DE573398C - Verfahren zur Herstellung von Hydratdextrose - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hydratdextrose

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13KSACCHARIDES OBTAINED FROM NATURAL SOURCES OR BY HYDROLYSIS OF NATURALLY OCCURRING DISACCHARIDES, OLIGOSACCHARIDES OR POLYSACCHARIDES
    • C13K1/00Glucose; Glucose-containing syrups
    • C13K1/10Crystallisation

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Hydratdextrose Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Hydratdextrose, d. h. der wasserhaltigen Dextroseform aus konvertierter Stärke.
  • Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird in den zwecks Gewinnung der Dextrose zu kristallisierenden, durch Konvertierung der Stärke gewonnenen Saft eine größere Menge gut ausgebildeter Hydratkristalle eingeführt, die bei Innehaltung der für die Bildung der Hydratform günstigen Temperatur-und Dichteverhältnisse die Entstehung 'und den Aufbau von Hydratkristallen dermaßen beherrschen, daß die sich ergebende Kristallmasse praktisch ausschließlich aus gut ausgebildeten Hydratkristallen besteht, die in einfachster Weise, z. B. durch Zentrifügieren, eine gute Reinigung ermöglichen. Diese Wirkung ist so zu erklären, daß die in der zu kristallisierenden Lösung verteilten Saatkristalle die spontane Entstehung von Kristallen der schlecht ausgebildeten Art, von dünnen Nadeln und Flocken sowie einer zu großen Zahl kleiner Kristalle, die sich sonst bei Übersättigung ergeben würden, verhindern.
  • Dies bekannte Verfahren hat aber den Nachteil, daß die Ausbeute, bezogen auf den Rauminhalt des Kristallisators, verhältnismäßig gering ist. Das hat darin seinen Grund, daß die zur Einleitung und Überwachung des Kristallisationsvorganges zugesetzte Menge an Saatkristallen ziemlich groß sein muß, wenn man die Nachteile eines anderen bekannten Verfahrens, das eine besonders sorgfältige Überwachung der Temperaturbedingungen sowie der Dichte- und Reinheitsgrade der zu kristallisierenden Lösung voraussetzt, vermeiden will. Praktisch erfordert das an erster Stelle erwähnte Verfahren die Anwendung von etwa 4o °/o des Gesamtinhalts des Kristallisators zur Ansaat. Die Ausführung des Verfahrens erfolgt gewöhnlich in der Weise, daß man diese 40 °/o der Füllmasse nach Durchführung der Kristallisation im Kristallisator beläßt und 6o °/o der neuen Lösung hinzugibt. Das bedeutet also eine um 40'1, verringerte Ausnutzung der Apparatur.
  • Demgegenüber geht das vorliegende Verfahren von der spontanen, d. h. nicht durch Saatkristalle eingeleiteten oder überwachten Kristallisierung eines verhältnismäßig kleinen Teils der Beschickung aus. Diese spontane Kristallisierung, die in üblicher Weise durch Übersättigung, beispielsweise im Wege der Temperaturerniedrigung, herbeigeführt wird, ergibt eine erhebliche Menge kleiner und schlecht geformter Kristalle sowie von F1okken und Nadeln enthaltende Masse, die an sich nicht reinigungsfähig wäre. Setzt man dieser Kristallmasse aber frischen Saft von der höheren Anfangstemperatur zu, sei es in der ganzen Menge der restlichen Beschickung, sei es in Teilmengen, und läßt dann weiter abkühlen, so ergibt sich eine Kristallmasse, die aus gut ausgebildeten einheitlichen Kristallen der Hydratform besteht und sich in der Zentrifuge gut reinigen läßt.
  • In der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der praktischen Anwendung der Erfindung ist ein aus Stärke konvertierter Saft von 89 bis 9o °i, Reinheit (auf die Trocl<:ensubstanz bezogener Dextrosegehalt in Gewichtsprozenten ausgedrückt) und eine Beschickung von 45 bis .:18 Tonnen angenommen. Die Dichte des Saftes beträgt annähernd 4o° Baume (spez. Gewicht r,3855). Die Temperatur des Saftes, wie er von der Vakuumpfanne kommt, ist etwa 57 bis 6o° C. 225o kg dieses Saftes läßt man in einen leeren Kristallisator laufen und so schnell wie möglich durch Durchtreiben von Wasser durch den Wassermantel des Kristallisators auf etwa 38° C abkühlen. Der Kristallisator ist mit dem üblichen Rührwerk ausgerüstet, das mit der üblichen Geschwindigkeit umgetrieben wird. Man könnte den Saft auch in einem besonderen Kühler abkühlen und bei der angegebenen Temperatur in den Kristallisator laufen lassen. Es findet dann eine spontane Kristallisation statt; sobald die Füllmasse von Kristallen dick züi werden beginnt, was in etwa 8 Stunden eintritt, läßt man weitere 13 500 kg des konvertierten Saftes bei einer Temperatur von 57 bis 6o° C in den Kristallisator laufen und das Gemisch abkühlen, und zwar im allgemeinen ohne Anwendung von Kühlwasser, bis die Füllmasse ziemlich dick, aber noch flüssig, also nicht teigförmig ist, welcher Zustand für gewöhnlich etwa 16 Stunden nach dem Einbringen des Zusatzes von 13 500 kg eintritt. Darauf wird der Rest der Beschickung des konvertierten Saftes, nämlich ungefähr 31 5oo kg, bei der Temperatur der Vakuumpfanne (57 bis 6o° C) in den Kristallisator eingelassen. Man läßt dann die Kristallisation durch allmähliche Verringerung der Temperatur fortschreiten, und zwar ohne Einführung von Wasser in den Kühlmantel, bis die Temperatur der Masse diejenige des Kristallisationsraumes erreicht, die etwa 27 bis 35° C oder bei kaltem Wetter etwas weniger betragen mag. Ist die Kristallisation beendet, was etwa 96 Stunden nach Zusatz der 31 5oo kg der Fall ist, so wird die Füllmasse entfernt und der Muttersaft oder das Hydrol in Schleudermaschinen oder in anderer Weise abgeschieden. Das Rühren wird zweckmäßig während des ganzen Kristallisationsvorganges fortgesetzt.
  • Dasselbe allgemeine Verfahren kann bei der Kristallisation von Hydratdextrose aus den von den nach dem beschriebenen Verfahren gewonnenen Füllmassen abgeschiednen Hydrolen oder Muttersäften unter folgenden Abweichungen angewandt werden: 2250 kg einer Gesamtbeschickung von 48 ooo kg Hydrol, das eine Reinheit von 78 bis 84 °/o und eine Dichte von 4o bis 42° Baume haben mag, werden, zweckmäßig durch künstliche Kühlung mittels eines durch den Mantel des Kristallisators geschickten Wasserstromes, auf :27' C abgekühlt. Man läßt dann die Masse etwa 48 Stunden lang kristallisieren, worauf 13 50o kg des Saftes bei einer Temperatur von etwa 57 bis 6o° C zugesetzt werden. Nachdm die Kristallisierung weitere 48 Stunden fortgeschritten ist, werden 31 500 kg des Saftes zugefügt. Man läßt dann noch ?twa weitere io Tage kristallisieren.
  • Das Verfahren kann auch auf die Kristallisierung aus einem zweiten Hydrol (von der Zentrifugierung einer durch Kristallisierung vom ersten Hydrol entstandenen Füllmasse gewonnener Muttersaft) , angewandt werden. Das zweite Hydrol kann eine Reinheit von _68_ bis 75 °/o und eine Dichte von 40 bis 42° Baume haben. Der Vorgang ist derselbe wie bei der Behandlung des ersten Hydrols, mit dem Unterschiede, daß die Zeitabstände zwischen den Zusätzen der Lösung sowie nach der Füllung des Kristallisators wegen ler geringeren Reinheit des behandelten Saftes länger sein müssen.
  • Das Verfahren kann ferner auf die Behandlung von rekonvertierten Hydrolen Anwendung finden, das sind solche, in denen die Polysaccharid-Zucker hydrolisiert worden sind, um sie zu Dextrose zu konvertieren. Solche Säfte haben gewöhnlich eine Reinheit von 86 bis 88 °/o. Bei Behandlung dieser Säfte wird die Kühlung des ersten Teils der Beschickung für spontane Konvertierung weiter fortgesetzt als im Falle von Konvertersäften von 89 bis go °/o Reinheit, aber weniger lange als bei Hydrolen von geringerer Reinheit. Das Verfahren dauert entsprechend Ilnger als im Falle der Behandlung von gewöhnlieben Konvertersäften, aber weniger lange als bei Anwendung auf weniger reine Hydrole.
  • Das Verfahren kann dadurch beschleunigt werden, daß man in jedem Falle die anfängliche Beschickungsmasse auf eine niedrigere Temperatur, als oben angegeben, abkühlt. Beispielsweise kann für den ersten Zucker (aus Konvertersaft) die Temperatur auf 30° C, für den zweiten und dritten Zucker auf a1 ° C und bei Behandlung rekonvertierter Hydrole mit einer Reinheit von 87 °f" auf etwa 27° C verringert werden. Die Abkühlung auf diese niedrigeren Temperaturen erfordert aber eine genaue Überwachung, und es empfiehlt sich, daß der.Wärter etwas zusätzlichen Saft von 57 bis 6o° C zur Hand hat, um ihn zuzusetzen, wenn sich die Bildung von falschem Korn oder kleinen schlecht ausgebildeten Kristallen in zu großen Mengen bemerkbar macht.
  • Für die einleitende Induzierung spontaner Kristallisation, mit der Kristallisierung ohne Beigabe fester Phase als Ansaat beabsichtigt wird, kann man mehr oder weniger als z250 kg der Beschickung verwenden. Hier ist ein Spielraum von 3 bis 7 Gewichtsprozent der Beschickung möglich. Der erste Zusatz von frischem Saft kann sich gleichfalls zwischen 2o bis ¢o °f, der Beschickung ändern.
  • Allgemein gesprochen, scheint sich kein Anhydrid zu bilden, wenn das Verfahren, wie oben beschrieben, durchgeführt wird. Die Anfangsbeschickung enthält einen erheblichen Teil schlecht geformter sowie außerordentli--h kleiner normaler Kristalle und läßt sich nicht reinigen. Wenn aber die übrigen Zusätze beigegeben werden, herrschen die normalen Hydratbedingungen vor, die die schlecht geformten Kristalle in normale Hydratkristalle -dmwandeln, womit Kristalle von der für das Hydrat typischen Form gemeint sind, die ge ; nügende Größe in drei Dimensionen besitzen, um den Ausfluß von Hydrol und Waschwasser während des Schleuderprozesses zu ermöglichen. Aus den oben beschriebenen besonderen Beispielen und Vorschlägen für die möglichen Variationen ergibt sich, daß bestimmte Beziehungen zwischen der Reinheit, der Dichte und den angewandten Temperaturen bestehen. Je geringer die Reinheit und Dichte des behandelten Saftes ist, desto tiefer kann er für die Induzierung der einleitenden spontanen Kristallisation gekühlt werden. Diese Kühlung kann in jedem Falle weiter durchgeführt werden, als vorteilhaft angegeben ist; man läuft dann aber Gefahr, daß nicht reinigungsfähige Kristallbreie erzeugt werden, wenn nicht eine ganz besonders sorgfältige Überwachung ausgeübt wird.
  • Die Erfindung kann also wenigstens mit gewissem Vorteil auch bei erheblicher Abweichung von den oben angegebenen bevorzugten Verfahrensweisen durchgeführt cverden. Diese setzen gewisse übliche Reinheitsgrade voraus, die nach oben und unten veränderlich sein können infolge von Abweichungen bei der Ausführung der Konvertierung der Stärke oder infolge der Verwendung von Mischungen von Konvertersäften, Hydrolen und Waschwasser. An Hand der oben gegebenen Direktiven " hat der Fachmann aber keine Schwierigkeit, die Grundsätze der Erfindung auf beliebige Arten von aus konvertierter Stärke hergestellter Dextroselösung anzuwenden, die für die Benutzung zur Verfügung steht, vorausgesetzt, daß die Reinheit des Saftes nicht so groß ist, daß sie die spontane Kristallisierung der Dextrose als Hydrat verhindert.

Claims (5)

  1. PATENTTAXSPRficiii.: i. Verfahren zur Herstellung von Hydratdextrose aus einer aus Stärke konvertierten Dextroselösung, bei dem eine flüssige Füllmasse von Kristallen und Muttersaft erzeugt wird, von der der Muttersaft unter Bildung eines reinen kristallinischen Erzeugnisses abgeschieden wird, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der jeweiligen Beschickung in den Kristallisator eingeführt und die Kristallisation in diesem Teil durch Erniedrigung der Temperatur vorzugsweise ohne Anwendung von Saatkristallen und ohne Rücksicht auf die Größe und Form der Kristalle herbeigeführt wird, worauf der Rest der Beschickung mit der der Anfangstemperatur des ersten Teils der Beschickung entsprechenden Temperatur der Kristallmasse zugesetzt wird, die durch Kristallisierung des zunächst eingeführten Teils der Beschickung entstanden ist, und daß man darauf die Temperatur des Gemisches im Kristallisator herabsetzt, um die Entwicklung von Hy dratkristallen auf eine Größe und Form herbeizuführen, die die Füllmasse reinigungsfähig macht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung der zuerst erzeugten Füllmasse in Teilmengen absatzweise zugesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Stärke konvertierte Dextroselösung eine Dichte von 39 bis .¢2° Baume hat. ,
  4. 4. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dextroselösung eine Reinheit von annähernd 89 bis 9o % hat.
  5. 5. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß die einleitende Kristallisation in einer Teilmenge von 3 bis 7 Gewichtsprozent der Beschickung, und zwar durch Abkühlen auf Temperaturen zwischen 38 und 2i ° C, herbeigeführt und der Rest der Füllmasse bei einer Temperatur zwischen 52 und 6o° C zugesetzt wird.
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