DE537827C - Verfahren zur Herstellung von Dextrose - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dextrose

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DE537827C
DE537827C DEC38449D DEC0038449D DE537827C DE 537827 C DE537827 C DE 537827C DE C38449 D DEC38449 D DE C38449D DE C0038449 D DEC0038449 D DE C0038449D DE 537827 C DE537827 C DE 537827C
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dextrose
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anhydride
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13KSACCHARIDES OBTAINED FROM NATURAL SOURCES OR BY HYDROLYSIS OF NATURALLY OCCURRING DISACCHARIDES, OLIGOSACCHARIDES OR POLYSACCHARIDES
    • C13K1/00Glucose; Glucose-containing syrups
    • C13K1/10Crystallisation

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  • Non-Alcoholic Beverages (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dextrose Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung einer hochreinen Anhydriddextrose in der Form von natürlich erzeugten Kristallen oder Körnern.
  • Die Lösung der Aufgabe der Herstellung eines solchen Erzeugnisses in körniger Form und von hoher Reinheit bei weißer Farbe setzt voraus, daß im Kristallisator ein aus Dextrosekristallen und Muttersaft bestehender Kristallbrei von solcher Beschaffenheit erzielt wird, daß der Muttersaft von der Kristallmasse vollständig, beispielsweise mit Hilfe einer Schleuder, abgeschieden werden kann. -Nach dem Verfahren des Patents 513 570 kann man einen Kristallbrei, der sich in dieser Weise abschleudern läßt, aus konvertierten Stärkelösungen von gewöhnlichem Reinheitsgrade (8g bis go °/o Dextrose) dadurch erzielen, daß man die Kristallisierung unter leichter Bewegung des Kristallbreies sowie Aufrechterhaltung von Dichte- und Temperaturbedingungen durchführt, die in ausgesprochenem Maße für die Entwicklung entweder von Anhydrid- oder von Hydratkristallen günstig sind. Da sich diese Bedingungen oft im gewöhnlichen Fabrikbetriebe nicht leicht innehalten lassen, ist das Verfahren gemäß dem Patent 468 751 in der Weise verbessert worden, daß eine verhältnismäßig große Menge fester Dextrose entweder in der ursprünglichen Lösung als Saat oder in durch Kristallisierurig gewonnenem Zustande zur Überwachung der Induzierung neuer Kristalle benutzt wird, so daß man nicht nötig hat, so viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit auf die Aufrechterhaltung der übrigen Bedingungen während des Kristallisierungsvorganges zu richten, wie es bei den früher üblichen Verfahren nötig war. Die Gefahr, gegen die man sich dabei schützen muß, besteht offenbar in einer zu schnellen Kristallisierung, die leicht unkontrollierbar wird bzw. zur Bildung von kleinen und deformierten Kristallen führt statt der normalen Kristalle von solcher Struktur, die eine leichte Reinigungsmöglichkeit gewährleistet. Die allzu schnelle Kristallisierung kann eintreten, .da unter gewissen Bedingungen die natürliche Geschwindigkeit der Kristallisation hoch ist; sie kann .auch von einem zu hohen Sättigungsgrade sowie auch von beiden Ursachen zugleich herrühren. Die Gegenwart von Verunreinigungen in der Stärkelösung hat je nach der Menge und der Art der Verunreinigungen die Wirkung, die anfängliche Kristallisation zu verzögern, so daß, bevor die Kristallisierung richtig in Gang kommt, Übersättigung eintritt, die zur Folge hat, daß, wenn die Kristallisierung beginnt, diese so schnell vor sich geht, daß leicht ein nicht reinigungsfähiger, sogenanntes falsches Korn enthaltender Kristallbrei entsteht statt des gewünschten Breies von leicht zu zentrifugierenden normalen Kristallen.
  • Weitere Forschungen und Versuche haben nun ergeben, daß sich körniges Dextroseanhydrid, das praktisch keine Unreinigkeiten enthält, auch auf anderem Wege ohne Schwi°rigkeiten fabrikmäßig und wirtschaftlich herstellen läßt, ohne daß es nötig wäre, die nach dem Verfahren des Patents 513 570 erforderliche große Sorgfalt anzuwenden und ohne Benutzung großer Mengen vorbereiteter Saatkristalle, wie sie nach Patent 468 751 erforderlich sind.
  • Das neue Verfahren bedingt die Verwendung fester Dextrose, die einen niedrigeren Prozentsatz von Verunreinigungen enthält als die gewöhnliche Dextröselösung aus konvertierter Stärke, die in irgendwie geeigneter Weise erzeugt werden kann. Dieser unreine Zucker wird gelöst und in der nachstehend beschriebenen Weise wieder kristallisiert. Der Zucker soll eine Reinheit von über 9o 111, besitzen. Zweckmäßig geht man von Dextrose aus, die ungefähr .l. oder 5 1111 Verunreinigungen enthält. Diese Dextrose wird unter Zusatz von Wasser vollständig gelöst, so daß sie eine Dichte von etwa .4o1 Be aufweist. Die Lösung iäßt man dann unter Aufrechterhaltung einer mäßigen Bewegung kristallisieren, und zwar bei einer Temperatur von etwa 49° C oder darüber. Dieses Temperaturgebiet wird gewöhnlich mit Anhydrattemperaturbereieh bezeichnet. Es findet dann spontan eine Kristallbildung in Form normaler Anhydridkristalle statt, ohne daß überhaupt Saatkristalle hinzugefügt zu werden brauchen. Der Kristallbrei wird in sanfter Bewegung gehalten, um die feste Phase bei der Bildung in im wesentlichen gleichförmiger Verteilung durch die Flüssigkeit zu halten. Die Kristallisation findet statt, sobald Übersättigung eintritt. Die Verwendung von Saatkristallen von der geeigneten Anhydridart ist natürlich keineswegs nachteilig, unterstützt vielmehr unter gewissen Bedingungen die Bildung der gewünschten Kristalle. Wenn die feste Phase im Kristallbrei zunimmt, kann die Temperatur erniedrigt werden, da bei Vorhandensein einer größeren Menge der festen Phase und gleichmäßiger Verteilung in der Lösung der Übersättigungsgrad erhöht werden kann, ohne daß dadurch die Bildung falschen Korns hervorgerufen würde. Der Vorteil der Temperaturverringerung liegt darin, daß bei der dadurch bedingten Zunahme des übersättigungsgrades die Kristallisation schneller stattfindet, wodurch sich eine höhere Ausbeute für eine gewisse Zeitspanne ergibt. Man kann tatsächlich das Anhydrid bei niedrigeren Anfangsternperaturen als den erwähnten erzeugen, vorausgesetzt, daß die Lösung bei Beginn .ausgiebig mit Anhydridkristallen angesät ist. Dies geschieht aber unter Verzicht auf einen der Vorteile der Erfindung, der darin besteht, die Ansaat zu vermeiden oder wenigstens die Menge der Saatkristalle herabzusetzen.
  • Wenn die Kristallisation vollendet ist, wird der Kristallbrei noch im flüssigen Zustande zentrifugiert. Bei geeigneter Waschung ergibt sich auf diese Weise ein Zucker, der so gut wie vollständig rein ist.
  • Es mag erwähnt werden, daß es keinen Unterschied macht, ob der gelöste Zucker Hydrat- oder Anhydridzucker ist oder eine #dischung, von beiden.
  • Die Gründe dafür, daß, wenn man das angegebene Verfahren befolgt, eine reinigungsfähige Masse von Anhydridkristallen gebildet wird, sind offenbar folgende: Es gibt zwei Arten von Dextrose, die als a- und ß-Dextrose bekannt sind. Die a-Dextrose zeigt eine spezifische Rechtsdrehung von ungefähr iio°, während die (-Dextrose eine spezifische Drehung in der gleichen Richtung von i91 aufweist. Eine Mischung der beiden Arten zu gleichen Teilen zeigt eine spezifische Rechtsdrehung von ungefähr 52,5°. Es ist anzunehmen, daß eine Dextroselösung, ob sie nun anfänglich a- oder ß-Dextrose oder unausgeglichene Mischungen beider Arten enthält, die Neigung zeigt, sich, je nach dem besonderen Fall, teilweise von a- in ß- oder von ß- in a-Dextrose umzuwandeln, bis ein Gleichgewichtszustand erreicht ist. Die a.-Anhydriddextrose zeigt das Bestreben, in Kristallen von normaler Form zu kristallisieren (vorausgesetzt, daß die Lösung, wie beschrieben, in leichter Bewegung erhalten wird), wenn folgende Bedingungen innegehalten werden: i. Unausgeglichenes Gleichgewicht in der Richtung der a-Anhydriddextrose; 2. sobald Gleichgewicht vorhanden ist, muß die Lösung verhältnismäßig frei von Verunreinigungen und die Temperatur nicht zu niedrig sein.
  • ß-Dextroseanhy drid kristallisiert unter folgenden Bedingungen: i. Ein stark unausgeglichener Gleichgewichtszustand in der Richtung von ß-Dextroseanhydrid; 2. Temperaturen von ungefähr 98° C oder höher; 3. hohe Reinheit der Lösung.
  • Die a-Anhydriddextrose kann man aus der Lösung auskristallisieren lassen, selbst wenn die obengenannten Bedingungen in bezug auf diese Art ungünstig sind, vorausgesetzt, daß eine große Menge von a-Anhydriddextrose in fester Form vorhanden ist.
  • Wenn ein verhältnismäßig unreiner Zucker (der aber eine höhere Reinheit als die gewöhnliche konvertierte Stärkelösung aufweist) vollständig gelöst wird, so tritt zwischen der w-und der ß-Dextrose, das heißt zwischen den Anhydrid- und Hydratphasen der a- und (;-Dextrose ein Gleichge#,v icht ein, und da der unterdrückende Einfluß der Verunreinigungen auf die a-Anhydriddextrose geringer ist, kristallisiert die Anhydriddextrose leichter aus als das Hydrat. Die sich ergebenden Kristalle sind wohlgebildete, normaleAnhydridkristalle. Wenn die Anhydridkristalle aus der Lösung kommen, wird das Gleichgewicht in der Richtung der a Anhydratdextrose gestört, so daß die Kristallisation regelmäßig und normal ist und ohne übermäßige Anfangsübertragung stattfindet.
  • Unter normalen Kristallen sind solche Kristalle verstanden, die in allen Achsrichtungen erhebliche Ouerschnittsausdehnung aufweisen, so daß der Kristallbrei eine harte körnige oder sandige Konsistenz besitzt, zum Unterschied von einem Kristallbrei, der falsches Korn enthält, das heißt sehr kleine, flocken- oder nadelartige Kristalle, deren Anwesenheit, wenigstens in verhältnismäßig großen Mengen, dem Kristallbrei eine seifige oder schmierige Beschaffenheit verleiht. Maßäebend ist, daß ein Kristallbrei der ersterwähnten Art sich durch Zentrifugieren vollständig oder fast vollständig reinigen läßt, während ein Kristallbrei der anderen Art nicht in dieser Weise gereinigt werden kann. Die flocken- oder nadelförmigen Kristalle brechen zusammen, und die kleinen oder mikroskopischen Kristalle füllen die Zwischenräume zwischen den normalen Körnern aus, :o daß, wenn der Kristallbrei der Schleuderkraft in der Zentrifuge unterworfen wird, der Muttersaft nicht abfließen kann. Man kann sich durch einen länger ausgedehnten Waschvorgang helfen. Das führt aber nur teilweise zum Ziel, besonders wenn der Kristallbrei eine irgendwie erhebliche Menge falschen Korns enthält; außerdem bedingt diese Maßnahme einen erheblichen Verlust an Ausbeute, weil sich der Zucker in dem Waschwasser löst. Während des Kristallisiervorganges muß man den Kristallbrei in Bewegung halten, so daß die Kristalle sich in einzelnen Körnern bilden, und nicht in zusammenhängenden Gruppen oder Klumpen. Der Kristallbrei muß von dein Muttersaft getrennt werden, während er sich in flüssigem oder halbfestem Zustande befindet, da sonst der Muttersaft nicht vollständig entfernt werden kann.
  • Es ist noch zu erwähnen, daß es bei der Herstellung von Dextrosemonohydrat in Form von Blockzucker bekannt ist, eine wiederholte Kristallisation anzuwenden, die jedesmal ohne Rühren des Kristallbreies erfolgt. Die auf diese Weise entstehende Masse wird dann durch Pressen vom Muttersaft befreit. Das Erzeugnis ist ein harter Kuchen, der aus Dextrosekristallen der Hydratform besteht. Um nach diesem Verfahren ein hochreines Erzeugnis zu gewinnen, muß die Kristallisation entsprechend oft wiederholt werden, wodurch das Verfahren ganz unwirtschaftlich wird.
  • Demgegenüber ist für die vorliegende Erfindung zunächst wesentlich, daß man von der Lösung einer festen Dextrose von mindestens 95 °/`o Reinheit ausgeht und daß man die Kristallisation unter dauerndem Rühren vor sich gehen läßt, derart, daß die feste Phase, wie sie sich bildet, in der Masse verteilt gehalten wird. Überraschenderweise bilden sich unter diesen Verhältnissen ohne jede Ansaat und ohne daß es nötig wäre, die Kristallisationsbedingungen sorgfältig zu überwachen, gut geformte Kristalle der wasserfreien Art, die sich ohne weiteres durch Zentrifugieren vom Muttersaft trennen lassen. Diese Wirkung ist um so bemerkenswerter, als man auf Grund der sonstigen Erfahrungen bei der Herstellung von Dextrose erwarten mußte, daß zumindest eine Verunreinigung durch Hydratkristalle eintreten würde, deren Bildung ja durch das Umrühren begünstigt wird. Ein weiterer durch die besondere Art der gebildeten Kristalle bedingter Unterschied gegenüber dem im vorstehenden erwähnten bekannten Verfahren ist der, daß der Kristallbrei nach dem Abschleudern des Muttersaftes einen praktisch ioo°joigen Zucker von körniger, weißer Beschaffenheit ergibt, der im Aussehen dem Rohr- oder Rübenzucker fast gleichkommt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen reiner wasserfreier Dextrose in Form getrennter, auf natürlichem Wege erzeugter Körner, dadurch geicennzeichnet, daß man zunächst nach einem beliebigen Verfahren unreine Dextrose (Reinheitsgrad von etwa 95 °/o) herstellt, diese Dextrose vollständig auflöst, die Lösung bei einer der Bildung von wasserfreien Kristallen günstigen Temperatur einem Kristallisationsvorgange unterwirft, wobei man das Gut umrührt, um die feste Phase, wie sie sich bildet, in der Flüssigkeit verteilt zu halten, und darauf den sich bildenden Kristallbrei in flüssigem Zustande zwecks Absonderung des Muttersaftes von den Kristallen zentrifugiert. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kristallisation ohne Einführung irgendwelcher Saatkristalle in die Lösung durchführt. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kristallisation, wenigstens während des ersten Teiles des Kristallisationsvorganges, bei einer nicht wesentlich unter .49° C liegenden Temperatur durchgeführt wird. q.. Verfahren nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Dextrose annähernd ¢ oder 5 °/o Verunreinigungen' enthält.
DEC38449D 1925-01-17 1925-09-01 Verfahren zur Herstellung von Dextrose Expired DE537827C (de)

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