DE2655164A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen eiserzeugung - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen eiserzeugung

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DE2655164A1
DE2655164A1 DE19762655164 DE2655164A DE2655164A1 DE 2655164 A1 DE2655164 A1 DE 2655164A1 DE 19762655164 DE19762655164 DE 19762655164 DE 2655164 A DE2655164 A DE 2655164A DE 2655164 A1 DE2655164 A1 DE 2655164A1
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DE19762655164
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Christian Beusch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/12Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs
    • F25C1/14Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes
    • F25C1/145Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes from the inner walls of cooled bodies
    • F25C1/147Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes from the inner walls of cooled bodies by using augers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
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    • F25C5/14Apparatus for shaping or finishing ice pieces, e.g. ice presses
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Description

PATENTANWÄLTE 2 U 5 U 1 D ^
OIPL.-ING. H. MiSSLiNG
na R SCHL E Γ.
L-.iPL..Me.A.:.i:osu:-:ö ~-J0 Gießen» den 3.12.1976
S3 GlESEEtJ1 BfcmvLf.süaea .{3 g^g ^^q^
Christian Beusch. Schaan
(Fürstentum Liechtenstein)
Zollstraße
Vorrichtung zur kontinuierlichen Eiserzeugung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Eiserzeugung, mit einem Kühlmantel, einer im Innern desselben drehbar angeordneten Förderschnecke, einer an ihrem oberen Ende befindlichen Lochplatte, Entlüftungsmittel im Bereich des oberen Endes der Förderschnecke, einer zentralen, oben offenen Längsbohrung in der Förderschnecke und einem in der Wasserzuleitung angeordneten schwimmergesteuerten Ventil,
Bei derartigen Vorrichtungen zur Eiserzeugung ist es bereits bekannt, am oberen Ende der Förderschnecke nach oben gerichtete Ausnehmungen zur Entlüftung vorzusehen. Eine Entlüftung ist deshalb notwendig, weil sich im Dauerbetrieb solcher Eiserzeuger sonst ein Luftpolster ansammelt, das die Nachförderung
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von Wasser behindert. Es zeigt sich aber, dass solche Entlüftungskanäle durch Eisbildung leicht verstopfen und dadurch nicht mehr wirksam sind. Ausserdem können Verstopfungen auch dadurch entstehen, dass sich Eis an den Fördergängen der Förderschnecke festsetzt.
Mit der Erfindung soll bezweckt werden, die Vereisung der Entlüftungsöffnung auch im Dauerbetrieb zuverlässig zu vermeiden, das Festfrieren des Eises an der Förderschnecke wirksam zu verhindern, sowie das Gerät zu vereinfachen.
Die Erfindung mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbohrung in der Förderschnecke mindestens eine in den Gefrierraum einmündende, der Gefrierwasserzufuhr dienende Querbohrung enthält und im Bereich des oberen Endes der Förderschnecke unterhalb der Lochplatte mindestens eine Entlüftungs-Querbohrung vorhanden ist, welche den Gefrierraum mit der Längsbohrung der Förderschnecke verbindet, und die Zuleitung für das Gefrierwasser in Durchflussrichtung nach dem schwimmergesteuerten Ventil unter Belassung eines Luftspaltes in die Längsbohrung einmündet.
Auf diese Weise gelingt es, durch einfache Mittel die erwähnten Schwierigkeiten zu beheben. Das in der Längsbohrung der Förderschnecke abgekühlte Wasser wird hernach zur Eisbildung verwendet, sodass kein Kälteverlust entsteht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
Die Vorrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung von Eiskörnern weist eine Förderschnecke 1 mit vertikaler Drehachse auf, die an ihrem Umfang mit Schraubgängen versehen ist. Der freie Gangquerschnitt bildet dabei den Gefrierraum 3 für das von
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unten her zugeführte Wasser. Das untere Ende der Förderschnecke 1 steht mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor in Antriebsverbindung. Der Motor befindet sich im Innern einer Verschalung 24 oder eines Gehäuses. Der obere Wellenstummel 4 der Förderschnecke ist in einer nicht dargestellten stationären Haube gelagert. Um die Förderschnecke 1 herum befindet sich ein doppelwandiger Kühlmantel 2, in dessen Zwischenraum ein Kühlmedium zirkuliert, das durch nicht näher dargestellte Leitungen zugeführt und abgeführt wird. Das somit im Innern des Kühlmantels 2 zirkulierende Kühlmedium steht mit einem üblichen, an sich bekannten Kühlaggregat, z.B. einem Kältekompressor oder einem Absorbtionskühler durch Rohrleitungen in Verbindung. Der Kühlmantel hat im Betrieb eine Temperatur von vorzugsweise etwa -10 bis -20 . Dieses Kühlaggregat kann somit vom Kühlmantel 2 entfernt angeordnet werden.
Am oberen Ende der Förderschnecke 1 befindet sich eine ringförmige, stationäre Lochplatte 5, die eine Mehrzahl von über die ganze Fläche verteilte, vertikale Oeffnungen 7 aufweist, welche sich nach oben konisch verengen. Die Lochplatte 5 wird von einem stationären Ringflansch 6 zentriert und festgehalten.
Der Wellenstummel 4 durchdringt die Lochplatte 5 mit radialem 5piel. Der von der Innenwand des Kühlmantels durch die Förderschnecke 1 abgeschabte Eismatsch wird vom obersten Gang der Förderschnecke 1 in die Oeffnungen 7 der Lochplatte 5 hineingepresst. In diesen konischen Oeffnungen wird der Eismatsch zu festem Eis verdichtet, so dass am oberen Ende der Lochplatte 5 Stränge aus komprimiertem Eis austreten. Diese werden auf der Oberseite der Lochplatte 5 durch ein mit der Förderschnecke 1 rotierendes Messer abgeschnitten. Die so gebildeten Eiskörner gelangen hernach in einen nicht dargestellten Auswurfkanal, wie dies beispielsweise aus der Schweizer Patentschrift Nr. 431 577 hervorgeht.
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Es zeigt sich, dass durch das Zusammenpressen des Eismatsches am oberen Ende der Förderschnecke 1 unterhalb der Lochplatte 5 ein Luftpolster gebildet wird, das in der Folge das Nachfliessen des Wassers und damit die Eisbildung behindert. Um dieser Luft eine Möglichkeit zum Entweichen zu geben, befindet sich am obern Ende der Förderschnecke 1 nahe bei der Lochplatte 5 mindestens eine Querbohrung 8, die in eine zentrale oben offene Längsbohrung 10 der Förderschnecke 1 einmündet. Die aus dem Eismatsch herausgepresste Luft kann somit über diese Querbohrung 8 und die Längsbohrung 10 nach oben entweichen, so dass sich im eigentlichen Gefrierraum 3 unterhalb der Lochplatte 5 kein Luftpolster ansammeln kann.
Am unteren Ende der Förderschnecke 1 ist mindestens eine weitere Querbohrung 12 vorhanden, die den Gefrierraum 3 mit der Längsbohrung 10 verbindet, so dass das von oben zugeführte, zur Eisbildung vorgesehene Wasser durch diese Querbohrung 12 in den Gefrierraum 3 fliessen kann. An Stelle einer einzigen oberen Querbohrung 8 und einer einzigen unteren Querbohrung 12 - können je mehrere am Umfang verteilte Querbohrungen vorhanden sein. Etwa auf der Höhe der unteren Querbohrung 12 geht eine Rohrleitung 14 ab, die zu einem Wasserbehälter 16 führt und mit dem Gefrierraum 3 und mit der Längsbohrung 10 kommunizierend verbunden ist. Dieser Wasserbehälter 16 befindet sich ungefähr auf der Höhe der Lochplatte 5 und enthält im Innern einen Schwimmer 18, welcher sich auf einem gewünschten Wasserniveau etwa auf der Höhe des untern Randes der Lochplatte 5 einpendelt. Dieser Schwimmer steht mit einem Schwimmerventil 20 in einer unter Druck stehenden Wasserzuleitung in Verbindung. Der Ausgang des 5chwimmerventiles ist mit einer Rohrleitung 22 verbunden, welche zur Förderschnecke 1 führt und oberhalb der Längsbohrung 10 endigt. Wenn der Wasserspiegel im Wasserbehälter 16 als Folge des im
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Gefrierraum 3 sinkenden Wasserstandes absinkt, öffnet das Schwimmerventil 20 die Wasserzuleitung, so dass Wasser in Richtung des Pfeiles A über die Rohrleitung 22 dem oberen Ende der Förderschnecke 1 zugeführt wird. Zwischen der Wasserzuleitung 22 und der Längsbohrung 10 befindet sich ein Luftspalt 15, so dass die aus dem Eismatsch ausgepresste Luft ungehindert in die Umgebungsluft entweichen kann. Es ist auch möglich, dass die Wasserzuleitung 22 mit radialem Spiel ein kurzes Stück in den oberen Wellenstummel 4 hineinragt.
Da das zufliessende Wasser wärmer ist, als die sich im Gefrierraum 3 drehende Förderschnecke 1 bewirkt dieses zufliessende Wasser eine leichte Erwärmun-g der Förderschnecke 1 über den Gefrierpunkt, so dass an dieser Förderschnecke 1 kein Eis haften kann. Anderseits wird das zugeführte Wasser in der Längsbohrung 10 vorgekühlt und benötigt daher im Gefrierraum 3 weniger Zeit um auf den Gefrierpunkt abgekühlt zu werden. Allfälliges Wasser das mit dem Eismatsch nach oben gedrängt wird, kann ebenfalls über die obere Querbohrung 8 der Längsbohrung 10 wieder zugeleitet werden, wie dies durch Pfeile angedeutet ist. Durch die Schwimmersteuerung wird jeweils nur soviel Wasser zugeführt, als durch das austretende Eis tatsächlich benötigt wird. Auf diese Weise kann eine Eiserzeugung im Dauerbetrieb ohne Aufsicht durchgeführt werden.
Die vertikale Längsbohrung 10 ist länger als die halbe Forderschneckenlänge, wobei die Förderschneckenlänge L zwischen dem mit Förderwindungen versehenen Teil gemessen wird. Vorzugsweise erstreckt sich die Längsbohrung 10 jedoch über die ganze Länge L der Förderschnecke. Es ist indessen nicht erforderlich, dass die untere radiale Querbohrung 12 unterhalb der untersten Windung in die Längsbohrung 10 einmündet, sie könnte auch im Bereich einer der untersten Windungen in den Gefrierraum 3 einmünden oder es könnten mehrere übereinander angeordnete Querbohrungen 12 vorhanden sein.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Eiserzeugung, mit einem Kühlmantel, einer im Innern desselben dr&hbar angeordneten Förderschnecke, einer an ihrem oberen Ende befindlichen Lochplatte, Entlüftungsmittel im Bereich des oberen Endes der Förderschnecke, einer zentralen, oben offenen Längsbohrung in der Förderschnecke und einem in cks.r Wasserzuleitung angeordneten schwimmergesteuerten Ventil, dadurch gekennzeichnet, dass die Langsbohrung (10) in der Förderschnecke (1) mindestens eine in den Gefrierraum (3) einmündende, der Gefrierwasserzufuhr dienende Querbohrung (12) enthält und im Bereich des oberen Endes der Förderschnecke (1) unterhalb der Lochplatte (5) mindestens eine Entlüftungs-Querbohrung (8) vorhanden ist, welche den Gefrierraum (3) mit der Langsbohrung (10) der Förderschnecke verbindet, und die Zuleitung (22) für das Gefrierwasser in Durchflussrichtung nach dem schwimmergesteuerten Ventil (20) unter Belassung eines Luftspaltes (15) in die Längsbohrung (10) einmündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbohrung (10) tiefer als die halbe Länge (L) der Förderschnecke (1) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserzuleitung (22) mit radialem Spiel in den obern Wellenstummel (4) der Förderschnecke (1) hineinragt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Querbohrung (12) unterhalb des untersten Förderganges in den Gefrierraum (3) einmündet.
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ORIGINAL INSPECTiP
5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Schwimmer (18) gesteuerte Wasserniveau etwa auf der Höhe des untern Randes der Lochplatte (5) ist.
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