DE939123C - Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Foerdern oder auch Sichten von Schuettgut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Foerdern oder auch Sichten von Schuettgut

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DE939123C
DE939123C DEM13552A DEM0013552A DE939123C DE 939123 C DE939123 C DE 939123C DE M13552 A DEM13552 A DE M13552A DE M0013552 A DEM0013552 A DE M0013552A DE 939123 C DE939123 C DE 939123C
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DE
Germany
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air
sifting
sifter
fraction
discharge
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DEM13552A
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English (en)
Inventor
Werner Dipl-Ing Joop
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Miag Vertriebs GmbH
Original Assignee
Miag Vertriebs GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/60Devices for separating the materials from propellant gas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Fördern oder auch Sichten von Schüttgut Zusatz zum Patent 88S 192 Die Erfindung hezieht sich auf ein Verfahren zum pneumatischen Fördern oder auch Sichten von Schüttgut, wobei das Gut auf dem Förderweg eine erzwungene Verzögerung erfährt, die im wesentlichen ohne Anwendung mechanischer Mittel durch Ausnutzung der Schwerkraft und des Luftwiderstandes des Schüttgutes bewirkt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens nach dem Hauptpatent 885 I92. Dieses bezieht sich darauf, daß der schüttgutbeladene, von unten nach oben fließende Förderluftstrom plötzlich aus seiner Richtung abgelenkt und durch einen Schleier von Schüttgut hindurchgeleitet wird welches, der plötzlichen Ablenkung des Luftstromes nicht folgen könnend, in einen Sammelraum hineingeschleudert wird. Der in den Ringzwischenraum zwischen Sammelbehälter und Außenbehälter die weiteren Fraktionen außer der ersten mit sich tragende Luftstrom wird dann einer durch Querschnitterweiterung hervorgerufenen Geschwindigkeitsverzögerung unterworfen, wodurch die nächste Fraktion nach unten in einen Fangbehälter ausfällt und abgeführt wird, während die leichten Teile mit dem Luftstrom die Vorrichtung verlassen.
  • Bei der Ausscheidung der zweiten Fraktion ergaben sich Schwierigkeiten dadurch, daß das Auswahlergebnis weitgehend von der Konstanz aller herrschenden Betriebsbedingungen abhängig ist.
  • Schon bei geringen Schwankungen dieser Größen ändert eich auch sogleich die Zusammensetzung der zweiten Fraktion und ergibt damit eine Unsicher- heit, die für die Weiterbehandlung des Zwischengutes erheblichen Bearbeitungsaufwand erforderlich macht.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die ausgeschiedene zweite Fraktion abgeführt und einer neuerlichen im Steigverfahren durchgeführten Windsichtung unterzogen wird, wobei die benutzte Luft dem durch die erste Sichtung geführten Luftstrom oder der Sammelkammer für das abgetrennte Schüttgut oder einem hiermit verbundenen Raum ganz oder zum Teil, gegebenenfalls - einstellbar, entnommen wird. Hierbei wird die zur neuerlichen Windsichtung zu benutzende Luft ganz oder teilweise, gegebenenfalls regelbar, von außen entnommen.
  • Der; Luftstrom der Nebensichtung wird nachfolgend zusammen mit den Luftströmen der Haupt- und zweiten Sichtung abgezogen.
  • Zur Durchführung des derartig beschriebenen Verfahrens mündet der vom Sammelbehälter für die zweite Fraktion herausgeführte Abführkanal in einen im wesenflichen senkrecht stehenden und besaugten Nebensichter, an dessen unterem Ende eine Austragvorrichtung angebracht ist. Zwischen dem Nebensichter und dem Sammelraum des Hauptsichters oder einem mit diesem in Verbindung stehenden Raum ist in weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung ein Verbindungskanal angeordnet.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung schematisch dargestellt 1ist. Diese zeigt den oberen Teil der Vorrichtung nach dem Hauptpatent.
  • Die beiden Behälter I und 2 sind konzentrisch zueinander angeordnet und lassen einen Ringraum 3 zwischen sich frei. An der Oberseite des Sammelraumes 23 sind wie im Hauptpatent Leitkörper i6 vorgesehen. Der Sammelraum ist durch eine Leitung 7 mit der Hauptabzugsleitung 5 verbunden. Zwischen deren Mündung und dem Außen- -behälter 1 ist eine kreisringförmige Schale 3I als Mittel für die erzwungene Umlenkung angeordnet.
  • Der innere Behälter 2 endet im Sammelbehälter I2, aus dem ein Abführkanal 13 herausführt. Dieser endet im Nebensichter 30 und ist durch eine unter Wirkung einer Speicherkraft stehende Klappe 32 verschlossen. Der Nebensichter 30 ist unten mit einem Zellenrad 33 versehen und weist durch einen Ringschieber 34 regelbare Lufteintrittsöffnungen 35 auf. Zwischen diesen und der Mündung des Abführrohres I3 ist er durch eine Leitung 37 mit dem Sammelraum 23 des Hauptsichters oder einem mit diesem verbundenen Raum, z. B. der Entlüftungsleitung 7, gegebenenfalls regelbar durch ein Drosselorgan 36 verbunden. Der Nebensichter 30 kann ferner ein Schauglas 38, sowie ein Drosselorgan 39 enthalten und mündet in die Hauptabführleitung 5.
  • Der im Ringraum 3 aufsteigende Förderluftstrom 41, aus dem die erste Fraktion bereits ausgeschieden ist, wird gegen die Kreisringschale 3I geschleudert und dadurch scharf nach unten in Pfeilrichtung 42 umgelenkt. Eine Querschnittserweiterung im Raum I I kann vorgesehen sein. Die weitere Umlenkung in Pfeilrichtung 43 machen lediglich die leichtesten Bestandteile mit, während die zweite Fraktion und ein großer Teil der zwischen der zweiten und dritten Fraktion liegenden Bestandteile in Pfeilrichtung 44 ausgeschleudert und im Sammelbehälter 12 gesammelt werden: Aus diesem werden sie durch den Abführkanal 13 in den Nebensichter 30 geleitet, wobei die speicherkraftbelastete Klappe 32 für eine gleichmäßige Zuteilung sorgt. Die Sichtluft wird über den Kanal 37 und die Entlüftungsleitung 7 dem Sammelraum 23 des Hauptsichters entnommen, wobei der Querschnitt durch das Drosselorgan 36 eingestellt werden kann. Der andere Teil der Sichtluft kann über die Schlitze 35, die durch den Ringschieber 34 in ihrer Größe einstellbar sind, von außen hereingezogen werden. Die Stärke des gesamten Luftstromes im Nebensichter ist durch das Drosselorgan 39 einstellbar. Die zweite Fraktion wird der Austragvorrichtung 33 des Nebensichters in Pfeilrichtung45 entnommen, während die ausgesichteten Bestandteile mit der Sichtluft in Pfeilrichtung 46 dem Hauptluftstrom 47 zu- und damit abgeführt werden.
  • Die Sichtverhältnisse im Nebensichter sind durch die Einstellmittel 34, 36, 39 beeinflußbar, so daß hierdurch Auswirkungen von Schwankungen in den Betriebsgrößen weitgehend ausgeschaltet werden können.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum pneumatischen Fördern oder auch Sichten von Schüttgut, wobei das Gut auf dem Förderweg eine erzwungene Verzögerung erfährt, die im wesentlichen ohne Anwendung mechanischer Mittel durch Ausnutzung der Schwerkraft und des Luftwiderstandes des Schüttgutes bewirkt wird, nach Patent 885 tag2, wobei nach Ausscheiden der ersten Fraktion der noch mit Schüttgut beladene Luftstrom scharf umgelenkt und mit dem Luftstrom aus der - ersten Sichtung abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeschiedene zweite Fraktion abgeführt und einer neuerlichen im Steigverfahren durchgeführten Windsichtung unterzogen wird, wobei die benutzte Luft dem durch die erste Sichtung geführten Luftstrom oder der Sammelkammer für das abgetrennte Schüttgut oder einem hiermit verbundenen Raum ganz oder zum Teil, gegebenenfalls einstellbar, entnommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur neuerlichen Windsichtung zu benutzende Luft ganz oder teilweise, gegebenenfalls regelbar, von außen entnommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom der Nebensichtung zusammen mit den Luftströmen der Haupt- und zweiten Sichtung abgezogen wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Sammelbehälter (I2) für die zweite Fraktion herausführende Abführkanal (I3) in einen im wesentlichen senkrecht stehenden und besaugten Nebensichter (30) mündet, an dessen unterem Ende eine Austragvorrichtung (33) angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch +, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungskanal (37) zwischen dem Nebensichter (30) und dem Sammelraum (23) des Hauptsichters (I) oder einem mit diesem in Verbindung stehenden Raum (7) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (37) mit einem Drosselorgan (36) versehen und unterhalb des Abführkanals (I3) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebensichter (30) in die Abführleitung (5) aus dem Hauptsichter (I) mündet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Nebensichter (30) zwischen der Mündung des Abführkanals (I3) und der Austragvorrichtung (33) Lufteintrittsöffnungen (35) mit einem Ringschieber (34) vorgesehen sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 67 I36, 406 523, 443225, 457784, 478 298, 506 3I8, 5I2 672, 6wo 702; französische Patentschriften Nr. 8I6 636, 95I 336.
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