DE395087C - Stromapparat mit mehreren aufsteigenden Fluessigkeitsstroemen - Google Patents

Stromapparat mit mehreren aufsteigenden Fluessigkeitsstroemen

Info

Publication number
DE395087C
DE395087C DEJ22234D DEJ0022234D DE395087C DE 395087 C DE395087 C DE 395087C DE J22234 D DEJ22234 D DE J22234D DE J0022234 D DEJ0022234 D DE J0022234D DE 395087 C DE395087 C DE 395087C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stream
speed
flow
overflows
ascending
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ22234D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEJ22234D priority Critical patent/DE395087C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE395087C publication Critical patent/DE395087C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/62Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type
    • B03B5/623Upward current classifiers

Landscapes

  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Stromapparat mit mehreren aufsteigenden Flüssigkeitsströmen. Der Erfinder hat bereits früher einen Stromapparat l"el:annt gegeben (vgl. Patent 3718j0), der im wesentlichen einen Trog umfaßt, der von einem Behälter mit konstantem Flüssigkeitsspiegel gespeist wird und mit einer gewissen Anzahl von Stromschächten in Verbindung steht, in welche die verschiedenen Klassen des vorklassierten Guts eingeworfen «-erden, und die mit regelbaren Überläufen versehen sind, an welchen die Flüssigkeitsströme austreten, indem sie die Gutteile von geringster Dichtigkeit mitführen. Das mittels dieses Apparates ausgeübte bekannte Verfahren besteht demgemäß darin, daß man in einen aufsteigenden Flüssigkeitsstro»ii ein entsprechendes Rohgut von ent-,prechender Klassierung einwirft, (las sich als ein Gemisch von Stoffen verschiedener Dichtigkeit (hirstellt; der aufsteigende Strom besitzt eine zwischen den äußersten Grenzge,c11«-in(ligkeiten der einzelnen Stoffe liegende Geschwindigkeit derart, daß die dichtesten Stoffe ihren Weg nach abwärts entgegen dein aufsteigenden Strom fortsetzen. während die leichten Stoffe von dein Strom mitgerissen «-erden. 'Man erzielt somit in einem einzigen Arbeitsgang die Scheidung eines Gemisches von verschiedener Dichtigkeit in zwei Teile.
  • Der Frfindungsgegenstand bezieht sich auf eine Verbesserung dieses Verfahrens und einige Verbesserungen an einem Stromapparat der oben gezeigten Art.
  • Das verl-esserte Verfahren gründet sich auf die Wirkung von Strömen von veränderlicher Geschwindigkeit auf ein Gemisch von Produkten verschiedener Dichtigkeit während eines einzigen senkrechten Falls dieser Produkte. Dieses '\-erfahren kennzeichnet sich durch senkrecht aufsteigende, ini wesentlichen einander verlängernde Ströme, wobei die Strö niungsgeschwindigkeit jedes Stromes während seiner ganzen Bahn gleichförmig ist, die mittleren Geschwindigkeiten (]er verschiedenen Ströme verschieden, und zwar abnehinend von unten nach oben gestuft sind. Infolgedessen wird die leichteste Sorte des Guts von dein obersten Strom aufgehalten, die Sorte von größter Dichtigkeit fällt bis in den untersten Strom; die anderen Sorten von zwischenliegenden Dichtigkeiten sammeln sich aber an den verschiedenen Vereinigungsstellen der verschiedenen Teilströme.
  • Man kaiirr dem Verlauf dieses Vorgangs schematisch entsprechend Abb. i darstellen, wo eine solche Einrichtung ini senkrechten Schnitt dargestellt ist. Das Gemisch von Produkten verschiedener Dichtigkeit fällt hei i senkrecht in einer Reihe von 7vlin(lrischen Sortierlatten 2, 3, d., 5 ... von gleichförinigein Querschnitt herab, deren Durchmesser von unten nach oben anwachsen. Jeder aufsteigende Teilstrom 7, 8, 9, 1o hat also eine gleichförmige Geschwindigkeit auf seiner ganzen Bahn in der entsprechenden L utte, und die Geschwindigkeiten der verschiedenen Ströme sind voneinander verschieden, und zwar abnehmend von unten nach oben.
  • Wenn (las zu sortierende Gemisch an die Verbindungsstelle der I utten 2, 3 gelangt, wird es einem Strom 8 von größerer Geschwindigkeit ausgesetzt als die des Stroines 7. Infolgedessen werden die Produkte von einer zwischen den Geschwindigkeiten und 8 liegenden Grenzgeschwindigkeit durch den Strom 8 angehalten, auf seinem okeren Ende gewirbelt und durch eine seitliche Abzweigung i i abgeführt, in der ein aufsteigender Strom i 5 herrscht, dessen Geschwin@ligl:eit zwischen den Geschwindigkeiten der aufsteigenden Ströme und K liegt.
  • Die gleichen Erscheinungen treten an den Verbindungsstellen zwischen den Latten 3 und 4 und den Latten .I und 5 auf, wobei die einzelnen Sorten jede für sich durch 12 und 13 abgeführt werden.
  • Iti den Abzweigungen 1-2 und 13 herrschen zwei aufsteigende Ströme 16 und 17, die Geschwindigkeit des Stromes 16 wird so geregelt, daß sie zwischen den Geschwindigkeiten der Ströme 8 und 9 liegt, die Geschwindigkeit des Stromes 1; in der Weise, (laß 'sie zwischen den Geschwindigkeiten der Ströme 9 und i o liegt.
  • Die Erfindung umfaßt (las obenbeschriebene Verfahren unabhängig von der. ini Einzelfall verwendeten Apparatur; iin besonderen erstreckt sich al:er die Erfindung auf die hier beschriebenen Ausführungsformen.
  • Eine solche Vorrichtung umfaßt ini wesentlichen einen Stromapparat, dessen Flüssigkeitssäulen aus senkrechten Abschnitten bestehen, deren jeder einen gleichförmigen nuerschnitt und an den Verbindungspunkten (ler Abschnitte abgeleitete Abführungskanäle besitzt, die am oberen Ende mit unabhängig voneinander regelbaren Pberläufen versehen sind.
  • Einige Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt: es zeigen Abb.2 im senkrechten Schnitt einen Stromapparat mit drei Stromschächten, Abb. 3 eine andere Ausführungsform dieser Anordnung, Abb. d. und 5 ini Schnitt von der Seite und in Ansicht von oben eine weitere Ausführungsform, Abb.6 einen Schnitt nach 5-5 in Abb. .I und 5, Abb.7 im senkrechten Schnitt eine weitere Ausführungsform, Abb. 8 eine letzte Ausführungsform.
  • Die Schachtgruppe gemäß Abb.2 umfaßt einen mittleren Kanal 8o, der von einem P>ehälter mit konstantem Flüssigkeitsspiegel gespeist wird, und von dem ein erster Stromschacht 81 abgezweigt ist, der am oberen Ende einen Überlauf 82 mit regelbarer Höhe besitzt. Die Verlängerung 83 des -Mittelkanals 8o teilt sich in zwei abgezweigte Schächte 84, 85, deren jeder einen einstellbaren Überlauf 86, 87 umfaßt. Eine Rutsche 88 führt das Aufbereitungsgut von dein Klassiersieb dem oberen Teil des Schachtes 84 zu. Diese Vorrichtung wirkt in der folgenden Weise: Das zu behandelnde Gemenge, welches der Größe nach in dem Klassiersieb entsprechend klassiert wurde, und das Stücke von verschiedener Dichtigkeit umfaßt, fällt über die Rutsche 88 in den Schacht 84. Es begegnet dort einem aufsteigenden Strom 89, dessen Geschwindigkeit größer ist als die Grenzgeschwindigkeit der leichtesten Anteile des Gemisches. Diese leichten Stücke werden demgemäß von dem Strom 89 mitgerissen und durch den Überlauf 86 entleert. Die Gesamtheit der schwereren Gemischteile setzt ihren @V eg nach unten fort bis in die Zone 83, wo der aufsteigende Strom go herrscht. Die nunmehr leichtesten Stücke können entgegen diesern Strom go nicht herabsinken und werden im oberen Teil des Kanals 83 herumgewirbelt, bis sie von dem aufsteigenden Strom 9i des Schachtes 95 erfaßt und mitgerissen werden; sie werden dann über den Überlauf 87 entleert.
  • Das Gemenge von schweren Stücken, deren Grenzgeschwindigkeit größer ist als die Geschwindigkeit des Stromes go, sinken entgegen diesem Strom weiter hinab und gelangen in den oberen Teil des Kanals 8o, wo sie von dem Strom 92 angesaugt und durch den Überlauf 82 entleert werden. Die ganz schweren Bestandteile des Gemenges fallen schließlich entgegen dem Strom 93 weiter hinab und werden in bekannter Weise am unteren Ende des Kanals 8o gesammelt. Auf diese Weise gelingt es, das ursprüngliche Gemenge in vier Sorten von Stoffen verschiedener Dichtigkeit zu scheiden, deren jeder am Ausgang des zugehörigen Überlaufes oder am unteren Ende des Kanals 8o gesammelt wird.
  • Die Wirkung des Stromapparates gemäß Abb. i beruht also auf der obenerwähnten Tatsache, daß die Geschwindigkeiten der verschiedenen Ströme in folgender absteigender Ordnung geregelt sind: 93 >92>go>gr> 89.
  • Um dieses Ergebnis zu erhalten, ist nur folgendes zu beachten: `Fenn man die beiden Stromlutten 8.1 und 85 (Abb.2) betrachtet, so hängen die Geschwindigkeiten V',. und h2 der aufsteigenden Ströme 89 und gi in diesen beiden Lutten von zwei Faktoren ab: den Querschnitten der Lutten und den Höhen der Überläufe. Wenn man zunächst annimmt, die beiden Überläufe 86 und 87 wären in gleicher Höhe unter dem freien Wasserspiegel eingestellt, so daß also h, gleich h2, so sind die Fördermengen der beiden Überläufe gleich, wobei natürlich eine gleiche Länge der zur Bildebene senkrechten Überlaufkanten vorausgesetzt ist. Man erhält also die Gleichung 5I Vi - S2 V2.
  • Setzt man S2 < Si, so erhält man V2 > V1. Ordnet man dagegen die beiden Lutten 84 und 85 so an, daß S,:= S@, so muß man die beiden Überläufe 86 und 87 auf verschiedene Höhen unter dem freien Wasserspiegel einstellen, so daß man erhält: J22 > hl.
  • Infolgedessen wird die Fördermenge der Stromlutte 85 größer als die der Lutte 84: S2 V2 > SI V1, und da S2 _-.- S, eingesetzt wurde, ergibt sich: V2 > V1.
  • Wenn man nun, wie in der Abb. 2 angedeutet, voraussetzt S2 > S1, so muß die Ungleichheit Jag > Jai noch verstärkt, d. h. der Überlauf 87 so tief eingestellt werden, daß die Ungleichheit S2 V2 > SI Vi genügend groß ist, daß sich daraus die Ungleichheit ergibt V2 > Vi.
  • Will man also in der Lutte 85 eine Geschwindigkeit h, erreichen, die größer ist als die Geschwindigkeit h,. in der Lutte 84, was für die Durchführung des neuen Verfahrens unerläßlich ist, so kann man auf zwei Faktoren einwirken: den Ouerschnitt der Lutte und die Höhe der Überläufe unterhalb des freien Wasserspiegels.
  • In der Praxis regelt man, nachdem die Stromlutten einmal eingebaut sind, die Geschwindigkeiten der aufsteigenden Ströme in den Lutten durch senkrechte Einstellung der regelbaren Überläufe 86, 87, Die oben gezeigte Anordnung stellt nur ein Ausführungsbeispiel dar; man könnte natürlich die Zahl der Stromschächte erhöhen, um ein Gemisch von meh: Sorten zu verarbeiten.
  • Man kann nach Bedarf die besondere Anordnung der Schachtgruppe ändern; beim Ausführungsbeispiel gemäß Abb.3. sind beispielsweise statt der geraden Überläufe 82, 86, 87 zylindrische Überläufe 95, 96, 97 angeordnet, welche -die oberen Enden der zylindrischen Stromschächte 84, 85 umhüllen.
  • Bei den beiden gezeigten Ausführungsbeispielen nach Abb. 2 und 3 stellen die einzelnen Stromschächte voneinander getrennte Gebilde dar, die nur am unteren Ende i» Verbindung stehen. Man kann aber auch die verschiedenen Schächte zu einem einzigen Gebilde zusammenbauen. Eine solche Ausführungsfora mit zwei Schächten ist in Abb. d bis c) dargestellt. Diese Anordnung umfaßt einen Hauptkanal 97, der sich im oberen Teil in zwei gesonderte Rätisne 98 und 99 teilt, die zusammengebaute Schächte mit einer gemeinsainen Wand bilden, und an ihrem oberen Ende je einen Überlauf ioo oder ioi aufweisen, der unabhängig vom anderen geregelt werden kann. Eine Rutsche io2 verbindet <las Klassiersieb finit dein oberen Teil des Stromschachtes 98.
  • Diese Vorrichtung wirkt natürlich genau in der gleichen Weise wie bei den vorigen Ausführungsbeispielen. Das grob gekörnte Gennenge gleitet auf der geneigten Rutsche io2 abwärts und fällt in den Raum 98, In diesem IZauin, der als Stromschacht dient, nimmt der aufsteigende Strom 103 die leichten Gutanteile mit und entleert sie über den Überlauf 10o. Die anderen Anteile des Gemenges fallen entgegen dem StrOni 103 herab und gelangen an das obere Ende des Kanals 97, wo ein aufsteigender Strom iod. fließt. Die Geschwindigkeit dieses aufsteigenden Stroms io.I ist derartig, daß sie die schwersten Anteile weiterfalleni läßt. Die Regelung dieser Geschwindigkeit wird durch Einstellung des Überlaufs ioi erzielt.
  • Die Stücke von mittlerer Dichtigkeit, «-elche in dem Strom i o4 nicht abwärts sinken können, werden durch den Strom io5 abgeführt, dessen Geschwindigkeit größer ist als die größte Grenzgeschwindigkeit dieser Teile von mittlerer Dichtigkeit. Der Strom io5 fördert die mittleren Stücke durch den L'berlauf ioi zutage. -Man erreicht somit die Scheidung des Gemisches in drei Sorten von verschiedener Dichtigkeit.
  • Die aufgezählten Vorrichtungen gestatten auch, ein Gensenge von mehreren Sorten in der Weise zu sortieren, daß alle Sorten durch die aufsteigenden Flüssigkeitsströme abgeführt werden. Es genügt beispielsweise bei der Vordichtung nach Abb. .I und 5, denn Strom i o5 des Schachtes 99 eine so große Geschwindigkeit zu geben, <laß der Strom 104 eine größere Geschwindigkeit besitzt als die Grenzgeschwindigkeit des schwersten Anteils des rohen Gennenres. Die Vorrichtung gemäß Abb. d. bis 6 kann natürlich konstruktiv verschiedentlich abgeändert «-erden. Beispielsweise kann man, statt die beiden Stromschächte 98"99 auf der gleichen Seite der Ebene der Rutsche rot anzuordnen, auch diese beiden Räume diesseits und jenseits der Rutsche anordnen (Abb. 7). Inn iibrigen ist natürlich die Wirkungsweise die gleiche wie bei Abb. d und 5.
  • In den oben beschriebenen Vorrichtungen sind die eine Gruppe bildenden Stromschächte nebeneinander angeordnet, entweder voneinander getrennt wie in Abb. 2 und 3 oder zusamiiiengebaut wie in Abb. d. his 7. Man kann auch den einen Schacht von dein anderen umhüllen lassen.
  • Eine Anordnung dieser Art ist in Ahb.8 gezeigt. Die untere Leitung teilt sich in zwei Schächte io6 und 107, die konzentrisch ineinandergesteckt sind und von denen der innere io(i eine Rutsche io8 besitzt. Regelbare Überläufe i o9, iio sind im oberen Teil (les Kamins i o6, i o7 angeordnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Sortieren gemischter Produkte von verschiedener Dichtigkeit durch Einwirkung von Strömen von verschiedener Geschwindigkeit nacheinander auf die herabsinkenden lassen, gekennzeichnet durch senkrecht übereinandergereilite, einander verlängernde Teilströme, deren Strömungsgeschwindigkeiten für jeden Teilstrom auf seiner ganzen Bahn gleichförmig voneinander verschieden, und zwar von unten nach oben abnehmend gestuft sind, derart, daß die Sorte von geringster Dichtigkeit von dem obersten Teilstrom angehalten wird, die Sorte von größter Dichtigkeit nach dem untersten Teilstrom herabsinkt, und die zwischenliegenden Sorten an den Verbindungsstellen der Teilströme gesammelt werden. 2 Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Stromlutte, bestehend aus senkrecht übereinandergereihteni Abschnitten von je gleichförmigem Querschnitt und an ihren Vereinigungsstellen abgezweigten Entleerungskanälen, die in unabhängig regelbaren Überläufen enden.
DEJ22234D 1921-12-06 1921-12-06 Stromapparat mit mehreren aufsteigenden Fluessigkeitsstroemen Expired DE395087C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ22234D DE395087C (de) 1921-12-06 1921-12-06 Stromapparat mit mehreren aufsteigenden Fluessigkeitsstroemen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ22234D DE395087C (de) 1921-12-06 1921-12-06 Stromapparat mit mehreren aufsteigenden Fluessigkeitsstroemen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE395087C true DE395087C (de) 1924-05-17

Family

ID=7200880

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ22234D Expired DE395087C (de) 1921-12-06 1921-12-06 Stromapparat mit mehreren aufsteigenden Fluessigkeitsstroemen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE395087C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183451B (de) * 1960-05-10 1964-12-17 Grenobloise Etude Appl Vorrichtung zur Trennung von Korngemischen durch Fluidisierung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183451B (de) * 1960-05-10 1964-12-17 Grenobloise Etude Appl Vorrichtung zur Trennung von Korngemischen durch Fluidisierung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0182831B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum auslesen von schwergut, insbesondere steinen o.ä., aus getreide und anderen schüttgütern
WO2006050619A1 (de) Vorrichtung zum trennen von körnigem gut
DE515105C (de) Scheidebehaelter fuer Fluessigkeitsgemische
DE2121192A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum trockenen Sortieren und getrennten Wegführen von körnigem Schüttgut
DE395087C (de) Stromapparat mit mehreren aufsteigenden Fluessigkeitsstroemen
DE839031C (de) Wurfsetzverfahren zur Trockenaufbereitung von Kohle, Erz oder aehnlichem Gut
DE465154C (de) Wasch- und Klassierungsvorrichtung fuer Kohlen u. dgl.
DE19751627A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung der Komponenten eines heterogenen Gemisches mit Hilfe von Luftströmungen
EP0427679B1 (de) Einrichtung zum Fraktionieren von körnigem Gut
DE893905C (de) Pneumatische Anlage zum Foerdern und Sichten von koernigem Schuettgut
DE484499C (de) Luftstromsichter mit unterem Sichtguteintritt
DE511602C (de) Vorrichtung zum Trennen der Teile von Gemengen, insbesondere von Saatgut
DE1270380B (de) Steigrohrwindsichter mit Zickzackkanal
DE821910C (de) Sichtverfahren
DE1135841B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen koernigen Gutes in wenigstens zwei Endfraktionen
DE600788C (de) Vorrichtung zur Sichtung von pulverfoermigem Gut
DE907145C (de) Windsichtverfahren und Windsichter
DE599366C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von unklassierter Kohle und sonstigen Mineralien auf Luftherden mit Ruettelbewegung
DE634858C (de) Umluftsichter
DE631451C (de) Luftsetzvorrichtung fuer Kohle oder aehnliches Gut
DE92696C (de)
DE412215C (de) Vorrichtung zur Trockengewinnung des Feingutes aus Foerderkohle
DE536320C (de) Vorrichtung zum Reinigen und Sortieren von Getreide
DE364117C (de) Verfahren zum Sortieren und Reinigen von koernigem Gut
DE727494C (de) Reinigungsvorrichtung fuer Bucheckern, Eicheln u. dgl.