 ist innerhalb des kreisförmigen Teilbehälters eingesetzt und ein anderes Schaufelblatt 42 Innerhalb des kreisförmigen Teilbehälters 39.
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Wenn man ein Eis oder ein Sorbett mit zwei verschiedenen Gesohmäolcern herstellen will, wird man, nachdem man die bewegliche Teilwand 37 eingesetzt hat, die beiden Grundmassen nach und nach in Jedes der Abteile 38 und 39 einfüllen und man wird dann die Eismaschine, mit den Armen und dem Getriebemotor versehen, in eine entsprechende Kältemaschine oder dergleichen einsetzen.
Hat man den Wunsch, daß die beiden Eismassen nach dem Erhärten miteinander verbunden sind, so muß man nach dem automatischen Herausziehen der Schaufelblätter die Trennwand 37 ebenfalls entfernen. F -»Ute die Verkeilung der Trennwand 37 in der Bodenrandleiste 36 sehr stark sein, ist es möglich, sie mit Hilfe einer Gabel 44· herauszuheben, indem man diese in dort vorgesehene öffnungen ^3 einschiebt und sie als eine Art Hebel auf den Rand der Wanne 1' stützt.
Das Volumen, welches zwischen den beiden Eiskuchen nach dem Herausziehen der Trennwand verbleibt, wird sioh demjenigen der beiden Produkte,.welches weicher ist,anle- · gen,ohne daß sich die beiden Produkte miteinander vermischen und die Trennung bei dem Aus formen des Eiskuohens wird einwandfrei vor sich gehen.
Wenn es für das Herausnehmen des Eiskuchens aus der Form notwendig ist, die Wanne rasch zu erwärmen, damit der Eiskuchen in ihr besser gleiten kann, wird sich die oberste Schicht des Eiskuohens etwas verflüssigen und es wird etwas von der Masse, die an der Einkerbung 36 sitzt, auf die im Teilbehälter 38 fließen. Da das äußere gute Aussehen nicht verdorben werden soll, ist ein Rück-
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stau in Form einer kreisförmigen Einpressung 45 am Boden der Wanne vorgesehen, was eine .Rinne in dem Eis erzeugt, so daß dann also diese Rinne den Teil der Verflüssigung des Gemisches der Zone 36 aufnehmen kann.
Damit eine solche Eismaschine keinen zu großen Durchmesser für eine vorgegebene Eismenge, z.B. 1,5 Liter, erhält, ist es notwendig, die Höhe der Wanne entsprechend vorzusehen und daher die Wände der Räume 38 und 39 möglichst senkrecht zu halten.
Bei der Bauform, wie sie die Figuren 1 bis 6 zeigen, ist ein breiter Raum verwendet und die Schaufelblätter beschreiben bei ihren Loslösebewegungen Kreisbogen in Tangentialebenen zu dem zentralen Körper 46, wie dies in Figur 12 mit 47 gekennzeichnet ist. Diese Ausführungsform führt dann dazu, daß rechteckige Schaufelblätter 48 Verwendung finden, die nicht mit zu großer Tiefe in die Wanne eingreifen. Bei dieser-Bauform mit zwei konzentrischen Wannenteilen, werden die Schaufeln bei ihren Loslösebewegungen Kreisbogen beschreiben, die in den schrägen Ebenen 49, gegenüber dem zentralen Körper 46, liegen und in schrägen Ebenen 50 im Hinblick auf die Trennungswand 37«
Das Prinzip des Heraushebens ist in Figur 13 skizziert, wo die Schaufel 51 in der Arbeitsstellung einerseits der Krafteinwirkung durch die Viskosität "bei der Herstellung der Gefriermasse und andererseits duroh den Umlauf des Armes ausgesetzt ist.
Wenn die Viskosität ansteigt, dann nimmt die Schaufel eine
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Stellung ein wie in 52 gezeigt. Die Ecke 53 der Schaufel (siehe Figur 12), die nahe am Behälterkorper oder der Trennwand liegt, nähert sich dieser bis zur Berührung und neigt dazu, sich festzukeilen aufgrund seiner Rotationsbewegung, wie dies in der Stellung 5A- gezeigt ist. Durch die Arbeit der Feder 17 (Figur 4) kann allein nicht das Herausheben herbeigeführt werden aber durch die winkelige Verschiebung des Armes 14 wird es erreicht, daß die Sohaufel 41 hochgeho» ben wird, die sich gegen den Rand der Teilwand 37 stemmt, so daß sie der Reihe narih. in die Stellungen 54, 55 und 56 gelangt. Während der Rotation des Armes wird das Schaufelblatt 50 sich fortlaufend verschieben und seine Lage wird eine solche, daß die Bahn der Ecke 57 des Schaufelblattes die Loslösung erleichtert. Die Feder 17 kommt erneut zur Wirkung und verursacht das Ende des Heraushebens und hält sie dann in der Ruhestellung 53 fest.
Es muß festgehalten werden, daß diese Art und Weise des Heraushebens nicht möglich ist, wenn man eine .Mittelschaufel 59 vorsieht, die entsprechend weich ist, daß sie die Deformationen erträgt, die sich bei dem übergang aus der schrägen Ebene in die Tangentialebene ergeben. Es ist auch festzuhalten, daß die Art und Weise der Arbeit, wie sie den Figuren 1 bis 6 zu entnehmen ist, nur beim Beginn und beim Ende der Eahn des Heraushebens der Schaufelblätter möglich ist. Sie muß durch eine Einwirkung durch eine Feder 60 (Figur 14) ersetzt werden, diejdas Schaufelblatt während des Schabens (Stellung 61) zurüokhält und sie dann, naoh dem Herausheben, in der Stellung 62 festlegt. Zum Vermeiden der bekannten Behinderungen duroh die Sperrig-
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keit ist es notwendig, daß die Höhe des Gelenkes zwisohen Arm und Sohaufelblatt möglichst niedrig gehalten wird, um die größte Höhe der Eismaschine möglichst herabzumindern.
Ken kann auoh die Drehachse 13» anstatt sie zwisohen zwei Deckel 14- und 15 (siehe Figuren 1 bis 6) vorzusehen, auf andere Art und Weise erreichen, indem man (vergl. Figur 15) den Arm mit Hilfe eines gegossenen Zapfens 63 verlängert, um den der Mittelteil des Schaufelblatts 64 sich drehen kann, der sich einerseits am Grunde der Kammer abstützt und andererseits unterhalb des Kopfes der Feststellschraube 65 in dem Zapfen 63 festgeschraubt ist. Die Funktion bleibt sonst an sich die gleiche wie bei der Einrichtung gemäß den Figuren 1 bis 6. Es ist aber festzuhalten, daß die Sohaufel in zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellungen im Hinblick auf den Zapfen 63 funktionieren kann.
Bei einer anderen Bauform der«Eismaschine, wie sie Figur zeigt, kann man Eis mit zwei.Gesohmäokern herstellen, wo-/^ bei diese Sohiohten übereinander liegen; in diesem Fall sind die Drehaohsen für die Sohaufeln in der gleichen . waagerechten Ebene angeordnet, und zwar versetzt gegen-* über der Symmetrieebene 68 des Armes. Wenn man den Arm auf dem Antriebszapfen umkehrt, dann ist die Höhe der Ebene 66, in der sioh die Gelenkachsen befinden, gesenkt oder erhöht.
In der Figur 16 ist links ein Beispiel dafür angegeben, wo die Ebene 16 unterhalb der Symmetrieebene 68 angeordnet wurde. Die Sohaufel kann dasjzu behandelnde Gut 70 bear-
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beiten, dessen Niveau etwa die Hälfte des Raumes der Eismaschine in der Wanne einnimmt. Wenn diese Mischung dann gefroren ist genügt es, den Arr\ um sich selbst zu wenden, so daß er dann in jener Stellung ist, die in Figur 16 rechts eingezeichnet wurde, so daß dann die Sohaufeln um 180° gedreht sind. Die Ebene 66' liegt dann oberhalb der Symmetrieebene 68 des Armes. Die Höhendifferenz zwisohen den Ebenen 66 und 66' entspricht der Höhe, die etwa die Hälfte der Aufnahmefähigkeit aus-O macht, die bei der Eismaschine normalerweise zur Verfügung steht. Eine zweite Mischung 71 Hit einem anderen Gesohmaok kann nun auf die erste festiggestellte Mischung gegossen werden und kann dann dort umgerührt werden, ohne daß die Schaufeln in die untere fertige Mischung eintauohen.
Es versteht aioh, daß diese zweite Mischung 71 im kalten Zustand eingegossen werden muß, damit sie nicht überflüssigerweise die erste fertiggestellte Misohung wieder zum Schmelzen bringt.
~ Diese beiden Arten der Eismaschine, um Eis mit zwei Ge- ^- sohmäokern herzustellen, sind natürlich auch verwendbar .. um ein Eis mit einem einzigen Gesohmack zu erzeugen. In dem einen Fall (Figuren 11 und 12) genügt es, die Trennwand 37 nioht einzusetzen. In dem anderen Fall (Figur 16) braucht man bloß die Wanne in der übliohen Weise gemäß ihrer Aufnahmefähigkeit anzufüllen und den Arm so anzubringen, daß die Drehachse 66 unterhalb der Symmetrieebene des Armes zu liegen kommt, wie dies im linken Teil der Figur 16 dargestellt ist»
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Die Ausführungsform des Bodens der Wanne, wie sie in Figur 11 gezeigt ist, kann auch gemäß Figur 17 abgewandelt werden, indem näcilich beide Bodenteile in
einer einzigen Ebene liegen und die kreisförmige Ein prägung 72 auch gleichzeitig als Halterung für die
einschiebbare Abteilung 37 dient.
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Claims (1)

  1. Schufcsaneprüohe
    1. Eismaschine, die eine ringförmige Wanne besitzt, [ in deren Mitte ein Getriebemotor eingesetzt ist, der wenigstens einen Arm antreibt, an dem eine Hührsohaufel befestigt ist, daduroh gekennzeichnet, daß die Vorrichtung so gestaltet ist, daß die Verbindung zwisohen dem Arm (9) und dem (Träger (10) des Schaufelblattes (22) eine solche Rotation ermöglioht, daß das Schaufelblatt aus der Arbeitsstellung (eingetaucht in die Masse zur Eisherstellung) in eine höhere Lage bewegbar ist, η der die Schaufel aus der Masse herausgehoben.ist.
    2· Eismaschine naoh Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß das Anheben des Schaufelblattes (22) duroh Schwenken seines Trägers (10) um das Ende des Armes erfolgt, wobei diese Bewegung duroh die Wirkung der im Zuge des Gefrierene erstarrenden Mause auf die Sohaufel, gesteuert ist· <>
    3* Eismaschine naoh Anepruoh 1 und 2, dadurch gekennzeich-..." net, daß an den Enden äos Armes (9) zwei Deckel (14,15) vorgesehen sind, zwischen denen der Träger (10) des Sohaufelblattes (22),mit Hilfe einer Schwenkachse (13), gehaltert ist, wobei zwisohen einem der Deckel und dem Träger gleichachsig eine Druckfeder (17) eingesetzt ist, derart, daß die Bewegung des Trägers um diese Achse ent- gegen des? Kraft dieser Druckfeder erfolgt.
    4· Eismaschine naoh Anepruoh 3, daduroh gekennzeichnet, daß
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    sich der Träger (10) des Armes (11) des Schaufelblattes (22) zwischen zwei äußersten Stellungen hin- und herbewegen kann, die gegeneinander um etwa 90° versetzt sind.
    5· Eismaschine nach einem der Ansprüche 1 bis. 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der beiden Deckel (14,15) von der Symmetrieachse des Trägerarmes einen bestimmten Abstand aufweist, um so ein Maximum des Ausschwingens bei der Rückwärtsbewegung des Arms der Schaufel zu erhalten.
    6. Eismaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Armes des Schaufelblatts einen bestimmten Winkel mit der Achse des Trägers des Schaufelblatt-Arnes hat.
    7· Eismaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Arm (11,23) des Trägers (10,29) zwei Arten von Schaufelblättern- angebracht sind, nämlich einerseits eine flache Rührschaufel (22) am Grunde der Wanne, andererseits ein gezahnter Abstreifer (24), der • vorwiegend senkrecht steht.
    8. Eismaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (13), die zwischen den beiden Deckeln (14,15) sitzt, demontierbar ist.
    9· Eismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Zylinderwand der Wanne (1) einen Rand (26) besitzt, in den eioh der äußerste Rand des Motorge-
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    trlebes (4) einfügt, so eine gute Loslösbarkelt erlaubend, sei es zum Herausnehmen, sei es zur Reinigung der Wanne.
    10. Eismaschine, die in Verbindung mit einer Kältemaschine, die einen Kreislauf kalter Luft erzeugt, verwendet wird, und die mit einem Raum besonders niederer Temperatur -z.B.-18° 0- versehen ist, dessen Versorgung mit Kai ce duroh einen im rückwärtigen Teil des Apparates aufgestellten Lüfter gewährleistet ist, der Luft saugt oder bläst, und zwar quer durch das die Kälte erzeigende Organ, das im allgemeinen gegen die Rückwand angeordnet ist, aber außerhalb des KälteraumeB nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet> daß die Schlagorgane zum Erzeugen von Eis in Form eines "U"-Profils vorgesehen sind,dees en Rücken,in einer sohrägen Ebene liegend, den Boden der Wanne abstreift, wobei wenigstens einer der Arme die entsprechende Seitenfläche der Wanne abstreift.
    11. Eismaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden eines Aufnahmebehälters (34) eine Anzahl
    ■ von Öffnungen (33) aufweist, die einen Durohmesser von etwa 3/10 mm haben.
    12. Eismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel (30) einer Fruchtpresse auf den Mitnehmer (8) des Motorgetriebes (4) gesetzt ist, wodurch Fruchtsäfte direkt von der Stelle des Hersteilens in die Wanne (1) gelangen, wobei das untere Ende dieses Kegels von einem ringförmigen Aufnahmebehälter (34) umgeben ist, der
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    Durohlässe (32,33) aufweist, die den Fruchtsaft in die Wanne (1) abfließen lassen, die Fruohtbälge oder dergleichen zurüokhalten.
    13· Eismaschine naoh Anspruoh 12, daduroh gekennzeichnet, daß der Behälter (34-) ohne öffnungen ist und den Fruchtsaft aufnimmt, während die Bälge usw. an einem Kamm-Rand (33) festgehalten sind:.
    14. Eismaschine naoh Anspruoh 10, daduroh gekennzeichnet, daß eine herausziehbare zylindrische Trennwand (37) in einer Wanne (11) vorgesehen ist, die zwei koaxiale Deokel begrenzen, so daß naoh dem Hoohheben der Schaufeln und dem Ziehen der Trennwand ein Eis mit zwei verschiedenen Gesohmäokern nebeneinander vorliegt.
    15· Eismaschine naoh Anspruoh 14, daduroh gekennzeichnet, daß die Wanne einen Boden besitzt, der aus zwei Teilen in verschiedenen Höhen besteht, wobei ein die beiden Bodenebenen verbindender Band vorgesehen ist, der das senkrechte Einsohleben der beweglichen, zylindrischen Teilungswand erlaubt.
    •16. Eismaschine naoh Anspruoh 14- und 15, daduroh gekennzeichnet, daß eine kreisförmige Einpressung (4-5)koaxial in den Boden der Wanne (1*) eingearbeitet ist.
    1?. Eismaschine naoh Anspruoh 14·, daduroh gekennzeichnet, daß der Sohlepparm mit den Sohaufelblatt-Trägern rechtwinklig au dan koaxialen Deckeln verbunden ist.
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    18. Eismaschine naoh Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben der Schaufelblätter durch den Widerstand des fester werdenden Eises beim Gefriervorgang verzögert wird,wobei man die Verkeilung dieser Schaufelblätter an.dem Rand der Innenwand der Wanne (oder der beweglichen Teilwand) verwendet, um an ihrem Hochgang beteiligt zu sein, während die Ebene des Schiagens dieser Schaufelblätter schräg zu den Wänden (oder Teilungswänden) liegt.
    19· Eismaschine naoh Ansprach 18, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Schaufel einwirkende Widerstandskraft, verursacht durch das Erhärten des Eises während der Herstellung, durch Einwirken der Kraft einer Feder ausgegliohen ist.
    20. Eismaschine nach Anspruoh 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Armes ein Zapfen (13) vorgesehen ist, um den der Träger (10) des Schaufelblattes schwenkt und eine Feder (1?) zwischen den Enden dieses Zapfens und diesem Träger koaxial-eingesetzt ist, so daß sich ^ die Bewegung des Trägers um diesen Zapfen entgegen der
    - · Federkraft vollzieht, wenn das Sohaufelblatt angehoben wird.
    21· Eismaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Schaufelblätter zwisohen den Endstellungen von ungefähr 90° die einen,in Bezug auf die anderen einen Sektor von 360° abdeckend, schlagen können.
    22· Eismaschine naoh Anspruch 10 und 21, daduroh gekennzeichnet, daß die Achsen der Zapfen, um dlo die Träger sohwen-
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    ken, in verschiedenen Ebenen liegen, im Hinblick auf die Symmetrieachse des Armes, wobei der Arm Uiukehrbar kuppelbar ist, derart, daß die Schaufelblätter in der Wanne in verschiedenen hohen Niveaus umrühren können«
    . ■■■> ,
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