DD294731A5 - Verfahren zur herstellung von fadenlosem kandis - Google Patents

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DD294731A5
DD294731A5 DD34097990A DD34097990A DD294731A5 DD 294731 A5 DD294731 A5 DD 294731A5 DD 34097990 A DD34097990 A DD 34097990A DD 34097990 A DD34097990 A DD 34097990A DD 294731 A5 DD294731 A5 DD 294731A5
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sucrose solution
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candy
sucrose
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Dieter Urban
Ursula Wolff
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Institut Fuer Forschung Und Rationalisierung Der Zuckerindustrie,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von fadenlosem Kandis. Erfindungsgemaesz werden einer im Kreislauf gefuehrten, auszerhalb des Kristallisiergefaeszes kontinuierlich regenerierten, staendig uebersaettigten heiszen Saccharoseloesung bei waehrend des Kristallisiervorganges konstanter Temperatur Impfkristalle im Gleich- oder Gegenstrom zugegeben. Die in der im Kreislauf gefuehrten Saccharoseloesung wachsenden Saccharosekristalle werden nach Erreichen der gewuenschten Kristallgroesze abgetrennt.{Kandis; Saccharosekristalle; Kristallisiergefaesz; Impfkristalle, kontinuierlich, regeneriert; staendig uebersaettigte Saccharoseloesung}

Description

kontinuierlich regenerierten, ständig übersättigten heißen Saccharoselösung bei während des Kristallisiervorganges konstanter
Temperatur Impfkristalle im Gleich- oder Gegenstrom zugegeben werden. Die wachsenden Saccharosekristalle werden in Bewegung gehalten, gegebenenfalls mit der Saccharoselösung im Kreislauf
gefahren und nach Erreichen der gewünschten Kristallgröße kontinuierlich abgetrennt.
Die ständig übersättigte Saccharoselösung kann durch Lösen von möglichst feinkrietalliner Saccharose in Wasser, vorzugsweise Trinkwasser, bei Temperaturen über 70°C, vorzugsweise zwischen 70... 900C1 una anschließendem geringfügigen Abkühlen der Lösung, hergestellt werden. Die Lösung wird erfindungsgemäß soweit abgekühlt, daß sie eine Übersättigung von 1,05... 1,20
aufweist.
Dieser übersättigten Saccharoselösung werden in einem Kristallisiergefäß Impfkristalle, vorzugsweise mit einer Kristallgröße
von 1... 2 mm, im Gleich- oder Gegenstrom zugesetzt. Eine ausreichende Bewegung der sich bildenden und gleichmäßigwachsenden Saccharosekristalle kommt durch deren zunehmendes Eigengewicht zustande, so daß die Kristalle in dem
Kristallisiergefäß durch die Saccharoselösung nach unten sinken. Dieser Effekt verhindert die Bildung von Kristallkonglomeraten weitestgehend und fördert das Wachstum von relativ
gleichmäßigen Einzelkristallen. Durch Bewegung des Kristallisieryefäßes oder durch Einsatz eines Rührers kann dieser Effekterhöht werden.
Haben die Saccharosekristalle die gewünschte Größe erreicht, werden sie von der teilweise entzuckerten Saccharoselösung
abgetrennt. Die kleineren Saccharosekristalle bleiben in der Saccharoselösung, die außerhalb des Kristallisiergefäßesregeneriert wird, indem sie wieder erwärmt, gegebenenfalls mit frischer Saccharoselösung versetzt und bis zum Erreichen der
gewünschten Übersättigung abgekühlt wird.
Werden die Impfkristalle der übersättigten Saccharoselösung im Gegenstrom zugesetzt, können unter Nutzung des Druckes der
in das Kristallisiergefäß von unten einströmenden übersättigten Saccharoselösunj die sich bildenden Saccharosekristallesolange schwebend in der im Kristallisiergefäß befindlichen Saccharoselösung gehalten werden, bis die Kristalle diegewünschte Größe erreicht haben und bedingt durch ihr Eigengewicht, nach unten sinken.
Das erfindungsgemäße Verfahren vermeidet eine Erhöhung der Viskosität der Saccharoselösung und die damit verbundene Verringerung der Kristallisationsgeschwindigkeit und ermöglicht die kontinuierliche Herstellung von fadenlosem Kandis in der
gewünschten Kristallgröße.
Ausführungsbelsplel 1 Die in einem Lösegefäß aus feinkristalliner Saccharose und Trinkwasser bei einer Temperatur von 850C hergestellte gesättigte Saccharoselösung wird mit einer Pumpe zu einem Kühler gefördert und dort soweit gekühlt, daß die Lösung e <ie Übersättigung
von 1,10 besitzt. Die übersättigte Saccharoselösung wird in einen senkrecht angeordneten zylindrischen Kristallisator, der gegen
Wärmeabsirahlung isoliert und gegebenenfalls mit einem Temperiermantel versehen ist, von unten eingeleitet. Nach Anfüllen
des Systems werden durch einen Dosierer Saccharosekristalle mit einer Kristallgröße von 1,25 mm dem Kristallisator von obenzugeführt.
Die Masse der Saccharosekristalle wird so gewählt, daß ihre Oberfläche zur Autnahme der kristallisierenden Saccharose der Masse an kristallisationsbereiter Saccharose unter Berücksichtigung von Übersättigung der Saccharoselösung und Masse der Saccharoselösung im Kristallisator entspricht. Die Impfkristalle sinken unter dem Einfluß der Schwerkraft entsprechend der Viskosität der Lösung und ihrer Größe langsam
durch den Kristallisator. Sie werden auf diesem Wege allseitig von der übersättigten Saccharoselösung umspült und wachsendurch ankristallisierende Saccharose, während die Übersättigung dder Saccharoselösung abnimmt.
Das Gemisch von Saccharosekristallen und Saccharoselösung wird an der Spitze des konusförmigen Bodens des Krislallisators
durch eine Verdrängerpumpe abgezogen und zu einer Siebeinrichtung gefördert. Dort erfolgt die Trennung der
Saccharosekristalle von der teilweise entzückerten Saccharoselösung durch Siebe dergestalt, daß die Kandiskriatalle mit der
gewünschten Größe ausgetragen und die Saccharosekristalle geringer Größe in den Kristallisator zurückgeführt werden.
Die teilweise entzuckerte Saccharoselösung gelangt in das Lösegefäß, wird dort auf die gewählte Temperatur erwärmt, mit der
zur Erzielung der gewünschten Übersättigung erforderlichen Saccharosemasse versetzt, nach Lösen derselben durch Kühlenübersättigt und in diesem Zustand von oben in den Kristallisator zurückgeführt.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung von fadenlosem Kandis aus einer heißen gesättigten Saccharoselösung bei Temperaturen zwischen 70... 1100C, dadurch gekennzeichnet, daß einer im Kreislauf geführten, außerhalb des Kristallisiergefäßes kontinuierlich regenerierten, ständig übersättigten Saccharoselösung bei während des Kristallisiervorganges konstanter Temperatur Impfkristalle im Gleich-oder Gegenstrom zugegeben, die wachsenden Kristalle in Bewegung gehalten, gegebenenfalls mitderSacchgroselösung im Kreislauf gefahren und nach Erreichen der gewünschten Kristallgröße kontinuierlich abgetrennt werden.
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Das Verfahren ist anwendbar zur Herstellung von fadenlosem weißen oder farbigen Kandis aus heißen übersättigten Saccharoselösungen.
    Charakteristik des bekannten Standes der Technik
    Zur Herstellung von Kandis wird Rüben- oder Rohrzucker in heißem Wasser gelöst, von Verunreinigungen befreit und, falls brauner Kandis erzeugt werden soll, Coleur zugesetzt. Die in Kristallisiergefäße gefüllte gesättigte Saccharoselösung kühlt sich über einen längeren Zeitraum langsam ab. Während des Abkühlungsvorganges bilden sich vorrangig an der Grenzfläche der Saccharoselösung zum Gefäßboden bzw. zur Gefäßwand Kristallkonglomerate, die nach dem Ablassen der Mutterlauge nur mit erheblichen manuellen Aufwand und unter teilweiser Zerstörung der gebildeten Kristalle herausgebrochen werden können. Durch in einem Kristallisiergefäß gespannte Textilfaden, an denen sich ein Teil der gebildeten Kandiskristalle ansetzt, soll dieser Nachteil reduziert werden. Die in dem so erzeugten Kandis eingeschlossenen Fäden werden jedoch häufig als störend empfunden, so daß anstelle der Fäden Metallstäbe, elektrisch leitende Drähte oder Gitter in verschiedenen Höhenabständen in das Kristallisiergefäß eingehängt werden. Nachteilig ist, daß die nach Abschluß des Kristallisiervorganges an den Stäben haftenden Kristalle manuell abgeschlagen werden müssen. Die durch Erhitzen der Drähte abgeschmolzenen Kandiskristalle weisen eine unerwünschte geschmackliche Veränderung auf. Allerdings kann das manuelle Herausbrechen der am Boden und an der Wand des Kristallisiergefäßes angesetzten Krusten auch bei diesem Verfahren nicht vermieden werden. Als besonders wirtschaftlich wird das in DE-PS 1172 200 beschriebene Verfahren bezeichnet, das die Saccharoselösung in einem wärmeisolierten Behälter bei Temperaturen zwischen 70... 1100C ständig gesättigt hält. Dabei wird als nachträglich entfernbarer Träger ein Wärmeaustauscher eingesetzt, dessen Temperatur um 20...4O0C unter der Temperatur der Saccharoselösung liegt. Die Größe und Wachstumsgeschwindigkeit der an der kühleren Oberfläche des Trägers wachsenden Kristallkruste ist abhängig von der Temperaturdifferenz zur Saccharoselösung, so daß mit zunehmender Schichtstärke die Kristallisationsgeschwindigkeit, das weitere Kristallwachstum und die Kristallgröße abnimmt. Aus diesem Grunde muß die Temperatur des Trägers bis zur Beendigung des Kristallisiervorganges in dem Maße gesenkt werden, in dem die Schichtstärke des auskristallisierten Kandis wächst. Die gebildeten Kristallkonglomerate lassen sich nach Beendigung des Kristallisiert/organges leicht ν τη der Oberfläche des Trägers nach dem Herausheben aus dem Kristallisiergefäß durch Erhöhen der Temperatur um 20...3O0C entfernen. Mit einem beweglichen Kristallisator, bestehend aus einer durch mit Löchern versehene Zwischenböden in Kammern unterteilten Trommel, die in einem sie umschließenden, mit Saccharoselösung gefüllten, indirekt beheizbaren zylindrischen Behälter bewegt wird, soll dieser Krustenbildung begegnet werden. Durch die Auf- und Abbewegung der Trommel werden die Impfkristalle in der Saccharoselösung schwebend gehalten und von dieser umspült. Das programmierte Absinken der Temperatur auf etwa 4O0C innerhalb von 6 Tagen ermöglicht zwar das Wachstum der Einzelkristalle, begrenzt aber gleichzeitig die Kristallisationsgeschwindigkeit, das weitere Kristallwachstum und die Kristallgröße. Auch ein von Wulff und Bock entwickeltes, in oiner Kristallisierwiege durchgeführtes Verfahren, bei dom die Saccharoselösung solange im Kreislauf durch die mit Impfkristallen beschickte und in schaukelnder Bewegung gehaltene flache Wanne geleitet wird, bis die Kristalle auf die gewünschte Größe angewachsen sind, beseitigt diese Nachteile nicht. Dazu kommt, daß das relativ lange Kristallwachstum - die Impfkristallmenge verdoppelt sich in etwa 1 Woche - 6inen hohen apparativen Aufwand bedingt. Allen bekannten Verfahren gemeinsam ist, daß die Herstellung von Kandis nur chargenweise, d. h. diskontinuierlich erfolgen kann.
    Ziel der Erfindung
    Das Ziel der Erfindung besteht in der Entwicklung eines kontinuierlichen Verfahrens zur Herstellung von fadenlosem Kandis aus heißen gesättigten Saccharoselös< >ngen, das mit relativ geringem technischen Aufwand realisierbar und mit hoher Effektivität durchführbar ist.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Der Erfinu ng liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von fadenlosem Kandis mit relativ einheitlicher, beeinflußbarer Kristallgröße aus heißen übersättigten Saccharoselösungen bei nahezu konstanter Temperatur zu entwickeln, das eine Erhöhung der Viskosität und eine damit verbundene Verringerung der Kristallisationsgeschwindigkeit vermeidet. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelö&t, daß einer im Kreislauf geführten, außerhalb des Kristallisiergefäßes
DD34097990A 1990-05-25 1990-05-25 Verfahren zur herstellung von fadenlosem kandis DD294731A5 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1279745A1 (de) * 2001-07-19 2003-01-29 PFEIFER &amp; LANGEN Verfahren zur chargenweisen Herstellung von grossen Zuckerkristallen und Vorrichtung zur Durchführung desselben
DE10135079A1 (de) * 2001-07-19 2003-02-06 Pfeifer & Langen Verfahren zur chargenweisen Herstellung von Zuckerkristallen ohne Fäden und Vorrichtung zur Durchführung desselben
DE102007020671A1 (de) * 2007-05-01 2008-11-06 Justus-Liebig-Universität Giessen Verfahren und Vorrichtung zum kontaktfreien Materialwachstum in einer strömenden Lösung (FLow suspended solution growth (FSSG))

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10135079A1 (de) * 2001-07-19 2003-02-06 Pfeifer & Langen Verfahren zur chargenweisen Herstellung von Zuckerkristallen ohne Fäden und Vorrichtung zur Durchführung desselben
DE102007020671A1 (de) * 2007-05-01 2008-11-06 Justus-Liebig-Universität Giessen Verfahren und Vorrichtung zum kontaktfreien Materialwachstum in einer strömenden Lösung (FLow suspended solution growth (FSSG))

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