-
Mahltrocknungsanlage
-
Die Erfindung betrifft eine Mahltrocknungsanlage, bestehend aus einer
mit Rohgut direkt beschickten, vom Trocknungsgas durchströmten Vorzerkleinerungsmühle
und einer gasseitig parallel geschalteten, gutseitig nachgeschalteten Feinmühle
mit einem gemeinsamen ersten Sichter, welchem das vom Trocknungsgasstrom ausgetragene
Gut der Vorzerkleinerungsmühle zusammen mit dem staubbeladenen Drocknungsgasstrom
aus der Feinmühle zugeführt werden.
-
Bei einer Mahltrocknungsanlage dieser Art kommt es darauf an, das
in einem verhältnismäßig breiten Kornspektrum, beispielsweise innerhalb der Korngrenzen
von 0 bis 80 mm anfallende Mahlgut von unterschiedlicher Feuchte, Härte und Struktur
wirtschaftlich zu Feingut zu vermahlen und dabei zu trocknen, wobei gelegentlich
noch die Forderung nach unterschiedlicher Feinheit des Fertiggutes gestellt wird.
-
Mit der deutschen Patentschrift 935 341 ist eine Mahlanlage bekannt
geworden, bei welcher das gesamte Aufgabegut mit Hilfe
des Trocknungsgasstromes
einem Sicher zugeführt wird, aus welchem das zu zerkleinernde Überkorn in die Mahleinrichtung
gelangt. Diese besteht aus mehreren Mühlen, vorzugsweise verschiedener Bauart, welche
derart an den Sichter angeschlossen sind, daß die Möglichkeit gegeben ist, Überkorn
wahlweise Jeder Mühle vollständig oder in regelbaren Anteilen zuzuführen.
-
Die bekannte Mahlanlage hat jedoch den Nachteil, daß das Aufgabegut
vorzugsweise relativ feinkörnig, d. h. in einem Kornspektrum von beispielsweise
0 bis 10 mm vorliegen muß, weil andernfalls die zum Transport des Aufgabegutes im
Gasstrom notwendige Gasgeschwindigkeit zu unwirtschaftlichen Betriebszuständen führen
würde.
-
Die bekannte Mahlanlage arbeitet zudem auch nur dann wirtschaftlich,
wenn das Aufgabegut einen möglichst großen Anteil an Fertiggut enthalt. Andernfalls
erreicht die Belastung des Sichters, insbesondere dessen Verschleiß, eine unwirtschaftliche
Größenordnung.
-
Es kommt als weiterer Nachteil hinzu, daß die Wirkung der Trocknungsgase
lediglich auf die Transportstrecke von der Speisevorrichtung bis zum Sichterausgang
beschränkt ist, da beide Mühlen entweder überhaupt nicht, oder nur zum Teil vom
Procknungagas durchströmt sind.
-
Schließlich ist bei keiner der gezeigten Anordnungen der bekannten
Mahlanlage die Möglichkeit gegeben, das Trocknungsgas
in dosierter
Menge der einen oder anderen Mühle zuzuteilen, weil diese Mühlen gasseitig nicht
parallel geschaltet sind.
-
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung,
eine Mahltrocknungsanlage der genannten Kategorie so zu verbessern, daß die Forderungen
nach hoher Wirtschaftlichkeit eines kombinierten Trocknungs- und Zerkleinerungsprozesses
bei einem Gut von unterschiedlicher Beuchte, Körnung, Mahlbarkeit und Verschleißverhalten
sowie gegebenenfalls bei unterschiedlichem Feinheitsgrad des Fertiggutes mit einem
unkomplizierten Aufbau der Mahltrocknungsanlage funktionell und ökonomisch in Einklang
gebracht sind.
-
Bei einer Mahltrocknungsanlage der der Erfindung zugrunde liegenden
Art wird diese Aufgabenstellung mit der Erfindung dadurch gelöst, daß als Vorzerkleinerungsmühle
eine Prall- oder Hammermühle mit geschlossenem Boden vorgesehen ist, daß als Beinzerkleinerungsmühle
eine als Becherwerksumlaufmühle arbeitende, mit einem zweiten Sichter zusammenwirkende
Rohrmühle vorgesehen ist, und daß Grießrückführungseinnichtungen angeordnet sind,
welche von den beiden Sichtern zur Aufgabenseite der Feinmühle führen. Dabei ist
zweckmäßig der erste Sichter ein Luftstromsichter und der zweite Sichter ein dynamischer
Sichter. Auch wird mit Vorteil als Vorzerkleinerungsmühle eine Prallhammermühle
vorgesehen.
-
Die erfindungsgemäße Anordnung einer Mahltrocknungsanlage bietet Gewähr
dafür, daß sowohl die beiden Mühlen als auch die
zugehörigen Sichter
jeweils optimal beaufschlagt sind.
-
Dies wird zum einen dadurch erreicht, daß eine Prallhammermühle mit
geschlossenem Boden infolge ihrer charakteristischen Arbeitsweise bei einem definierten
Gasumlauf und -durchaatz so eingestellt und betrieben werden kann, daß in dem Grobgut
der ersten Zerkleinerungsstufe ein relativ hoher Anteil von Fertiggut enthalten
ist, welcher vom Luftstromsichter ausgetragen wird, ohne in den Mahlkreislauf der
Feinzerkleinerungsmühle zu gelangen. Dadurch entlastet die der Rohrmühle wirtschaftlich
überlegene Prallhammermühle mit geschlossenem Boden die BeinzerkleinerungsstuSe
spürbar, was dazu führt, daß diese, sowohl in ihrer eigenen Dimensionierung als
auch hinsichtlich der Dimensionierung des nachgeschalteten Bechetwerkes und des
dynamischen Sichters kleiner ausgelegt werden kann, als es nach Maßgabe der Gesamt-Eapazität
der Mahltrocknungsanlage notwendig gewesen wäre.
-
Weiterhin sorgt die gemeinsame Aufschaltung sowohl der Vorzerkleinerungsmühle
als auch der Feinzerkleinerungamühle für eine bestmögliche Beaurschlagung des Iuftstromsichters,
welcher infolge dessen mit einem Mischkorn in genügender Kornbandbreite sowie mit
einem günstigen Gas/Feststoff-Verhältnis beaufschlagt wird. Infolge dessen arbeitet
der Iuftstromsichter zumindest weitgehend im Bereich seines Bestpunktes.
-
Dies ist für die Wirtschaftlichkeit der Gesamtanlage wichtig.
-
Denn Luftstromsichter haben erfahrungsgemäß nur dann einen günstigen
renneffekt, wenn sie mit einem guten Gemisch aus grießigem und feinem Sichtgut beaufschlagt
werden, und wenn sie eine genügend große Menge Sichtgut im Gasstrom zu verarbeiten
haben. So haben z. B. Luftstromsichter, welche mit ca.
-
2.000 bis 2.500 g/m3 beaufschlagt werden, bei einer Feinheit des Fertiggutes
von 12 bis 14 % R 0,09 noch einen Mehlanteil von ca. 10 bis 15 % D 0,09 im Grießaustrag,
hingegen bei einer Beaufschlagung von 600 bis 1.000 g/m) einen Mehlanteil im Grieß
von 30 bis 40 fio D 0,09.
-
Wie bereits weiter oben gesagt, wird mit der erfindungsgemäßen Schaltung
der Mahltrocknungsanlage erreicht, daß der Luftstromsichter im Bereich seines Bestpunktes
arbeitet. Er erreicht dabei einen besonders günstigen Trenneffekt und scheidet infolge
dessen das im Aufgabegut enthaltene Fertiggut relativ sauber von den Grießen.
-
Infolge dessen erhält die Feinzerkleinerungsmühle aus dem Luftstromsichter
ein aus Grießen bestehendes Aufgabegut, welches nur noch einen geringen Mehlanteil
hat. Dabei kann der Feinzerkleinerungskreislauf im Zusammenwirken von Rohrmühle
und dynamischem Sichter unabhängig von der Vorzerkleinerung so gefahren werden,
daß insbesondere der optimale Füllungsgrad dieser Mühle bei allen Betriebazuständen
erhalten bleibt.
-
Andererseits bewirkt aber auch die Zusammenschaltung der
Rohrmühle
mit dem Luftstromsichter eine relative Unabhängigkeit bezüglich des Trocknungsgasdurchsatzes.
Dies ist in vielen Fällen vorteilhaft, besonders dann, wenn mit Rücksicht auf die
gewünschte Trocknungswirkung der Gasstrom durch die Feinzerkleinerungsmühle relativ
groß eingestellt werden muß, z. B. bei relativ niedrig temperiertem Trocknungsgas.
-
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Mahltrocknungsanlage nach der Erfindung
ergibt sich dadurch, daß als Feinmühle eine als 3echerwerksumlaufmühle arbeitende
Zweikammer-Rohrmühle mit Riittenaustrag vorgesehen ist, welche eine Vormahlkammer
sowie eine Feinmahlkammer aufweist, und daß die Grießrückführung des Luftstromsichters
zur GutaufgabCseite der Vormahlkammer und die Grießrückführung des dynamischen Sichters
zur Gutaufgabe der Feinmahlkammer geführt ist.
-
Dabei kann es von Vorteil sein, wenn an den dynamischen Sichter wie
an sich bekannt zwei Grießrückführuagseinrichtungen angeschlossen sind, derart,
daß eine Teilmenge der Grieße zur Vormahlkammer und eine Teilmenge zur Feinmahlkammer
geführt werden.
-
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Mahltrocknungsanlage ergibt sich
fernerhin dadurch, daß in der Trocknungsgaszuführung sowohl zur Vorzerkleinerungsmühle
als auch zur Feinzerkleinerungsmühle Je ein vorzugsweise unabhängig einstellbares
Regelorgan
angeordnet ist.
-
Die mit diesen Regelorganen einstellbare Menge beziehungsweise Geschwindigkeit
des Trocknungsgases beeinflußt sowohl den Austrag der beiden Mühlen als auch die
Trocknungswirkung auf das Mahlgut, insbesondere in Abhängigkeit vom Temperaturniveau
des Trocknungsgases.
-
Dabei ergibt sich aus der erfindungsgemäßen Anordnung der Mahltrocknungsanlage
der Vorteil gegenüber bekannten Mühlenanordnungen, daß der günstige Trockeneffekt
in der Yorzerkleinerungsstufe zu einer erheblichen Vortrocknung des der nachgeschalteten
Feinzerkleinerungsmühle angebotenen Gutes führt. Hierdurch werden beispielsweise
die Nachteile vermiedenJwelche bei bekannten Mühlen darin bestehen, daß in vielen
Fällen - auch bei Becherwerksumlaufmühlen - ein großer Gasstrom durch die Rohrmühle
geleitet werden muß, insbesondere dann, wenn die Feuchte des Frischgutes relativ
hoch und das Eemperaturniveau des Trocknungsgases relativ niedrig liegt.
-
Der Anteil des über den Iuftstromsichter bei einer derartigen Betriebsweise
einer bekannten 3echerwerksumlaufmühle anfallenden Fertiggutmenge kann in solchen
Fällen sehr beträchtlich sein und bis zu 35 ffi und mehr der esamt-Bertiggutmenge
betragen.
-
Infolge des schlechteren Wirkungsgrades eines Luftstromsichters bei
in dieser Art betriebenen Anlagen müssen daher die zuviel anhaftendes Fertiggut
enthaltenden Grieße vom Luftstromsichter zwecks Nachsichtung über das Becherwerk
dem dynamischen Sichter zugeführt werden, welcher infolgedessen entsprechend größer
dimensioniert weiden muß. Diese Nachteile werden mit der erfindungsgemäßen Schaltung
der Mahltrocknungsanlage vermieden.
-
Die Erfindung wird weiter anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben
und erläutert.
-
Fi. 1 stellt in Borm eines Fließbildes eine Mahltrocknungsanlage dar,
welche eine Vorzerkleinerungsmühle mit geschlossenem Boden und eine Feinzerkleinerungs-Rohrmühle
mit Becherwerkaumlauf aufweist.
-
Sig. 2 stellt ebenfalls als Fließbild eine ähnliche Mahltrocknungsanlage
vor, bei welcher als Beinzerkleinerungsmühle eine als BecherwerkaumlauSmühle arbeitende
Zweikammer-Rohrmhle mit Mittenaustrag vorgesehen ist.
-
Fig. 1 zeigt eine Mahltrocknungsanlage mit einer als Vorzerkleinerungsmaschine
angeordneten Prallhammermühle mit geschlossenem Boden 1 sowie eine als Feinzerkleinerungsmühle
angeordnete Rohrmühle 2. Das zu zerkleinernde und zu trocknende Gut wird mittels
eines Transportbandes 3 durch einen mit einer Doppelpendelschleuse ausgestatteten
Aufgabeschacht 4 der Vorzerkleinerungsmühle 1 aufgegeben. An den Aufgabeschacht
4 ist weiterhin die Trocknungsgaszuführung 5 angeschlossen, welche das Trocknungsgas
von einem nicht dargestellten rocknungsgaserzeuger, beispielsweise 4¢e Abgase eines
DrehrohrofensZ in die Mahltrocknungsanlage liefert. In der Trocknungsgaszuführung
5 befindet sich ein Regelorgan 6. Eine rocknungsgaszweigleitung 7, ebenfalls auagestattet
mit einem Regelorgan 8, führt Trocknungsgas zur Aufgabeseite 9 der Rohrmühle 2.
Der Austrag 10 der Vorzerkleinerungsmühle 1 ist über die Steigleitung 11 mit dem
Luftstromsichter 12 verbunden und ebenso führt von der Gutaustragskammer 13 der
Feinmühle 2 eine Leitung 14 zur Steigleitung 11 und verbindet auf diese Weise den
gasseitigen Austrag der Rohrmühle 2 mit dem Luftstromsichter 12.
-
Der Beststoffaustrag der Gutaustragskammer 13 gelangt über eine Iuftförderrinne
15 in den Fuß 16 des Elevators 17. Dieser fördert das Gut in den dynamischen Sichter
18, dessen Grießaustrag 19 zum Einlaß 21 der Rohrmühle 2 führt. Das Fertiggut F2
verläßt den dynamischen
Sichter 18 durch die Austragaleitung 22.
-
Der Luftstromsichter 12, welcher Gas mit vorzerkleinertem Gut aus
der Prallhammermühle mit geschlossenem Boden 1 sowie mit Fertiggutstaub beladenes
Gas aus der Feinzerkleinerungsmühle 2 in sich aufnimmt, trennt dieses Mischgut in
Grieße und Fertiggut. Die Grieße werden mit dem Grießaustrag 23 ausgetragen und
durch die Grießrutsche 24 dem Grießförderband 25 aufgegeben, von wo sie durch eine
Fallrutsche 26 in die Feinzerkleinerungsmühle 2 gelangen. Das Fertiggut mit dem
Transportgas wird durch die Leitung 27 einem Ausscheidezyklon 28 zugeführt, dessen
Reingasleitung 29 an die Saugaeite eines Mühlengebläses 30 angeschlossen ist. Aus
dem Zyklon 28 wird das Fertiggut F1 durch die Zellenradschleuse 31 ausgetragen.
-
Fig. 2 zeigt eine Mühlenanordnung, wobei gleiche Bunktionselemente
mit gleichen Ziffern bezeichnet sind.
-
Im Unterschied zu der Anordnung nach Fig. 1 ist die Rohrmühle 2 als
Zweikammer-Mühle ausgebildet. Sie besitzt eine Vormahlkammer 2t und eine Feinmahlkammer
2''. Das Gutausfallgehäuse 13 ist mittig zwischen diesen beiden Kammern angeordnet.
Die Rohrmühle 2 besitzt ferner den Guteintrag 212t für die Grieße aus dem dynamischen
Sichter 18 und gegenUberliegend den Guteintrag 21' für die Grieße sowohl aus dem
dynamischen
Sichter 18 als auch aus dem Luftstromsichter 12.
-
Die Grieße aus dem dynamischen Sichter 18, welcher zwei Grießabgänge
19t und 19'' besitzt, werden einerseits durch die Leitung 20 dem Guteintrag 21''
zugeleitet und andererseits über die Leitung 20' über das Grießförderband 25 und
die Rutsche 26' zum Guteintrag 21t geleitet.
-
Wesentlich für die Führung definierter Trocknungsgasströme durch einerseits
die Vorzerkleinerungsmühle mit geschlossenem Boden 1 als auch durch die beiden Rammern
2t, 2" der Rohrmühle 2 sind die Trocknungsgaszuführungen 5, 7, 7' mit den darin
angeordneten Regelorganen 6, 8, 8' 8".
-
Wie bereits weiter oben ausgeführt, ist für die Effektivität der Gesamtmahltrocknungsanlage
von wesentlichem Einfluß, daß gemaß der Erfindung mit der Anordnung der Prallhammermühle
mit geschlossenem Boden 1 ein wirtschaftlich und funktionell hoch effektives Zerkleinerungsaggregat
zur Verfügung steht, welches in Verbindung mit definierter Durchströmung des Trocknungsgases
mit Hilfe einstellbarer Schleppkräfte ein relativ klar definierbares Korn in den
Luftstromsichter 12 austrägt, wahren Überkorn so lange in der Vorzerkleinerungsmühle
1 den Zerkleinerungsraum durchläuft, bis es auf den zum Transport durch die Gase
notwendigen Feinheitsgrad zerkleinert worden ist.
-
Dabei ergibt sich gleichzeitig in dem Steigrohr 1i sowie auch bereits
in der Vorzerkleinerungsmühle 1 eine intensive rocknungswirkung, welche den nachgeschalteten
Luftstromsichter 12 in die lage versetzt, in relativ sauberer Trennung Feingut und
Grieße zu scheiden. Dadurch wird die gutseitig nachgeschaltete Rohrmühle 2 erheblich
entlastet, weil sie einerseits ein aus wenig Fertiggut enthaltenden Grießen bestehendes
Aufgabegut erhält, und weil dleses Gut andererseits bereits erheblich vorgetrocknet
ist. Infolge dessen kann die mit einem separaten dynamischen Sichter 18 ausgestattete
Rohrmühle 2 im Verhältnis zur bIahlkapazität der Gesamtmahltrocknungsanlage verhältnismäßig
klein dimensioniert werden.
-
Die Schaltungen der Hauptelemente der Mahltrocknungsanlage nach der
Erfindung,'so, wie s.e in den beiden Figuren dargestellt sind, sollen lediglich
beispielhaft verstanden werden.
-
Es sind noch weitere Variationsmöglichkeiten gegeben, diese fallen
jedoch unter die Erfindung, sofern sie einem der folgenden Patentansprüche genügen.
-
Patentansprüche
Leerseite