DE921155C - Eiserzeugungsmaschine - Google Patents

Eiserzeugungsmaschine

Info

Publication number
DE921155C
DE921155C DES28803A DES0028803A DE921155C DE 921155 C DE921155 C DE 921155C DE S28803 A DES28803 A DE S28803A DE S0028803 A DES0028803 A DE S0028803A DE 921155 C DE921155 C DE 921155C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ice
making machine
tubes
pieces
cutting device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES28803A
Other languages
English (en)
Inventor
Johan Axel Ivar Brandin
Nils Erik Birger Larsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SVENSKA TURBINFAB AB
Original Assignee
SVENSKA TURBINFAB AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SVENSKA TURBINFAB AB filed Critical SVENSKA TURBINFAB AB
Priority to DES28803A priority Critical patent/DE921155C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE921155C publication Critical patent/DE921155C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/04Producing ice by using stationary moulds
    • F25C1/06Producing ice by using stationary moulds open or openable at both ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Eiserzeugungsmaschine Die Erfindung betrifft Eiserzeugungsmaschinen, insbesomdene derjenigen Art, .bei der senkrechte Röhre für d iie Durchleitung von abwärts fließendem Wasser dienen, das unter der Einwirkung eines die Rohre umspülenden Kältemittels zu vollem. oder hohlen stabförmigen Eisblöcken .in den. Rohren eingefroren .wird. Da diese Eisblöcke am den Roh.rinnenw änden haften, müssen sie gelockert -werden. Hierfür ist es allgemein ältlich, in gewissen Zeitabsdhrnitten das Kältemittel durch ein erhitztes, aus dem Hochdruckteil der zugeordneten Kältemaschine abgeleitetes Gas zu ersetzen.. Ferner ist es bei Eiserzeugungsmaschinen der in Frage stehenden Art bekannt, die gelockerten, unter dem Einfluß ihres Eigenwichtes ,abwärts gleitenden Eisblöcke mittels einer darunterliegenden hin und her bewegten oder auch umlaufenden Schneidvornichtung zu zerstückeln. Die bekannten Vorrichtungen verwenden für die Entfernung der abgeschnittenen Eisstücke besondere mechanisch getriebene Fördervorrichtungen, wie Förderschnecken, -ibänder od. dgl., von entsprec'hendiem R@aum@bedarf.
  • Zum Unterschied von den bekannten Einrichtungen ist die Eiserzeugungsmasdhine gemäß der Erfindung unterhalb der uniltaufenden Schneidvorrichtung mit einer Auswerfvorrich.tung für die von den :Stangen abgeschnittenen Eisstücke versehen, welche die Eisstücke in etwia radi.a:ler Richtung herausschleudert. Die Auswerfvorrichtung ist mit der Schneidvo.rrichtu.ng auf einer gemei,ns,amen Welle befestigt. Diese Welle erstreckt sich von "der Messerschne id@vorrichtung aufwärts durch den mittleren Teil oder Rohrgruppe und ist dberhalb derselben mit einem Antrieb versehen. Innfolge :des radialen Austrittes der Eisstücke sowie des Umstandes, daß die Verbindung zwischen der Stützwelle der Messersc'hneidvorrichtung- und Auswerfeinrichtung über den Rohren angebracht ist., bleibt der Zwischenraum zwischen den Rohren und dem Wasserbehälter von Bauteilen frei, und als weitere Folge kann der Zwischenraum in senkrechter Richtung weitgehend verkleinert werden.
  • In den: Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Eiserzeugungsmaschine gemäß der Erfindung im senkrechten Längsschnitt, Fig.2 einen waagerechten Schnitt längs der Linie II-II von Fig. i, Fig.3 einen Schnitt durch die Messersehneidvornichtung 'längs der Linie III-III von Fig. i und Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform einer Auswerfeinrichtung für die Eisstücke.
  • Das für die Eiherstellung benötigte Wasser wird einem Vorratsbehälter i mittels einer Leitung 2 zugeführt. Die Zufuhr wird -durch ein Schwimmerventil 3 geregelt. Eine Du!mpe 4 drückt das Wasser von dem Vorratsbehälter i über eine Leitung 5 zu der Oberseite der Eiserzeugungsanlage, von wo aus es abwärts über ,die Innenwände einer Gruppe von Rohren 6 .in den Vorratsbehälter i zurückfließt. Die Rohre werden gawöhül;ich außen von: einem Kältemittel iin@nerhalb eines Mantels 7 umspült, in welchem .die Rohrgruppe untergebracht ist. Das Kältemittel wird von einem hier nicht weiter gezeigten Sammelgefäß über eine Leitung 8 zugeführt, während das entstehende Gas über eine Leitung g zu dem vorerwähnten Sammelgefäß und von dort zu der Kältemaschine zurückgeleitet wird. Unter der Einwirkung des Kälte@mittelis bilden sich innerhalb der Rohre volle oder hohle stangenförmige Eisblöcke, welche :an, !den Rohrwandungen festhaften. Um die Eisblöcke zu Iackern und ein Abwärtsgleiten aus den Rohren zu ermöglichen, wird die Pumpe 4 angehalten, ein Magn etventirl ro !geöffnet und ein weiteres Magnetventil i i geschlossen. Durch .diese Vorgänge wird erhitztes Gas aufs dem Hochdruckteil -der Kältemaschine über die Leitung 12 und eine weitere Leitung 13 zu !dem Mantel 7 nach dessen Oberseite :geleitet. Das heiße Gas treibt das Kältennüttel dabei duirch die Leitung 8 aus. Nenn das in dem Mantel 7 befindliche Kältemittel vollständig 'herausgedrückt worden isst, sinkt ein Ventil, 14, welches in einem kammerartigen Ansatz der Leitung 8 untergebracht ist, :zusammen mit ,dem Spiegel des Kältemittels ab und unterbricht die Verbindung zwischen der Leitung 8 und dem Gefäßmantel 7. .Das heiße Gas kondensiert an Iden Außenflächen der Rohre und gibt :an diese Wärme ab, so daß die Eisstangen abgetaut und von den Innenwänden der Rohre frei wenden, so daß sie abwärts gleiten können. Gleichzeitig mit darin Ums,chalten der Eiserzeugungsmaschine auf Abtauen oder kurz danach wird ein an der Oberseite :des Mantels 7 vorgesehener Motor 15 in Gang gesetzt, der über eine entsprechende Antridbsverbindung eine senkrechte Welle 16 in Umlauf versetzt, die :in der Mitte der Rohrgruppe nach abwärts sich erstreckt. Alle diese Vorgänge können; #beisp;ielisweise durch eine Schaltuhr gesteuert werden.
  • Zum Zerstückeln der aus den Rohiren heraustretenden Eisstangen dient eine Messerschneidvorrichtung 17, weldhe .auf ider Welle 16 unterhalb der Rohrgruppe angebracht -ist. Wiie aus Fig. 3 hervargeh.t, 'kann das Messer 17 auf einer Tragschiene 18 abnehmbar angebracht sein. Es sind keinerlei Einrichtungen zum Abstützen der abwärts gleitenden Eisstangen vor dem Zerstückeln vorgesehen, vielmehr erfolgt,das Zerkleinern sofort bei der Abwärtsbewegung der Eisblöcke. Dementsprechend werden die Eisstücke um so kleiner, je höher die Umlaufgeschwinrdigkeit der Messerschneidvorrichtung steigt. Somit kann durch Veränderung :der Umlaufgeschwindigkeit der Welle 16 die Größe ,der Eisstücke jeweils dem gewünschten Verwendungszweck angepaßt werden. Beim Kühlen von Fischen z. B. werden kleine Eisstücke bevorzugt.
  • Unterhalb der Messersch.neiidvorrichtung 17 trägt die Welle 16 eine Eisauswerfeinrichtung in Gestalt einer Strebe 2o, die in dem gezeigten Ausfivhriungsbeiispiel zwei nach entgegengesetzten Enden gerichtete radiale Arme aufweist. Die von. den Eisblöcken mittels des Messers 17 abgeteilten Eisstücke fallen auf eine gelochte Bodenplatte 2i, welche ein Abfließen des noch vorhandenen Wassers in den Vorrats!behälter i ermöglicht. Der Auswerfer schleudert die Eisstücke etwa radial nach außen idurch eine Austrittsöffnung 22, von wo aus sie Über ein Abgabemundstück 23 in Aufbewahrungsgefäße od. dgl. gelangen. Entsprechend einer Abänderung kann die Messerschrneidvorrichtung einen äls Ausatoßer dienend @enTeil aufweisen, welcher unmittelbar unter dehn Schneidelement .angebracht ist.
  • Infolge des radialen Austrittes der Eisstücke sowie des Umstandes, daß der Antriebsmotor und die zugeordneten Kraftübertragunigs-elemente oberhalb.derRohreangebracht sind, bileibtderZwi,schenraum zwischen den Rohren und denn, Wasserbehälter von jeglichen Bauteilen frei, welche andernfalls für den Durchfluß hinderlich wären, und als weiterer Vorteil kann der Zwischenraum in senkrechter Richtung auf ein Geringstmaß gebracht werden.
  • Nachdem älle Eisstangen aufs den Rohrren herausgetreten sind, wird die Eiserzeugungsmuschine wieder umgeschaltet, um wieder eine .neue Anzahl von Eisblöcken, zu erzeugen.
  • In Fig. 4 der Zeichnung isst einte ,abgeänderte Ausführungsform einer Auswerfeinrichtung dargestellt. Die eigentliche Eis-erzeugungsmaschine ist im übrigen von gleicher Bauart wie .in Fig. i ;gezeigt. In Pig.4sind jedoch nur diejenigen Teile dargestellt, welche für das Verständnis, der Besc'hreibung notwendig sind. Die allgeänderte Ausführun:gsfor.m .nach Fig. 4 dient in erster Linie zur Erzeugung von Eisstücken mit einem iGeringstmaß von anhaftendem Wasser. Für gewisseAnwen.dungszwecke, wie z. B. für -das Kühlen von Fischen, ist es erwünscht, de Eisstückchen so gleichmäßig wie möglich zwischen den Fischen zu verteilen. Um eine solche Verteillung der Eisstücke sowie auch eine einwandfreie Aufbewahrung nach dem AuGtri.tt aus der Maschine zu erzielen, müssten diese Eisstücke so trocken wie möglich sein, um ein Zusammenfrieren zu verhindern.
  • Bei der 4n Fig. 4 dargestellten Ausführungsform wird der genannte Zweck durch Verwendung eines Auswerfers in Formeines mit der Messerschneidvorrichtung und ihrer Welle =laufenden Schleuder-'korhe.s erreicht, welcher einen durchlochten Mantel besitzt, ,durch dessen Öffnungen das an den Eisstücken anhaftende Wasser mittels Flichkraft herausgeschleudert wird, während ,die Eisstücke selbst unter .der Einwirkung der gleichen Fliehkraft längs -des Korbmantels aufwärts gleiten, de,r zu diesem Zweck sich nach oben erweitert, so daß sie schließlich an der Oberkante des Mantels herausgeschleudert werden. Durch diesen Vorgang werden die Eisstücke von dem durch Tauen entstehenden sowie von dem noch nicht gefrorenen Wasser innerhalb der hohlen Eisstangen bei Beendigung des Einfrierens befreit.
  • Im einzelnen bezeichnet in Fig. 4 1 den Wasservorratsbehälter, 6 die Rohre .für die Erzeugung der Eisblöcke und 7 den Mantel, ähnlich wie bei der Ausführung nach Fig. i. In Fig.4 sind nur der untere Teil der Rohrgruppe und der entsprechende Teil des umschließenden Mantelgefäßes gezeigt. Die mittlere Antriebswelle für die Messerschneidvorrichtung 17 und die Auswerfeinrichtung tragen das Bezugszeichen 16 wie in Fig. i, während das eigentliche Messer mit 17 bezeichnet ist. Der Austritt für die Eisstücke i-st mit 23 bezeichnet.
  • An .dem unteren Ende :der Welle 16 unterhalb des Messers 17 ist ein Schleuderkorb angebracht. Dieser Korb kann .beispielsweise aus verhältnismäßig starken Drähten 30 bestehen, welche ;im Abstand zueinander liegen und durch Schweißen an ihren unteren Enden mit einem Bodenteil 3i verbunden sind sowie mit einer ringförmigen Bandage 32 neben ihren oberen Enden. Der Schleuderkorb kann selbstverständLich auch noch andere Formen aufweisen oder aus einem anderen Werkstoff bestehen, wie z. B. Blech mit eingestanzten Öffnungen, ohne daß dadurch das Wesen der Erfindung geändert wird.
  • In Fig.4 sind einige der von den Eisblöcken mittels des Messers 17 abgetrennten Eisstücke dargestellt und mit dem Bezugszeichen 33 versehen. Wenn diese Eisstücke in den Schleuderkorb fallen, haftet an ihnen noch Wasser vom Abtauen oder ein Wasserrest von dem noch nicht völlig gefrorenen Kern der Hohlstangen. Beim Umlauf des Korbes wird .das Wasser zwischen den Drähten 3o herausgeschleudert und in. dem Behälter i gesammelt, während die Eisstücke längs des Mantels des Schleuderkorbes aufwärts steigen, der zu diesem Zweck sich nach oben erweitert. Sobald die Eisstücke die Oberkante des Mantels erreicht haben, werden sie in den Auslaßkanal 23 geschleudert, von wo aus die praktisch wasserfreien Eisstückchen in ein Transportgefäß od. dgl. überg&ührt werden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist .der Korb in Form eines Kegelstumpfes ausgebildet, dessen größerer Durchmesser aufwärts gerichtet ist; selbstverständ'l1ich kann eine andere Form. gewählt werden, :beispielsweise eine Halbkugel,.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Eiserzeugungsmaschine m,it einer Anzahl senderechter Rohre für die Hindurchleitung des abwärts fließenden, zu Eis einzufrierenden Wassers, einem die Rohre umschLießenden Behälter für die wechselnde Aufnahme des Kältemittels, einer Kältemaschine zum Einfrieren des Wassers in den Rohren zu vollen oder hohlen stabförm,igen Eisblöcken und eines aus dem Hochdruckteil der Kältemaschine hergeleiteten heißen Gases zum Abtauen der Eisblöcke, so ,daß sie sich von den Innenwänden der Rohre lösen .und aus diesen herausfallen, -und anit einer unterhalb der Rohre frei hängend angebrachten Messerschneidvorrichtung zum Zerstückeln der Eisblöcke beim Heraustreten aus den Rohren., dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schneidvorrichtung eine Auswerfeinrichtu.ng vorgesehen ist, welche die Eisstücke in etwa radialer Richtung herausschleudert und die mit der Schneidvorrichtung auf einer gemeinsamen Welle befestigt ist, welche durch die Mitte der Rohrgruppe sich erstreckt und auf der Oberseite mit einer Antriebsvorrichtung verbunden ist.
  2. 2. Eiserzeugungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfeinrichtung einen oder .mehrere an der Welle der ,Schneidvorrichtung unterhalb derselben vorgesehene Arme aufweist.
  3. 3. Eiserzeugungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfeinrichtung einen an der Welle der Schneidvorrichtung unterhalb derselben angebrachten Korb aufweist, dessen Seitenwand mit Öffnungen versehen oder als Geflecht ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften-USA.-Patentschriften Nr. 2 239 234, 2 397 347-
DES28803A 1952-06-05 1952-06-05 Eiserzeugungsmaschine Expired DE921155C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES28803A DE921155C (de) 1952-06-05 1952-06-05 Eiserzeugungsmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES28803A DE921155C (de) 1952-06-05 1952-06-05 Eiserzeugungsmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE921155C true DE921155C (de) 1954-12-09

Family

ID=7479556

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES28803A Expired DE921155C (de) 1952-06-05 1952-06-05 Eiserzeugungsmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE921155C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949952C (de) * 1954-08-27 1956-09-27 Bergedorfer Eisenwerk Ag Eiserzeuger mit senkrecht angeordneten Gefrierrohren
DE102016202285A1 (de) * 2016-02-15 2017-08-17 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Wärmeübertragungsvorrichtung und Verfahren zum Übertragen von Wärme

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2239234A (en) * 1939-04-12 1941-04-22 Vogt & Co Inc Henry Ice freezing apparatus
US2397347A (en) * 1943-08-30 1946-03-26 Oliver R Burkhart Ice-making machine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2239234A (en) * 1939-04-12 1941-04-22 Vogt & Co Inc Henry Ice freezing apparatus
US2397347A (en) * 1943-08-30 1946-03-26 Oliver R Burkhart Ice-making machine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949952C (de) * 1954-08-27 1956-09-27 Bergedorfer Eisenwerk Ag Eiserzeuger mit senkrecht angeordneten Gefrierrohren
DE102016202285A1 (de) * 2016-02-15 2017-08-17 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Wärmeübertragungsvorrichtung und Verfahren zum Übertragen von Wärme
DE102016202285B4 (de) 2016-02-15 2022-03-03 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Wärmeübertragungsvorrichtung, Wärmespeichervorrichtung und Verfahren zum Übertragen von Wärme

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2159838C2 (de) Vorrichtung zum Entgraten von Werkstücken
DE60318174T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von Garnelen
DE69008263T2 (de) Rotierender Kratzer mit spiralförmigem Blatt in einer Zentrifuge.
DE921155C (de) Eiserzeugungsmaschine
DE1301346B (de) Kleineis-Erzeuger
DE7119673U (de) Geraet zur herstellung von reinem spaltbarem eis
DE864355C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Butter durch Bearbeitung des butterhaltigen Materials in Gegenwart eines CO-haltigen Gases
DE1501193C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Feineis
DE4324029C2 (de) Schälmaschine
DE940227C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kleineis
DE543328C (de) Vorrichtung zum Kuehlen oder Erwaermen von Zuckerfuellmassen
DE636827C (de) Vorrichtung zur Schnellbereitung von Speiseeis
DE2251040C3 (de) Vorrichtung zum Erzeugen von Eisstücken
DE762357C (de) Einrichtung zur Aufbereitung von nassem Gut
DE364784C (de) Vorrichtung zum Gefrieren von Fischen u. dgl.
DE949952C (de) Eiserzeuger mit senkrecht angeordneten Gefrierrohren
CH150902A (de) Verfahren zur Gewinnung von Salz.
DE685963C (de) Einrichtung zur Bereitung von Speiseeis an Staeben
DE252582C (de)
DE946988C (de) Blockeiserzeuger mit konischem Gefrierraum
DE2604983A1 (de) Zuckerziehmaschine
DE1215605B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Trinkwasser aus einer Salzloesung
DE1077558B (de) Vorrichtung zur Gewinnung der an ausgekochten Knochen verbliebenen Fleischreste
DE715602C (de) Vorrichtung zum Konzentrieren von Fluessigkeit durch Ausfrieren
DE717276C (de) Einrichtung zum schnellen Gefrieren von Lebensmitteln o. dgl.