CH363881A - Anlage zum Feinmahlen und gleichzeitigen Trocknen eines feuchten, für die Zementherstellung bestimmten Mahlgutes - Google Patents

Anlage zum Feinmahlen und gleichzeitigen Trocknen eines feuchten, für die Zementherstellung bestimmten Mahlgutes

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CH363881A
CH363881A CH5802858A CH5802858A CH363881A CH 363881 A CH363881 A CH 363881A CH 5802858 A CH5802858 A CH 5802858A CH 5802858 A CH5802858 A CH 5802858A CH 363881 A CH363881 A CH 363881A
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CH
Switzerland
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mill
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hot
hot gases
hammer mill
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CH5802858A
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Hischmann Rudolf
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Hischmann Geb
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge
    • F27B7/2025Arrangements of preheating devices for the charge consisting of a single string of cyclones
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description


  Anlage zum Feinmahlen und gleichzeitigen Trocknen eines feuchten,  für die Zementherstellung bestimmten Mahlgutes    Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Feinmah  len und gleichzeitigen Trocknen eines, feuchten, für  die Zementherstellung bestimmten Mahlgutes, bei der  das     vorzerkleinerte    und das aus einer     Feimnü.hle    aus  getragene Mahlgut über eine Fördervorrichtung einem  mit Heissgasen durchströmten     Sichter        zugefüh#rt    wird,  aus dem ein ungenügend zerkleinerter     Mahlgutanteil     in die Feinmühle eingeführt wird.  



  Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,     dass     dem     S;chter    eine mit Heissgasen durchströmte     Ham-          mern#ü    Z vorgeschaltet ist.  



  Die Anlage nach der Erfindung hat den Vorteil  einer bedeutenden Energieersparnis, da der     Trocken-          prozess    in zwei Phasen vor sich geht. In der ersten  Phase wird während der     Vorzerkleinerung    in der  Hammermühle das dem Mahlgut anhaftende Ober  flächenwasser abgetrocknet.  



  In der zweiten Phase wird im     Sichter    dem Mahlgut  das restliche Wasser entzogen. Die Trocknung im       Sichter    ist besonders wirtschaftlich, da das Mahlgut  bereits     vorzerkleinert    ist und eine grosse Oberfläche  aufweist und durch die turbulente     Heissgasströmung     im     Sichter    mit dem Heissgas in innige Berührung  kommt.  



  Weiterhin ergibt sich der Vorteil,     dass    die Anlage  nach der Erfindung gegenüber Schwankungen des  Anfangsfeuchtigkeitsgehaltes des Mahlgutes unemp  findlich ist, so     dass    auch sehr feuchtes Mahlgut ver  arbeitet werden kann.  



  Ein weiterer Vorteil gemäss der Erfindung besteht  darin,     dass    durch das Einführen von Heissgasen in die  Hammermühle und in den     Sichter    ein Festkleben des  aufgegebenen Gutes an den Wandungen dieser     An-          lageteile    vermieden wird. Dabei ermöglichen die Heiss  gase in vorteilhafter Weise eine Aufteilung von zu  sammengebackenen     Feingutteilchen,    so     dass    diese in    jedem Fall im     Sichter    von der     Heissgasströmung    mit  gerissen werden und so in den     Feinkomanteil    gelan  gen.

   Durch die für den     Sichter    vorgesehene Heissluft  zufuhr wird somit erreicht,     dass    keine     aneinanderkle-          benden        Feingutanteile    in den     Grobgutanteil    gelangen.  



  Besonders vorteilhaft wirkt sich bei der Anlage  gemäss der Erfindung aus,     dass    besondere     Trock-          nungsaggregate,    wie beispielsweise     Trocknungsdreh-          trommeln,    nicht notwendig sind.  



  Die vorgeschaltete Hammermühle hat schliesslich  noch den Vorzug,     dass    sie das Mahlgut sehr gleich  mässig zerkleinert.  



  Der Gegenstand der Erfindung wird in einem Aus  führungsbeispiel an Hand der Zeichnung     näher:erläu-          tert,    welche eine Anlage zum Feinmahlen und gleich  zeitigen Trocknen eines feuchten, für die Zementher  stellung bestimmten Mahlgutes in schematischer Dar  stellung zeigt, wobei der     Mahlgutstrom    durch dick  ausgezogene Linien, der     Heissgasstrom    durch gestri  chelte Linien und der Abgasstrom durch strichpunk  tierte Linien dargestellt ist.  



  Die in der Zeichnung dargestellte Anlage weist  als Hauptteile eine     Vormühle    2, die als Hammermühle  ausgebildet ist, ein     Becherwerk    4, einen     Windsichter     <B>6,</B> eine Feinmühle<B>8,</B> die in dem vorliegenden Ausfüh  rungsbeispiel als Verbundmühle mit     mittigem    Austrag  ausgeführt ist, und einen     Staubabscheider   <B>23</B> auf.  



  In dieser Anlage wird das feuchte Mahlgut<B>1</B> der  Hammermühle 2 zugeführt und in dieser     vorzerklei-          nert.    Das     vorzerkleinerte    Gut<B>3</B> wird über das     Becher-          werk    4 dem     Windsichter   <B>6</B> zugeführt. In dem     Wind-          sichter   <B>6</B> findet eine Trennung in Grobgut<B>7</B> und Fein  gut<B>10</B> statt.

   Während das Feingut<B>10</B> der     Weiterver-          arbeitungsstätte    zugeführt wird, wird das Grobgut<B>7</B>  über die     Ablassstutzen   <B>25</B> auf die     Feinmühle   <B>8</B> auf  gegeben, in welcher eine     Feinmahlung    stattfindet. Das      feingemahlene Gut<B>9</B> wird über das     Becherwerk    4 dem       Windsichter   <B>6</B> erneut aufgegeben.  



  Als Heissgase werden entweder in einem Heissluft  erzeuger<B>11</B> geschaffene Heissluft oder irgendwelche  im Werk anfallenden heissen Abgase benutzt.  



  In einem Zementwerk besteht beispielsweise die  Möglichkeit, die Abgase von     Zementdrehöfen    als  Heissgase für die vorliegende Anlage zu verwenden.  Das     Heiss,-as    12 wird auf die einzelnen Hauptteile der  Anlage als Teilströme geleitet. Ein     Heissluftstrom   <B>13</B>  wird über einen an der Hammermühle 2 vorgesehenen       Heissgaseinlassstutzen    in diese eingeführt. Der     Heissgas-          strom   <B>15</B> führt in den     Windsichter   <B>6,</B> und die,     Heiss-          gasströme   <B>16, 17</B> werden seitlich in die Feinmühle<B>8</B>  eingeleitet.

   Ausserdem ist ein     Heissgasstrom    14 vor  gesehen, der in das     Becherwerk    4 geleitet wird. Nach  Durchströmen der Hammermühle 2 werden die Heiss  gase<B>18,</B> soweit sie nicht zu sehr mit Wasserdampf an  gereichert sind, der Feinmühle<B>8</B> zugeführt. Nach  Durchströmen des     Windsichters   <B>6</B> werden die Heiss  gase<B>19</B> ebenfalls der Feinmühle<B>8</B> zugeführt.  



  Die Abgase 20, 21, 22 werden dem     Staubabschei-          der   <B>23</B> zugeführt, in welchem der abgeschiedene Staub  24 dem aus dem     Windsichter   <B>6</B> kommenden Feingut  <B>10</B> zugeführt wird.  



  Die     Heissgasströme,    12,<B>13,</B> 14,<B>15, 16, 17, 18, 19</B>  werden durch Rohre geleitet, welche die Feinmühle<B>8</B>  mit der     Hanimermühle    2 und den     Windisichter   <B>6</B> und  den Heisslufterzeuger<B>11</B> mit der Hammermühle 2,  dem     Becherwerk    4 und der Feinmühle<B>8</B> verbinden.  



  Auch, für die Abgase 20, 21, 22 sind Rohre vor  gesehen, welche den     Staubabscheider   <B>23</B> mit der  Hammermühle 2, dem     Becherwerk    4 und der Fein  mühle<B>8</B> verbinden.  



  Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen  Anlage ist folgende:  Das in einem in der Zeichnung nicht dargestellten  Bunker aufgespeicherte Mahlgut<B>1</B> wird über eine       Aufgabevorrichtung    der Hammermühle 2 aufgegeben  und in dieser     vorzerkleinert.    Gleichzeitig wird der       Heissgasstrom   <B>13</B>     übe-r    einen in dem Beschickungs  schacht der Hammermühle vorgesehenen     Heissgas-          zuführungsstutzen    eingeführt, so     dass    während des  Zerkleinerungsvorganges gleichzeitig eine Trocknung  bewirkt wird.

   Das so     vorzerkleinerte    Mahlgut<B>3</B> wird  dem     Becherwerk    4 zugeführt. Damit in diesen keine  Kondensationserscheinungen infolge Abkühlung des  Mahlgutes stattfinden, ist der     Heissgasstrom    14 vor  gesehen, der eine weitere Wärmezuführung bewirkt.  Das     vorgemahlene    Gut<B>5</B> wird sodann auf den Wind  gegeben, in welchem es den zugeführten       sichter   <B>6</B>     auf,-          Heissgasen   <B>15</B> ausgesetzt ist und gleichzeitig gesichtet  und getrocknet wird, wobei eine bestmögliche Tren  nung von     aneinanderbackenden    Teilchen erreicht  wird.  



  Das Heissgas entweicht teilweise durch den nicht  dargestellten     Heissgasaustrittsstutzen.     



  Dieses Heissgas<B>19</B> wird in eine Kammer der       Mehrkam-merverbundmühle   <B>8</B> geleitet, in welche  ausserdem der     Heissgasstrom   <B>17</B> eingeführt wird. Auf    der anderen Seite der     Mehrkammerverbundmühle   <B>8</B>  bewirken das Heissgas<B>16</B> sowie das von der Hammer  mühle 2 kommende Heissgas<B>18</B> eine weitere Trock  nung des in der Mühle<B>8</B> zerkleinerten Gutes.  



  Je nach dem Feuchtigkeitsgehalt, des     Aufgabe-          gutes   <B>1</B> wird mit Hilfe eines in dem Rohr für das  Heissgas<B>13</B> vorgesehenen, nicht dargestellten Drossel  organs mehr oder weniger Heissgas<B>13</B> in die Ham  mermühle eingelassen.  



  Auch in der Leitung für den     Heissgasstrom    14 ist  ein nicht dargestelltes Drosselorgan vorgesehen, so       dass   <B>je</B> nach Feuchtigkeitsgehalt und Temperatur  Heissgas 14 in der gewünschten Menge in das     Be-          cherwerk    4 eingelassen werden kann.  



  In der Leitung für das Abgas 20 aus der Hammer  mühle 2 dient ein nicht dargestelltes Drosselorgan  dazu, einen mehr oder minder grossen     Heissgasstrom     <B>18</B> in die linke Kammer der     Mehrkammerverbund-          mühle   <B>8</B> strömen zu lassen.

   In dem Fall, wo die  Heissgase<B>13</B> in der Hammermühle 2 erheblich ab  gekühlt oder stark mit Feuchtigkeit angereichert wer  den, wird das vorerwähnte Drosselorgan weit geöffnet,  so     dass    das abgekühlte und feuchte Gas als Abgas 20  in den     Staubabscheider   <B>23</B> strömt.     Lässt    der Feuchtig  keitsgehalt dagegen nach und reicht die Temperatur  der aus der Hammermühle 2 austretenden Heissgase  für eine weitere Verwendung aus, so wird das     Heiss-          "as        a        18        der        Feinmühle   <B>8</B>     zugeführt.     



  Entsprechend dem aus der Hammermühle 2 zur  Verfügung stehenden Heissgas<B>18</B> und dem aus dem       Windsichter   <B>6</B> austretenden Heissgas<B>19</B> ist es notwen  dig, frisches Heissgas in einer mehr oder weniger gro  ssen Menge der Feinmühle<B>8</B> zuzuführen. Für diese  Regelung sind in den Leitungen für die     Heissgas-          ströme   <B>16, 17</B> ebenfalls Drosselorgane (nicht dar  gestellt) vorgesehen. Im übrigen ist auch in jedem  Rohr für die Abgase 21, 22 ein Drosselorgan (nicht  dargestellt) eingebaut.  



  In der Feinmühle<B>8</B> werden die     Heissgasströme   <B>16,</B>  <B>17J8, 19</B> auf ein wirtschaftliches Mass abgekühlt, so       dass    diese als Abgase 22 dem     Staubabscheider   <B>23</B> zu  geführt werden können. In dem dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel werden die Abgase 22 durch einen am       mittigen    Austrag der Feinmühle<B>8</B> angeordneten<B>Ab-</B>  gasstutzen abgezogen.  



  Schliesslich ist auch vorgesehen, die in das     Be-          cherwerk    4 geleiteten Heissgase 14 am oberen Ende  des     Becherwerkes    4 als Abgas 21 abzuziehen. Das  Abgas 21 wird zweckmässig dem     Staubabscheider   <B>23</B>  zugeführt.  



  Die Erfindung bleibt nicht auf das Ausführungs  beispiel beschränkt, sondern es kann sowohl die Aus  gestaltung wie auch die Anordnung eine andere sein,  ohne     dass    dadurch der Rahmen der Erfindung über  schritten wird.  



  So besteht beispielsweise die Möglichkeit, an Stelle  des     Becherwerkes    andere Fördervorrichtungen, bei  spielsweise pneumatische Förderrohre, zu verwenden.  Die Feinmühle<B>8,</B> die in dem vorliegenden Ausfüh  rungsbeispiel als     Zweikammerverbundmühle    mit mit-           tigem    Austrag dargestellt ist, kann beispielsweise auch  durch eine     Einkammermühle    mit frontalem Einlauf  und Auslauf ersetzt werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Anlage zum Feinmahlen und gleichzeitigen Trock nen eines feuchten, für die Zementherstellung be stimmten Mahlgutes, bei der das vorzerkleinerte und das aus -einer Feinmühle ausgetragene Mahlgut über eine Fördervorrichtung einem mit Heissgasen durch strömten Sichter zugeführt wird, aus dem ein un genügend zerkleinerter Mahlgutanteil in die Feinmühle eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass dem Sichter <B>(6)</B> -eine mit Heissgasen<B>(13)</B> durchströmte Hammermühle (2) vorgeschaltet ist.
    UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass Leitungen vorgesehen sind, um aus der Hammermühle (2) kommende Heissgase<B>(18)</B> und aus dem als Windsichter ausgebildeten Sichter <B>(6)</B> strö mende Heissgase<B>(19)</B> sowie frische Heissgase<B>(16, 17)</B> in die Feinmühle<B>(8)</B> zu leiten. 2.
    Anlage nach Patentanspruch und Unteranspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die Heissgase (12,<B>13,</B> 14,<B>15, 16, 17, 18, 19)</B> nach Durchströmen der Hammermühle (2), der För- dervorrichtung (4) und der Feinmühle<B>(8)</B> in einen Staubabscheider <B>(23)</B> zu leiten.
    <B>3.</B> Anlage nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um mindestens einen Teil der in die Hammermühle (2) eingeleiteten Heissgase<B>(13)</B> und die in die als Becherwerk ausgebildiete Förder- v orric <B>;
    </B> htung (4) eingeleiteten Heissgase (14) als Ab- gase (20, 21) unmittelbar in den Staubabscheider <B>(23)</B> zu leiten. 4.
    Anlage nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Feinmühle<B>(8)</B> als Zweikammerverbundmühle mit mittigem Austrag ausgebildet ist, und dass in den Mahlguteinlaufstutzen an den beiden Stimseiten der Mühle<B>je</B> ein Heissgaseintrittsstutzen angeordnet ist.
    <B>5.</B> Anlage nach Patentanspruch und Unteransprü chen<B>1</B> bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Heissgasströme <B>(1</B>2,<B>13,</B> 14,<B>15, 16, 17, 18, 19)</B> Rohre vorgesehen sind, die die Feinmühle<B>(8)</B> mit der Ham mermühle (2) und dem Windsichter <B>(6)</B> sowie den Heisslufterzeuger<B>(11)</B> mit der Hammermühle (2), dem Becherwerk (4), dem Windsichter <B>(6)</B> und der Fein mühle<B>(8)</B> verbinden.
    <B>6.</B> Anlage nach Unteranspruch<B>5,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass in die den Heissgaserzeuger <B>(11)</B> mit der Hammermüh#le (2), dem Becherwerk (4) und der Fein mühle<B>(8)</B> verbindenden Rohre für die Heissgasströme <B>(13,</B> 14,<B>16, 17)</B> und in die Rohre für die Abgas ströme (20, 21, 22)<B>je</B> ein Drosselorgan eingebaut ist.
CH5802858A 1957-04-11 1958-04-08 Anlage zum Feinmahlen und gleichzeitigen Trocknen eines feuchten, für die Zementherstellung bestimmten Mahlgutes CH363881A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0610573A2 (de) * 1993-02-11 1994-08-17 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Mahlverfahren und zugehörige Mahlanlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0610573A2 (de) * 1993-02-11 1994-08-17 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Mahlverfahren und zugehörige Mahlanlage
EP0610573A3 (de) * 1993-02-11 1995-02-01 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Mahlverfahren und zugehörige Mahlanlage.

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