CH245179A - Kühlapparat. - Google Patents

Kühlapparat.

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CH245179A
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cooling
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Corporation General Foods
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Gen Foods Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D31/00Other cooling or freezing apparatus
    • F25D31/001Plate freezers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description


  Kühlapparat.    Gegenstand der vorliegenden     Erfindung     ist ein Kühlapparat mit hohlen Kühlelemen  ten zum Gefrieren von     mit    denselben im       Wärmeaustauschkontakt    stehenden Lebens  mitteln, und     mit    einem Fallverteiler, durch  den ein flüssiges     Kältemittel    infolge seines  Gewichts aus einem Vorratsbehälter durch       Vermittlung    von     Speiseleitungen    den einzel  nen Kühlelementen zugeführt wird, wobei       Dampfabzugsleitungen    vorgesehen sind, die  mit den Kühlelementen     in        Verbindung    stehen  und dazu dienen,

   die in diesen     Elementen    ent  stehenden     Kältemitteldämpfe    in den Vorrats  behälter zurückzuführen.  



  Dieser Kühlapparat     kennzeichnet    sich ge  mäss der Erfindung dadurch, dass in jeder  Betriebslage der     gegeneinander    beweglichen  Kühlelemente die tiefste Stelle in jeder  Speiseleitung so tief unterhalb des zugehöri  gen Kühlelementes liegt, dass in jeder Speise  leitung eine     Flüssigkeitssäule    vorhanden ist,  welche so hoch     ist,    dass sie ein Entweichen  von Dämpfen aus dem Kühlelement rück  wärts durch die     Speiseleitung    verhindert.

      Auf der beiliegenden Zeichnung     sind    Ausführungsbeispiele des     Erfindungsgegenstan-          des    veranschaulicht, und zwar zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht der ersten Aus  führungsform von der     Gefriermitteleiutritts-          seite    der Platten aus gesehen, unter Weglas  sung der Türe des     Gefriergehäuses    und an  derer Teile; die Platten sind     in    ihrer Be  triebslage gezeigt.  



       Fig.    2     eine    Seitenansicht des Apparates       gemäss        Fig.    1, von der gegenüberliegenden  oder     Dampfabzugseite    der     Platten    aus ge  sehen,       Fig.    3     eine    Seitenansicht in grösserem       Massstab    des Vorratsbehälters und zugehö  riger Ausrüstung des in     Fig.    1 und 2 gezeig  ten Apparates,       Fig.    4     einen    Querschnitt des Behälters  nach der Linie 4-4 der     Fig.    3,       Fig.    5 ,

  einen Längsschnitt durch die Ober  teile der Dampfabzugsrohre des Behälters  nach der Linie     5-5    der     Fig.    3,       Fig.    6 bis 8 eine Vorderansicht,     einen     axialen     Vertikalschnitt    und einen Querschnitt      des Oberendes einer     Dampfa.bzugsleitung    der       Fig.    3, alle in einem weiterhin grösseren  Massstab,       Fig.    9 eine     Seitenansicht,    ähnlich der       Fig.    1, einer zweiten Ausführungsform,       Fig.    10 und 11 Seitenansichten, ähnlich  der     Fig.    1,

   aber von weiteren Beispielen unter       Weglassung    des Vorratsbehälters     und    der  zugehörigen Ausrüstung auf dem Gehäuse  dach, wobei     Fig.    11 die letzte bevorzugte  Ausführung der     Flüssigkeitsspeiseleitungen     zeigt, und       Fig.    12 einen Querschnitt, in grösserem  Massstab, durch den     Flüssigkeitsspeisekopf-          strang    nach der Linie 12-12 der     Fig.    11, mit  Darlegung der besonderen Anordnung der  Flüssigkeitsspeiseleitungen zu den untersten  Platten des Stapels.  



  Wie am besten aus     Fig.    1 und 2 ersicht  lich, ist der Kühlapparat im allgemeinen       Aufbau    ähnlich den bereits bekannten Appa  raten und umfasst eine Reihe von     wagrecht     angeordneten, rechteckigen und hohlen, die  Kühlelemente bildenden Platten 11, die verti  kal     übereinander    in einem Stapel liegen, der  sich in einem isolierten Gehäuse 12 befindet.  Diese Platten können vertikal gegeneinander  bewegt     werden,    z. B.     vermittels    des hydrau  lischen Stössels 13. um die schnell zu gefrie  renden Lebensmittel unter gesteuerter Pres  sung     dazwischen    zusammenzudrücken.

   Das  Gefrieren geschieht mit Hilfe eines flüssigen,       verdunstbaren        Kältemittels    niederen Siede  punktes, das durch die Platten zirkuliert. Der  vertikale Abstand zwischen benachbarten  Platten kann nach     Wunsch    verändert werden  zwecks Aufnahme von Produkten verschie  dener Dicken, und zwar mit Hilfe einer hier  nicht gezeigten Vorrichtung, die keinen Teil  vorliegender     Erfindung    bildet. Es umfasst der       in        Fig.    1 und 2 dargestellte Kühlapparat elf       Gefrierplatten.,    die zehn Gefrieretagen bilden,  wobei jede Platte ungefähr 5 cm dick und  jede Etage ungefähr 3,8 cm hoch ist.

   Letztere  Angabe gilt, wie gezeigt, für den Fall, dass  die Platten sich in der engsten Betriebslage  befinden, wobei sich also die dazwischenlie  genden Produkte in der maximalen Kontakt-         lage    befinden. Die. gestrichelten Linien C in  diesen beiden Abbildungen zeigen die Lage  der untersten Platte, wenn sieh die Platten  zwecks Aufnahme der Lebensmittel in der  Aufnahmelage befinden, in welchem Falle die  Etagen am grössten sind und     ungefähr    8,25<B>cm</B>  hoch sind. Diese     Ausführungsform,    wie  auch die in     Fig.    9 gezeigte, arbeitet am besten  und wirksamsten, wenn die zu gefrierenden  Produkte eine Dicke von etwa 5 cm oder  weniger aufweisen.

   Bei jeder Betriebslage der  Kühlelemente ist die Etagenhöhe kleiner als  8,5     ein.    Unter einer Betriebslage ist eine     Lago     zu verstehen,     wie    sie beim Gefrieren vorhan  den ist.  



  Auf dem Gehäuse 12 ist ein Vorratsbe  hälter 14 gelagert, der, wie in den Zeichnun  gen angedeutet, isoliert     ist.    Dieser Behälter  enthält einen Vorrat eines passenden flüssi  gen Kältemittels niedrigen     Siedepunktes,     z. B. Ammoniak, dessen Spiegel mittels eines  automatisch gesteuerten Schwimmerventils  (nicht gezeichnet) in der Flüssigkeitsspeiselei  tung 15 auf einer bestimmten Höhe L gehal  ten wird. Das flüssige Kältemittel gelangt       aus    dem Behälter 14 in die Platten 11 durch  den von einem Kopfstrang gebildeten Fall  verteiler 16. der durch ein. Rohr 17 am Bo  den des Behälters und nahe einem Ende des  selben angeschlossen ist.

   Der Fallverteiler 16  erstreckt sich durch das Gehäuse 12 und in  der Nähe einer Ecke des Plattenstapels, und  sein unteres Ende ist durch den Boden 18 der  innerhalb des Gehäuses 12 gelegenen     Gefrier-          kammer    geführt und mündet in den Raum 19  zwischen dem genannten Boden und der  Grundplatte 20. Das Fussende des     Verteilers     ist mit einem passenden Entleerungshahn 21  versehen.  



  Die Platten 11 sind mit dem Verteiler 16  durch eine Anzahl biegsamer Speiseleitungen  bildender Rohre oder Schläuche 22 verbun  den, deren eines Ende an eine der Platten  mittels eines an letzterer festgemachten Nip  pels 23 angeschlossen ist, während das an  dere Ende über einen zweiten Nippel 24 am  Verteiler 16 angeschlossen ist.

   Die durch die       Schäuche    22 den Platten     zugeführte    Flüssig-           keit    zirkuliert durch letztere in einer Anzahl  Röhren, die, wie bekannt,     serien-,    serienpar  allel oder parallel     geschaltet        sind,        und        die          Dampfabzugsenden    letzterer sind mit einem  nach aussen springenden     Abflussnippel    25 ver  bunden. Die Nippel 25 und 23 sind in der  Nähe von gegenüberliegenden Ecken der Plat  ten 11 angebracht.

   Das in den Platten zirku  lierende Gefriermittel absorbiert Wärme aus  den zu gefrierenden Produkten durch Platten  boden und Plattendecke, und der dadurch er  zeugte Dampf entweicht über den Nippel 25  und den angeschlossenen zweiten biegsamen  Schlauch 26, der aufwärts führt und mit dem  Fussende einer     Dampfabzugsröhre    27 verbun  den ist, und zwar innerhalb und     unmittelbar     unter dem Dach des Gehäuses 12.

   Die Teile  26, 27 bilden die     Dampfabzugsleitungen.    Die       Dampfabzugsrohre    27 sind     vermittels    der ge  lochten     Platte    28 festgehalten und ihre Kopf  enden erstrecken sich .in den Vorratsbehälter  14 bis auf eine     bestimmte    Höhe über dem nor  malen Flüssigkeitsspiegel L, d. h. in den  Dampfraum im Oberteil des Behälters 14.  



  Im Ausführungsbeispiel nach den     Fig.    1  bis 8 liegen die Mündungen der Dampfab  zugsrohre 27 ungefähr auf der Mittellinie des  Behälters 14. Unter der Annahme, dass der  Durchmesser des Behälters 35 cm beträgt,  würde der Normalspiegel der     Gefrierflüssig-          keit    vorzugsweise     ungefähr    10 cm über dem  Behälterboden liegen und 7,5 cm unter der  Ebene der Mündungen der Dampfabzugs  rohre 27. Bei einer solchen Anordnung ist     dia     Querschnittfläche des Dampfraumes inner  halb des Behälters ein Mehrfaches der Quer  schnittflächen aller     Mündungen    der Dampf  abzugsrohre 27. Ein     Verhältnis    von ungefähr  10 : 1, z.

   B. zwischen den genannten Flächen,  hat sich in der Praxis als ganz zufrieden  stellend     erwiesen.     



  Der     in.    den Dampfraum des Behälters 14  aus den Rohren 27 einströmende Dampf kann  durch eine     Dampfsaugleitung    29, 30 in einen  Kompressor 31 abgezogen werden, von wo er  in einen Kondensator 32 gedrückt und dort  unter einem relativ hohen Druck verflüssigt  wird. Die Teile 31, 32 bilden ein Aggregat.    Der Saugstutzen 29     befindet    sich in der Nähe  des     Fallverteilersstutzens    17.

   Die     Gefrierflüs-          sigkeit        kann    aus dem     Kondensator    32     durcb     die Steigleitung 15 und das     vorerwähnte,    aber  nicht dargestellte Schwimmerventil wieder in  den Behälter 14 gehoben werden.  



       Um        nun,    die     Gefrierflüssigkeit    und ihren  Dampf im Einwegsinne durch die Platten zu  leiten, und um ein Entweichen des Dampfes  rückwärts durch die     Flüssigkeitszuleitungen     und deren Kopfstrang zu verhindern, ist fol  gendes vorgekehrt:

       Es    befindet sich die  tiefste     Stelle    jeder     Gefriermittelspeiseleitung     bei     allen    Betriebslagen so tief (h in     Fig.    1)  unterhalb der     zugehörigen.        Platte    11, dass in  der Speiseleitung eine Flüssigkeitssäule vor  handen ist, welche so hoch ist, dass sie ein       Entweichen    von Dämpfen aus der Platte 11  rückwärts durch die Speiseleitung 22 ver  hindert.

   Obschon es vorzuziehen wäre,     wenn     auch jeder der     Dampfabzugsschläuche    26 in  irgendeiner Betriebslage der Platten 11 in  keinem Teil merklich niedriger als die zuge  ordnete Platte liegt, so wird doch ein zufrie  denstellender Betrieb erreicht, solange der       Durchhang        h    jeder Speiseleitung 22 unter  ihre zugeordnete     Platte    11 wesentlich grösser  als derjenige im zugehörigen Dampfabzugs  schlauch 26     ist.    So fand man z.

   B. in einem  Kühlapparat von den obenerwähnten Massen  und Merkmalen, dass die gewünschten Ergeb  nisse erreicht werden, wenn in der     Gefrier-          lage    der Platten in jeder Speiseleitung 22 ein       Durchhang        h    von ungefähr 60 cm vorgesehen  ist, obschon dann einige der Dampfabzug  leitungen 26 bis zu 15 cm     unter    ihre zuge  ordneten Platten     durchhengen.    Das heisst,  eine Differenz von 45 bis 60 cm oder mehr  zwischen den Durchhängen der Speise- und  Abzugsleitungen jeder Platte genügt, um ein  Zurückströmen des Dampfes zu verhindern.

    Je höher eine Platte im Stapel, desto grösser  ist der für den wirkungsvollsten Betrieb er  forderliche     Durchhang    in ihrer Speiselei  tung 22. Es liegt die tiefste Stelle jeder  Speiseleitung 22     tiefer    als der unterste Punkt  der     Dampfabzugsleitung    26, 27, die von dem  betreffenden     Kühlelement    abgeht. Die Speise-           leitungsnippel    24 sind möglichst 'tief am  Kopfstrang 16 angeordnet, wobei jeder dieser  Nippel unter dem entsprechenden Plattennip  pel 23 liegt, sogar wenn die Platten sich in  der Aufnahmelage befinden. Die Flüssig  keitssäulen in den     Speiseleitungen    verhindern  sogar in den Aufnahmelagen der Platten 11  ein Zurückströmen des Dampfes.

   Ferner er  reicht man durch Verbinden der     Dampfab-          zugsschläuche    26 mit individuellen Röhren  27, die direkt in den     Behälter    14 führen und  durch     Anbringen    dieser Verbindungen am  Dach des     Gefriergehäuses    in der in     Fig.    2  dargelegten Weise, dass kein     Dampfablei-          tungsteil    in irgendeiner Betriebslage des zu  gehörigen Kühlelementes 11 mehr als 15 cm  unterhalb dem letzteren liegt.

   Der Wider  stand, der dem zufolge seines Auftriebes frei  nach oben strömenden Dampf und der damit       fortgetragenen    Flüssigkeit in den     Dampfab-          zugsleitungen    geboten wird, wird daher mög  lichst klein gehalten, wodurch die Tendenz  des Dampfes zum     Rückströmen    geringer wird.

    Diese Anordnung von     Flüssigkeitsspeise-    und       Dampfabzugsleitungen    ermöglicht auch die       Entleerung    des     ganzen    Systems durch  Schwerkraft mit Hilfe des am Fusse des  Kopfstranges liegenden     Hahnens    21, wenn die  Platten der dargestellten     Ausführungsform     aufwärts auf einen Abstand von ungefähr  5 cm oder weniger aufgeschlossen werden.  



  Um eine möglichst gleichförmige, hohe  Geschwindigkeit des Dampfabzuges aus allen  Platten zu erreichen, sind die folgenden Vor  kehrungen getroffen: Erstens ist für jede       Platte    ein individueller Abzug direkt in den  Behälter 14 vorgesehen, und zweitens sind die  Mündungen der Dampfabzugsrohre 27 inner  halb des Behälters 14 so     konstruiert    und an  geordnet, dass der Ausfluss aus jedem Rohr  durch denjenigen aus irgendeinem andern  Rohr nicht     behindert    wird. Jede     Dampfa,b-          zugsleitung    erhebt sich mit ihrer Mündung  über die höchste Betriebslage des obersten  Kühlelementes     hinaus.     



  Wie am     besten    aus     Fig.    3 bis 8 ersicht  lich,     ist    das offene Oberende jedes vertikalen  Rohrstückes 27 zur     Waagrechten,        winklig    ab-    geschnitten, in     del@    darunter gelegenen     Rohr-          w        andung    sind zwei     Vertil@alschnitte    ange  bracht, und dann ist ein Horizontalschnitt  ausgeführt zwischen den Unterenden der zwei  Vertikalschnitte.

   Durch Entfernung des     Me-          talles    zwischen den Schnitten entsteht dann  in der Rohrwandung eine seitliche Öffnung  33 beschränkten Umfanges. Das abgeschrägte  offene Ende der Röhre wird durch eine ellip  tische, schräg aufsteigende Leitplatte 34 über  dacht. Die Öffnungen 33, welche die Mün  dungen bilden, sind unmittelbar unter den  Platten 34 angeordnet. Die Öffnungen 33 in  benachbarten Röhren sind abwechselnd nach  verschiedenen Seiten, bezogen. auf die Behäl  terachse, gerichtet und alle sind vom Saug  stutzen 29, also von der Eintrittsöffnung der       Dampfsaugleitung    30, abgekehrt. Jede Mün  dung 33 ist gegenüber den Mündungen 33  benachbarten     Dampfabzugsleitungen    winklig  abgekehrt.  



  Bei dieser Bauart strömt der Dampf und  die eventuell mitgerissene Flüssigkeit aus den  Röhren 27 in angenähert waagrechten Strah  len beschränkter Breite ohne gegenseitige Be  hinderung und ohne Aufprall auf die nächst  gelegene Röhre aus. In diesem letzteren Zu  sammenhang beachte man,     da.ss    die Flüssig  keitsspeiseleitung 15 an.

   einem von der Behäl  terachse     abgerückten    Punkt einmündet, wie  aus     Fig.    3 und 5     ersichtlich.    Ein weiterer  Vorteil dieser Anordnung ergibt sich daraus,  dass der Grossteil der aus den Rohren     2'1    zu  sammen mit dem Dampf     ausströmenden    Flüs  sigkeit sich vom Dampf trennen wird, beson  ders wenn sie ihre     Geschwindigkeit    in der  ursprünglichen     Ausströmungsrichtung    ver  liert beim Versuch, den     Dampf-Saugstutzen     29 zu erreichen.

   Der     Eintritt    von Flüssigkeit  in     letzteren    wird auch dadurch weitgehend  verhindert, dass dieser mit einer Platte 35 ab  geschlossen ist, und     dass    seine Mündung 36     i     den Mündungen der     Dampfabzugsröhren    27  abgekehrt     ist.    Die Mündung 36 ergibt sich  durch Wegschneiden der halbzylindrischen  Röhrenhälfte, wobei die andere Hälfte als  Leitfläche dient. Die aus den untern Kühl- ;       elementen    abziehenden Dämpfe können kei-           nen        schädlichen        Eiufluss    auf den Betrieb der  obern Kühlelemente ausüben.  



  Als weitere Massnahme gegen die Mög  lichkeit des     Ansaugens    von     Gefrierflüs:sig-          keitsspritzern    in den Stutzen 29 -was beson  ders beim Aufwallen zufolge einer zu hohen  Wärmebelastung der     Platten    zu befürchten  ist - ist eine     ein        Ablenkmittel    bildende     Leit-          platte    37 vorgesehen, die sich zwischen den  Stutzen 15 und 29 vom Behälterboden schräg  aufwärts erstreckt.

   Diese     Leitplatte    besitzt  eine Anzahl Öffnungen 38 am     untern    Ende,  um die     Zirkulation    der Gefrierflüssigkeit  über die ganze Behälterlänge zu ermöglichen.  Die obere Kante der     Leitplatte    27 ist vor  zugsweise unmittelbar unter der Höhe der       Abschlussplatte    35 des Saugstutzens 29 ge  legen, um den Dampfabzug in letzteren nicht  zu     behindern.     



  In einigen Fällen :erscheint es ratsam,  die Mündungen     33    der     Gasabzugsröhre    27 so  nahe als möglich am Flüssigkeitsspiegel L  anzubringen, um den Druck auf den Dampf  abzugsschläuchen 26 zu verringern und da  durch den gewünschten Einwegumlauf von       Gefrierflüssigkeit    und Dampf zu erleichtern.  Wenn dies jedoch so angeordnet wird, könnte  es vorkommen, dass bei einem plötzlichen  Aufwallen der Flüssigkeit in dem Behälter  -     wenn    z.

   B. der Kühlapparat zum ersten  Male mit dem warmen zu gefrierenden Pro  dukt beschickt wird - die Dampfmündungen       33    in der Flüssigkeit     untertauchen.    Um diese  mögliche Schwierigkeit zu umgehen, kann  eine abgeänderte Bauart -wie in     Fig.    9 ge  zeigt - angewendet werden.  



  Der in     Fig.    9 dargestellte Kühlapparat ist  im wesentlichen gleichgebaut wie derjenige  nach     Fig.    1 bis 8, mit Ausnahme der gegen  seifigen Anordnung der Mündungen     33    der  Dampfabzugsrohre 27 und des Zusatzes einer       Überströmvorrichtung.    Letztere dient zur un  gefähren     Konstanthaltung    des Flüssigkeits  spiegels in dem Behälter trotz den Tenden  zen, denselben im Falle einer plötzlichen  Wärmebelastung der     Platten    oder im Gefolge       ,eines    schadhaften, automatischen Schwim  merventils über die Mündungen     33    zu heben.

      Die obern Enden der Dampfabzugsrohre  27 sind so gelegen, dass die untern     ganten     ihrer     Mündungen        33    sich nur wenig über den       Normalstand    L der in dem Behälter 14 be  findlichen Flüssigkeit erheben.

   Ferner ist  zwischen der     Leitplatte    37 und dem benach  barten Behälterende ein     Überlaufrohr    39 von  ungefähr demselben Durchmesser wie der       Fallverteilerstutzen    17 angebracht, wobei das  offene .obere Ende des     Rohres    39 zwischen  dem normalen Flüssigkeitsspiegel L     und    der  Ebene der Unterkanten der Dampfabzugs  mündungen     33    liegt.

   Für den vorerwähnten  Fall     eines    Behälters von 35 cm Durchmesser  und einer normalen     Gefrierflüssigkeitstiefe     von 10 cm     können    die     Unterkanten    der Mün  dungen     33        ungefähr    2,5 cm über dem Spiegel  L angebracht werden und der Eingang des       Überstromrohres    39 ungefähr 1,25 cm über  dem genannten Spiegel. Diese     Angaben    sind       natürlich    nur beispielhafte und können, je  nach den verschiedenen vorliegenden Bedin  gungen, abgeändert werden.  



  Das     Überströmrohr    39 ist vorzugsweise  mit einem     Niederdrüekgefrierflüssigkeit-Ak-          kumulator    durch die Röhre 40 und einem pas  senden Hahnen 41 verbunden, wobei letzterer  während des Betriebes des Kühlapparates  offen steht. Falls gewünscht, kann das     untere     Ende des Fallverteilers 16 auch an die  Röhre 40 durch die Leitung 42 und den     Ent-          leerumgshahnen    43     angeschlossen    werden.  Letzterer bleibt immer geschlossen, ausge  nommen wenn die Flüssigkeit aus dem Kühl  apparat entleert werden soll.  



  Um den Speiseleitungen, besonders jenen  für die untern Platten des     Stapels,    genügend       Durchhang    zu geben, damit der Kühlapparat       in.    die Lage versetzt wird, dickere Produkte  als die Apparate in     Fig.    1 und 9 aufzuneh  men, sind die Ausführungsformen gemäss den       Fig.    10 und 11 vorgesehen.     Fig.    11 zeigt die  gegenwärtige, bevorzugte Anlage der     Speise-          leitung    für einen     Zehnetagenkühlapparat,    der  Produkte bis zu acht     Zentimeter    Dicke auf  nehmen kann.  



  In der in     Fig.    10 gezeigten Ausführungs  form, die, mit Ausnahme der spezifischen           Anordnung    der Speiseleitungen, im wesentli  chen dieselbe Konstruktion wie der in den       Fig.    1 bis 8 gezeigte Kühlapparat     aufweisen          kann,    ist das Fussende des Kopfstranges 16,  das durch den Boden 18 der Gefrierkammer  geführt ist, über einen Bogen 44 an das eine  Ende eines horizontalen     Hilfsverteilers    45  angeschlossen, dessen anderes Ende mit einem  passenden Entleerungshahnen 46, entspre  chend dem Hahnen 21 in     Fig.    1, versehen ist.

         Anstatt    alle     Speiseleitungsschläuche    22 über  die Nippel 24 an den Fallverteiler 16 anzu  schliessen, sind hier nur die Nippel für die  Schläuche der obersten sieben Platten vorge  sehen, während die Speiseleitungen der vier  untern Platten mit dem Hilfsverteiler 45  verbunden sind. Die Speiseleitungen 22 sind  an den Stellen 24 mit dem Kopfstrang ver  bunden, die unter den Aufnahmelagen der zu  geordneten Kühlelemente liegen. Die Stellen  24 liegen innerhalb des Gehäuses.  



  Der Hilfsverteiler 45 ist in der Nähe  seines mit einem Hahnen abgeschlossenen  Endes mit vier Steigleitungen 4 7 bis 50 ver  bunden, die durch den Boden 18 des Appa  rates     geführt    sind und über die Nippel 51 bis  54 an die Speiseschläuche der zehnten, ach  ten, neunten und elften Platte angeschlossen       sind,    wobei die elfte     Platte    die unterste im  Stapel     ist.    Die Verbindungen zwischen den  Nippeln 52 und 53 und der zugehörigen ach  ten und neunten Platte sind mit Schläuchen  55 ausgeführt,

       wie    das für die obern sieben  Platten     zutrifft.    Jede der     Verbindungen    zwi  schen den Nippeln 51 und 54 und der zehn  ten und elften     Platte    besteht aus zwei gera  den Schlauchstücken 56 und 57 und     einem          180 -Bogen    58. In     dieser        Weise    wird die  Biegsamkeit der zu den zwei untersten Plat  ten führenden     Leitungen    aufrechterhalten  ohne     übermässig        scharfe    Biegungen in den  Schläuchen. Die Teile 47 bis 50 und 55 bis  57 bilden teilweise biegsame Speiseleitungen.  



  Bei dieser Bauart     befindet    sich die tiefste       Stelle    jeder Speiseleitung genügend tief unter  der zugeordneten Platte, um während des     Ge-          frierens    von 8 cm dicken Produkten das. Ent  weichen des Dampfes aus der Platte in die    Speiseleitung zu verhindern, und dies sogar,  wenn die Platten in der Aufnahmelage ge  halten werden. Ferner     ist    das untere     EndE     des Kopfstranges 16 mindestens 45 cm unter  der Aufnahmelage des untersten Kühl  elementes.  



  In der in     Fig.    11 und 12 gezeigten Aus  führungsform, die wiederum im wesentlichen  der in     Fig.    1 bis 8     dargestellten    entspricht,  mit Ausnahme der Führung der Speiseleitun  gen zu den verschiedenen Platten, wird der  gewünschte     Durchhang    der     Speiseleitungen     zu den Platten - besonders zu den unter  sten Platten - dadurch erreicht, dass der zu  sätzliche Verteiler genügend tief unter den  Boden 18 des Gefrierraumes angebracht wird.  In diesem Falle ist der Höhenabstand zwi  schen der untersten. Platte 11 und dem Zu  satzverteiler 59 wenigstens 45 cm, wenn sich  die Platten in der Aufnahmelage befinden.  



  Das untere Ende des Fallverteilers oder       Speisekopfstranges    16 ist mit einem     Abzwei-          gergussgehäuse    59 versehen, das sich im  Raume 19 unter dem Boden 18 des     Gefrierers     und     unmittelbar    über der Grundplatte 20 des  selben befindet. Dieser Abzweigen 59 ist mit  drei Steigleitungen 60 bis 62     verbunden,    die  durch den Boden 18 geführt sind und in den  Nippeln 63 bis 65 auf verschiedenen Höhen  innerhalb des Gehäuses 19 endigen. Entspre  chend den Hahnen 21 und 46 der vorher be  schriebenen Ausführungsformen ist auch hier  ein     Entleerungshahn    66 am     Abzweiger    59  vorgesehen.  



  Die     obern    acht Platten sind, wie vorher  erwähnt, mit Hilfe der     Plattennippeln    23,  den biegsamen Schläuchen 22 und den Ver  teilernippeln 24 an den     Speisekopfstrang    16  angeschlossen, wobei die Nippeln 24 mög  lichst tief liegen. Die Plattennippel der un  tersten drei Platten jedoch sind über die       Schläuche    6 7     bis    69 an den     Steigleitungsnip-          peln    63 bis 65 angeschlossen.  



  Bei dieser Anordnung, die die letzte be  vorzugte     Kühlapparatbarrart    für ein     10-Eta-          genmod-ell        darstellt,    muss die Gefrierflüssig  keit für die untersten Platten des Stapels bis      in den     Abzweiger    59 fallen, um dann über  die     Steigleitungen    60 bis 62, durch die Nip  peln 63 bis 65 und die Schläuche 67 bis 69  in die Platten zu gelangen. Dadurch ergibt  sich ein genügender     Durchhang    des Speise  schlauches jeder Platte, um ein Entweichen  des Dampfes aus den Platten rückwärts durch  die Speiseleitungen zu verhindern.

   Weiterhin  wird dadurch auch ein Tieferlegen der Kopf  strangnippel 24 der obern     Platten    ermög  licht, wodurch wiederum das Gefälle der       Speiseschläuche    für letztere beträchtlich     ver-          grössert    wird.  



  In allen gezeigten Ausführungsformen  sind die Speise- und Abzugsschläuche ge  nügend locker geführt, um die Plattenbewe  gungen innerhalb des Stapels und diejenigen  des letzteren innerhalb des Gehäuses oder der  Kammer zu ermöglichen.     Weiterhin    sind alle  ausserhalb des Gehäuses 12 liegenden Teile  der     Speiseleitungen    gegen Wärmeeintritt  isoliert, um die Verdunstung oder Verdamp  fung der     Gefrierflüssigkeit    weitgehend zu  reduzieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kühlapparat mit hohlen Kühlelementen zum Gefrieren von mit denselben im Wärme austauschkontakt stehenden. Lebensmitteln, und mit einem Fallverteiler, durch den ein flüssiges Kältemittel infolge seines Gewichts aus einem Vorratsbehälter durch Vermitt lung von Speiseleitungen den einzelnen Kühl elementen zugeführt wird, wobei Dampfab- zugsleitungen vorgesehen sind, die mit den Kühlelementen in Verbindung stehen und dazu dienen, die in diesen Elementen entste henden Kältemitteldämpfe in den Vorrats behälter zurückzuführen, dadurch gekenn zeichnet,
    dass in jeder Betriebslage der gegen einander beweglichen Kühlelemente (11) die tiefste Stelle in jeder Speiseleitung so tief unterhalb des zugehörigen Kühlelementes (11) liegt, dass in der Speiseleitung eine Flüssig keitssäule vorhanden ist, welche so hoch ist, dass sie ein Entweichen von Dämpfen aus dem Kühlelement rückwärts durch die Speise leitung verhindert. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Kühlapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die tiefste Stelle in jeder Speiseleitung (22) tiefer liegt als der unterste Punkt der Dampfabzugsleitung (26, 27), die von dem 'betreffenden Kühlelement (11) abgeht. 2. Kühlapparat nach Patentanspruch, da- ; durch gekennzeichnet, dass die genannte Flüs sigkeitssäule so hoch ist, dass sie ein Entwei chen von Dämpfen rückwärts durch die Speiseleitung (22) auch bei der Aufnahme lage der Kühlelemente (11) verhindert. 3.
    Kühlapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Teil jeder Speiseleitung (22) aus biegsamem Material besteht, wobei die Verbindungsstelle (24) zwischen jeder dieser Leitungen (22) und dem aus einem Kopfstrang (16) bestehenden Fallverteiler tiefer liegt als die Aufnahme lage des zugeordneten Kühlelementes (11). 4..
    Kühlapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das untere Ende des den Fallverteiler bildenden Kopfstran ges (16) mindestens 45 cm unter der Auf nahmelage des untersten Kühlelementes (11) liegt, und dass die wenigstens teilweise bieg- Samen Speiseleitungen (22) der obern Kühl elemente (11) mit dem Kopfstrang (16) an Stellen verbunden sind, die unter den Auf nahmelagen der zugeordneten Kühlelemente (11) liegen,
    während die wenigstens teilweise .biegsamen Speiseleitungen der untern Kühl elemente mit einem an das untere Ende des Kopfstranges (16) angeschlossenen Hilfsver- teiler (45) verbunden sind. 5.
    Kühlapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, mit einem isolierten, die Kühlelemente aufnehmenden Gehäuse, da durch gekennzeichnet, dass der Kopfstrang (16) sich abwärts durch dien Gehäuseboden (18) erstreckt, dass die Speiseleitungen (22) mit dem Kopfstrang (16) an innerhalb dieses Gehäuses 12 liegenden Stellen verbunden sind;
    dass die zu den Speiseleitungen der un tern Kühlelemente (11) gehörenden Leitun gen (47, 48, 49 und 50) aufwärts aus dem genannten Hilfsverteiler (45) durch den Ge- häuseboden (18) geführt sind, und dass eben falls zu diesen letztgenannten Speiseleitungen gehörende Leitungen (55, 56 und 57) vorge sehen sind, die das Innere der untern Kühl elemente (11) mit dem obern Ende der Steig leitungen (47, 48, 49 und 50) verbinden. 6.
    Kühlapparate nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine Entleerungsvorrich tung (21) am Fussende des den Fallverteiler bildenden Kopfstranges (16), durch die der Inhalt aller Kühlelemente (11) vermöge der Schwerkraft allein abgezogen werden kann. 7. Kühlapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die von den Kühl elementen (11) abgehenden Dampfabzugs leitungen (26, 27) so ausgebildet und ange ordnet sind, dass kein Dampfabzugsleitungs- teil in irgendeiner Betriebslage des zugehöri gen Kühlelementes (11) mehr als 15 cm un terhalb dem letzteren liegt.
    B. Kühlapparat nach Patentanspruch, bei welchem die Kühlelemente vertikal überein ander angeordnet sind, dadurch gekennzeich net, dass jede Dampfabzugsleitung (26, 27) sich mit ihrer Mündung über die höchste Be triebslage des obersten Kühlelementes (11) hinaus erhebt. 9.
    Kühlapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Mündungen (33) der Dampfabzugsleitungen (26, 27) rela tiv zueinander so im Vorratsbehälter (14) an geordnet sind, dass die aus den untern Kühl elementen (11) abziehenden Dämpfe keinen schädlichen Einfluss auf den Betrieb der obern Kühlelemente (11) ausüben können. 10. Kühlapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungen (33) der Da.mpfabzugs- leitungen (26, 27) so ausgebildet und ange ordnet sind, dass die in den Vorratsbehälter (14) ausströmenden Dampfstrahlen einander nicht behindern. 11.
    Kühlapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass die Mündungen (33) der Dampf abzugsleitungen (26, 27) so ausgebildet und im Innern des Vorratsbehälters (14) so ange ordnet sind, dass die Dämpfe mindestens an- nähernd horizontal daraus ausströmen kön nen, wobei das Ausströmen in Strahlen be schränkter Breite stattfindet. 12. Kühlapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, da,ss die Dampfabzugsleitungen (26, 27) biegsam sind und dass sie die Dämpfe aus den Kühlelementen (11) direkt in den über dem Flüssigkeitsspiegel im Vorratsbehälter (14) liegenden Dampfraum abziehen lassen.
    1ä. Kühlapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 12, dadurch ge kennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des Dampfraumes im Vorratsbehälter (14) ein Mehrfaches der Querschnittsflächen aller Dampfa.bzugsmündungen (33) beträgt. 14.
    Kühlapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 12, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Mündung (33) gegen über den Mündungen (33) benachbarter Dampfabzugsleitungen (26, 27) winklig ab gekehrt ist, um eine gegenseitige Behinde rung der Ausströmungsstrahlen zu vermeiden. 15.
    Kühlapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 12, mit einem Aggregat zur Verflüssigung der im Vor ratsbehälter angesammelten Dämpfe und einer Dampfsaugleitung, die vom Dampf raum des Vorratsbehälters zu diesem Aggre gat führt, dadurch gekennzeichnet, dass alle Mündungen (33) der Dampfa.bzugsleitungen (26, 27) im Dampfraum von der Eintritts öffnung der Dampfsaugleitung (30) abge kehrt sind. 16.
    Kühlapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9, 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass jede Dampfabzugslei- tung (26, 27) einen biegsamen Teil (26) auf weist, der in einem vertikalen Rohrstück (27) endigt., an dessen offenem Kopfende eine schräg aufsteigende Leitplatte (34) festge macht ist, wobei sich die Mündung (33) in der Rohrwandung des Rohrstückes (27) un ter der Leitplatte (34) befindet. 17.
    Kühlapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9, 12 und 15, gekenn zeichnet durch Ablenkmittel (37), die den Eintritt von flüssigem Xältemittel in die Dampfsaugleitung (30) verhindern sollen. 18. Kühlapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 12, gekennzeich net durch ein Überlaufrohr (39), das in den Vorratsbehälter (14) hineinragt, und dessen Eintrittsöffnung über dem Normalspiegel (L) des gältemittdls im Vorratsbehälter (14) liegt.
    19. Xü2appä,rat nacl Patentanspruch. und Unteransprüchen 9, 12 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung des Überlaufrohmes (39) zwischen dem Normal spiegel (L) des Kältemittels und der Ebene der Unterkanten der Dampfabzugsmündun- gen (33) liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093806B (de) * 1956-05-25 1960-12-01 Vyzk Ustav Strojuu Chadicich A Mehrplattengefrierapparat mit verschiebbaren Kuehlplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1093806B (de) * 1956-05-25 1960-12-01 Vyzk Ustav Strojuu Chadicich A Mehrplattengefrierapparat mit verschiebbaren Kuehlplatten

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