DE19751627A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Trennung der Komponenten eines heterogenen Gemisches mit Hilfe von Luftströmungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Trennung der Komponenten eines heterogenen Gemisches mit Hilfe von LuftströmungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B4/00—Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
- B07B4/02—Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
- B07B4/04—Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall in cascades
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B9/00—Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets
- B07B9/02—Combinations of similar or different apparatus for separating solids from solids using gas currents
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- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich
tung zur Trennung der Komponenten eines heterogenen Ge
misches mit Hilfe von Luftströmungen, bei dem leichte
res Gut mit Hilfe der Luftströmungen aus dem Weg des
schwereren Gutes ausgetragen wird.
Diese Trennung der Komponenten eines heterogenen Ge
misches mit Hilfe von Luftströmungen, bei dem leichte
res Gut mit Hilfe der Luftströmungen aus dem Weg des
schwereren Gutes ausgetragen wird, spielt insbesondere
bei der Rohstoffgewinnung durch die Verwertung von Ab
fällen eine wesentliche Rolle. Sowohl die in gelben
Säcken gesammelten Wertstoffe als auch in grauen Tonnen
gesammelter Haushaltsmüll, aber auch gewerbliche Abfäl
le, insbesondere Verpackungsmüll, werden maschinell
zerkleinert und müssen dann in Trennvorrichtungen nach
ihrem spezifischen Gewicht und anderen Kriterien ge
trennt werden, um am Ende in verschiedenen Fraktionen
vorzuliegen, die dann, oftmals nach weiteren Trennvor
gängen, zu bestimmten Produkten weiterverarbeitet oder
aufbereitet zu werden. Die Trennung von Papier, Kunst
stoffen, Kunststoffolien, Lederteilen, Kork, Gummi,
leichten Holzsplittern etc. bereitet dabei wegen des
nahezu gleichen spezifischen Gewichtes besondere
Schwierigkeiten. Zur Trennung werden Luftströme einge
setzt, die leichtere Teile, aber auch Teile mit größe
ren Luftangriffsflächen aus dem Strom der übrigen Mate
rialien heraustragen. Da die zerkleinerten Teile nach
der Zerkleinerung oft sehr komplizierte äußere Formen
aufweisen, kommt es immer wieder zu unerwünschten
Materialverbünden. Deren Trennung ist dann besonders
schwierig, wenn sie mit den bisherigen Mitteln über
haupt durchführbar ist.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Austra
gung des Leichtgutes mit einfachen Mitteln wesentlich
zu intensivieren, um ein von Leichtgut vollständig be
freites Schwergut zu erhalten.
Die Erfindung besteht darin, daß man das zu trennende
Gemisch über eine Bahn, in der schräg verlaufende Ab
schnitte mit im wesentlichen vertikal verlaufenden Ab
schnitten wechseln, durch einen Raum leitet, der sich
trichterförmig nach unten verengt, daß man Luft durch
Eintrittsöffnungen in den vertikal verlaufenden Ab
schnitten in den trichterförmigen Raum eintreten läßt
und daß man das Leichtgut aus diesem Raum nach oben
absaugt, während man das Schwergut nach unten fallen
läßt, wobei man die Komponententrennung durch die Kom
bination von Luftquer- und -gegenstrom bei regelbaren
Luftmengenverhältnissen erreicht.
Hierdurch wird eine besonders wirkungsvolle Trennung
der einzelnen Bestandteile des Gemisches von einander
erreicht. Das zu trennende Gut läuft über mehrere Rut
schen, nach jeder dieser Rutschen gelangt das Gut in
freiem Fall auf die nächste Rutsche. Während des freien
Falles greift ein Querluftstrom am Gut an und trägt aus
dem Materialstrom das leichtere Gut aus. Da sich bei
jedem freien Fall das Gut in seiner Anordnung zu be
nachbarten Teilen des Gutstromes verändert, haben die
Querluftströme nacheinander die Möglichkeit, an ver
schiedenen Flächen der Teile des Gutstromes anzugrei
fen, die einzelnen Teile voneinander zu trennen, so daß
an jedem Teil des Gutstromes nacheinander mehrmals an
gegriffen wird. Dieser mehrmalige Angriff von strömen
der Luft an verschiedenen Seiten der einzelnen Teile
führt zu einer hervorragenden Trennung der unterschied
lichen Materialien des Gutstromes.
Die zur Durchführung dieses Verfahrens benutzte Vor
richtung ist derart aufgebaut, daß in einem sich trich
terförmig nach unten verjüngenden Raum für das zu tren
nende Gemisch eine Bahn vorgesehen ist, in der schräge
Bahnabschnitte mit im wesentlichen vertikalen oder
leicht nach außen geneigten Bahnabschnitten wechseln,
daß die im wesentlichen vertikalen oder leicht nach
außen geneigten Bahnabschnitte Lufteintrittsöffnungen
in den trichterförmigen Raum sind oder aufweisen, daß
der nach unten sich trichterförmig verengende Raum sich
auch nach oben trichterförmig verengt und am Ende die
ser Verengung die Luftauslaßöffnung und eine Abscheide
vorrichtung für das Leichtgut befindlich ist und daß
unter dem trichterförmigen Raum ein Auffangbehälter für
das Schwergut befindlich ist.
Man hat bei dieser Anlage seitlich eingeblasene Luft
ströme und einen nach oben geblasenen aufsteigenden
Luftstrom,wobei man die Komponententrennung durch die
Kombination von Luftquer- und -gegenstrom bei regel
baren Luftmengenverhältnissen erreicht, die durch
Ventile oder sonstige.
Dabei ist es zur Vergrößerung der Lufteintrittsstellen
zweckmäßig, daß man in das untere Ende des trichterför
migen Raumes ebenfalls Luft eintreten läßt. Die Tren
nung wird naturgemäß um so besser, je größer die Anzahl
der Lufteintrittsstellen ist. Während vorher die Sich
tung im Querluftstrom erfolgte, erfolgt sie hier als
Zusatz und als Ende der Behandlung im Gegenstrom. Das
ganze Verfahren beruht nun im wesentlichen darauf, daß
man ein im freien Fall befindliches Gemisch durch einen
quer verlaufenden Luftstrom und am Ende durch einen
Gegenstrom treten läßt.
Die Abführung des im Luftstrom schwimmenden und von
diesem getragenen Leichtgutes wird sehr einfach, wenn
man das Leichtgut durch eine nach oben gerichtete Er
weiterung des unten trichterförmigen Raumes in ein Zy
klon führt und dort aus dem Luftstrom, abscheidet.
Dabei ist es zur Erzielung eines ausgeglichenen Luft
haushaltes in diesem Verfahren zweckmäßig, wenn man den
aus dem Zyklon austretenden Luftstrom teilt, einen Teil
über einen Luftfilter in die freie Atmosphäre abführt
und den anderen Teil durch die Lufteintrittsöffnungen
wieder in den trichterförmigen Raum einführt. Das er
reicht man dadurch, daß der Gebläseausgang in eine den
Luftstrom in zwei Teile teilende Vorrichtung führt, und
zwar in einen über einen Luftfilter in die freie Atmos
phäre geführten Teil und einen in die in den trichter
förmigen Raum führenden Lufteinlaßöffnungen führenden
anderen Teil.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der obere trichterförmi
ge Teil des trichterförmigen Raumes als Stutzen in das
Zyklon zur Abscheidung des Leichtgutes aus dem Luft
strom führt.
Baulich wird die Vorrichtung dadurch sehr einfach, daß
auf dem Zyklon eine Gebläse zur Erzeugung des Luftstro
mes angeordnet ist.
Baulich wird diese Vorrichtung weiterhin dadurch sehr
einfach, daß in die zu den Lufteinlaßöffnungen, im
trichterförmigen Raum, führende Leitung mehrere zu den
einzelnen Lufteinlaßöffnungen führende Abzweige einge
baut sind.
Der Gegenstrom wird dadurch erzeugt, daß ein Abzweig
von unten in den trichterförmigen Raum führt.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand einer in
der Zeichnung schematisch im Schnitt dargestellten Vor
richtung näher erläutert.
Über das Förderband 1 wird ein heterogenes Materialge
misch in den Eingang 2 der Vorrichtung eingeführt, die
im wesentlichen aus dem Raum 3 besteht, der eine aus
den Teilen 4 und 5 bestehende Materialbahn aufweist,
auf der das vom Förderband 1 angelieferte zu trennende
Material in den Schwergutausgang 6 rutscht und dann in
den Sammelbehälter 7 fällt.
Die Teile 4 der Materialbahn sind im wesentlichen ver
tikal oder leicht geneigt nach außen angeordnet. Sie
sind mit Öffnungen versehen, durch die Luft in den Raum
3 eingeblasen wird, die den Materialstrom, der an die
sen Stellen vor den Teilen 4 der Materialbahn im freien
Fall befindlich ist, quer durchströmt. Die schrägen
Teile 5 der Materialbahn bilden Rutschen, auf die der
Materialstrom fällt und zum nächsten vertikalen Teil 4
der Materialbahn rutscht. So gelangt der Materialstrom
vor mehrere Lufteinlaßöffnungen in den verschiedenen
Materialbahnteilen 4. Die Luftströme tragen das Leicht
gut aus dem in den Materialeingang 2 eingebrachten
Materialstrom aus und lassen es durch den Raum 3 in den
Stutzen 8 fliegen.
Denn nach oben läuft der trichterförmige Raum 3 in
einen trichterförmigen Stutzen 8 aus, an den ein Zyklon
9 angeschlossen ist. Dieser Zyklon dient der Austragung
von Leichtgut aus dem Luftstrom, der durch den Stutzen
8 aus dem Raum 3 abzieht. Das Leichtgut fällt aus dem
Zyklon 9 in den darunterstehenden Sammelbehälter 10.
Erzeugt wird dieser Luftstrom in einem Gebläse 11, das
oberhalb des Zyklons 9 im gezeichneten Ausführungsbei
spiel angeordnet ist, aber auch an anderer Stelle in
der Anlage angeordnet sein kann. Das Gebläse 11 saugt
zunächst durch den Stutzen 8 Luft aus dem Raum 3 an, es
stößt die angesaugte Luft durch den Gebläseausgang 12
in die Leitung 13 aus. Diese Leitung 13 verzweigt sich
in verschiedene Abzweigleitungen 14, die zu den Luft
austrittsöffnungen in den Materialbahnteilen 4 führen,
in eine Abzweigleitung 15, die in den Schwergutausgang
6 führt, in welchem die hier eingelassene Luft im
Gegenstrom zu dem Material strömt.
Durch einen weiteren Abzweig 16 strömt überschüssige
Luft über einen Luftfilter und, falls erforderlich,
über einen Biofilter in die freie Atmosphäre ab.
1
Förderband
2
Eingang
3
Raum
4
vertikales Teil der Materialbahn
5
schräges Teil der Materialbahn
6
Ausgang
7
Sammelbehälter für Schwergut
8
Stutzen
9
Zyklon
10
Sammelbehälter für Leichtgut
11
Gebläse
12
Ausgang des Gebläses
13
Umluftleitung
14
Abzweigleitung
15
Abzweigleitung
16
Abzweigleitung
Claims (11)
1. Verfahren zur Trennung der Komponenten eines hete
rogenen Gemisches mit Hilfe von Luftströmungen,
bei dem leichteres Gut mit Hilfe der Luftströmun
gen aus dem Weg des schwereren Gutes ausgetragen
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das zu trennende Gemisch über eine Bahn, in der schräg verlaufende Abschnitte mit im we sentlichen vertikal verlaufenden Abschnitten wech seln, durch einen Raum leitet, der sich trichter förmig nach unten verengt,
daß man Luft durch Eintrittsöffnungen in den ver tikal verlaufenden Abschnitten in den trichterför migen Raum eintreten läßt,
und daß man das Leichtgut aus diesem Raum nach oben absaugt, während man das Schwergut nach unten fallen läßt;
wobei man die Komponententrennung durch die Kom bination von Luftquer- und -gegenstrom bei regelbaren Luftmengenverhältnissen durchführt.
daß man das zu trennende Gemisch über eine Bahn, in der schräg verlaufende Abschnitte mit im we sentlichen vertikal verlaufenden Abschnitten wech seln, durch einen Raum leitet, der sich trichter förmig nach unten verengt,
daß man Luft durch Eintrittsöffnungen in den ver tikal verlaufenden Abschnitten in den trichterför migen Raum eintreten läßt,
und daß man das Leichtgut aus diesem Raum nach oben absaugt, während man das Schwergut nach unten fallen läßt;
wobei man die Komponententrennung durch die Kom bination von Luftquer- und -gegenstrom bei regelbaren Luftmengenverhältnissen durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man in das untere Ende des trichterförmigen
Raumes ebenfalls Luft eintreten läßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man im freien Fall befindliches Gemisch durch
einen quer verlaufenden Luftstrom treten läßt.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das Leichtgut durch eine nach oben ge
richtete Erweiterung des unten, trichterförmigen
Raumes in einen Zyklon führt und aus dem Luftstrom
abscheidet.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man den aus dem Zyklon austretenden Luftstrom
teilt, einen Teil über Luftfilter in die freie
Atmosphäre abführt und den anderen Teil durch die
Lufteintrittsöffnungen wieder in den trichterför
migen Raum einführt.
6. Vorrichtung zur Trennung der Komponenten eines
heterogenen Gemisches mit Hilfe von Luftströmun
gen,
bei dem leichteres Gut mit, Hilfe der Luftströmun gen aus dem Weg des schwereren Gutes ausgetragen wird,
dadurch gekennzeichnet,, daß in einem sich trichterförmig nach unten ver jüngenden Raum (3) für das zu trennende Gemisch eine Bahn (4, 5) vorgesehen ist,
in der schräge Bahnabschnitte (5) mit im wesentli chen vertikalen oder leicht nach außen geneigten Bahnabschnitten (4) wechseln,
daß die im wesentlichen vertikalen oder leicht nach außen geneigten Bahnabschnitte (4) Luftein trittsöffnungen in den trichterförmigen Raum (3) sind oder aufweisen,
daß der nach unten sich trichterförmig verengende Raum (3) sich auch nach oben trichterförmig ver engt und am Ende dieser Verengung die Luftauslaß öffnung und eine Abscheidevorrichtung (9) für das Leichtgut befindlich ist und
daß unter dem trichterförmigen Raum (3) ein Auf fangbehälter (10) für das Schwergut befindlich ist,
wobei für die Komponententrennung durch die Kom bination von Luftquer- und -gegenstrom einstell- oder regelbare Luftmengenverhältnisse vorgesehen sind.
bei dem leichteres Gut mit, Hilfe der Luftströmun gen aus dem Weg des schwereren Gutes ausgetragen wird,
dadurch gekennzeichnet,, daß in einem sich trichterförmig nach unten ver jüngenden Raum (3) für das zu trennende Gemisch eine Bahn (4, 5) vorgesehen ist,
in der schräge Bahnabschnitte (5) mit im wesentli chen vertikalen oder leicht nach außen geneigten Bahnabschnitten (4) wechseln,
daß die im wesentlichen vertikalen oder leicht nach außen geneigten Bahnabschnitte (4) Luftein trittsöffnungen in den trichterförmigen Raum (3) sind oder aufweisen,
daß der nach unten sich trichterförmig verengende Raum (3) sich auch nach oben trichterförmig ver engt und am Ende dieser Verengung die Luftauslaß öffnung und eine Abscheidevorrichtung (9) für das Leichtgut befindlich ist und
daß unter dem trichterförmigen Raum (3) ein Auf fangbehälter (10) für das Schwergut befindlich ist,
wobei für die Komponententrennung durch die Kom bination von Luftquer- und -gegenstrom einstell- oder regelbare Luftmengenverhältnisse vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere trichterförmige Teil (8) des trich
terförmigen Raumes (3) als Stutzen in ein Zyklon
(9) zur Abscheidung des Leichtgutes aus dem
Luftstrom führt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Zyklon (9) ein Gebläse (11) zur
Erzeugung des Luftstromes angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gebläseausgang in eine den Luftstrom in
zwei Teile teilende Vorrichtung führt, und zwar in
einen über Luftfilter in die freie Atmosphäre
durch den Abzweig (16) geführten Teil und einen in
die in den trichterförmigen Raum (3) führenden
Lufteinlaßöffnungen durch die Abzweige (14, 15)
führenden anderen Teil.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die zu den Lufteinlaßöffnungen im trichter
förmigen Raum führende Leitung (13) mehrere zu den
einzelnen Lufteinlaßöffnungen führende Abzweige
(14, 15) eingebaut sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Abzweig (15) von unten in den trichterför
migen Raum (3) führt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29724013U DE29724013U1 (de) | 1997-11-21 | 1997-11-21 | Vorrichtung zur Trennung der Komponenten eines heterogenen Gemisches mit Hilfe von Luftströmungen |
DE1997151627 DE19751627A1 (de) | 1997-11-21 | 1997-11-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung der Komponenten eines heterogenen Gemisches mit Hilfe von Luftströmungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997151627 DE19751627A1 (de) | 1997-11-21 | 1997-11-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung der Komponenten eines heterogenen Gemisches mit Hilfe von Luftströmungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19751627A1 true DE19751627A1 (de) | 1999-05-27 |
Family
ID=7849417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997151627 Withdrawn DE19751627A1 (de) | 1997-11-21 | 1997-11-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung der Komponenten eines heterogenen Gemisches mit Hilfe von Luftströmungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19751627A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN103447236A (zh) * | 2013-09-05 | 2013-12-18 | 江苏美星大地环保科技有限公司 | 片膜分离装置 |
WO2014037237A1 (de) * | 2012-09-06 | 2014-03-13 | Thyssenkrupp Resource Technologies Gmbh | Vorrichtung und verfahren zur verarbeitung von ersatzbrennstoffen |
CN104438088A (zh) * | 2014-10-31 | 2015-03-25 | 中联重科股份有限公司 | 物料分散除尘装置和方法及其进风结构,空气振动筛 |
CN106938790A (zh) * | 2017-02-28 | 2017-07-11 | 安徽省华禾种业有限公司 | 一种农作物提升输送机构 |
-
1997
- 1997-11-21 DE DE1997151627 patent/DE19751627A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |