DE1821528U - Hammermuehle fuer eine anlage zum feinmahlen eines grubenfeuchten fuer die zementherstellung bestimmten rohmaterials. - Google Patents

Hammermuehle fuer eine anlage zum feinmahlen eines grubenfeuchten fuer die zementherstellung bestimmten rohmaterials.

Info

Publication number
DE1821528U
DE1821528U DE1958H0028422 DEH0028422U DE1821528U DE 1821528 U DE1821528 U DE 1821528U DE 1958H0028422 DE1958H0028422 DE 1958H0028422 DE H0028422 U DEH0028422 U DE H0028422U DE 1821528 U DE1821528 U DE 1821528U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mill
hammer mill
fine
pit
raw material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1958H0028422
Other languages
English (en)
Inventor
Gebrueder Hischmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1958H0028422 priority Critical patent/DE1821528U/de
Publication of DE1821528U publication Critical patent/DE1821528U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Gebrüder H i s c h B a n n Ennigerloh/Westf. hammermühle für eine Anlage zum Feinmahlen eines grubenfeuchten, für die Zesentherstellung bestimmten Rohmeterials.
  • Die Neuerung betrifft eine Hammermühle, die einer Anlage zum Feinmahlen eines grubenfeuchten, für die Zementherstellung bestimmten Rohmaterials vorgeschaltet ist, und hat eine besonders zweckmässige Ausgestaltung einer solchen Hammermühle zum Gegenstand, wodurch die
    Durchpatzleiatung der iahlanlage wesentlich
    gesteigert und der spezifische Wärmeverbrauch <ur Trocknung des Mahlgutes bedeutend gesenkt wird.
  • Die bekannten Mahlanlagen bestanden im wesentlichen aus einer Ulaufmahlvorrichtung, bei der sowohl das vorzerkleinerte als auch das
    aus einer Rohrxühle ausgetragene Mahlgut über
    e
    ein Becherwerk einem mit Heißgas durchströmten Schleudersichter aufgegeben wurde, der den ungenügend zerkleinerten Mahlgutanteil der Robrmühle wieder zuführte.
  • Diese Ausführung hatte aber zunächst den Nachteil, daß sehr feuchtes Mahlgut nicht verarbeitet werden konnte, da dieses von den Heißgasen nicht genügend getrocknet wurde und deshalb den Windsichter verklebte, so daß dieser arbeitsunfähig wurde. weiterhin ergab sich der Nachteil, daß das feuchte Mahlgut auch durch das einfuhren von Heißluft in den indsichter nicht genügend aufgetrennt wurde, sondern bei dem Sichtproeß zusammenbackte. Die folge davon war, daß auch Kornanteile von genügender Mahlfein -
    heit, die zu grosseren teilen zusammengebacken
    waren, mit in die Feinmühle gelangten. Das hatte aber wieder den Nachteil, daß für den Transport dieser Feingutanteile durch die Mühle eine zusätzliche rbeit aufgewendet werden mußte. Aisserdem wurde durch den hohen Feingutanteil die Zerkleinerung der groben Griesse unnötig erschwert, so daß die Feinmühle nur mit einem sehr geringen Wirkungsgrad arbeitete.
  • Alle diese Nachteile und Schwierigkeiten werden mit der eueruhg dadurch beseitigt, daß die dem Schleudersichter vorgeschaltete Hammer-
    mühle mit ohranschlüssen zur inleitung und
    V<elterleitung von'eigasen zur einmuhle und
    zua S aubabscheider versehen ist.
  • Diese Ausführung hat zunächst den Vorteil einer bedeutenden Energiessparnis, da der Trockenprozeß in zwei Phasen vor sich geht.
  • In der ersten Phase wird während der Vorzerkleinerung in der nammermuhle das dem iohmaterial anhaftende Oberflächenwasser abgetrocknet.
  • In der zweiten Phase wird im indsichter dem
    Mahlgut das restliche asser entzogen. Diese
    olindsichtertrocknungist besonders wirtschaft-
    lich, da das. ahlgdt bereits vorzerkleinert ist
    und eine grosse Oberfläche aufweist und durch
    die turbulente Luftströmung im dichter mit
    dem Heißgas in innige-erjhru. ng komist.
    t> zi
    weiterhin prgibt sich der Vorteil, daß diese Mahlanlage gegenüber Sch ankungen des Anfangsfeuchtig@eitsgehaltes des Rohmaterials völlig unempfindlich ist, so daß auch sehr feuchtes
    1
    Mahlgut verarbeitet werden kann.
    Ein weiterer Vorteil gemåss der Neuerung be-
    steht darin, daß durch das inführen von Heiß-
    luft in Vorouhle, Transporteinrichtung und
    Windsichter ein Festkleben des aufgegebenen
    C> ti
    Gutes an den Wandungen vermieden wird. Dabei ermöglicht die Heißluft in vorteilhafter Weise eine Aufteilung von zusammengebackenen Feingutteilohen, so daß diese in jedem Fall im Windsichter von der Luftströmung mitgerissen werden und so in den Feinkornanteil gelangen. Durch die für den Windsicher vorgesehene Heißl ftzufuhr im Gegenstromprinzip wird somit erreicht, daß keine aneinanderklebenden Feingutanteile in den Grobgutanteil gelangen.
  • Besonders vorteilhaft wirkt sich bei einer gemäuse der Neuerung ausgestalteten Anlage aus, daß besondere Trooknunsagregate wie bei-
    spielsweise Trocknungsdrehtrommeln nicht notwen-
    digsind. Vielmehr sind erfindungsemss ledig-
    lich einige Rohre erforderlich, welche die Heißgase in die Hammermühle und in die einzelnen Aggregate leiten und die Abgase aus diesen in einen dafür vorgesehenen Staubabscheider fuhren.
  • Die vorgeschaltete, mit Rohranschlüsse zur Durchleitung von Heißgasen versehene Hammermühle hat schließlich noch den Vorzug, daß sie das Rohmaterial sehr leichmässig zerkleinert, so daß das Mahlgut nach der Klassierung im Windsichter von beiden jticnseiten aus einer Zweikammerverbundmühle mit mittigem Austrag zugeführt werden kann.
  • Der Gegenstand der Neuerung wird als Ausführungbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert, welche die Gesamtansicht einer Mahl-und Siohtanlage in schematischer Darstellung zeigt, wobei der Mahlgutstrom durch dick ausgezogene Linien, der Heißluftstrom durch gestrichelte Linien und der Abgasstrom durch Punkt-Strich-Linien dargestellt ist.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Anlage besteht im wesentlichen aus einer Vormühle 2, die als Hammermühle ausgebildet ist und Rohranschlüsse zur Einleitung und Weiterleitung von Heizgasen aufweist, einem Becherwerk 4, einem Windsichter 6, einer Feinmühle 8, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Verbundmühle mit mittigem Austrag ausgeführt ist und einen Staubabscheider 23.
  • In dieser Anlage wird das grubenfeuchyte Gut 1 der Vormühle 2 zugeführt und in dieser vorzerkleinert. Das vorzerkleinerte ist 3 wird über das Becherwerk 4 dem indaichter 6 zugeführt In dem windsichter findet eine Trennung in Grobgut 7 und Feingut 10 statt. ährend das Feingut 10 der rieiterverarbeitungsstätte zugeführt wird, wird was Grobgut 7 über die Ablaßstutzen 25 auf die ? einmühle 8 aufgegeben, in welcher eine Feinmahlung stattfindet. Das fein gemahlene Gut 9 wird über @as Becherwerk 4 dem Windsichter 6 erneut aufgegeben.
  • Als Heizgase werden entweder in einem heißlufterzeuger 11 geschaffene Heißluft oder irgend welche im Werk anfallenden heissen Abgase benutzt. In einem Zementwerk besteht beispielsweise die Möglichkeit die bgase von Zementdrehofen als Weißgase für die vorliegende Mahl- und Sichtanlage zu verwenden. Das heißgas 12 wird auf die einzelnen Aggregate über Teilströme geleitet. Ein ! heißluftstrom 13 wird über einen an der Vormühle 2 vorgesehenen Heißgaseinlaßstutzen in die Vormühle eingeführt. Der fleißgasstrom 15 führt in den"indsichter 6 und die Heißgasstrome 16, 17 werden seitlich in die Feinmühle 8 eingeleitet.
    Ausserdem ist ein heißgasstrom 14 vorgesehen,
    der in das Becherwerk 4 geleitet wird. Die durch die Vormühle 2 geströmten Heißgase 18 werden, soweit sie nicht zu se, mit Wasserdampf angereichert sind, der Feinmühle 8 zugeführt. Die durch den Windsichter 6 strömenden heißgase 19 werden nach Verlassen des fondsichters ebenfalls der feinmühle 8 zugeführt. Die Abgase 20,21, 22 werden dem Staubabscheider
    23 zugeflihrt, von welchem der abgeschiedene
    ZI
    staub 24 dem Feingutanteil 10 zugeführt wird.
  • @ie @eißgasströme 12,13,14,15, 16,17,18,19 werden durch Rohre geleitet, welche die Feinmühle 8 mit der Vormühle 2 und den dsichter 6 und den Heißlufterzeuger 11 mit Vormühle 2, Transporteinrichtung 4, indsichter 6 und Feinmühle 8 verbindet. Auch für die Abgase 20. 21, 22 sind Rohre vorgeschen, welche den ztaubabschei-
    der 23 mit Vormühle 2, Transportvorrich-
    tung 4 und Feinmühle 8 verbinden. In die Rohre für die Heißgasströme 13,14,16,17, 18 sowie in die Rohre für die abgase 20, 21,22 ist je ein Drosselorgan eingebaut.
    Der für die Sichtung vorgesehene dichter 6
    ist in einer bekannten ! Ieise ausgeführt.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Anlage ist folgende : Das in einem in der Zeichnung nicht dargestellten Bunker aufgespeicherte Mahlgut 1 wird über eine Aufgabevorrichtung der Hammermühle 2 aufgegeben und in dieser vorzerkleinert. Gleichzeitig wird der Heißgasstrom 13 über einen in dem Beschickungsschacht der Vormühle vorgesehenen Heißgaszuführungsstutzen eingeführt, so daß während des Zerkleinerungsvorganges gleichzeitig eine Trocknung bewirkt wird. Das so vorzerkleinerte Mahlgut 3 wird dem Becherwerk 4 zugeführt.
  • Damit in diesem keine Kondensationserscheinungen infolge Abkühlung des Vahlutes stattfinden, ist der Heißgasstrom 14 vorgesehen,
    der eine weitere täraezufuhrung bewirkt.
    Das vorgemahlene Gut 5 wird sodann auf den Windsichter 6 aufgegeben, in welchem es den zugeführten Heißgasen 15 ausgesetzt ist und gleichzeitig gesichtet und getrocknet
    I
    wird, wobei eine bestmögliche Trennung von
    aneinanderbackenden Teilchen erreicht wird,
    Zum Druckausgleich entweicht das Heißgas teilweise durch den Weißgasaustrittsstutzen.
  • Dieses Heißgas 19 wi d in eine Kammer der Mehrkammerverbundmühle 8 geleitet, in welche ausserdem der Heißgasstrom 17 eingeführt wird. Auf der anderen Seite der Mehrkammerverbundmühle 8 bewirken das Heißgas 16 sowie das von der Vorfühle 2 kommende leimsgas 18 eine weitere Trocknung des in der Mühle 8 zerkleinerten Gutes.
  • Je nach dem Feuchtigkeitsgehalt des Aufgabegutes 1 wird mit hilfe eines Lro3selorganes mehr oder weniger'heißgas 13 in die Vermähle eingelassen.
  • Auch in der Leitung für den heißgasstrom 14 ist ein Drosselorgan vorgesehen, so daß je nach Feuchtigkeitsgehalt und Temperatur Heißgas in der gewünschten Menge in das Becherwerk eingelassen werden kann.
  • In der Leitung für das Abgas 20 aus der Vor-
    mühle 2 dient ein Drosselorgan dazu, einen
    . gan dazu, einen
    mehr oder minder grossen Weißgasstrom 18 in die linke Kammer der Mehrkammerverbundmühle 8 strömen zu lassen. In dem Fall, wo die Heißgase 13 in der Vormühle 2 erheblich abgekühlt oder stark mit Feuchtigkeit ange-
    reichertverdentwird das Droaselorgan wwit
    geSffnet, so daß das aeMhlte und feuchte
    Gas als Abgas 20 In den Gtaubabsoheider 23
    strömt. Msst der Fuchi/keiisgebalt dagen
    nach und reicht die Temperatur für eine
    weitere Verwendung aus, so wird as Heißgas 18
    der Mühle 8 zugeführt.
    Entsprechend dem aas der VormUhle 2 zur Ver-
    f3guR stehenden HetSgas t8 m des ana äe&
    indsichter 6 ayetenn ei8gas 9 iai
    es notwendig frisches fielBgas in einer mehr
    oder weniger großen menge der Feinmuhle 8
    suzuführen. Für diese Regelung sind in den
    oder wenl rt
    Leitungen für die ae1ßgasstròme 16. 11 eben-
    fallsvorgesehen.
    In der Peinmiihle 8 wo : rder, die
    1, , 18, 19 auf eis wirtschaftliches 8
    abgekuhltiso daß diese als Abgase 22 dem
    Staubabscheider zugeführt werden können.
    In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
    werdendie Abgase 22 äureh einen an mitiigen
    ustrag angeordneten gassatzen abgezogen
    Schließlich ist auch vorgesehentdie in das
    Becherwerk 4 jeleitete eiluft bzw. das
    Heißgas 14 a ! 2. oberen Me des Becherwerkes als
    Abgas 21 abzustehen. La as 21 wird zweck-
    mssig den'taübabscheidey 23 zugeführt*
    Die weuernsg bleibt nicht af &as Asfah-
    rungsbeisyiel besebraM, beispielsweise kann
    als Vormlihle 2 anstelle hmendie
    auch eine Rohrmfthle verwendet werden.

Claims (1)

  1. I' s t ß p r e
    'HMmßmüMd äea Ton Measen reh- strömten Sohleudersiehter einer Sichtermahl- anlagezum Feinzahlen eines grabenteaakten,
    für die Zementherstellung bestimmten Roh- materials vorsehaUist, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß dieaelbe (2) mit Rehmnsohl- neu zur Einleitung und $iterleitung von Heizgasen(138, 20) r Fiasahle (3} mä zumtababgchei&e (25) Tyahen ist. 2. Hammermühle nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet,daß in die MranschlUsse für die Einleitung und Weiterleitung der Heizgas- 0 ströme je ein Drosselorgan eingebaut ist.
DE1958H0028422 1958-05-14 1958-05-14 Hammermuehle fuer eine anlage zum feinmahlen eines grubenfeuchten fuer die zementherstellung bestimmten rohmaterials. Expired DE1821528U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958H0028422 DE1821528U (de) 1958-05-14 1958-05-14 Hammermuehle fuer eine anlage zum feinmahlen eines grubenfeuchten fuer die zementherstellung bestimmten rohmaterials.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958H0028422 DE1821528U (de) 1958-05-14 1958-05-14 Hammermuehle fuer eine anlage zum feinmahlen eines grubenfeuchten fuer die zementherstellung bestimmten rohmaterials.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1821528U true DE1821528U (de) 1960-11-10

Family

ID=32936775

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1958H0028422 Expired DE1821528U (de) 1958-05-14 1958-05-14 Hammermuehle fuer eine anlage zum feinmahlen eines grubenfeuchten fuer die zementherstellung bestimmten rohmaterials.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1821528U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69610703T2 (de) Verfahren und Rollenmühle zum Trocknen und Mahlen von feuchtem Mahlgut
EP0384101B1 (de) Sichter zum Sichten von körnigem Gut und Mahlanlage mit Einschaltung eines solchen Sichters
DE3901436C2 (de) Verfahren zum Betrieb einer Kreislaufmahlanlage zur Mahlung und Trocknung feuchten Gutes
DE2100235A1 (de) Verbesserung bei der Trockenvermahlung von Rohstoffen
DE3407154A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zement
DE1098794B (de) Anlage zum Feinmahlen eines grubenfeuchten, fuer die Zementherstellung bestimmten Rohmaterials
DE650885C (de) Mahltrocknungsanlage
DE2620461A1 (de) Mahltrocknungsanlage
DE1821528U (de) Hammermuehle fuer eine anlage zum feinmahlen eines grubenfeuchten fuer die zementherstellung bestimmten rohmaterials.
DE1920681A1 (de) Einrichtung fuer das Feinzerkleinern und Trocknen von rohem Steinbruchmaterial
DE2027762A1 (de) Verfahren zur Vorsichtung des Auf gabegutes einer Mahltrocknungsanlage und Mahltrocknungsanlage zur Durch fuhrung des Verfahrens
DE3230824C2 (de) Mahltrocknungsanlage mit Vorzerkleinerung
DE69220017T2 (de) Materialzerkleinerungsverfahren
DE671399C (de) Mahltrocknungsanlage
DE968987C (de) Mahlanlage
DE2122452A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur mahltrocknung
DE3346445A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betrieb einer luftstrom-mahlanlage mit becherwerksumlauf
DE4312941C1 (de) Anlage zur Trocknung nasser Schüttgüter
DE2907481A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur trocknung feinkoerniger stoffe
DE2620463C2 (de) Mahltrocknungsanlage
CH363881A (de) Anlage zum Feinmahlen und gleichzeitigen Trocknen eines feuchten, für die Zementherstellung bestimmten Mahlgutes
DE2523471C2 (de) Behandlungsanlage für Schüttgüter
AT209155B (de) Verfahren und Anlage zum Trocknen von Mahlgut in einer Mahl- und Sichtanlage
AT149004B (de) Mahlanlage.
DE3311107A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von rohmaterialien zur herstellung von zement