DE1170307B - Rostkuehler fuer Zementklinker od. dgl. und Verfahren zu seinem Betrieb - Google Patents

Rostkuehler fuer Zementklinker od. dgl. und Verfahren zu seinem Betrieb

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DE1170307B
DE1170307B DE1963P0031003 DEP0031003A DE1170307B DE 1170307 B DE1170307 B DE 1170307B DE 1963P0031003 DE1963P0031003 DE 1963P0031003 DE P0031003 A DEP0031003 A DE P0031003A DE 1170307 B DE1170307 B DE 1170307B
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grate
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clinker
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grate cooler
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DE1963P0031003
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Karl-Heinz Kayatz
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Claudius Peters AG
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Claudius Peters AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D15/00Handling or treating discharged material; Supports or receiving chambers therefor
    • F27D15/02Cooling
    • F27D15/0206Cooling with means to convey the charge
    • F27D15/0213Cooling with means to convey the charge comprising a cooling grate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Rostkühler für Zementklinker od. dgl, und Verfahren zu seinem Betrieb Die Erfindung betrifft einen Rostkühler für Zementklinker od. dgl. mit mehreren Rostabschnitten, die zur Erzeugung unterschiedlicher Bettstärken unterschiedliche Vorschubgeschwindigkeit haben. Sie hat das Ziel eines hohen Wärmerückgewinns und eines besonders niedrigen Rostplattenverschleißes in der heißen Zone des Kühlers.
  • Rostkühler sind zur Klinkerkühlung bekannt. Die Kühlung erfolgt mittels Luft, die aus dem freien Rostquerschnitt durch das Klinkerbett gedrückt oder gesaugt wird. Zur Erzeugung des Vorschubs des Klinkerbetts sind die Roste beweglich oder mit beweglichen Teilen ausgerüstet. Bewährt haben sich insbesondere Stufenroste, die aus abwechselnd ortsfesten und beweglichen Rostplattenreihen bestehen.
  • Es sind Rostkühler bekannt, die aus mehreren Abschnitten aufgebaut sind, wobei die einzelnen Abschnitte zur Erreichung unterschiedlicher Bettstärken mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben werden. Dabei wurde der Vorschub in der ersten Kühlzone groß gemacht. Es wurde so an dieser Stelle eine geringere Bettstärke erzeugt, was wiederum eine Verstärkung der Kühlung und eine verbesserte Abschreckwirkung für den aus dem Ofen kommenden Klinker herbeiführen sollte.
  • Diese Kühlerausführung hat den wesentlichen Nachteil, daß ein sehr dünnes Bett gerade dort verlangt wird, wo der Klinker mit einer Temperatur von etwa 1.350° C anfällt. Diese hohe Temperaturbelastung des Rostes, verbunden mit der verlangten hohen Rostgeschwindigkeit, hat naturgemäß einen hohen Rostplattenverschleiß zur Folge. Weiterhin bedarf es gerade bei einem dünnen Klinkerbett einer vorzüglichen Klinkerverteilung über die gesamte Breite des Kühlers, um zu verhindern, daß die von unten durch die Rostplatten gedrückte Luft überwiegend an solchen Stellen des Klinkerbetts durchtritt, wo die Betthöhe gering ist bzw. wo in größerem Anteil grobes Klinkermaterial vorliegt.
  • Hinzu kommt, daß der Kühleffekt um so mehr auf reiner Ouerstromkühlung beruht, je dünner das Klinkerbett ist. Bekanntlich hat aber die Querstromkühlung gegenüber der Gegenstromkühlung einen schlechteren Wirkungsgrad. Als Beispiel sei dazu genannt, daß in Schachtkühlern ein besonders guter Kühleffekt erzielt wird, wenn diese Kühlerbauart auch aus anderen Gründen selten gern benutzt wird.
  • Den geschilderten Nachteilen soll ein Rostkühler mit Abschnitten verschieden schnellen Vorschubs begegnen, bei dem erfindungsgemäß der erste Rostabschnitt eine geringere Vorschubgeschwindigkeit als der folgende Rostabschnitt hat. Diese Konstruktion ist also derjenigen des geschilderten bekannten Kühlers genau entgegengesetzt. Vorzugsweise handelt es sich dabei um einen Stufenrost.
  • Auf dem ersten Rost bildet sich ein vergleichsweise dickes Materialbett aus. Die Kühlerbewegung bewirkt dabei einen Materialtransport in Richtung Kühlerende, der die in unmittelbarer Nähe der Vorschuborgane liegenden Partikel stärker erfaßt als .die, die im Klinkerbett an hoher Stelle liegen. Die unteren Bereiche des Klinkerbetts werden also schneller vorgeschoben als die oberen. Daraus ergibt sich für die höherliegenden Klinkerkörner eine Bewegung, die sowohl in Fließrichtung wie* aber auch nach unten gerichtet ist.
  • Dieser Bewegungsmechanismus hat eine Annäherung der Wärmeaustauschverhältnisse an das Gegenstromprinzip zur Folge. Damit ergibt sich ein besserer Wärmerückgewinn.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der erste Rostabschnitt als Schrägrost und der zweite als Horizontalrost ausgebildet ist, womit auch eine Verminderung des Rostdurchfalls im ersten Abschnitt und eine Einsparung an Bauhöhe verbunden ist.
  • Weiterhin kann die Wirkung gemäß der Erfindung noch durch eine Stauplatte beim Übergang vom ersten auf den zweiten Rostabschnitt begünstigt werden.
  • Wesentlich für den Kühleffekt wie auch für die Wärmerückgewinnung ist eine gute Klinkerverteilung über den gesamten Kühlerquerschnitt. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann zu diesem Zweck eine pendelnde Verteilerklappe in dem Kühlereinlaufschacht vorgesehen sein. Diese Klappe kann verstellbar sein. Sie kann wassergekühlt sein. Sie verteilt durch ihre stetige Pendelbewegung das herabfallende Klinkermaterial so, daß auch an den Seiten des Kühlers genügend Klinkermaterial zur Verfügung steht und eine unterschiedliche Klinkerverteilung nach Korngrößen vermieden wird.
  • Die Materialverteilung kann erfindungsgemäß auch durch einen prismatischen, sich an der Schachtwandung abstützenden Verteilungskörper geschehen. Dieser Verteilungskörper wird von unten her von Luft durchströmt und kann in einem gewissen Maße verstellbar sein.
  • In der Zeichnung sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Kühler, während die F i g. 2 und 3 Querschnitte durch den ersten Rostabschnitt und den Kühlereinlaufschacht sind, und zwar mit verschiedenen Vorrichtungen zur gleichmäßigen Verteilung des herabfallenden Klinkers.
  • Aus einem Drehrohrofen 1 fällt der Klinker in den Kühlereinlaufschacht 2 eines Stufenrostkühlers, der sich in zwei Abschnitten 3 und 4 innerhalb des Gehäuses 5 erstreckt. Der erste Rostabschnitt ist geneigt angeordnet, während der zweite horizontal verläuft.
  • Der in den Kühler einfallende heiße Klinker wird dabei durch die Verteilerklappe 6, die während des Betriebes dauernd um ihre Achse 7 pendelt, verteilt. Diese Klappe ist in F i g. 2 im Querschnitt zu sehen. Sie wird über die Rohre 8 und 9 mit Wasser gekühlt. Bei 10 ist ein Antrieb angedeutet. Die Klappe kann durch Verstellbarkeit verschiedenen Gegebenheiten angepaßt werden. Sie kann mit ihrer Achse waagerecht verschoben werden; die Pendelamplitude kann variiert werden und gegebenenfalls können auch die Schwingungsweiten auf der einen Seite anders eingestellt werden als auf der anderen Seite.
  • Dem gleichen Zweck dient der aus F i g. 3 ersichtliche prismatische Körper 11, der sich stirnseitig an die Schachtwandung und bei 12 auf ein Rohr 13 abstützt. Diese Verteilvorrichtung wird von unten her von Luft durchströmt und ist um den Auflagepunkt 14 des Rohres schwenkbar. Die Lufmenge kann so groß gemacht werden, und die Ausblasöffnungen können so angeordnet sein, daß eine Abschreckwirkung herbeigeführt oder verbessert wird.
  • Die Kühlluft für den Rost wird durch die Zuführungsleitung 15 unter die Rostplatten gedrückt. Der Rostdurchfall wird durch eine Fördervorrichtung 16 abtransportiert. Am Ende des Kühlers befindet sich ein Brecher 17 zur Zerkleinerung grober Klinkerstücke.
  • Wie in F i g. 1 ersichtlich, bildet sich über dem ersten Rostabschnitt auf Grund geringerer Vorschubgeschwindigkeit eine höhere Schichtdicke aus als über dem zweiten Rostabschnitt. Weiter oben in dem Materialbett des ersten Abschnitts befindliche Partikel führen nicht nur eine Vorwärts-, sondern auch eine Abwärtsbewegung aus. Eine nicht unwesentliche Komponente ihrer Bewegung ist also der Kühlluft entgegengerichtet, woraus sich eine Annäherung der Kühlung an das Gegenstromprinzip mit entsprechend verbessertem Wärmerückgewinn ergibt.
  • Der Effekt kann durch besondere Sperren beim Übergang von dem ersten auf den zweiten Rostabschnitt verstärkt werden. In F i g. 1 ist eine diesem Zweck dienende Stauplatte 18 angedeutet. Es sind auch andere Ausbildungsformen dieser Sperre denkbar. Beispielsweise kann es vorteilhaft sein, sie in einem höheren Bereich anzuordnen, wo sie gleichzeitig in erwünschter Weise die Vorwärtsbewegung gegenüber der Bewegung im unteren Bereich hemmt. Insbesondere ist für diese Zwecke eine pendelnd aufgehängte Stauklappe vorteilhaft.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Betrieb eines Rostkühlers für Zementklinker od. dgl. mit mehreren Rostabschnitten, die zur Erzeugung unterschiedlicher Bettstärken unterschiedliche Vorschubgeschwindigkeit haben, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Rostabschnitt (3) eine geringere Vorschubgeschwindigkeit als den folgenden (4) erteilt wird.
  2. 2. Rostkühler zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Stufenrostkühler ausgebildet ist.
  3. 3. Rostkühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rostabschnitt (3) als Schrägrost, der zweite (4) als Horizontalrost ausgebildet ist.
  4. 4. Rostkühler zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder nach den Ansprüchen 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Stauplatte (18) am Übergang vom ersten zum zweiten Rostabschnitt.
  5. 5. Rostkühler zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder nach den Ansprüchen 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine pendelnde Verteilerklappe (6) im Kühlereinlaufschacht (2).
  6. 6. Rostkühler zur Durchführung des Verfährens nach Anspruch 1 oder nach den Ansprüchen 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen prismatischen, sich an der Schachtwandung abstützenden Verteilungskörper (11) im Kühlereinlaufschacht.
  7. 7. Rostkühler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der prismatische Verteilungskörper (11) mit einer Einrichtung zum Einblasen zusätzlicher Kühlluft versehen ist.
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