DE3119108A1 - "waermetauscher fuer rieselfaehiges gut" - Google Patents
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Description
BÜHLER-MIAG GmbH ^ I "I' * I Γ*0£.·0,$*.:19$1 Pat/Ad/Ar
ANR: 1001 140 '" * " *"2Ε~81Ό1 ."·
Wärmetauscher für rieselfähiges Gut
Gegenstand der Erfindung ist ein Wärmetauscher für rieselfMhiges
Gut mit wenigstens einem rotierenden Zylinder wie Drehtrommel, Drehrohr, Satellitenkühler-Kühlrohr oder dgl.,
der auf seinem Innenmantel über den Umfang verteilt mit Rieseleinbauten in Form von bogenförmigen Streuschaufeln besetzt
ist, die mit Hilfe ihrer quer zur Drehachse des Zylinders gerichteten Streukanten in Abhängigkeit von dessen Drehbewegung
das Gut über seinen Querschnitt streuen.
Derartige Wärmetauscher finden mannigfaltige Anwendung in
verschiedenen Industriezweigen und dienen zum Erhitzen, Kühlen oder Trocknen von rieselfähigen Materialien mit Hilfe
eines gasförmigen Behandlungsmediums. Gut und Behandlungsmedium bewegen sich dabei im Gleichstrom oder Gegenstrom mittels
Schwerkraft durch den drehenden Zylinder. Um bei solchen Anlagen eine hohe Effizienz zu erzielen, ist ein intensiver Wärmeaustausch
zwischen dem Gut einerseits und dem Behandlungsmedium andererseits eine unerläßliche Bedingung. Ein optimaler
Wärmeaustausch setzt aber voraus, daß die vom Behandlungsmedium beaufschlagte Oberfläche des Gutes maximal ist. Ein solches
Maximum an Gutoberfläche wird erreicht, indem man das Gut mit Hilfe von Rieseleinbauten in Form einer Vielzahl Rieselschleier
über den freien Zylinderquerschnitt rieseln läßt, wobei die Gutteilchen vom Behandlungsmediumstrom beaufschlagt werden
und der Wärmeaustausch stattfindet.
Rieseleinbauten in Form von Streuschaufeln sind in einer Mehrzahl
Ausführungsformen bereits bekannt (DE-OS 22 55 069,23 07 108, 26 26 625;DE-GM 72 13 794, 72 38 023, 73 13 428). Bei der Erfindung
wird von einer aus der Praxis bekannten Streuschaufelkonstruktion 'ausgegangen, die sich als besonders stabil und im
harten Einsatz als dauerhaft erwiesen hat. Diese bekannte Streuschaufel ist bogenförmig mit geraden Streukanten gestaltet, wo-
BÜHLER-MIAG GmbH - μ ~T * :..: ...: *G§yO5j.l981 Pat/Ad/Ar
ΖΕ-δίΌΊ
bei in der Draufsicht die eine Streukante schräg zur anderen Streukante verläuft und die beiden axialen Schaufelseiten bis
an die Wand des Wärmetauschers reichen und auf ihr stehen. Bei der Ausbildung von Streuschaufeln für Wärmetauscher der
angesprochenen Art kommt es entscheidend darauf an, daß diese bei jedem Umlauf des Zylinders das Gut über den gesamten Zylinderquerschnitt
gleichmäßig streuen, d.h., sie müssen rechts und links außen wenig und im Mittenbereich entsprechend der Zunahme
des Querschnitts mehr Gut streuen, wenn die von den queraxialen Streuschaufelgruppen bei jedem Umlauf erzeugten Gutschleier
gleichmäßig (homogene Gutverteilung, gleiche Dicke) ^ sein sollen. Die Streucharakteristik der Streuschaufeln ist
also neben ihrer Stabilität gegen mechanische und thermische Beanspruchungen für den praktischen Betrieb von Wärmetauschern
ganz besonders wichtig.
Die besagte aus der Praxis bekannte Streuschaufel in geschlossener
Bogenform streut mit ihren geraden Streukanten etwa ein Drittel der zeitlichen Streumenge auf die eine Hälfte des Zylinderquerschnittes
und zwei Drittel auf dessen andere Hälfte; die über die Flächeneinheit des Zylinderquerschnittes gestreute
Gutmenge ist:somit in der einen Zylinderhälfte doppelt so groß
wie in der anderen Zylinderhälfte, und der Gutschleier differiert
in bezug auf seine Dichte erheblich, was ungünstig ist. Im Ver— ί gleich mit den bislang überwiegend angewandten Streuschaufeln
mit der offenen Bogenform,wie sie Gegenstand der vorangehend
zitierten Druckschriften sind, ist der Streueffekt der besagten Streuschaufel mit der geschlossenen Bogenform zwar weitaus besser
im Hinblick auf einen wirklich optimalen Wärmeaustausch jedoch immer noch verbesserungsbedürftig; dies gilt um so mehr angesichts
der heutigen Energiesituation.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Wärmetauschern der eingangs zitierten Gattung die Streucharakteristik der
Streuschaufeln im Sinne noch größerer Gleichmäßigkeit bzw. Dichte der Gutschleier sowie eines intensiveren Wärmeaustausches
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BUHLER-MIAG GmbH - VS-"Γ · : : ;O6;.*O£.-|981 Pat/Ad/Ar
* ΖΕ--81Ο1·
zwischen Gut und Behändlungsmedium zu verbessern.
Diese Aufgabe ist durch eine spezielle Ausbildung der Streuschaufeln gelöst. Die neue Ausbildung ist dadurch charakterisiert,
daß erfindungsgemäß mindestens eine der beiden Streu-
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kanten jeder Streuschaufel die Form einer wellenJxormig/{ von
der voreilenden Schaufelseite bis zur nacheilenden Schaufelseite
verlaufenden Kurve hat, welche ein die Streuschaufel breitenmäßig verkleinerndes Wellental im Bereich zwischen der
voreilenden Schaufelseite und der Mittelebene der Streuschaufel sowie einen die Streuschaufel breitenmäßig vergrößernden
Wellenberg im Bereich zwischen der Mittelebene und der nacheilenden Schaufelseite umfaßt und deren Wendepunkt in oder annähernd
in der Schaufelmittelebene liegt. Aufgrund der im Vergleich mit der bekannten bogenförmigen Streuschaufelkonstruktion
in der einen Hälfte vorgesehenen wellenförmigen Verbreiterung der Streuschaufel und der in ihrer anderen Hälfte vorgesehenen
wellenförmigen Schmälerung derselben wird das bei seinem Aufnehmen durch die Streuschaufel sich auf letzterer abböschende
Gut gegen vorzeitiges Herunterfallen bzw. Streuen abgestützt
und bei der anschließenden Aufwärtsbewegung der Streuschaufel mitgenommen und dabei zunächst eine Minimummenge und dann in
zunehmendem Maße bis zu einer Maximummenge über die Streukanten abgestreut, wobei im Mittelbereich der Zylinderquerschnittsfläche
- d.h. eine vorgegebene Strecke vor und hinter dem Kulminationspunkt - diese Maximalmenge beibehalten wird, und
im Verlauf der Abwärtsbewegung der Streuschaufel dann die
Streumenge im selben Verhältnis wieder bis auf die besagte Minimummenge vermindert wird. Die wellenförmige Verbreiterung
der Streuschaufel im Bereich zwischen der nacheilenden Schaufelseite und der Schaufelmittelebene verhindert, daß während
der Aufwärtsbewegung der Streuschaufel in der einen Zylinderquerschnittshälfte
zu viel Gut gestreut wird, und die wellenförmige Breitenminderung im Bereich zwischen Schaufelmittelebene
und voreilender Schaufelseite sorgt dafür, daß während der Abwärtsbewegung der Streuschaufel in der anderen Zylinderquerschnittshälfte
nicht zu wenig Gut gestreut wird, sondern etwa
BÜHLER-MIAG GmbH -Ip'r * I · ***· · ÖSloS.1981 Pat/Ad/Ar
die gleiche Menge wie in der erstgenannten Zylinderquerschnittshälfte.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Streukanten als wellenlinienförmige Kurve ergibt in Verbindung mit der
konstanten Drehgeschwindigkeit des rotierenden Zylinders eine gute Gleichmäßigkeit der Gutschleier über den gesamten Querschnitt
des Zylinders und vermeidet sicher die nachteilige Gassenbildung, d.h. Freiräume ohne Gutbeaufschlagung.
Wählt man gemäß einem weiteren wesentlichen Erfindungsmerkmal als Kurvenform für die Streukanten der Streuschaufeln eine
oder annähernd eine Kosinuslinie, so ..wird ein Optimum in bezug
auf Gleichmäßigkeit der Gutschleier bzw. auf konstante Gutdichte (pro Flächeneinheit Zylinderquerschnitt gestreute Gut—
menge) in letzterem erreicht, was - bezogen auf die mit Streuschaufeln besetzte Länge des Zylinders - insgesamt eine maximale
Schleierfläche bzw. vom Behandlungsmedium beaufschlagte
Gutfläche ergibt und dementsprechend einen Wärmeaustausch hoher Intensität zwischen beiden.
Die Streuschaufeln können sowohl an nur einer Streukante als auch an beiden Streukanten, d.h. an der wärmetauschereinlaufseitigen
wie an der Wärmetauscherauslaufseitigen, eine wellenlinienförmige
Kurvenform haben. Die Wahl, ob die eine oder die andere Streukante oder beide Streukanten wellenlinienförmige
Kurvenform erhalten, hängte ab, ob die Streuschaufel einen oder zwei Gutschleier streuen soll, ob sie zusätzlich zu der
durch Neigung und Drehbewegung des Zylinders bewirkten Förderung beschleunigende oder verzögernde Förderfunktion auf das
Gut ausüben soll oder in dieser Hinsicht neutral sein soll, und ist ferner abhängig von der Beschaffenheit des Gutes, z.B.
feinkörnig, grobkörnig, und der Art der Beaufschlagung mit dem Behandlungsmedium, ob im Gleichstrom oder Gegenstrom.
Die Anordnung der Streuschaufeln nach der Erfindung im Zylinder erfolgt im Sinne einer einwandfreien Schleierbildung
am besten in mehreren queraxialen Schaufelreihen, welche entweder axial aneinander grenzend oder mit Abstand zueinander
plaziert sind. Wenn man dabei die Streuschaufeln jeder Schaufelreihe queraxial zu den Streuschaufeln der benachbarten Schau-
BÜHLER-MIAG GmbH - £--Γ " !..:. ·* ÖS. 05.1981 Pat/Ad/Ar
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feireihe versetzt, so erzielt man Gutschleier besonderer Dichte und folglich eine noch höhere Zuverlässigkeit bei
der Abdeckung des Zylinderquerschnittes durch die Gutschleier und demzufolge zusätzliche Sicherheit gegen Gassenbildung.
Die Streuschaufeln können als Gußteil hergestellt oder aus Blech gefertigt werden und mit dem Zylinder beispielsweise
durch Schrauben, Schweißen oder Klemmen verbunden sein. Im Falle der Wahl einer Blechkonstruktion für die Streuschaufeln
ist es vorteilhaft, die wellenlinienförmige Streukantenkurve nach einem weiterausgestaltenden Erfindungsmerkmal
so auszubilden, daß ihr Verlauf von der Mittelebene der Streuschaufel bis zur nacheilenden Schaufelseite identisch ist dem
Verlauf von der Mittelebene bis zur voreilenden Schaufelseite,
d.h., die beiden Kurvenhälften sind formgleich; hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, jeweils die Streukanten zweier
Streuschaufeln mit einem einzigen Schnitt aus einer Blechtafel
zu fertigen und die Schaufelzuschnitte bei geringstem Verschnitt kostengünstig zu produzieren.
Der Wärmetauscher nach der Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
weiter erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Kühlrohr eines Drehrohrkühlers mit den Streuschaufeln in
Ansicht, wobei in der einen Querschnittshälfte die Streuschaufeln in reihenweiser
Hintereinanderanordnung dargestellt und in der anderen Querschnittshälfte reihenweise
versetzt angeordnet veranschaulicht sind,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Abwicklung des Mantels "des Kühlrohres nach Fig. 1 mit den Streuschaufeln
in Draufsicht,
BÜHLER-MIAG GmbH -% «·· · · · "";O6jüS.iS81 Pat/Ad/Ar
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Fig. 3 einen queraxialen Ausschnitt aus dem Kühlrohr
nach Fig. 1 mit der Ansicht einer Streuschaufel in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 eine Abwicklung der Oberfläche der Streuschaufel nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Blechzuschnitt für die Ausführungsform der Streuschaufeln nach den Figuren 3 und 4
im kleineren Maßstab und
Fig. 6 einen Blechzuschnitt für eine andere Streuschaufelausführungsform.
Das in den Figuren 1 bis 3 veranschaulichte Kühlrohr eines Drehrohrkühlers, wie er beispielsweise zum Kühlen von heißem
Zementklinker in der Zementindustrie Anwendung findet, wird gebildet aus einem stählernen Zylinder 1, der in bekannter
Weise drehbar gelagert und mit einem üblichen Drehantrieb versehen ist. Der Zylinder 1, der teilweise oder ganz mit einer
feuerfesten Ausmauerung versehen sein kann, weist auf seinem Innenmantel über den gesamten Umfang verteilt Rieseleinbauten
auf. Als Rieseleinbauten dienen bogenförmige Streuschaufeln 2 aus hitzebeständigem oder hochhitzebestandigem Stahl. Jede Streu-
2/
schaufel^nat zwei quer zur Drehachse des Zylinders 1 liegende Streukanten 3,4 sowie zwei axiale Schaufelseiten 5,6 (Fig. 2,4). Wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, reichen die beiden axialen Schaufelseiten 5,6 bis an die Innenfläche des Zylinders 1 heran, d.h., die Streuschaufel 2 steht mit ihren axialen Schaufelseiten 5,6 auf der Zylinderinnenfläche auf und ist hier durch Schweißen fest mit dem Zylinder 1 verbunden.
schaufel^nat zwei quer zur Drehachse des Zylinders 1 liegende Streukanten 3,4 sowie zwei axiale Schaufelseiten 5,6 (Fig. 2,4). Wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, reichen die beiden axialen Schaufelseiten 5,6 bis an die Innenfläche des Zylinders 1 heran, d.h., die Streuschaufel 2 steht mit ihren axialen Schaufelseiten 5,6 auf der Zylinderinnenfläche auf und ist hier durch Schweißen fest mit dem Zylinder 1 verbunden.
Von den beiden Streukanten 3,4 jeder Streuschaufel 2 ist die Streukante 4 als Gerade und die Streukante 3 als wellenlinisnförmige
Kurve 7 ausgebildet. Die Kurve 7 hat annähernd die Form" einer Kosinuslinie, welche von der — in Drehrichtung des Zylinders
1 gesehen — voreilenden Schaufelseite 5 zur nacheilenden
- 7 ■-
' Q ZE-8101
Schaufelseite 6 reicht und ein die Streuschaufel 2 in der Breite verkleinerndes Wellentälern Bereich zwischen der voreilenden
Schaufelseite 5 und der Mittelebene IO der Streuschaufel 2
sowie einen letztere in der Breite vergrößernden Wellenberg 9 im Bereich zwischen Mittelebene IO und nacheilender Schaufelseite
6 umfaßt; der Wendepunkt 11 der Kurve 7 liegt dabei in der Mittelebene 10 der Streuschaufel 2. Wie Fig. 4 zeigt, ist
der Verlauf der Streukante 3 bzw. die Form ihrer Kurve 7 von
der Mittelebene 10 bis zur nacheilenden Schaufelseite 6 identisch ihrem Verlauf von der Mittelebene 10 bis zur voreilendeh
Schaufelseite 5, d.h., das Wellental 8 und der Wellenberg
9 sind - legt man die Kurvenstücke entsprechend aufeinander deckungsgleich.
Zwecks einwandfreier Gutschleierbildung sind die Streuschaufeln 2 als eine Vielzahl queraxialer Schaufelreihen 12 im Zylinder
plaziert (Fig. 1,2), wobei die Schaufelreihen 12 entweder axial aneinandergrenzend oder mit axialem Abstand zueinander
angeordnet werden.. Die Sch auf el reihen 12 liegen entweder axial hintereinander oder sind queraxial gegeneinander versetzt, wobei
im letzteren Fall besonders dichte Gutschleier und ein Optimum
in bezug auf die Abdeckung des Zylinderquerschnittes durch die Gutschleier erreicht wird. Die Figuren 1 und 2 zeigen verschiedene
Anordnungsmöglichkeiten für die Streuschaufeln. 2 im Zylinder 1. In der linken Hälfte von Fig. 1 ' und in der
linken Hälfte von Fig. 2 sind mehrere queraxial nicht versetzte Schaufelreihen 12 veranschaulicht. In der rechten Hälfte der
Figur 1 sowie in der rechten Hälfte von Fig.. 2 sind um ein drittel Teilung versetzte Schaufelreihen 12 dargestellt, wobei
im oberen linken und im unteren rechten Viertel von Fig. 2 die Schaufelreihen 12 einen Abstand zueinander haben, während sie
im oberen rechten Viertel und im unteren linken Viertel dieser Figur unmittelbar aneinandergrenzend angeordnet sind.
In den Figuren 5 und 6 ist dargestellt, wie die neue Streuschaufel besonders rationell aus Blech gefertigt werden kann.
Die Fig. 5 zeigt einen Blechzuschnitt 13 mit Streuschaufeln 2, bei denen nur eine Streukante die Form einer wellen-
-Atf-.:
linienförmigen Kurve 7 hat, wie sie im Zusammenhang mit den
Figuren 3 und 4 besprochen wurde. Ordnet man, wie Fig. 5 er-Jcennen
läßt, die Streuschaüfeln 2 abwechselnd mit ihrem schmalen
und mit ihrem breiten Ende nebeneinander an, so ist es möglich, jeweils mit einem einzigen Schnitt die beiden geraden
Streukanten zweier Streuschaufeln 2 und ebenso mit einem einzigen Schnitt die beiden "kurvenförmigen Streukanten zweier Streuschaufeln
herzustellen.
Die Fig. 6 veranschaulicht einen Blechzuschnitt 14 mit einer Ausführungsvariante der Streuschaufeln. Diese Streuschaufeln
haben an beiden Streukanten die Form einer wellenlinienförmigen bzw. k,osinuslinienförmigen Kurve 7. Auch in diesem Fall können
bei entsprechender Anordnung, wie sich aus dieser Figur ergibt, zwei Streukanten von zwei Streuschaufeln 20 mit einem Schnitt
gleichzeitig gefertigt werden.
Statt die Streuschaufeln 2 bzw. 20 aus den in den Figuren 5 und 6 dargestellten Blechzuschnitten zu biegen und sie dann durch
Schweißen mit dem Zylinder 1 zu verbinden, können die Streuschaufeln
natürlich auch ebensogut als Gußkonstruktion produziert werden. Solche Gußschaufeln werden dann z.B. mittels
Schrauben an dem Zylinder 1 befestigt.
Die Wirkungsweise des Kühlrohres nach den Figuren 1 und 2 ist
wie folgt: '
Bei der Rotation des Zylinders 1, die in Richtung des Pfeiles
15 erfolgt, taucht jede Streuschaufel 2 mit ihrer voreilenden, schmalen Schaufelseite 5 in die im unteren Bereich des Zylinders
1 befindliche, über seine gesamte LMnge sich erstreckende Gutniere
ein und nimmt hier eine gewisse Gutmenge auf, wobei sich das Gut auf der nacheilenden, breiten Schaufelseite 6.abstützt.
Nach dem Hervortreten der mit Gut gefüllten Streuschaufel 2 aus der Gutniere böscht sich das Gut auf ihr zunächst in Achsrichtung
des Zylinders 1 nach beiden Seiten ab, wobei es sowohl über die gerade Streukante 4 als auch über die kurvenförmige
Streukante 3 fällt. Im Verlauf der weiteren Drehbewegung des
BÖHLER-MIAG GmbH - /\ !·|· · · j :'Ö£*95Vl9Sl Pat/Ad/Ar
11'. ZE-ertoi···
Zylinders 1 und der nun erfolgenden Nachobenbewegung der Streuschaufel 2 - vgl. Fig. 1 - streut diese aufgrund ihrer
Breitenabnähme bzw· aufgrund des Verlaufs ihrer Streukante 3
zuerst wenig und dann immer mehr bis zu einem Maximum Gut über ihre Streukante 3 aus. Nach Erreichen des Kulminationspunktes
in der vertikalen Zylindermittelebene streut die Streuschaufel 2 noch eine gewisse Zeit-lang die Maximummenge weiter, um dann
während der fortschreitenden Abwärtsbewegung im selben Maße immer weniger zu streuen, wie sie während der vorangehenden
Aufwärtsbewegung immer mehr gestreut hat. Die pro Zeiteinheit gestreute Gutmenge ist dabei annähernd verhältnisgleich dem
FlSchenanteil des Zylinderquerschnitts, der in dieser Zeiteinheit
von der Streuschaufel mit Gut bestreut wird. Das Gut des von den Schaufeln 2 einer Schaufelreihe 12 während
jedes Umlaufes gestreuten Gutschleiers fällt im freien Fall quer durch den Zylinder 1 bzw. über dessen gesamten Querschnitt
und wird dabei von dem axial durch den Zylinder 1 strömenden Kühlmedium in Form von Kühlluft beaufschlagt. Da jede queraxiale
Schaufelreihe 12 einen Gutschleier streut und eine Vielzahl Schaufelreihen 12 über die Länge des Zylinders 1 verteilt sind,
ergibt die Gesamtzahl der vom Kühlluftstrom nacheinander beaufschlagten
Gutschleier eine sehr große Oberfläche, welche in Verbindung mit der durch die erfindungsgemäß ausgebildeten Streukanten
der Streuscnaufeln 2 bewirkten Gleichmäßigkeit des Streuvorganges und Homogenität sowie Dichte der Gutschleier einen
besonders intensiven Wärmeaustausch zwischen Gut und Kühlluft ergibt.·
Der mit der Erfindung erzielte Fortschritt besteht im wesentlichen
darin, daß dichte Gutschleier hoher Gleichmäßigkeit über den gesamten Querschnitt des Zylinders gebildet werden und damit
ein optimaler Wärmeaustausch erzielt wird. Dadurch wird es möglich, Wärmetauscher mit höherer Effizienz bzw. Wärmetauscher mit
kleineren Abmessungen zu bauen.
BÜHLER - MIAG GmbH. Braunschweig · · '**' OU 91 08
Kurzbezeichnung: Wärmetauschers treüsch'auf ei —* —* ···
Interne Nr.» ZE-8101 Datumj 06.05.1981. Pat/Ad/Ar
Bezugszeichen
Bezeichnung Bezugszeichen.
Bezeichnung
1 | Zylinder | — | • |
2 | Streuschaufeln | ||
3 | Streukanten | ||
4 | Streukanten | ||
5 | Schaufelseiten | ||
Schaufelseiten | |||
7 | Kurven | ||
8 | Wellentäler | ||
9 | WeIlenberge | ||
10 | Mittelebene | ||
11 | Wendepunkt | ||
12 | Schaufelreihen | ||
13 | Blechzuschnitt | ||
14 | Blechzuschnitt | ||
15 | Pfeil | ||
16 | |||
17 | |||
18 | |||
19 | |||
20 | Streuschaufeln | ||
21 | |||
22 | |||
23 | |||
24 | |||
25 |
26
28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41
42
44 45 46 47 48 49 50
Leerseite
Claims (6)
1. Wärmetauscher für rieselfähiges Gut mit wenigstens einem rotierenden Zylinder wie Drehtrommel, Drehrohr, Satellitenkühler
-Kühlrohr oder dgl., der auf seinem Innenmantel über den Umfang verteilt mit Rieseleinbauten in Form von bogenförmigen
Streuschaufeln besetzt ist, die mit Hilfe ihrer quer zur Drehachse des Zylinders gerichteten Streukanten
in Abhängigkeit von dessen Drehbewegung das Gut über seinen Querschnitt streuen,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine (3) der beiden Streukanten (3,4) jeder Streuschaufel (2;20) die Form einer wellenlinienformigen,
" von der voreilenden Schaufelseite (5) bis zur nacheilenden Schaufelseite (6) verlaufenden Kurve (7) hat, welche ein die
Streuschaufel (2;20) breitenmäßig verkleinerndes Wellental (8) im Bereich zwischen der voreilenden Schaufelseite (5)
und der Mittelebene (10) der Streuschaufel (2;2O) sowie einen die Streuschaufel (2;2O) breitenmäßig vergrößernden
Wellenberg (9) im Bereich zwischen der Mittelebene (10) und der nacheilenden Schaufelseite (6) umfaßt und deren
Wendepunkt (11) in oder annähernd in der Schaufelmittelebene
(10) liegt.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurve (7) eine oder annähernd eine Kosinuslinie ist.
- A2 -
BÜHLER-MIAG GmbH - A2,:r*T * \.: ...t>6 JO5.1S81 Pat/Ad/Ar
3.' Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verlauf der Streukante (3) von der Mittelebene (10) der Streuschaufel (2;20) bis zur nacheilenden Schaufelseite
(6) identisch ist dem Verlauf der Streukante (3) von der Mittelebene (10) bis zur voreilenden Schaufelseite (5).
4. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuschaufeln (2;20) in mehreren queraxialen Schaufelreihen
(12) im Zylinder (1) angeordnet sind.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelreihen (12) axial aneiηandergrenzend oder
mit Abstand zueinander plaziert sind. '
6. Wärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuschaufeln (2;20) jeder Schaufelreihe (12) queraxial versetzt zu den Streuschaufeln (2;20) der benachbarten
Schaufelreihe (12) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813119108 DE3119108A1 (de) | 1981-05-14 | 1981-05-14 | "waermetauscher fuer rieselfaehiges gut" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813119108 DE3119108A1 (de) | 1981-05-14 | 1981-05-14 | "waermetauscher fuer rieselfaehiges gut" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3119108A1 true DE3119108A1 (de) | 1982-12-02 |
DE3119108C2 DE3119108C2 (de) | 1990-05-03 |
Family
ID=6132249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813119108 Granted DE3119108A1 (de) | 1981-05-14 | 1981-05-14 | "waermetauscher fuer rieselfaehiges gut" |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3119108A1 (de) |
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