DE1098794B - Anlage zum Feinmahlen eines grubenfeuchten, fuer die Zementherstellung bestimmten Rohmaterials - Google Patents

Anlage zum Feinmahlen eines grubenfeuchten, fuer die Zementherstellung bestimmten Rohmaterials

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DE1098794B DEH33270A DEH0033270A DE1098794B DE 1098794 B DE1098794 B DE 1098794B DE H33270 A DEH33270 A DE H33270A DE H0033270 A DEH0033270 A DE H0033270A DE 1098794 B DE1098794 B DE 1098794B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/18Adding fluid, other than for crushing or disintegrating by fluid energy
    • B02C23/24Passing gas through crushing or disintegrating zone

Description

  • Anlage zum Feinmahlen eines grubenfeuchten, für die Zementherstellung bestimmten Rohmaterials Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Feimnahlen eines grubenfeuchten, für die Zementherstellung bestimmten Rohmaterials und hat eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung einer solchen Anlage zum Gegenstand, wodurch die Durchsatzleistung der Mahlanlage wesentlich gesteigert und der spezifische Wärmeverbrauch zur Trocknung des Mahlgutes bedeutend gesenkt wird.
  • Die bekannten Mahlanlagen dieser Art bestehen im wesentlichen aus einer Umlaufmahlvorrichtung, bei der sowohl das vorzerkleinerte als auch das aus einer Rohrmühle ausgetragene Mahlgut über ein Becherwerk einem mit Heißgas durchströmten Schleudersichter aufgegeben wird, der den ungenügend zerkleinerten Mahlgutanteil der Rohrmühle wieder zuführt.
  • Diese Ausführung hat aber zunächst den Nachteil, daß sehr feuchtes Mahlgut nicht verarbeitet werden kann, da dieses von den Heißgasen nicht genügend getrocknet wird und deshalb den Windsichter verklebt, so daß dieser arbeitsunfähig wird.
  • Weiterhin ergibt sich der Nachteil, daß das feuchte Mahlgut auch durch das Einführen von Heißluft in den Windsichter nicht genügend aufgetrennt wird, sondern bei dem Sichtprozeß zusammenbackt. Die Folge davon ist, daß auch Kornanteile von genügender Mahlfeinheit, die zu größeren Teilen zusammenbacken, mit in die Feinmühle gelangen. Das hat aber wieder den Nachteil, daß für den Transport dieser Feingutanteile durch die Mühle eine zusätzliche Arbeit aufgewendet werden muß. Außerdem wird durch den hohen Feingutanteil die Zerkleinerung der groben Grieße unnötig erschwert, so daß die Feinmühle nur mit einem geringen Wirkungsgrad arbeitet.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es auch schon bekannt, dem Schlendersichter einen Pralltrockner vorzuschalten. In diesem Pralltrockner wird das Rohrnaterial während der Vorzerkleinerung vollständig getrocknet, ehe es dem Windsichter und der Umlaufmahlvorrichtung aufgegeben wird. Diese Anlage hat aber den Nachteil eines sehr hohen Energiebedarfes, da für die vollständige Durchtrocknung des noch grobkörnigen Mahlgutes im Pralltrockner erhebliche Wärtnemengen benötigt werden, was außerordentlich kostspielig ist.
  • Alle diese Nachteile und Schwierigkeiten werden mit der Erfindung dadurch beseitigt, daß dem Schleudersichter eine mit Heißgasen durchströmte Hammermühle vorgeschaltet ist.
  • Diese Ausführung hat zunächst den Vorteil einer bedeutenden Energieersparnis, da der Trockenprozeß in zwei Phasen vor sich geht. In der ersten Phase wird während der Vorzerkleinerung in der Hammermühle das dem Rohmaterial anhaftende Oberflächenwasser abgetrocknet. In der zweiten Phase wird im Windsichter dem Mahlgut das restliche Wasser entzogen. Diese Windsichtertrocknung ist besonders wirtschaftlich, da das Mahlgut bereits vorzerkleinert ist und eine große Oberfläche aufweist und durch die turbulente Luftströmung im Sichter mit dem Heißgas in innige Berührung kommt.
  • Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß diese Mahlanlage gegenüber Schwankungen des Anfangsfeuchtigkeitsgehaltes des Rohmaterials völlig unempfindlich ist, so daß auch sehr feuchtes Mahlgut verarbeitet werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil gemäß der Erfindung besteht darin, daß durch das Einführen von Heißluft in Vormühle, Transporteinrichtung und Windsichter ein Festkleben des aufgegebenen Gutes an den Wandungen vermieden wird. Dabei ermöglicht die Heißluft in vorteilhafter Weise eine Aufteilung von zusammengebackenen Feingutteilchen, so daß diese in jedem Fall im Windsichter von der Luftströmung mitgerissen werden und so in den Feinkornanteil gelangen. Durch die für den Windsichter vorgesehene Heißluftzufuhr im Gegenstromprinzip wird somit erreicht, daß keine aneinanderklebenden Feingutanteile in den Grobgutanteil gelangen.
  • Besonders vorteilhaft wirkt sich bei einer gemäß der Erfindung ausgestalteten Anlage aus, daß besondere -Trocknungsaggregate, wie beispielsweise Trocknungsdrehtrommeln, nicht notwendig sind. Vielmehr sind erfindungsgemäß lediglich einige Rohre erforderlich, welche die Heißgase in die einzelnen Aggregate leiten und" die-Abgase aus diesen in einen dafür vorgesehenen Staubabseheide-r-führen. -Die vorgeschaltete Hammermühle hat schließlich noch den Vorzug, daß sie das Rohmaterial sehr gleichmäßig zerkleinert, so daß das Mahlgut nach der Klassierung im Windsichter' von beiden Stirnseiten aus einer Zweikammerverbundmühle mit mittigem Austrag zugeführt werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung enthalten die Unteransprüche. ` -Der Gegenstand der Erfindung wird als Ausführungsbeispiel an Hand der- Zeichnung näher erläutert, welche die Gesamtansicht einer Mahl- und Sichtanlage in schematischer Darstellung zeigt, wobei der Mahlgutstrom durch -dick ausgezogene Linien, der Heißluftstrom durch gestrichelte Linien und der Abgasstrom durch Punkt-Strich-Linien dargestellt ist.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Anlage besteht im wesentlichen aus einer Vörmühle 2, die als Hammermühle ausgebildet ist; einem Becherwerk 4, einem Windsichter 6, einer Feinmühle 8, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als_Verbundmühle mit mutigem Aüsträg aüsgefürt ist, und einem Staubabscheider 23.
  • In dieser Anlage wird das grubenfeuchte Gut 1 der Hammermühle 2 zugeführt und in dieser vorzerkleinert. Das vorzerkleinerte Gut 3 wird über das Becherwerk 4 dem Windsichter ö zugeführt. In dem Windsiebter findet eine Trennung _ in Grobgut 7 und Feingut 10 statt. Während das Feingut 10 der Weiterverarbeitungsstätte zugeführt wird, wird das Grobgut 7 über die Ablaßstutzen 25 auf die Feinmühle 8 aufgegeben, in welcher eine Feinmahlung stattfindet. Das feingemahlene Gut 9 wirdüber das Becherwerk 4 dem Windsichter 6 erneut aufgegeben.
  • Als Heißgase werden entweder in einem Heißlufterzeuger 11 geschaffene Heißluft oder irgendwelche im Werk anfallenden heißen Abgase benutzt. In einem Zementwerk besteht beispielsweise die Möglichkeit, die Abgase von Zementdrehöfen als Heißgase für die vorliegende Mahl- und Sichtanlage zu verwenden. Das Heißgas 12 wird auf die einzelnen Aggregate über Teilströme geleitet. Ein Heißluftstrom 13 wird über einen an der Hammermühle 2 vorgesehenen Heißgaseinlaßstutzen in diese eingeführt. Der Heißgasstrom 15 führt in den Windsichter 6, und die Heißgasströme 16, 17 werden seitlich in die Feinmühle 8 eingeleitet. Außerdem ist ein Heißgasstrom 14 vorgesehen, der in das Becherwerk4 geleitet wird. Die durch die Hammermühle 2 geströmten Heißgase 18 werden, soweit sie nicht zu sehr mit Wasserdampf angereichert sind, der Feinmühle 8 zugeführt. Die durch den Windsichter 6 strömenden Heißgase 19 werden nach Verlassen des Windsichters ebenfalls der Feinmühle 8 zugeführt.
  • Die Abgase 20, 21, 22 werden dem Staubabscheider 23 zugeführt, in welchem der abgeschiedene Staub 24 dem Feingutantei110 zugeführt wird.
  • Die Heißgasströme 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19 werden durch Rohre geleitet, welche die Feinmühle 8 mit der Hammermühle 2 und den Windsichter 6 und den Heißlufterzeuger 11 mit der Hammermühle 2, der Transporteinrichtung 4, dem Windsichter 6 und der Feinmühle 8 verbindet. Auch für die Abgase 20, 21, 22 sind Rohre vorgesehen, welche den Staubabscheider 23 mit derHammermühle2, derTransportvorrichtung4 und der Feinmühle 8 verbindet. In die Rohre für die Heißgasströme 13, 14, 16, 17 sowie in die Rohre für die Abgase 20, 21, 22 ist je ein Drosselorgan eingebaut. Der für die Sichtung vorgesehene Sichter 6 ist in einer bekannten Weise ausgeführt. Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Anlage ist: folgende: Das in einem in der Zeichnung nicht dargestellten Bunker aufgespeicherte Mahlgut 1 wird über eineAufgabevorrichtung der Hammermühle 2 aufgegeben und in dieser vorzerkleinert. Gleichzeitig wird der Heißgasstrom 13 über einen in dem Beschickungsschacht der Hammermühle vorgesehenen Heißgaszuführungsstutzen eingeführt, so daß während des Zerkleinerungsvorganges gleichzeitig. eine Trocknung bewirkt wird. Das so vorzerkleinerte Mahlgut 3 wird dem Becherwerk 4 zugeführt. Damit in diesen keine Kondensationserscheinungen infolge Abkühlung des Mahlgutes stattfinden, ist der Heißgasstrom.14 vorgesehen, der eine weitere Wärmezuführung bewirkt. Das vorgemahlene Gut 5 wird sodann auf den Windsichter 6 aufgegeben, in welchem es den zugeführten Heißgasen 15 ausgesetzt ist und gleichzeitig gesichtet und getrocknet wird, wobei eine bestmögliche Trennung von aneinanderbackenden Teilchen erreicht wird.
  • Zum Druckausgleich entweicht das Heißgas teilweise durch den Heißgasaustrittsstutzen.
  • Dieses Heißgas 19 wird in eine Kammer der Mehrkammerverbundmühle 8 geleitet, in welche außerdem der Heißgasstrom 17 eingeführt wird. Auf der anderen Seite der Mehrkammerverbundmühle 8 bewirken das Heißgas 16 sowie das von der Hammermühle 2 kommende Heißgas 18 eine weitere Trocknung des in der- Mühle 8 zerkleinerten Gutes.
  • Je nach dem Feuchtigkeitsgehalt des Aufgabegutes 1 wird mit Hilfe eines Drosselorgans mehr oder weniger Heißgas 13 in die Hammermühle eingelassen.
  • Auch in der Leitung für den Heißgasstrom 14 ist ein Drosselorgan vorgesehen, so daß je nach Feuchtigkeitsgehalt und Temperatur Heißgas in der gewünschten Menge in das Becherwerk eingelassen werden kann.
  • In der Leitung für das Abgas 20 aus der Hammermühle 2 dient ein Drosselorgan dazu, einen mehr oder minder großen Heißgasstrom 18 in die linke Kammer der Mehrkammerverbundmühle 8 strömen zu lassen. In dem Fall, wo die Heißgase 13 in der Hammermühle 2 erheblich abgekühlt oder stark mit Feuchtigkeit angereichert werden, wird das Drosselorgan weit geöffnet, so daß das abgekühlte und feuchte Gas als Abgas 20 in den Staubabscheider 23 strömt. Läßt der Feuchtigkeitsgehalt dagegen nach und reicht die Temperatur für eine weitere Verwendung aus; so wird das Heißgas 18 der Mühle 8 zugeführt.
  • Entsprechend dem aus der Hammermühle 2 zur Verfügung stehenden Heißgas 18 und dem aus dem Windsichter 6 austretenden Heißgas 19 ist es notwendig, frisches Heißgas in einer mehr oder weniger großen Menge der Feinmühle 8 zuzuführen. Für diese Regelung sind in den Leitungen für dieHeißgasströme 16, 17 ebenfalls Drosselorgane vorgesehen. _ In der Feinmühle 8 werden die Heißgasströme 16, 17, 18, 19 auf ein wirtschaftliches Maß abgekühlt, so daß diese als Abgase 22 dem Staubabscheider zugeführt werden können. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Abgase 22 durch einen am mittigen Austrag angeordneten Abgasstutzen abgezogen.
  • Schließlich ist auch vorgesehen, die in das Becherwerk 4 geleitete Heißluft bzw. das Heißgas 14 am oberen Ende des Becherwerkes als Abgas 21 abzuziehen. Das Abgas 21 wird zweckmäßig dem Staubabscheider 23 zugeführt.
  • Die Erfindung bleibt nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es kann sowohl die Ausgestaltung wie auch die Anordnung eine andere sein, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.
  • So besteht beispielsweise die Möglichkeit, an Stelle des Becherwerkes andere Fördervorrichtungen, beispielsweise pneumatische Förderrohre, zu verwenden. Die Feinmühle 8, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Zweikammerverbundmühle mit mittigemAustrag dargestellt ist, kann beispielsweise auch durch eine Einkammermühle mit frontalem Einlauf und Auslauf ersetzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anlage zum Feinmahlen eines grubenfeuchten, für die Zementherstellung bestimmten Rohmaterials, bei der das vorzerkleinerte und das aus einer Rohrmühle ausgetragene Mahlgut über ein Becherwerk einem mit Heißgas durchströmten Schleudersichter zugeführt wird, der den ungenügend zerkleinerten Mahlgutanteil der Rohrmühle wieder zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schleudersichter (6) eine mit Heißgasen (13) durchströmte Hammermühle (2) vorgeschaltet ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Hammermühle (2) geleiteten Heißgase (18) zusammen mit den durch den Schleudersichter (6) geleiteten Heißgasen (19) sowie frische Heißgase (16, 17) in die Feinmühle (8) geleitet werden.
  3. 3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißgase (12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19) nach Durchströmen der Mahl-, Transport- und Sichtaggregate (2, 8, 4, 6) in einen Staubabscheider (23) geleitet werden.
  4. 4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der durch die Hammermühle (2) und das Becherwerk (4) geleiteten Heißgase (13, 14) über Rohrleitungen (20, 21) unmittelbar in den Staubabscheider (23) geleitet wird.
  5. 5. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinmühle (8) als Zweikammerverbundmühle mit mittigem Austrag ausgebildet ist und daß in den Mahlguteinlaufstutzen an den beiden Stirnseiten der Mühle je ein Heißgaseintrittsstutzen angeordnet ist.
  6. 6. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißgasströme (12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19) durch Rohre geleitet werden, welche die Feinmühle (8) mit der Hammermühle (2) und dem Windsichter (6) sowie den Heißlufterzeuger (11) mit der Hammermühle (2), dem Becherwerk (4), dem Windsichter (6) und der Feinmühle (8) verbinden.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rohre für die Heißgasströme (13, 14, 16, 17) und für die Abgasströme (20, 21, 22) je ein Drosselorgan eingebaut ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 680 969, 698 311; britische Patentschrift Nr. 764127; USA.-Patentschrift Nr. 1737 800; Rock Products, Februar 1952, S. 125; Zement-Kalk-Gips, 1957, S.465; 1955, S.321.
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