DE1172200B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kandiszucker in Form von Kristallkonglomeraten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kandiszucker in Form von Kristallkonglomeraten

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DE1172200B
DE1172200B DET23540A DET0023540A DE1172200B DE 1172200 B DE1172200 B DE 1172200B DE T23540 A DET23540 A DE T23540A DE T0023540 A DET0023540 A DE T0023540A DE 1172200 B DE1172200 B DE 1172200B
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Germany
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temperature
crystallization
heat exchanger
sugar solution
crystallizer
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DET23540A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Nowak
Wilhelm Schuster
Guenther Tintelnot
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TINTELNOT GEB
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TINTELNOT GEB
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B30/00Crystallisation; Crystallising apparatus; Separating crystals from mother liquors ; Evaporating or boiling sugar juice
    • C13B30/02Crystallisation; Crystallising apparatus

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kandiszucker in Form von Kristallkonglomeraten Die bekannten Verfahren zur Herstellung von Kandiszucker beruhen im Prinzip darauf, daß man gesättigte, erhitzte Zuckerlösungen in Behältern bei Raumtemperatur infolge natürlicher Wärmeabgabe abkühlen läßt, wobei die Lösungen übersättigt werden, so daß sich an bevorzugten Stellen Kristalle oder Kristallkonglomerate bilden.
  • Man kennt farblosen, braunen und schwarzen Kandis, der als sogenannter Faden- oder Stangenkandis erzeugt wird. Der Faden- oder Stangenkandis wird durch Auskristallisieren an Textilfäden hergestellt, wobei stangenförmige Kristallkonglomerate entstehen.
  • Rüben- oder Rohrzucker werden in heißem Wasser aufgelöst, die Lösung von Verunreinigungen befreit, gegebenenfalls mit Couleur gefärbt und die etwa 100° C heiße, gesättigte Füllmasse in Blechwannen gefüllt, in denen sich Textilfäden befinden. Die Wannen, Kristallisierkästen genannt, sind etwa 3 m lang, 1,5 m breit und 1 m hoch.
  • Die Füllmasse kühlt innerhalb von 2 bis 3 Wochen bis auf etwa 25° C ab, wobei sich Kristallansätze an den Fäden und an den Seitenwänden und Böden der Kristallisierkästen bilden. An der Oberfläche der Füllmasse entsteht der sogenannte Decksel, eine dünne Zuckerschicht, an deren Unterseite Kristalle hängen.
  • Nach beendeter Kristallisationsdauer wird die Mutterlauge abgelassen, der Decksel abgenommen und der Kandis im Kasten mit warmem Wasser gewaschen. Man läßt ihn trocknen und bricht ihn am nächsten Tag aus dem Kasten heraus. Die Anwachsungen an den Seitenwänden und am Boden der Kristallisierkästen werden abgesprengt. Die Mutterlauge wird eingedickt und ein zweites Mal zur Herstellung von Faden- oder Stangenkandis verwendet, wobei man an Stelle von Kristallisierkästen auch sogenannte Potten verwendet, das sind Eimer mit darin gespannten Fäden. Die Potten werden von Hand in Kristallisierstuben auf Gestell gebracht und nach 2 bis 3 Wochen herausgenommen.
  • Die Mutterlauge kann nun nicht mehr zur Kandisherstellung verwendet werden, weil die in ihr angereicherten anorganischen und organischen Nichtzuckerstoffe das Kristallisieren des Zuckers stark hemmen.
  • Das bekannte Verfahren hat große Nachteile. Die Kristallisationsdauer ist sehr lang, das Absprengen der Anwachsungen von den Seitenwänden und Böden der Kristallisierkästen erfordert viel Zeit und schwere manuelle Arbeit. Dabei werden viele Kristalle zerstört und sind somit für den Verkauf verloren. Meistens sind die Anwachsungen an Seitenwänden und Böden feinkristallin, sie sind unverkäuflich und werden wieder aufgelöst. Das Arbeiten mit Poften ist ebenfalls zeitraubend und aufwendig. Infolge des großen Anteils von unverkäuflichem Abfall bietet das Verfahren eine zu kleine Ausbeute. Außerdem ist das Aussehen des braunen und schwarzen Kandis nicht optimal. Obwohl man der Füllmasse einen großen Anteil Couleur zusetzt, sind die Kristalle nicht gleichmäßig gefärbt, sie sind innen dunkel, gegen den Rand zu jedoch nur schwach gelb bis farblos. Viele Verbraucher empfinden die im Kandis eingeschlossenen Fäden lästig und unhygienisch. Kristallisierkästen und Potten nehmen sehr viel Raum in Anspruch.
  • Zur Vermeidung der im Kandis eingeschlossenen, als lästig empfundenen Textilfäden ist es bekannt, an Stelle derselben elektrisch leitende Drahtstäbe oder Röhrchen in. die Potten einzuhängen. Nach Beendigung des Kristallisationsvorganges werden diese elektrisch leitenden Träger bis zum Schmelzpunkt der hieran haftenden Substanz elektrisch aufgeheizt, so daß sie leicht herausgezogen werden können. Diese Träger haben aber eine vergleichsweise kleine Wärmekapazität, so daß sie relativ weit über den Schmelzpunkt des Kandiszuckers hinaus erhitzt werden müssen, wenn verhindert werden soll, daß während des Herausziehens der Träger die Schmelzzone wieder erstarrt und damit das Herausziehen der Träger unmöglich wird. Durch diese Überhitzung wird der den Träger umgebende Teil des Kandiszucker häufig geschmacklich unerwünscht verändert, so daß es erforderlich wird, durch den vorher vorn Träger eingenommenen Hohlraum ein Lösungsmittel hindurchzuschicken, das diese in Mitleidenschaft gezogene Zonen ablaugt. Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Herstellung von Kandiszucker in Form von Kristallkonglomeraten durch Auskristallisieren aus einer heißen Zuckerlösung mit Hilfe eines hierin eingebrachten, Kristallisationszentren bildenden und nachträglich entfembaren Trägers zu schaffen, das ein im Aussehen dem Faden- oder Stangenkandis ähnliches, fadenfreies Produkt liefert, das überdies bei niedrigerem Couleurverbrauch gleichmäßiger durchgefärbt ist, und das eine kürzere Kristallisationszeit, geringere Lohnkosten, und kleineren Raumbedarf bei größerer Ausbeute erfordert.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß man die Zuckerlösung in einem allseitig wärmeisolierten Behälter ständig auf konstanter Temperatur und ständig gesättigt hält und als Träger einen Wärmeaustauscher verwendet, dessen Temperatur unter die Temperatur der Lösung abgesenkt wird.
  • Als Wärmeaustauscher werden zweckmäßig durch von einer Wärmeaustauschflüssigkeit durchströmte Hohlkörper, z. B. Hohlrohre, Hohlplatten od. dgl. verwendet.
  • Die Behälterwände und die Böden bleiben frei von Kristallen, es bildet sich kein Decksel, und der Kandis enthält keine Fäden.
  • Hinsichtlich der Kristallisiergeschwindigkeit wurde gefunden, daß die Kristalle um so schneller wachsen, je höher die Temperatur der Zuckerlösung ist. Bei 70° C und höheren Temperaturen bis 110° C ist das Kristallwachstum besonders schnell, während es oberhalb 110°C, wahrscheinlich wegen der großen Zähigkeit der gesättigten Lösung, langsamer wird. Die Temperatur der Hohlkörper wird zweckmäßig um 20 bis 40° C unterhalb der Temperatur der Zukkerlösung gehalten. Bei zu niedriger Hohlkörpertemperatur erhält man eine feinkristalline Struktur, im Extremfall sogar eine glasartige Schicht ohne Kristalle. Ist die Hohlkörpertemperatur jedoch zu hoch, d. h. die Differenz zwischen den Temperaturen der Zuckerlösung und des Hohlkörpers zu klein, so bilden sich nur wenige große Kristalle und die Kristallwachstumsgeschwindigkeit ist gering. Bei Temperaturen der Zuckerlösung von 70 bis 110° C haben sich Hohlkörpertemperaturen von 40 bis 80° C gut bewährt. Da sich Saccharose jedoch mit steigender Temperatur rascher zersetzt, ist eine Temperatur der Zuckerlösung von 80° C bei einer Hohlkörpertemperatur von 50° C besonders vorteilhaft.
  • Da Zucker ein schlechter Wärmeleiter ist, verschlechtert sich der Wärmeübergang zwischen der Zuckerlösung und dem kühleren Hohlkörper bei wachsender Dicke der Kandisschicht, so daß die Wachstumsgeschwindigkeit abnimmt. Infolgedessen ist es vorteilhaft, die Temperatur der Hohlkörper während des Kristallisiervorganges ungefähr in dem Maße zu senken, in dem die Schichtstärke des auskristallisierten Kandis wächst. Wenn beispielsweise die Temperaturdifferenz zwischen Zuckerlösung und Hohlkörper in den ersten zwei Tagen 20° C betrug und in dieser Zeit eine rund 1,5 cm dicke Kristallschicht entstand, so verstärkt sich die Schicht innerhalb weiterer 2 Tage um nochmals rund 1,5 cm, wenn dann die Temperaturdifferenz 40° C beträgt.
  • Die bei den angegebenen Temperaturen erzeugten Kristallkonglomerate lassen sich relativ leicht von den Oberflächen der Hohlkörper entfernen, wenn die Hohlkörpertemperatur nach Beenden des Kristallisiervorganges nicht erniedrigt wird. Die Kristallkonglomerate fallen sogar von allein ab, wenn man die Hohlkörpertemperatur um 20 bis 30' C erhöht. Noch warm zerfallen die Kristallkonglomerate in kleinere Stücke, jedoch stets entlang der Kristallgrenzflächen, so daß kein Kristall zerbricht. Infolgedessen entsteht bei dem erfindungsgemäßen Verfahren praktisch kein unverkäuflicher Abfall.
  • Die bei den angegebenen Temperaturen stattfindende Kristallisation erfolgt derart energisch, daß die in der Füllmasse enthaltene Couleur leicht in die Kristalle mit eingebaut wird. Da die Kristallisation bis zum Schluß bei gleichbleibender Temperatur der Füllmasse erfolgt, sind die Kristalle bis zum Rand gleichmäßig durchgefärbt. Es hat sich sogar gezeigt, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren etwa ein Drittel der Couleurkonzentration genügt, die nach dem bekannten Verfahren erforderlich ist, so daß erhebliche Couleurmengen eingespart werden.
  • Besonders wirtschaftlich ist das erfindungsgemäße Verfahren, wenn die Zuckerlösung kontinuierlich im Kreislauf durch Kristallisierkasten, Erhitzer, Sättiger, Reiniger und Couleurisator geführt wird. Im Kristallisierkasten gibt die Lösung Zucker und gegebenenfalls Couleur ab, wobei sie untersättigt und abgekühlt wird, im Erhitzer wird sie auf ihre ursprüngliche Temperatur erhitzt, im Sättiger wird sie mit Zucker bis zur Sättigung angereichert, im Reiniger von Verunreinigungen befreit, im Couleurisator wird ihr die erforderliche Coleurmenge zugesetzt, und anschließend strömt sie wieder zum Kristallisierkasten zurück.
  • Zum besseren Verständnis wird das erfindungsgemäße Verfahren an Hand des folgenden Beispiels erläutert. In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt. Sie besteht aus einem Kristallisator 1, einem senkrecht in den Kristallisator ragenden Kristallisationsrohr 2, einem Erhitzer 3, einem Sättiger 4, einer Pumpe 5 und einem Umlaufthermostat 6.
  • Der Kristallisator 1 besteht aus einem vertikalen Stahlblechrohr von 17 cm lichter Weite und 160 cm Höhe. Er ist am unteren Ende an die Pumpe 5, am oberen Ende an den Erhitzer 3 angeschlossen. Das Kristallisationsrohr 2 besteht aus einem am unteren Ende geschlossenen 1"-Rohr, in dessen Mitte sich ein I/4"-Rohr befindet. Die beiden Rohre sind an ihren oberen Enden an den Umlaufthermostat 6 angeschlossen. Der Erhitzer 3 enthält ein elektrisch beheiztes Tauchrohr und ein Kontaktthermometer (nicht dargestellt). Der elektrische Strom für das Tauchrohr kann durch das Kontaktthermometer ein-und ausgeschaltet werden. Dadurch läßt sich die Temperatur der Zuckerlösung konstant halten. Der Sättiger 4 besteht aus einem Stahlblechrohr von 22 cm lichter Weite und 60 cm Höhe. Über dem konischen Boden des Sättigers liegt ein engmaschiges Drahtnetz 4 a, auf dem sich eine Schicht von Zucker befindet. Der Überlauf des Sättigers am oberen Ende ist als Siebkorb 4 b (Reiniger) ausgebildet. Als Pumpe 5 wird ein Zellenverdichter verwendet, der von einem Elektromotor angetrieben wird und der die Zuckerlösung in dem beschriebenen Kreislaufsystem umpumpt. Die gesamte Apparatur ist wärmeisoliert. Das Fassungsvermögen der Vorrichtung beträgt 63 1. Der Couleurisator ist nicht gezeigt. Er kann an jeder geeigneten Stelle des Kreislaufsystems, insbesondere zwischen Sättiger 4 und Kristallisierkasten 1 angeordnet sein. Aus 69 kg Rohzucker, 19 kg Wasser und 1,8 kg Couleur wurden rund 90 kg einer bei 80° C fast gesättigten Zuckerlösung hergestellt. Die Lösung wurde heiß in die Apparatur eingefüllt und ihr pii-Wert mit Natronlauge auf etwa 7,5 eingestellt. Die Pumpe 5 wurde in Betrieb gesetzt und der Erhitzer 3 auf 80° C eingeregelt. Nach Erreichen der Temperaturkonstanz (80° C) wurden einige Kilogramm Rohzucker in den Sättiger 4 geschüttet, damit sich die umlaufende Zuckerlösung selbsttätig vollends aufsättigen konnte.
  • Die Temperaturen in Erhitzer 3 und Sättiger 4 betrugen ständig 80° C, ein Thermometer unterhalb des Kristallisators 1 zeigte 78° C und ein Thermometer am oberen Ende 75° C an. Die Temperatur des Wassers für das Kristallisationsrohr 2 wurde 2 Tage lang auf 60° C und 2 Tage lang auf 40° C gehalten.
  • Nach 4 Tagen wurde das Kristallisationsrohr 2 aus dem Kristallisator 1 herausgehoben und kurz mit warmem Wasser abgespült. Das Kristallisationsrohr war von einer dicken Schicht von schwarzem Kandiszuckerkristallen besetzt. Die Temperatur des Kristallisationsrohres wurde auf 70° C erhöht, worauf die Kristallschicht ohne- zusätzliche Maßnahmen glatt abrutschte.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Kandiszucker in Form von Kristallkonglomeraten durch Auskristallisieren aus einer heißen Zuckerlösung mit Hilfe eines hierin eingebrachten, Kristallisationszentren bildenden und nachträglich entfembaren Trägers, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zuckerlösung in einem allseitig wärmeisolierten Behälter ständig auf konstanter Temperatur und ständig gesättigt hält und als Träger einen Wärmeaustauscher verwendet, dessen Temperatur unter die Temperatur der Lösung abgesenkt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Zuckerlösung 70 bis 110°C, vorzugsweise 80° C, die Temperatur des Wärmeaustauschers 40 bis 80° C, vorzugsweise 50° C, betragen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die zwischen Zuckerlösung und Wärmeaustauscher herrschende Temperaturdifferenz in i Laufe des Kristalli:siervorganges vergrößert.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuckerlösung während des Kristallisiervorganges in Umlauf gehalten und außerhalb des Kristallisators aufgeheizt und gesättigt wird.
  5. 5. Verfahren zur mit Hilfe eines aufheizbaren Trägers erfolgenden Trennung der Zuckerkristallschicht von demselben, dadurch gekennzeichnet, daß man nach Beenden des Kristallisiervorganges, durchgeführt nach einem der Ansprüche 1 his 3 die Temperatur des Wärmeaustauschers um 20 bis 30° C erhöht.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Kristallisator (1), in dem sich der Wärmeaustauscher (2) befindet, einen an den Kristallisator (1) angeschlossenen Erhitzer (3) und einen diesem nachgeschalteten Sättiger (4) sowie eine Pumpe (5), die den Sättiger (4) mit dem Kristallisator (1) verbindet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher durch von einer Wärmeaustauschflüssigkeit durchströmte Hohlrohre, Hohlplatten u. dgl. gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 121870.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1279745A1 (de) * 2001-07-19 2003-01-29 PFEIFER & LANGEN Verfahren zur chargenweisen Herstellung von grossen Zuckerkristallen und Vorrichtung zur Durchführung desselben
DE10135079A1 (de) * 2001-07-19 2003-02-06 Pfeifer & Langen Verfahren zur chargenweisen Herstellung von Zuckerkristallen ohne Fäden und Vorrichtung zur Durchführung desselben

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE121870C (de) *

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