DE841873C - Vorrichtung zum Heben und Verteilen des in Drehoefen, Trocken-trommeln, Kuehltrommeln od. dgl. eingefuehrten Gutes - Google Patents

Vorrichtung zum Heben und Verteilen des in Drehoefen, Trocken-trommeln, Kuehltrommeln od. dgl. eingefuehrten Gutes

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DE841873C
DE841873C DEP42172A DEP0042172A DE841873C DE 841873 C DE841873 C DE 841873C DE P42172 A DEP42172 A DE P42172A DE P0042172 A DEP0042172 A DE P0042172A DE 841873 C DE841873 C DE 841873C
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drums
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DEP42172A
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Arno Andreas
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/04Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis
    • F26B11/0463Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having internal elements, e.g. which are being moved or rotated by means other than the rotating drum wall
    • F26B11/0477Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having internal elements, e.g. which are being moved or rotated by means other than the rotating drum wall for mixing, stirring or conveying the materials to be dried, e.g. mounted to the wall, rotating with the drum
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/14Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge
    • F27B7/16Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge the means being fixed relatively to the drum, e.g. composite means
    • F27B7/161Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge the means being fixed relatively to the drum, e.g. composite means the means comprising projections jutting out from the wall
    • F27B7/162Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge the means being fixed relatively to the drum, e.g. composite means the means comprising projections jutting out from the wall the projections consisting of separate lifting elements, e.g. lifting shovels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Heben und Verteilen des in Drehöfen, Trockentrommeln, Kühltrommeln od. dgl. eingeführten Gutes Langsam umlaufende Trommeln werden in der Industrie für viele Wärmeaustauschzwecke, beispielsweise zum Brennen von Zement, Kühlen von Zementklinker,Trocknungvon Massengütern u. ähnl. verwendet. Man hat dabei in solchen Trommeln Hubschaufeln. Rieseleinbauten verschiedener Art vorgesehen, die das zu behandelnde Gut beim Drehen der Trommel von unten mit hochnehmen arid es dann wieder ausschütten, wobei das herabfallende Gilt mit den heißen oder kühlenden Gasen in Berührung kommt. Es hat sich aber in der Praxis bei solchen Anlagen herausgestellt, daß das herabrieselnde Gut nur einen ganz geringen Teil des Trommelquerschnittes bestreicht, während durch den vom Gut frei bleibenden Teil die Heiz- bzw. Kühlgase unbenutzt hindurchstreichen, dabei an die leeren Hubschaufeln gelangen, was einerseits einen hohen heiz- oder Kühlstrombedarf erfordert, andererseits sich für die Gebrauchsdauer der letzteren als nachteilig erweist.
  • Der Erfinder hat auf Grund eingehender Versuche schaufelartige Zellen entwickelt, bei denen im Gegensatz zu den bisher bekannten Vorrichtungen, das Gut in dichten Schleiern über den ganzen Querschnitt der Trommel während der vollen Trommelumdrehung gleichmäßig und allmählich herabrieselt, bis die Zellen wieder erneut in das Gut eintauchen. Damit werden die gesamten Heiz- bzw. Kühlgase zur Beheizung oder Kühlung des Gutes herangezogen. Da in den Zellen außerdem immer ein gewisser Restteil des Gutes selbst bei voller Umdrehung der Trommel verbleibt, sind die Zellen auch gegen zu starkes Erhitzen durch die Heizgase gesichert, desgleichen natürlich durch die starke Gutumwälzung selbst.
  • Diese Wirkungen werden erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die am inneren Trommelumfang angebrachten Heb- und Verteilvorrichtungen als beliebige gekrümmte oder geknickte schaufelartige Zellen ausgebildet sind, deren Bodenkante nach dem Ende zu gerade oder annähernd gerade, dann einseitig oder beiderseitig schmäler werdend verlaufen, wobei auf den Ausrutschseiten des Gutes schräge Seitenborde solcher Ausbildung vorgesehen sind, daß neben einer Erhöhung des Fassungsvermögens der Zellen ein gleichmäßiges Verteilen des Gutes und damit ein intensives Berühren mit sämtlichen Heiz-bzw. Kühlgasen über dem gesamten Ofenquerschnitt bzw. Trommelquerschnitt erfolgt.
  • Die schrägen Seitenborde verlaufen dabei von der Trommelwand ausgehend in der Höhe abnehmend in die .Außenkanten der Bodenfläche unter einem derartigen Winkel und Bogen, daß während der ganzen Trommelumdrehung an der Ein- und Ausrutschseite der Zellen das Gut gleichmäßig und allmählich schleierartig herabfällt. Die Seitenborde können dabei auf der Ein- und Ausrutschseite verschiedene Höhen und Ausbildungen aufweisen.
  • Um neben den an den Zellenwänden entstehenden Gutschleiern zusätzliche Gutschleier zu bilden, können in den Böden der Zellen Schlitze verschiedener Breite und Neigung vorgesehen sein.
  • Ferner können die Zellen einzeln oder als Mehrfachzelle in gleicher Richtung oder gegeneinander versetzt in der Trommel angeordnet sein.
  • Um Anbackungen des Gutes in den Zellen auszuschalten, sind in den letzteren Ketten oder sonstige Elemente angeordnet. Ferner werden zweckmäßigerweise nach oder zwischen den Zellenreihen in dem Ofen bzw. der Trommel Trennwände beliebiger Form angebracht, die ein möglichst hohes Anfüllen der Zellen durch tiefes Eintauchen in das Gut bewirken. Außerdem können an beliebigen Stellen der Trommel, besonders am Einlauf des Gutes, schraubenförmige Schaufelwindungen vorgesehen werden, die ein Rücktreten des Gutes vermeiden und gleichfalls ein sicheres Weiterbefördern des letzteren bewirken.
  • Zur Erzielung eines möglichst hohen Anfüllens der Trommel mit dem zu erhitzenden oder zu kühlenden Gut kann ferner die Eintrittsöffnung möglichst klein gehalten und zum Abführen der Abgase in der Trommelwand besondere Austrittsöffnungen mit .Abgaspfeifen vorgesehen werden, die gleichzeitig ein Herausfallen des Gutes beim Drehen der Trommel verhindern. ' Schließlich können im Zellenbereich Öffnungen in der Trommel für das zusätzliche Einführen von Frischgut vorgesehen sein.
  • Durch die erfindungsgemäße Aufbauform werden folgende technische Fortschritte erzielt: Das zu erhitzende oder zu kühlende Gut läuft durch die besondere Ausbildung der schaufelförmigen Zellen allmählich aus der Zelle auf beiden Seiten aus. Es ist dabei nicht so wie hei anderen bekannten Vorrichtungen, daß das Gut in der Hauptsache im Scheitelpunkt der Trommel aus der Zelle ausgekippt wird, sondern es verteilt sich gleichmäßig über den ganzen Trommelquerschnitt, bis die Zelle wieder in das Gut eintaucht, um den Vorgang zu wiederholen.
  • Ferner ergibt sich die Wirkung. daß das Gut sowohl beim Einlauf in die Zelle als auch beim Auslauf gleichmäßig schleierartig herabfällt. Durch Schlitze in den Zellen kann dabei die Zahl der Schleier noch erhöht werden.
  • Da die Zellen nicht zu lang gestaltet, mit Zwischenräumen hintereinander und vorteilhaft versetzt zueinander angeordnet sind, überdecken sich, von hinten gesehen, die einzelnen Gutschleier. Die Zellen können dabei sogroß ausgebildetwerden, daß eine große Materialmenge umgewälzt wird.
  • Der Einbau von evtl. durchbrochenen Stauwänden zwischen den Zellen gestattet das Anstauen groß-er Gutmengen und damit eine Verkürzung der Trommellänge. Durch Herstellen der Einbauten aus hochhitzebeständigem Material oder feuerfesten Steinen eignen sich die erfindungsgemäßen Vorrichtungen besonders zum Einbau in Drehöfen, zum Brennen oder Sintern von Zement, Kalk, Erz od. ähnl. Die großen umgewälzten Materialmengen bewirken dabei auf kürzestem Raum eine schnelle und intensive Wärmeübertragung, wol)ei die Einbauten durch die großen Materialmengen fortlaufend und ausreichend gekühlt werden. Dies kann durch das erfindungsgemäße Zuführen von Frischgut an verschiedenen Stellen der Trommel noch erhöht werden. Ferner wird die Kühlung des Gutes durch Fortführen der Abgase durch den Trommelmantel über entsprechend gekrümmte Abgaspfeifen wirkungsvoller gestaltet. Die Trommeln sind entweder schräg oder auch horizontal angeordnet, insbesondere wenn am Guteinlauf oder gegebenenfalls dahinter in bestimmten Abständen verstellbare Förderleisten eingebracht sind.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt die Abb. i bis ¢ verschiedene Ausbildungen der schaufelförmigen Zellen, Abb. 5 und 6 die beispielsweise Anordnung und Wirkungsweise der Zellen, Abb. 7 bis i i die Ausbildung der Trommel mit zusätzlichen Öffnungen für das Gut und Ahführungspfeifen für die Abgase usw.
  • In Abb. i ist eine beispielsweise Ausführungs-, form der schaufelförmigen Zellen in perspektivischer Ansicht dargestellt. Der Boden ist dabei mit i, die Seitenborde mit 2 und 3 bezeichnet, er kann beliebig gekrümmt oder geknickt ausgebildet sein. Die Bodenkanten verlaufen von der Trommelwand aus zunächst parallel oder annähernd parallel, dann nähern sie sich, wie in Abb.2 dargestellt, gerade oder, wie auf der linken Seite dargestellt, in einer beliebigen Kurvenform, um am Ende wieder parallel oder annähernd parallel zu verlaufen. Wie in Abb. 3 gezeigt, kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß insbesondere auf der Auslaufseite des Gutes die Bodenfläche breitere Abmessungen aufweist als auf der Einlaufseite. Die Seitenborde 2 und 3 können dabei verschieden hoch und auch sonst ihre Ablaufkante verschieden ausgebildet sein, damit ein ausreichendes Anstatieli des Gutes und allmähliches, gleichmäßiges Auslaufen erzielt wird. Uni neben den an den Borden gebildeten Gutschleiern zusätzliche zu erzeugen, können im Zellenboden schräge oder gerade verlaufende Schlitze 4 bz-. 5 angebracht sein.
  • Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, daß die "Zellen nicht zu lang ausgebildet werden, einmal um möglichst viel Materialschleier zu erreichen und zum anderen, um den gleichmäßigen Transport des Gutes durch die Trommel zu gewährleisten.
  • In Abb. .4 sind mehrere Zellen 6, 7 und 8 zu einer Mehrfachzelle vereinigt.
  • Wie aus Abb. 5 hervorgeht, sind die Zellen an Stützen 9 befestigt. Ihre Böden sind mit 10, die Borde mit t t bezeichnet. Wie in der Abb. 5 gestrichelt gezeichnet, befinden sich hinter den vorderen Zellen Zellen 12, die gegenüber den ausgezogenen "Zellen versetzt angeordnet sind.
  • Durch diese erfindungsgemäße .Anordnung und die besondere Ausbildung der Zellen wird erreicht, (laß, wie aus Abb. 6 zu ersehen ist, das zu erhitzende oder zu kühlende Gut gleichmäßig über den vollen Trommelumfang verteilt herabrieselt. Das Ausschütten des Gutes erfolgt dabei in allen Stellungen der Trommel gleichmäßig und fortlaufend.
  • 111 Abb. 7 ist eine Trommel 13 dargestellt, die im Bereich der Zellen 14 erweitert ist, um einen guten Durchgang des Gutes und der Heiz- bzw. Kühlgase züi erzielen.
  • In .Abt. 8 ist eine Aufbauform der Trommel 13 dargestellt, bei der einmal durch das Rohr 15 das Gut in die Trommel 13 gelangt, wobei durch guten Abschluß der Stirnwand möglichst viel Gut in die Trommel 13 eingeführt Werden kann. Besonders im Einlauf sind schraubenförmige Schaufelwindungen 16 vorgesehen, die ein Zurücktreten des Gutes verhindern und gleichzeitig ein sicheres Weiterbeförclern des Gutes bewirken.
  • Ferner sind in der Trotninelwand 13, wie aus der Abb. io zu ersehen ist, Austrittsöffnungen 17 für die Abgase vorgesehen, die in mit der Trommel 13 sich drehende Pfeifen 18 münden, deren Ausbildung so getroffen ist, daß etwa tierausfallendes Gut beim Drehen der Trommel 13 wieder in letztere zurückfällt.
  • Durch eine Förderschnecke ig und Rohr 20 Wird, Wie insbesondere aus Abb. 9 zu ersehen ist, zusätzlich Gut in die Schaufeln 21 gebracht, die dasselbe leim Drehen der Trommel 13 in das Trommelinnere befördern.
  • Innerhalb der Trommel 13 können an beliebigen Stellen Sta;iiw2i11<le 22. eVtl. mit Durctibrechungen, worgeselien seile.
  • Schließlich kann die Trommel 13 von einem A'lantel 23 ttlngelien sein, (lern beispielsweise von einer Förderschnecke aus zu erhitzendes oder zu kühlendes Gut zugeführt Wird, das im Mantel vorgewärnnt oder vorgekühlt Wird, wodurch außerdem der Wärmeaustausch in der Trommel günstig beeinfllillt wird. =Außerdem kiinneti Zellen und sonstige Teile der Vorrichtung hohl ausgebildet sein, damit ihnen Kühl- oder Heizmittel zusätzlich zugeführt werden können.
  • Als Kühlmittel kann beispielsweise auf oder in den Mantel und die Zellen Wasser, Kühlluft od. dg,l. zur indirekten Kühlung zugeführt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Heben und Verteilen des in Drehöfen, Trockentrommeln, Kühltrommeln od. dg.l. eingeführten Gutes, dadurch gekenn, zeichnet, daß die am inneren Trommelumfang angebrachten Heb- und Verteilvorrichtungen als schaufelartige Zellen ausgebildet sind, deren Bodenflächen (i) in Drehrichtung der Trommel schmäler werden und im Bereich der größten Flächenbreite mit Seitenborden (2, 3) ausgerüstet sind.. Die Verschmälerung der Bodenflächen (1) dient in Verbindung mit den Seitenborden (2, 3) zur Erhöhung des Fassungsvermögens der Zellen und gleichmäßigen Verteilung des Gutes über den gesamten Ofen- oder Trommelquerschnitt.
  2. 2. @-orrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Seitenborde (2,3) die Form von Dreieckflächen besitzen, deren eine Kante der Trommelinnenwand angepaßt ist, deren zweite an der Bodenfläche befestigt ist und deren dritte entsprechend einer günstigen Ausschüttung des Gutes geneigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenborde (2, 3) auf den beiden Zellenseiten verschiedene Ausbildungen aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bodenflächen (i) der Zellen Schlitze (4, 5) verschiedener Breite und Neigung vorgesehen sind, so daß das Gut außer über die Seitenborde und Bodenfläche auch durch die Schlitze herunterrieselt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schmal gehaltenen Zellen einzeln oder als liehrfachzelle in gleicher Richtung oder gegeneinander versetzt so in der Trommel angeordnet sind, daß einmal möglichst viele sich überdeckende Gutschleier erzeugt werden, zum andern ein möglichstgleichmäßiger Transport des Gutes durch die Trommel gewährleistet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, däß in den Zellen Ketten oder sonstige Elemente angeordnet sind, die Anbackungen des Gutes ausschalten.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel zur besseren Wirkung der schaufelartigen Zellen Stauvorrichtungen besitzt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift '_@ r. 417 889.
DEP42172A 1949-05-10 1949-05-10 Vorrichtung zum Heben und Verteilen des in Drehoefen, Trocken-trommeln, Kuehltrommeln od. dgl. eingefuehrten Gutes Expired DE841873C (de)

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Cited By (5)

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DE976312C (de) * 1949-05-11 1963-06-27 Jean A Slegten Kugelrohrmuehle
DE1604799B1 (de) * 1961-08-17 1970-01-29 Goesta Bojner Einrichtung an drehbaren Trommeln zum Trocknen und zu anderer Waermebehandlung von insbesondere klebenden Stoffen
DE3119108A1 (de) * 1981-05-14 1982-12-02 O & K Orenstein & Koppel AG, 4600 Dortmund "waermetauscher fuer rieselfaehiges gut"
DE10208248A1 (de) * 2002-02-26 2003-09-04 Kloeckner Humboldt Wedag Einbauten für Rohrkühler, Drehrohröfen oder dergleichen
ITVR20120015A1 (it) * 2012-01-27 2013-07-28 Biondani T M G S P A Tamburo essiccatore per conglomerati bituminosi.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE417889C (de) * 1919-06-13 1925-08-20 Ernst Knuettel Trockentrommel mit Streubechern im Innern zur Erzielung von Rieselschleiern

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