DE506318C - Windsichter mit einer Mehrzahl treppenfoermig uebereinander angeordneter schraeggestellter Leitbleche - Google Patents

Windsichter mit einer Mehrzahl treppenfoermig uebereinander angeordneter schraeggestellter Leitbleche

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Publication number
DE506318C
DE506318C DEH117567D DEH0117567D DE506318C DE 506318 C DE506318 C DE 506318C DE H117567 D DEH117567 D DE H117567D DE H0117567 D DEH0117567 D DE H0117567D DE 506318 C DE506318 C DE 506318C
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DE
Germany
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wind
sifter
additional
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line
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Expired
Application number
DEH117567D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Erwin Kramer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HARTSTOFF METALL AG
Original Assignee
HARTSTOFF METALL AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • B07B4/04Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall in cascades

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Windsichter mit einer Mehrzahl treppenförmig übereinander angeordneter schräggestellter Leitbleche Die Erfindung betrifft einen Windsichter, bei welchem eine Mehrzahl treppenförmig übereinander angeordneter schräggestellter Leitbleche angeordnet ist, über welche das Mahlgut von Stufe zu Stufe herabrieselt, während der Wind in aufsteigender Richtung die Bahn des herabfallenden Gutes durchschneidet und zwischen den Blechen hindurchgeleitet wird, zwischen denen der Hauptsichtvorgang stattfindet.
  • Der erzielte Fortschritt besteht darin, daß es gelingt, mit dem neuen Sichter sehr erhebliche Mengen durchgeschickten Mahlgutes mit bemerkenswert hohem Wirkungsgrad bei einem Durchgang auszusichten.
  • Es ist bekannt, daß die bisher gebräuchlichen Windsichter bei stärkerer Beschickung nur mit sehr geringem WirkungsgoTad arbeiten, auch solche, die mit schnellbewegten Schleudertellern u. dgl. arbeiten. Man war demgemäß gezwungen, um eine einigermaßen saubere Sichtung zu erhalten, das Mahlgut mehrere Male durch den Sichter zu schicken.
  • Im Gegensatz hierzu kommt man bei dem neuen Sichter mit einem einmaligen Durchgang aus und erzielt gleichzeitig einen sehr hohen Wirkungsgrad, d. h. das grobe Gut enthält nach dem Verlassen des Sichters nur noch geringe Mengen an hinreichend zerkleinertem MallIgut. Man kann infolgedessen den neuen Sichter mit Vorteil zum unmittelbaren Anschluß an Mühlen, beispielsweise Kohlemühlen, benutzen, ohne daß die Nfühlen in schädlicher Weise durch rückgeführtes, bereits feines Mahlgut belastet werden, was bekanntlich den ganzen 'Mahlvorgang, namentlich bei Schlagmühlen, ungünstig beeinflußt.
  • In den Sichter gemäß der Erfindung wird das Mahlgut zweckmäßig durch den Ausblasewind aus der Mühle hineingeschafft. Zufolge der Verringerung der Windgeschwindigkeit im Sichter fällt es zum größeren Teil aus dem Wind heraus und rieselt die durch die Leitbleche gebildeten Stufen herab, um dann durch den zwischen diesen hindurchgeleiteten Windstrom gesichtet zu werden.
  • Versuche haben gezeigt, daß bei großen Mengen von Mahlgütern, namentlich wenn diesglben ein geringes spezifisches Gewicht besitzen, wie z. B. Kohle, auch bei scharfem Ausblasen des Mühlengehäuses der Strom des Austragewindes nicht ausreicht, um die Sichtung in dem gewünschten Ausmaß herbeizuführen. % Gemäß der Erfindung wird deshalb ein zweiter Windstrom, der nicht durch die Mühle hindurchgeleitet ist, in den Sichter zur Verstärkung der Sichtwirkung eingeleitet, und zwar zweckmäßig in den Ausgleichraum, welcher vor cleii gtufenförmig angeordneten Leitblechen vorgesehen ist. Besonders vorteilhaft ist dabei die Anordnung in der Weise, daß der aus der Mühle kommende Blaswind von oben in den Ausgleichraum eingeleitet wird, während die zusätzliche Luftströmung am unteren Ende oder in der Nähe desselben eingeführt wird.
  • Beide Windströmungen werden dabei zweckmäßfig durch ein und dasselbe Gebläse erzeugt. Die Windleitung wird gegabelt in der Weise, daß der eine Zweig zu der Mühle hinführt, während der andere unmittelbar in den Sichter "eführt wird. Im Sichter selbst vereinigen sich beide Strömungen zu einer einzigen, die das Malilgut nach dem Ausscheideapparat beispielsweise einem Zyklon überführt.
  • Die Abb. i und:3 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Abb. i veranschaulicht einen senkrechten Schnitt durch den Sichter, Abb. z zeigt ihn in einer um geP gedrehten Projektion teils in Ansicht, teils im Schnitt.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Bauart gewählt, welche die Bewältigung großer Mahlgutmengen bei gedrängter Bauart gestattet.
  • Das Gehäuse i des mit rechteckigem Querschnitt aus-estatteten Sichters ist durch eine Mittelwand 2 in zwei symmetrische Hälften zerlegt, so daß gewissermaßen zwei miteinander vereinigte Sichter vorhanden sind, die das Ergebnis ihrer Sichtung durch ein gemeinsames Rohr 3 abliefern.
  • Der aus der Mühle kommende, mit dem Mahlgut beladene Blaswind wird dem Sichter durch die Rohre 4 und 5 zugeleitet und gelangt in die Kammern 6 und 7. Hier scheidet sich der größte Teil des Mahlgutes aus, um Über die Leitbleche 8 und 9 nach unten zu rieseln. Der Wind aus den Kammern 6 und 7 wird durch Spalten zwischen den schräggestellten Blechen io und ii und den Leitblechen 8 und 9 in die Ausgleichkammern 12 und 13 geleitet. Von dort bewegt er sich, wie durchPfeile angedeutet, zwischen den Leitblechen 8 und 9 hindurch, um das hinreichend zerkleinerte Mahlgut fortzuführen, während das noch nicht genügend feine Mahlgut auf das nächstgelegene Leitblech 8 oder 9 herabsinkt, um dann in der nächst tiefer gelegenen Stufe nochmals der Sichtung unterworfen zu werden. Durch das Aufschlagen auf die einzelnen Stufen stäubt jeweilig das feine Pulver in die Höhe und kann so leichter von dem, Sichtwind erfaßt werden; auch werden dabei die gröberen Mahlgutteilchen von den anhaftenden feineren. befreit.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, vor den geneigten unteren Enden der Leitbleche 8 und 9 kurze Fangbleche 1:4 und 15 anzuordnen, welche verhindern, daß das schnell herabgleitende Gut einzelne Stufen überspringt, und die außerdem das Gut immer wieder nach der Mittelachse des Sichters hin zusammenführen. Man spart auf diese Weise, namentlich wenn der Sichter eine größere Anzahl von Stufen enthält, an Baubreite, da anderenfalls die unteren Bleche jeweils um ein Stück nach der Außenseite hin vorgestreckt sein müssen, wenn das von der oberen Stufe herabrieselnde Gut auf sie aufschlagen soll.
  • Die Fangbleche 14 und 15 sind, wie aus der Abb. i ersichtlich, derartig vor den unteren Enden der Leitbleche angeordnet, daß ein hinreichend breiter Spalt verbleibt, urn. das Mahlgut hindurchfallen zu lassen.
  • Die durch die einzelnen Stufen hindurchgetretenen Windströmungen vereinigen sich nach dem Durchtritt durch die Leitbleche in Kanälen 16 und 17, welche sich links und rechts von der Mittelwand:2 befinden, die zur Vermeidung von ##,irbelströmiiiigen vorgesehen ist. Nach oben hin führen die Kanäle 16 und 17 zu dem gemeinsamen AuslaßrOhr 3. Die unteren Leitbleche iS und ig sind etwas abweichend ge- staltet; sie sind bis an die Wand 2 hin durchgeführt. Zwischen ihren untcren Enden und der Wandung des Kastens i sind Spalte 2o und 21 belassen, durch welche das grohe Gut nach unten fallen kann, um dann durch den trichterförmigen gemeinsamen FUß 22 des Sichters zusammengeholt und in ein Gei#i'iß oder in das Mühlengehäuse übergeführt zu werden.
  • Zwischen dem Trichter 22 und d(:n Blechen iS und ig hefindet sich ein beträchtlicher Hohlraum; in diesem ist das Rohr 23 angeordnet, das an seinem unteren Teil Austrittsöffnungen 25 besitzt, die mit Hilfe eines durch den Handgriff 26 betätigten SchieberS 24 geregelt, d. h. mehr oder weniger abgedeckt werden können. Durch dieses Rohr 23 wird ein zusätzlicher Mlind in den Sichter eingeführt; er hat zunächst Gelegenheit, sich gleichmäßig in dem großen Raum unterhalb der Bleche 18 und ig zu verteilen und infolgedessen mit gleicher Geschwindigkeit durch die Spalten 2o und 21: nach oben in die Ausgleichkammern 12 und 13 zu treten. Er verstärkt einerseits die Wirkung des Windes, der aus den Kammern 6 und 7 kommt, andererseits dient er gleichzeitig dazu, das über die Bleche 18 und ig herabrieselnde Mahlgut noch weiter zu sichten. Er ist besonders dazu geeignet, weil er noch nicht oder wenig mit Mahlgut beladen ist. Seine Stärke wird durch Bemessung der Austrittsöffnungen 25 oder durch entsprechende Einstellung des Schiebers 24 geregelt.
  • Arbeitet der Sichter in einem geschlossenen Kreislauf des umlaufenden Windstroms, in welchem also der aus dem Zvklon kommende Wind immer wieder von neuem benutzt wird, so ist die Möglichkeit gegeben, daß der ##`ind noch geringe Mengen von #Iahlgutteilchen enthält. Die Ablagerung solcher Teilchen in dem Rohr 23 wird dadurcli verhindert, daß es einen nach unten verjüngten Querschnitt besitzt und daß sich die Austrittsöffnungen an seinem Grunde befinden. Handelt es sich dabei um gröbere Teile, so werden diese herunterfallen und durch den Trichter 22 weitergeleitet. Feine Teilchen bleiben in dem Wind schweben und gelangen durch den Sichter hindurch, ohne dessen Wirkung, zu stören, von neuem in den Zyklon.
  • Zwischen den einzelnen Teilen des Sichters findet ein guter Druckaus-Ileich statt, weil einerseits die Rohre 4 und 5 aus dem gemeinsamen Mühlengehäuse abgezweigt sind und andererseits die Windströmungen in dem gemeinsamen Rohr 3 vereiiii2t werden. Außerdem findet aber ein Ausgleich durch den gemeinsamen Raum unterhalb der Bleche iS und ig statt, und auch der von dort zugeleitete Zusatzwind ist nach beiden Seiten hin ausgeglichen. ',\lan erzielt daher mit dem Sichter des Ausführungsbeispiels trotz der scheinbaren Trennung in zwei Sichter eine gleichmäßige Sichtung auf beiden Seiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Windsichter mit einer Mehrzahl treppenförmig übereinander angeordneter schräggestellter Leitbleche, über welche das von einem Luftstrom eingetragene Gut von Stufe zu Stufe herabrieselt, während der Sichtwind, die Bahn des herabfallenden Gutes kreuzend, zwischen den Blechen hindurchgeleitet wird, und mit einer Ausgleichkammer für den Wind, welche den Leitblechen vorgelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ausgleichkanimer eine Windleitung zur Zuführung einer zusätzlichen Windströmung angeschlossen ist. -2. Windsichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung für den das Gut eintragenden Wind an den Ausgleichraum arn oberen Ende, die für den Zusatzwind am unteren Ende angeschlossen ist. 3. Windsichter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung für den Zusatzwind in einen mit dem Ausgleichraum verbundenen Raum unterhalb des untersten Leitbleches mündet. 4. Windsichter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Zusatzwind einführende Rohr regelbare Öff- nungen hat. 5. Windsichter nach Anspruch r. bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Sichtern mit zwei Reihen nach der Mitte zu aufsteigender Leitbleche, zwischen denen unter Belassung von Ableitungskanälen eine Mittelwand angeordnet ist, durch welche die in ein gemeinsamesAbflußrohrfließendenWindströmungen zunächst getrennt geführt werden, unterhalb der Sichträume ein gemeinsamer, die Zuleitung für die Zusatzluft aufnehmender, an die Ausgleichräume beider Sichterhälften angeschlossener Raum angeordnet ist.
DEH117567D 1928-08-04 1928-08-04 Windsichter mit einer Mehrzahl treppenfoermig uebereinander angeordneter schraeggestellter Leitbleche Expired DE506318C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE878149C (de) * 1947-05-14 1953-06-01 Joanny Myard Verfahren zum Entstauben von zerkleinerten Stoffen und Foerderrinne zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE939123C (de) * 1952-04-01 1956-02-16 Miag Vertriebs Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Foerdern oder auch Sichten von Schuettgut
DE1130261B (de) * 1957-08-06 1962-05-24 Zentrales Projektierungsbuero Vorrichtung zum Entstauben, Aussortieren, Trocknen, Befeuchten sowie chemischen Behandeln feinstueckiger Stoffe, insbesondere Haecksel von Einjahres-pflanzen u. dgl.
EP0491278A2 (de) * 1990-12-19 1992-06-24 Holger Lübke Verfahren und Vorrichtung zum Entstauben und/oder Klassieren von körnigen oder faserigen Stoffen in einem Luftstrom

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE878149C (de) * 1947-05-14 1953-06-01 Joanny Myard Verfahren zum Entstauben von zerkleinerten Stoffen und Foerderrinne zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE939123C (de) * 1952-04-01 1956-02-16 Miag Vertriebs Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Foerdern oder auch Sichten von Schuettgut
DE1130261B (de) * 1957-08-06 1962-05-24 Zentrales Projektierungsbuero Vorrichtung zum Entstauben, Aussortieren, Trocknen, Befeuchten sowie chemischen Behandeln feinstueckiger Stoffe, insbesondere Haecksel von Einjahres-pflanzen u. dgl.
EP0491278A2 (de) * 1990-12-19 1992-06-24 Holger Lübke Verfahren und Vorrichtung zum Entstauben und/oder Klassieren von körnigen oder faserigen Stoffen in einem Luftstrom
EP0491278A3 (en) * 1990-12-19 1993-01-27 Luebke Gmbh Method and device for dedusting and/or classifying granular or fibrous material in an air stream

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