AT121977B - Vorrichtung zum Eindampfen von Salz-, Zucker- und anderen Lösungen. - Google Patents

Vorrichtung zum Eindampfen von Salz-, Zucker- und anderen Lösungen.

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AT121977B
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Waclaw Ing Rusiecki
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Waclaw Ing Rusiecki
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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description


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  Vorrichtung zum Eindampfen von Salz-, Zucker-und anderen Lösungen. 



   Beim Eindampfen von Salz-. Zucker-und anderen Lösungen sowie beim Erzeugen von Dampf in Dampfkessel setzen sich an den   Heizflächen   die in der Lösung enthaltenen Körper ab. Indem diese Ablagerungen den   Wärmeleitungskoeffizienten bedeutend herabsetzen, ver-   ringern sie nicht nur den Wirkungsgrad des Verdampfers bzw. des Dampfkessels, sondern geben oft, zumal bei Flammenheizung, Anlass zum   Durchbrennen   der Wandungen des Vorwärmers. 



   Zwecks Beseitigung dieses Übelstandes hat   man   bereits vorgeschlagen, über dem Vorwärmer eine Flüssigkeitssäule zu erhalten, die durch Steigerung des   Vorwärmerdruckes   die Dampfbildung   dortselbst, somit auch   die Ausscheidung von Kristallen an der Heizfläche verhindern soll. Diese Massnahme reicht jedoch an sich zur   Erreichung   dieses Zweckes nicht aus, da durch die Drucksteigerung im   Vorwärmer allein gleichzeitig die Durchflussgeschwindigkeit   
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   ablagerung   an der Heizfläche veranlasst wird. Zwecks Steigerung der Durchflussgesehwindigkeit der Lösung im   Vorwärmer wurde   daher die Anwendung von Pumpen vorgeschlagen.

   Durch diese wird   zwar der vorgesteckte Zweck erreicht,   sie bedingen aber einen Energieverbrauch, welcher Umstand selbstverständlich die Verdampfungskosten erhöhe. Diese Übelstände lassen sich   nun     erfindungsgemäss beseitigen, wenn   der   Vorwärmerdruck   um einen genau bestimmten Wert gesteigert und überdies der Querschnitt der Leitung oder des Ringraumes, durch welche die vom Vorwärmer nach dem Verdampfer strömende Lösung fliesst, entsprechend gewählt wird.   Dieser Druck ist nämlich gemäss   der vorliegenden Erfindung so gross zu wählen, dass sich das Niveau,   anf welchem die Ausscheidung der Dampt'hlasen beginnt, oberhalb   der Heizfläche befindet ;

   ausserdem soll der Querschnitt der Leitung oder des Ringraumes, durch welche die vom Vorwärmer in den Verdampfer strömende   Lösung fliesst, solche Abmessungen aufweisen.   
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 gedrückt, muss diese Lösung eine entsprechende Geschwindigkeit aufweisen, ohne dass zu diesem Zwecke bekannte   Hilfsvorrichtungen, z. B. Pumpen, herangezogen werden müssen.   Diese Geschwindigkeit ist bekanntlich von dem spezifischen Gewichte der sich ans der   eingedampften   Lösung ausscheidenden Kristalle sowie von der sich pro   Zeiteinheit, entwickelnden. Dampf-   menge abhängig und letztere wieder von der im Vorwärmer durch die   Lösung   in   Anspruch   genommenen Wärmemenge.

   Die der Lösung in der Zeiteinheit zugeführte Wärmemenge lässt sich genau bestimmen, wodurch auch die sich pro Zeiteinheit entwickelnde Dampfmenge genau ermittelbar ist. 



   Wenn die Menge des Dampfes, der sich pro Zeiteinheit in der die Lösung vom Vor- 
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   Fig. l   und 2 zeigt den Roberts-Verdampfer im Vertikal-, bzw. Horizontalschnitt und Fig. 3 einen mit Zirkulationsrohr versehenen Verdampfer ; Fig. 4 und   5   stellen den Vertikal-, 
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 zeigen Verdampfer mit aufgehängten Dampfkammern, Fig. 8 und 9 einen solchen mit horizontalen Heizröhren und Fig. 10 und 11 bringen Verdampfer zur Darstellung, die aus zwei separaten, übereinander aufgestellten Apparaten bestehen. Schliesslich zeigt Fig. 12 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäss eingerichteten   Wasserröhrenkessel.   
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Rohrstutzen 5 für den aus der Lösung vertriebenen Dampf und mit einem Rohrstutzen. 3 zum
Schlammablassen versehen ist.

   Im Innern des Behälters sind Wände 6 und 7 mit eingewalztes
Heizrohren 8 angeordnet. Die Röhren 8 bilden mit den Wandungen 6 und 7 einen Heizkörper, in dessen zwischen den Röhren 8 liegenden Raum der Heizdampf durch die Leitung 10 gelangt, während das Kondenswasser durch die Leitung 11 entweicht. Über dem Heizkörper ist ein offenes Gefäss mit einem ovalen, kegelförmigen oder platten Boden 14 angeordnet. Das
Gefäss 13 steht mittels einer äusseren Leitung 9 mit der unter dem Boden 6   befindliche  
Kammer in Verbindung. 



   Zwischen den Wandungen des Behälters 1 und denjenigen des Gefässes   1.'1 befindet   sich eine ringförmige Kammer, in welche die dem   Heizkörper entfliessende Lösung entlang des   Bodens 14 geleitet wird. Oberhalb der Oberkante des Gefässes 13 ist eine dachförmige   Fläche 15 angeordnet, welche   die kochende Lösung ins Gefäss 13 leitet. Der Querschnitt der   ringförmigen   Kammer ist kleiner oder gleich der Summe der Heizröhrenquerschnitte. jedoch gross genug zu wählen, um keine Drosselung   der durchströmenden Flüssigkeit zu ver-   ursachen. Die einzudampfende Lösung fliesst dem Gefäss   13 durch die Leitung-12   zu. 



   Der geschilderte Verdampfer wirkt folgendermassen :
Damit das Sieden der Lösung im   Heizkörper gemäss   dem eingangs Gesagten verhindert   - wird, muss   über demselben eine Flüssigkeitssäule von solcher Höhe erhalten werden, damit ihr Druck vermehrt um den Druck des darüber hefindlichen Dampfes oder um den   Luftdruck   höher sei als die   Sattdampfspannung   bei einer Temperatur, die die Lösung bei   ihrem Au, ; laufe   aus dem Heizkörper erlangt. 



   Die in den Heizröhren 8 vorgewärmte Lösung wird in den   ringförmigen, zwischen dem   Behälter 1 und dem Gefäss 13 befindlichen Raum geleitet, wo sie nach Enreichung des Niveaus, auf welchem der Druck der darüber befindlichen Säule der Lösung niedriger ist als die der gegebenen Temperatur entsprechende Dampfspannung, zu sieden anfängt, wobei der entweichende Dampf die Lösung mitnimmt und sie ins Gefäss 13   hinausschleudert.   Indem das Gemisch von Dampf und Lösung an die dachförmige Fläche 19 anprallt, verteilt es sich.

   wobei der Dampf durch den Rohrstutzen a entweicht, während die infolge   Ausdunstens ge-   kühlte Lösung ins Gefäss 13   hinunterfliesst,   von wo sie durch die Leitung 9 in den Heizkörper 8   zurückfliesst.   Auf diese Weise wird die Lösung im Kreislauf erhalten, wobei ihre   Durchflussgeschwindigkeit   durch Vergrösserung der   Flüssigkeitssäule über dem Heizkörper bei   passender Wahl ihres Querschnittes keine Verringerung, wie es   bei den bisher bekannten   Verdampfern der Fall war, erfahren, sondern noch steigen wird. da der sich im Räume zwischen dem Behälter 1 und Gefäss 13 bildende Dampf   ähnlich   wie die Luft in einer mit Pressluft betriebenen Pumpe wirkt.

   Die   Lösung   wird somit aus dem Raume zwischen dem Behälter und Gefäss 13 in dieses letztere hinübergepumpt werden. 



   Da die   Lösung lediglich im ringförmigen   Raum ausdunstet, bildet sich auch   die All-   lagerung nur in diesem Raume, wobei, je länger der von den Kristallen zurückgelegte Weg ist. desto umfangreicher ihr Wachstum Ist. 



   In der Fig. 3 ist ein Verdamper nach Robert veranschaulicht, welcher sich von dem beschriebenen nur dadurch unterscheidet, dass das Zirkulationsrohr 9 nicht   ausserhalb,   sondern innerhalb des Behälters verläuft. Seine Wirkungsweise kommt derjenigen des in   Fig. l und   2 dargestellten Verdampfers gleich. 
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 dass sein Vorwärmer einem festen oder flüssigen Brennstoffe   angepasst   ist. Zwischen den Röhren 8 sind   Scheidewände   28 angeordnet, die die Verbrennungsgase   zum     Zurücklegen eines   längeren Weges zwischen den Röhren zwingen. 



   Fig. 6 zeigt einen Vertikalschnitt durch den allgemein bekannten Verdampfer mit lot- 
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 Kanal für das Verdampfen heisser Lösung bilden hier einerseits die verlängerten   Wände. . 9   eines zylinderförmigen   Heizkörpers 30,   anderseits wieder das verlängerte   Zirkulationsrohr ss.   



  Der Querschnitt des besagten Kanals entspricht den bei der Beschreibung   des in Fig. l und 2   dargestellten Verdampfers genannten   Anfordenmgen.   In Fig. 7 ist ein   Verdampfer veran-   
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 rohr 9 besitzt.   Die Wandungen. 3   des   Heizkörpers gehen m einen Kegeistumpf über. in   dessen Öffnung ein offener Zylinder 30 befestigt ist. Dieser letztere spielt hier die Rolle einer 
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 ist eine abweichende Ausführungsform des in Fig. 7 dargestellten Verdampfers, bei welchem   der Heizkörper identisch   mit den bei allen vorhergehenden Verdampfern angewendeten ist. 
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 liegenden d. i. eines   kofferfiirmigen   Verdampfers. 



   Dieser Verdampfer stellt ähnlich, wie der vorhergehende eine Ausführungsform dar, bei welcher der Heizkörper und die Verdampfungsleitung in einem   gemeinsamen   Gefäss untergebracht sind. dessen Längsseiten mit   1.   die vordere Querseite mit 6 und die rückwärtige mit 7, der Boden mit 2 und der halbzylinderförmige Deckel mit 18 bezeielllet sind. 



   Die unteren Teile   der Querseiten 6'und/sind zugleich < ds Siebe ausgebildet,   in denen die Heizröhren 8 horizontal oder leicht geneigt eingewalzt sind. Der Heizdampf gelangt in   di-  
Dampfliste 20 durch das   Rohr 1U   und das Kondenswasser verlässt die Kiste 21 durch das   Rohr 11.   Die frische   Flüssigkeit   wird dem Verdampfer durch das rohr 12 zugeführt. während die Ausdunstung aus   ihm   durch den Rohrstutzen is entweicht. 



   In diesem allgemein bekannten Verdampfer ist nun erfindungsgemäss auf seiner ganzen
Länge eine dicht an den Querseiten   6'und 7 befestigte einheitliche Scheidewand eingebaut,   die aus einem geneigten Teile 9 mit dem nach unten ein wenig umgebogenen unteren Rande und einem vertikalen, parallel zur Seite bzw. zum Deckel des   Verdampfers verlaufenden  
Teile 13 besteht. Der Stutzen 5 reicht bis etwas unterhalb des oberen Endes der Scheide- wand 13. Der Abstand der Scheidewand 13 von der Verdampferseite 1 ist derart   gewählt.   dass zwischen denselben ein Durchgang, d. i.   ein Kanal für die heisse Flüssigkeit freihleibt.   dessen Auslauf von der Scheidewandkanle 15 und dem Verdampferdeckel 18 begrenzt sind.

   Der zwischen der   linken Längsseite 1 des Verdampfers,   der   Scheide, vand 9-18   sowie den
Seitenteilen 6 und 7 befindliche Raum bildet einen Behälter   der gekühlten Flüssigkeit, der   dem Gefäss 13, Fig. 1 und. 3. entspricht. Der geneigte Teil 9 der   Scheidewand entspricht dem   Kegel 14, Fig. 1 und 3, und der Durchlass zwischen der nach unten gerichteten Umbiegung der Scheidewand 9 und der   linken Verdampferseite 1 übernimmt hier   die Funktion des Zirkulationsrohres 9. Fig. 3. Der ständige Flüssigkeitsspiegel 16 verbleibt auch hier   unterhall   des   Leitungsrandes 15.   



   In besonderen   Fällen   darf die Scheidewand bis zum Scheitel des Deckels 18, ja sogar bis zum Anfange desselben nicht reichen, dann muss aber über der Leitung eine dachförmige. die   Flüssigkeit in   den Behälter ableitende Fläche angeordnet werden. 



   Fig. 10 stellt einen Verdampfer dar. bestehend aus einem Heizkörper und einem Separator, die iu abgesonderten Gefässen untergebracht sind. 



   Den Heizkörper dieses Verdampfer, kann ein beliebig konstruierter Feuerkessel oder Dampfvorwärmer bilden. 



   Der   Separator bestellt aus einem horizontalen oder geneigt   liegenden Gefässe mit Seite 31 und konvexen oder konkaven Böden. Dieses Gefäss spielt hier zugleich die Rolle des Behälters für die gekühlte Flüssigkeit und entspricht dem   Gefäss 13, Fig. 1.   



   Die im Heizkörper erhitzte   Flüssigkeit   wird in einen Kanal. 34 geleitet, dessen Querschnitt den obenerwähnten Anforderungen entspricht. Diese Leitung tritt in den Verdampfer von unten oder von der Seite her ein und reicht mit ihrer Oberkante 15 höher als der ständige Flüssigkeitsspiegel 16. Vom anderen Ende des Behälters 31 zweigt sich ein   die ge-   kühlte Flüssigkeit in den Heizkörper abführendes   Rohr N   ab. Dieses Rohr kaun seinen Anfang direkt am Boden des Verdampfers 31 nehmen oder in seinem Inneren   bis zum ständigen   FlÜssigkeitsspiegel 16 reichen. In diesem letzteren Falle wird am Boden des   Behälters 31   
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 gebildet. 



   Fig. 11 stellt einen aus zwei Gefässen bestehenden Verdampfer dar. der von dem vorhergehenden bloss darin abweicht, dass sein Separator ein stehendes Gefäss ist, dessen Kon- 
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   Fig. 12 zeigt einen Verdampfer mit zwei Gefässen, der sich vom vorangebenden dadurch unterscheidet, dass sein Separator mit dem   vorherbeschrlebenen   und in Fig. 7 dargestellten identisch ist und den Vorwärmer ein   Wasserröhrenkessel bildet, dessen Konstruktion laut   Fig. 4 und 5 beschrieben wurde. 



   Man kann die erhitzte   Flüssigkeit   aus mehreren   ahgesonderten Vorwärmern   in einen 
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 mit   Elektrizität   beheizt werden kann. Zu diesem Zwecke muss bloss eine Bedingung   frfullt   werden, nnd zwar bei geforderter Höhe des   ständigen Flüssigkeitsspiegels muss   eine jede Wärmequelle imstande sein. die   Flüssigkeit   in ihrem Vorwärmer bis zu einer   Temperatur zu   erhitzen, bei welcher die Spannung des aus dem Vorwärmer auslaufenden Dampfes den Druck der in gemeinsamer Leitung befindlichen   Flüssigkeitssäule   nicht übersteigen wird. 



   Die in   einem grossen Vorwärmer   erhitzte Flüssigkeit kann mehreren Separatoren zu- 
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 der Praxis allen Anforderungen entsprochen, d. h. beim Eindampfen der Lösung ist die Heiz-   fläche   von Ablagerungen freigeblieben, wobei ihr Wirkungsgrad mit   Rücksicht auf entsprechende   Querschnittswahl für die Leitung der erhitzten Flüssigkeit im Vergleich zu den bisher bekannten Verdampfern bedeutend gestiegen ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Vorrichtung zum Eindampfen von Salz-. Zucker-und anderen Lösungen, bestehend aus einem Vorwärmer und einem Verdampfer. die in einem gemeinsamen bzw. in zwei oder mehreren abgesonderten Gefässen angeordnet sind. wobei über dem Vorwärmer eine Flüssigkeits- säule von einer solchen Höhe erhalten wird, dass die Dampfblasenbildung über dem Vorwärmer erfolgt. gekennzeichnet durch einen derartigen Querschnitt der die vorgewärmte Lösung vom Vorwärmer dem Verdampfer zuführenden Leitung, dass die Lösung mit einer Geschwindig- keit strömt die ausreicht, um das Mitnehmen der daselbst sich ausscheidenden Kristalle ohne EMI4.3
AT121977D 1928-01-23 1929-01-21 Vorrichtung zum Eindampfen von Salz-, Zucker- und anderen Lösungen. AT121977B (de)

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