DE976312C - Kugelrohrmuehle - Google Patents

Kugelrohrmuehle

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DE976312C
DE976312C DES3395D DES0003395D DE976312C DE 976312 C DE976312 C DE 976312C DE S3395 D DES3395 D DE S3395D DE S0003395 D DES0003395 D DE S0003395D DE 976312 C DE976312 C DE 976312C
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DE
Germany
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mill
pockets
lining plates
ball tube
grinding
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Expired
Application number
DES3395D
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English (en)
Inventor
Jean A Slegten
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/22Lining for containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

S 3395
Die Erfindung betrifft eine Kugelrohrmühle und kennzeichnet sich durch die Vereinigung aller folgenden Merkmale:
a) Das Futter besteht aus mehreren kegelförmigen, sich gegen den Auslaß verjüngenden wellenförmigen Plattenringen.
b) Das Futter weist über die Länge und den Umfang der Mühle verteilt Taschen auf, die das Mahlgut so weit anheben, daß es frei durch das Mühleninnere fällt.
c) Die Mühle wird in der Richtung, in der sich die Plattenringe verjüngen, von einem Luftstrom solcher Stärke durchsetzt, daß die Mühle selbstsichtend ist.
Es sind Kugelrohrmühlen bekannt, in denen das Futter aus mehreren kegelförmigen, sich gegen den Auslaß verjüngenden Plattenringen zusammengesetzt ist. Es ist andererseits bekannt, in Rohrmühlen mit glattem Futter Vertiefungen oder Taschen vorzusehen, durch welche das in sie eindringende Mahlgut und die Mahlkörper bei der Drehung der Mühle angehoben werden und von oben her durch den Mahlraum zurückfallen. In gewissen Mühlen wird auch ein die Mühle durchstreichender Luftstrom dazu benutzt, die schwebenden Teilchen des Mahlgutes zum Mühlenausgang hin weiterzubefördern.
309 625/15
Es sind auch Mühlen bekannt, bei denen sowohl
von den Futtervertiefungen oder Taschen als auch von dem die Mühle durchstreichenden Luftstrom Gebrauch gemacht wird, um die Wirkung der Mühle zu verbessern.
Ebenso sind von einem Luftstrom durchstrichene Mühlen bekannt, in denen das Futter zwar keine kegelförmigen Plattenringe, wohl aber Vorrichtungen aufweist, die eine Klassierung der Mahlkörper bewirken.
Alle bisher bekannten Mühlen haben den Nachteil, daß die beim Mahlen entstehenden, verschieden großen Teilchen des Mahlgutes nicht genügend mit den ihrer Größe entsprechenden Mahlkörpern, z. B. Mahlkugeln, zusammengebracht werden, so daß der Wirkungsgrad der Mühlen sehr unvollkommen ist.
Dies wird durch die eingangs gekennzeichnete Kombination in sehr vollkommener Weise erreicht, ao wodurch die Leistung derartiger Mühlen erheblich gesteigert wird.
Da es bei Kugelrohrmühlen mit sich gegen den Auslaß verjüngenden Plattenringen auch bereits bekannt ist, die Trommelinnenfläche mit Unterbrechungen, Durchbrechungen oder sonstigen Unregelmäßigkeiten, wie Stufen od. dgl., zu versehen, ist die Kombination der Merkmale a) und b) nicht Gegenstand dieses Patentes.
Durch das Zusammenwirken aller drei Kombinationsmerkmale, also der erwähnten kegelförmigen Futterringe, der Taschen und des Sichtluftstromes, werden nicht nur die Mahlkörper, sondern auch die Teile des Mahlgutes über die ganze Länge der Mühle in passender Weise klassiert, woraus sich die gute Mahlwirkung und damit die gute Mühlenleistung erklärt.
Die Größe der Taschen ist so bemessen, daß sie während des Mahlverfahrens von dem gesamten Mahlgut mehrere Male durchströmt werden, welches damit auch zu wiederholten Malen durch die Mühle als Staubregen hindurchfällt. In einer Mühle von 10 m3 Stundenleistung z. B. wird das gesamte Mahlgut zu wiederholten Malen aufgenommen und als Staubregen durch den Mahlraum geschickt.
Wenn die Mahlkörper, z. B. Stahlkugeln, nicht mit dem Mahlgut zusammen in die Taschen gelangen sollen, sind zweckmäßig die Einlasse in die Taschen, z. B. die aneinandergrenzenden Kanten der Futterplatten, welche diese Einlasse bilden, so ausgebildet, daß sie mit Zacken, Zähnen oder anderen Vorsprüngen derart ineinandergreifen, daß Öffnungen oder Schlitze zwischen ihnen verbleiben, welche nur für das Mahlgut die Verbindung zwisehen den Taschen und dem Mahlraum darstellen, die Mahlkörper aber nicht durchlassen.
Es kann aber wünschenswert sein, daß mit dem Mahlgut zusammen auch Mahlkörper in die Taschen gelangen, z. B. dann, wenn die Möglichkeit besteht, daß sich das in die Taschen eintretende Mahlgut zusammenballt. In diesem Falle können die Öffnungen der Taschen so bemessen sein, daß Mahlkörper ebenfalls in die Taschen eintreten, von denen sie nachher mit dem Mahlgut zusammen wieder von oben her durch den Mahlraum hindurch zurückfallen.
Die Öffnungen der Taschen in dem über jeder Tasche liegenden Futterteil können verschiedene Formen und Richtungen haben. Sie können beispielsweise länglich sein oder schräg zur Radialen ausmünden, oder es können für jede Tasche auch mehrere Öffnungen vorhanden sein.
Die Ausbildung der Taschen und ihre Öffnungen wird jedenfalls so gewählt, daß nachteilige Anhäufungen und Verstopfungen vermieden werden.
Dem Zweck der Erfindung entsprechend lassen sich die verschiedensten Variationen hinsichtlich der Futter-, Schlitz- bzw. Öffnungsanordnung und -ausbildung vornehmen.
Das Futter der Kugelrohrmühle kann so ausgebildet sein, daß die Taschen durch einen genügend großen, zwischen je zwei benachbarten Futterplatten vorhandenen Zwischenraum gebildet werden. In diesem Falle ist der zwischen zwei benachbarten Futterplatten vorgesehene Taschenraum zweckmäßig gegenüber dem Mahlraum mit einem Rost abgedeckt.
Die Verbindungsöffnungen von den Taschen zum Mahlraum hin können in Richtung gegen die Mühlenachse verlaufen. Es ist auch möglich, daß sie in einem Winkel zur Radialen liegen.
Die Wirkungsweise der Mühle besteht im einzelnen darin, daß das in die Taschen gelangende Mahlgut infolge der Drehbewegung der Mühle mit nach oben genommen wird und aus dieser erhebliehen Höhe aus den Taschen als Staubregen durch den Mahlraum hindurch nach unten rieselt.
Bei dem freien Fall durch den Mahlraum werden die Teilchen durch den Sichtluftstrom, welcher die Mühle durchzieht, in Richtung auf den Mühlenauslaß entsprechend ihrer Größe eine Strecke weit mitgenommen und gelangen beim Niederschlag zwischen die dort befindlichen Mahlkörper. Diese Mahlkörper sind infolge der kegelförmigen Ausbildung der Futterringe über die Mühlenlänge hin so klassiert, daß sich am Mühleneingang die großen Mahlkörper und fortschreitend zum Mühlenauslaß hin immer kleinere befinden. Die Verhältnisse der Mühle und insbesondere der Luftstrom sind so aufeinander abgestimmt, daß die kleineren Mahlgutteilchen schneller zu den ihnen entsprechenden Mahlkörpern gelangen.
Von dem Luftstrom werden also die kleineren Teilchen am weitesten mitgenommen, während die größeren schneller nach unten fallen.
Da sich der beschriebene Vorgang dauernd wiederholt, erfolgt auf diese Weise eine selbsttätige und ziemlich genaue Klassierung nach der Korngröße.
Durch Regelung der Luftgeschwindigkeit des durch die Mühle strömenden Sichtluftstromes kann die Fördergeschwindigkeit und damit die Mahlleistung und Feinheit geregelt werden. Diese Regelung kann in einfacher Weise durch die Änderung der Umdrehungsgeschwindigkeit des Ventilators erzielt werden, welcher den Sichtluftstrom erzeugt.
Xach der Erfindung wird somit in einer Kugelrohrmühle ohne Verwendung umständlicher und kostspieliger Einrichtungen, wie Windsichter, Zyklone, Transportschnecken, Becherwerke u. dgl., eine Selbstsichtung und hohe Leistung bei niedrigstem Kraftverbrauch pro Tonne Leistung, geringstem Materialverschleiß, Raumbedarf und erheblicher Kostenersparnis bei erstklassiger Mahlwirkung erreicht. Außerdem wird auch die Temperaturerhöhung heruntergesetzt.
Während bei der Verwendung von Windsichtern eine große Windgeschwindigkeit benötigt wird, um das Mahlgut mitzunehmen, wobei aber zwei Drittel bis neun Zehntel immer wieder in die Mühle zurückfallen und somit ein nutzloser Kraftverbrauch in Verbindung mit hoher Abnutzung zu verzeichnen ist, kann die Luftgeschwindigkeit nach der Erfindung wesentlich niedriger gehalten werden. Dabei genügt eine normale Entstaubungsanlage, ohne die vorher erwähnten zusätzlichen Organe, so daß die damit verbundenen Nachteile fortfallen.
Ferner kann, wenn gleichzeitig eine Trocknung des Mahlgutes beabsichtigt ist, der Förderluftstrom aus weitgehend trockener Luft bestehen, so daß eine große Trocken wirkung erreicht wird.
Durch den Anspruch 1 soll nur die gesamte Vereinigung der in ihm enthaltenen Merkmale unter Schutz gestellt sein, für Einzelmerkmale oder Unterkombinationen wird kein Schutz beansprucht. Die Erfindung ist an Hand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung erläutert. Hierbei zeigen die
Fig. ι bis 4 Querschnitte durch einen Teil des Mahlgehäuses nebst Futter und Taschen bei verschiedenen Ausführungen.
In allen Fällen ist in dem Mahlgehäuse S ein aus mehreren Platten 1, 2 bestehendes Futter in einem solchen Abstand angeordnet, daß zwischen Gehäuse und Futter Taschen 6 entstehen, die zur Aufnahme des Mahlgutes dienen, das über in dem Futter vorgesehene Öffnungen 5 in die Taschen 6 eintreten kann.
Die Platten 1, 2 des Futters sind in allen Fällen zwecks Bildung einer Dehnungsfuge mit einem gewissen Abstand nebeneinanderliegend angeordnet.
Wenn die Dehnungsfuge gleichzeitig die Taschenöffnung bilden soll, muß sie entsprechend weit gemacht werden. Nach Fig. 1 wird dieser Abstand durch die Kanten 3, 4 der Platten 1, 2 gebildet, die eine oder mehrere Öffnungen 5 begrenzen, über die das Mahlgut in die Taschen 6 gelangt. Bei der Drehbewegung der Mühle wird es in den Taschen 6 mit nach oben genommen und rieselt dann aus der Öffnung 5 als Staubregen durch den Mahlraum nach unten. Zum Schutz der Wandung des Mahlgehäuses 8 gegen Abnutzung durch die vom Mahlgut verursachte Reibung ist eine Abdeckplatte 7 vorgesehen, die gemäß Fig. 1 als an der Futterplatte 2 sitzende Zunge ausgebildet ist.
Bei der Bauart nach Fig. 2 und 3 sind gegenüber den Futterplatten 1, 2 unabhängige Deckplatten 7 vorgesehen, die ebenfalls von den Futterplatten 1, 2 gegen die Gehäusewand gedrückt werden.
Nach Fig. 3 ist zwischen den Futterplatten 1, 2 ein größerer Zwischenraum vorgesehen, der die Tasche 6 bildet und dessen öffnung 5 durch die Plattenkanten 3, 4 begrenzt wird.
Bei der Ausführung* nach Fig. 4 ist der die Tasche 6 bildende Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Futterplatten 1, 2 noch größer und wird gegen den Mahlraum durch einen Rost 10 überbrückt.
Die Größe und Form der Taschen 6 und der Öffnungen 5 ist den jeweiligen Verhältnissen entsprechend zu wählen.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Kugelrohrmühle, gekennzeichnet durch die Vereinigung aller folgenden Merkmale:
a) Das Futter besteht aus mehreren kegelförmigen, sich gegen den Auslaß verjüngenden, wellenförmigen Plattenringen.
b) Das Futter weist über die Länge und den Umfang der Mühle verteilt Taschen auf, die das Mahlgut so weit anheben, daß es frei durch das Mühleninnere fällt.
c) Die Mühle ist mit Mitteln versehen, die bewirken, daß sie in der Richtung, in der sich die Plattenringe verjüngen, von einem Luftstrom solcher Stärke durchsetzt wird, daß die Mühle selbstsichtend ist.
2. Kugelrohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (6) durch einen entsprechend großen, zwischen je zwei benachbarten Futterplatten (1, 2) vorhandenen Zwischenraum gebildet sind.
3. Kugelrohrmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwischen den Futterplatten angeordneten Taschen die aneinandergrenzendeu Kanten der Futterplatten (1,2) mittels Zacken, Zähnen oder anderen Vorsprüngen so ineinandergreifen, daß Öffnungen oder Schlitze (5) zwischen ihnen verbleiben, die nur für das Mahlgut die Verbindung zwischen den Taschen (6) und dem Mahlraum darstellen.
4. Kugelrohrmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen zwei benachbarten Futterplatten (1, 2) befindliche Taschenraum (6) gegenüber dem Mahlraum mit einem Rost (10) abgedeckt ist.
115
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 88077, 120942,
12495g, 138412, 462188, 579070;
französische Patentschriften Nr. 526 680,
580199,716738,911444;
USA.-Patentschriften Nr. 688229, 908861,
ι 541 114, 1872036, 2 158 187;
Prof. Dr. Uli mann, »Enzyclopädie der technischen Chemie«, 1931, Bd. 7, S. 697;
Koch und Kienzle, »Handwörterbuch der gesamten Technik«, 1935, Bd. 2, S. 766 und 767;
DES3395D 1949-05-11 1950-05-11 Kugelrohrmuehle Expired DE976312C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE976312X 1949-05-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE976312C true DE976312C (de) 1963-06-27

Family

ID=3891003

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES3395D Expired DE976312C (de) 1949-05-11 1950-05-11 Kugelrohrmuehle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE976312C (de)

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