DE1021831B - Verfahren zur Herstellung von reinem kristallisiertem Ammoniumbifluorid aus Fluokieselsaeure und Ammoniak - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von reinem kristallisiertem Ammoniumbifluorid aus Fluokieselsaeure und AmmoniakInfo
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- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01C—AMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
- C01C1/00—Ammonia; Compounds thereof
- C01C1/16—Halides of ammonium
- C01C1/162—Ammonium fluoride
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Description
DEUTSCHES
Das gebräuchlichste Verfahren zur Gewinnung von Ammoniumbifhiorid besteht in der Wechselwirkung von
Ammoniak und Fluorwasserstoff entweder durch Zusammenführen der beiden gasförmigen Komponenten
im ungefähren Verhältnis N H3:2 H F oder unter Ver-Wendung
wäßriger Lösungen mit nachfolgender Einengung, Kristallisation und Trocknung des Salzes.
Bekannt ist ferner die Behandlung von etwa 30°/0iger
technischer FluokieselsäuremitüberschüssigemAmmoniak, vorzugsweise durch Einleiten von gasförmigem Ammoniak;
hierbei erhält man nach Abtrennung der ausgeschiedenen Kieselsäure eine stark ammoniakalische Lösung von
Ammoniumfluorid. Engt man diese Lösung durch Wärmezufuhr bei Atmosphärendruck ein, so verliert sie außer
Wasser auch Ammoniak, und es verwandelt sich mit fortschreitender Einengung ein wachsender Anteil des
Ammoniumfmorids in Bifluorid.
In der Literatur sind nun Vorschriften zu finden, nach denen man aus solchen durch Einengen gewonnenen
konzentrierten Lösungen direkt Ammonbifhiorid in reiner,
nicht zerfließlicher Form zur Abscheidung bringen könnte. Diese Angaben ließen sich jedoch nicht bestätigen; es
wurde vielmehr festgestellt, daß man aus eingeengten Lösungen nur zerfließliche Mischsalze von Ammonfluorid
und AmmonbifLuorid erhält. Diese Befunde werden durch die deutsche Patentschrift 634 756 gestützt, nach der
eine weitgehende Umwandlung des Ammonfluorids in Bifluorid erst durch Erhitzen auf 150° bewirkt werden
soll, wobei eine Schmelze mit etwa 7% H2O-Gehalt
anfällt. Versucht man nun aus einer solchen 7% H2O
enthaltenden Schmelze durch Umkristallisieren aus Wasser reines Bifluorid zu erhalten, so zeigt sich, daß
auch hierbei nur schlechte Ausbeuten erzielt werden. Der Grund hierfür liegt darin, daß auch bei solchem Vorgehen
die Umwandlung in Bifluorid bei weitem nicht vollständig ist.
Es wurde nun gefunden, daß gute Ausbeuten an kristallisiertem Ammoniumbifluorid dann erreichbar
sind, wenn man die Entwässerung der ursprünglich Ammonfluorid enthaltenden Lösung so weit treibt, daß
nicht mehr als etwa 5%, vorzugsweise jedoch nur 1,5 bis 3 % H2O bei Beendigung der Einengung vorhanden
sind. Das bedeutet, daß die anfallende Salzschmelze über Ί 50° bzw., was technisch weniger günstig ist, über einen
sehr langen Zeitraum auf 150° erhitzt wird. Die Ent-Wässerung der Schmelze"kann noch befördert werden,
wenn man bei der Erstarrung den Salzkuchen zerkleinert und umrührt, da hierbei die nicht unbeträchtliche Erstarrungswärme
zur Wirkung gebracht wird. Erst ein so gewonnenes Rohsalz enthält etwa 70 bis 80 % Bifluorid
und läßt sich wirtschaftlich Umkristallisieren.
Zur Gewinnung von Ammoniumbifluorid aus diesem Rohsalz löst man dieses bei 70 bis 80° in einer Gewichtsmenge Wasser, die etwa halb so groß ist wie die Menge des
Verfahren zur Herstellung
von reinem kristallisiertem
Ammoniumbifluorid aus Fluokieselsäure
und Ammoniak
Anmelder: Wasag-Chemie A. G.r Essen, Rolandstr. 9
Dr. Hans-Joachim Riedl, Recklinghausen,
und Dr. Johannes Dahmlos, Haltern (Westf.),
sind als Erfinder genannt worden
eingesetzten Rohsalzes. Die heiße Lösung wird zur Entfernung geringer Mengen unlöslicher Anteile von z. B.
Bleifmorid vorteilhaft in ein Kunststoffgefäß filtriert. Läßt man die Lösung langsam auf Zimmertemperatur
herunterkühlen und vervollständigt dann die Kristallisation durch Eiskühlung, so erhält man das Bifluorid in
Form ansehnlicher langprismatischer Kristalle. Kühlt man dagegen unter Umrühren rasch auf 0° ab, so bekommt
man ein feinkristallines Salz. Nach beendigter Kristallisation wird das Salz durch Filtrieren oder Zentrifugieren
von der Mutterlauge getrennt, mit Eiswasser gewaschen und schließlich bei 70 bis 80° getrocknet. Die Ausbeute
an trocknem Salz ist gewichtsmäßig mindestens halb so groß wie die eingesetzte Rohsalzmenge. Sie stimmt
überein mit der Menge, die bei einem durchschnittlichen Bifluoridgehalt des Rohsalzes von 75% auf Grund der
Löslichkeit bei 0° (etwa 40 g Bifluorid in 100 g Wasser) zu erwarten ist.
Man kann nun entweder die Mutterlauge des Bifluorid-Kristallisates
in einen neuen Ansatz einführen oder aber auf die vorstehend beschriebene Weise nochmals auf
Rohsalz verarbeiten. Aus diesem Rohsalz erhält man ein zweites Bifluorid-Kristallisat, das im Reinheitsgrade dem
ersten wenig nachsteht. Mit der Mutterlauge des zweiten Kristallisates die Operation zu wiederholen, empfiehlt
sich in der Regel nicht, weil man dann beim Kristallisieren zumeist in den Bereich der Sättigungskonzentration der
Verunreinigungen (etwa 12 g Fluosilikat in 100 g Wasser bei 0°) gelangt. Man führt daher zweckmäßig die Mutterlauge
des zweiten Kristallisates zusammen mit neuer Fluokieselsäure in die erste Stufe des Verfahrens (Ammoniak-Sättigung)
wieder ein.
709 847/318
Claims (1)
- 3 4Beispiel auf die beschriebene Weise nochmals auf Rohsalz ver-Ein zylindrisches Bleigefäß von 1,81 Inhalt (Durch- arbeitet, dessen Kristallisation weitere 50 g reines Bimesser 12 cm, Höhe 16 cm) wurde mit 625 g einer wäßrigen fluorid lieferte. Mutterlauge und Waschwasser des zweiten Lösung technischer Fluokieselsäure (Gehalt 26,7% Kristallisates wurden zusammen mit einem neuen H2SiF6) beschickt. Das Gefäß wurde durch einen Blei- 5 Ansatz frischer Fluokieselsäure der N H3-Sättigung unter-deckel mit drei Öffnungen verschlossen und unter Rühren worfen usw.(Rührer aus Kunststoff) gasförmiges Ammoniak bis zur Auf die beschriebene Weise wurde z. B. in einer FolgeSättigung eingeleitet. Zwecks Kühlung stand das Re- von fünf Ansätzen aus insgesamt 3,8 kg wäßriger tech-aktionsgefäß in einem mit Wasser von Zimmertemperatur nischer Fluokieselsäure (= 1,0 kg H2Si F6) 1 kg kristallinesgefüllten 5-1-Topf. Die Versuchsdauer betrug bei einer i° Ammoniumbifluorid gewonnen, was einer Ausbeute vonStrömungsgeschwindigkeit von etwa 1001 NH3 pro 84% entspricht. Die Analyse des Gesanrtsalzcs (erstes +Stunde 2 bis 3 Stunden. Nach eingetretener Sättigung zweites Kristallisat) hatte folgendes Ergebnis:waren 220 g NH3 aufgenommen. Der Inhalt des Re- jj-p 69 93"1aktionsgefäßes wurde jetzt durch ein Weißbandfilter an ^-jj 99'29O1 0der Saugpumpe filtriert (Filternutsche und Saugflasche !5 (NH 1 SiF "o26ü °aus Blei), die rückständige Kieselsäure mehrere Male mit Molzahlverhältnis HfVn'h.' ~2,02 '"' ' °heißem Wasser gewaschen und unter Zusammenpressenmöglichst trocken gesaugt. Infolge der grobteiligen Einmaliges Umkristallisieren aus Wasser führte zuBeschaffenheit der Kieselsäure benötigte das Filtrieren einem Salz mit folgenden Analysendaten:und Auswaschen nur einige Minuten. 20 ^p 70 10"Zur Weiterverarbeitung auf Rohsalz wurden Filtrat -^-^ ?957·>,°und Wasch wasser in Bleigefäßen eingedampft. Dabei (N H ) SiF ~01 S" °wurde die Siedetemperatur der Salzlösung durch ein MolzahrverhältnisW: NH.^2^1 '' ' ' °
Thermometer kontrolliert, dessen eintauchendes Endedurch eine Bleihülse geschützt war. Als die Temperatur 25der entstehenden Salzschmelze 150= erreicht hatte, wurde Pathntanspp.ucim·:die Wärmezufuhr gedrosselt und die Temperatur so lange 1. Verfahren zur Herstellung von reinem kristalli-zwischen 150 und 160" gehalten, bis eine Probe der siertem Ammonbifiuorid aus technischer Fluokiesel-Schmelze zu einer harten, unzerfließlichen Masse erstarrte säure durch Ammoniakbehandlung, Entfernung derund deutlichen Geruch nach HF zeigte. Beim folgenden 30 Kieselsäure und Eindampfen der Fluorid lösung,Abkühlen der Schmelze wurde durch Umrühren und dadurch gekennzeichnet, daß man die Einengung soZerkleinern dafür gesorgt, daß das Rohsalz in möglichst weit treibt, daß ein Rohsalz von höchstens etwa 5 %,feinteiliger Form anfiel. Die erhaltene Rohsalzmenge vorzugsweise 1,5 bis 3%, Wassergehalt entsteht,betrug 276 g. Das Rohsalz enthielt 75 % Ammonium- dieses aus Wasser, gegebenenfalls unter Abkühlen aufbifluorid; sein Wassergehalt war 2%· 35 oder unter 0:, umkristallisiert und die ausgefallenenDas zerkleinerte Rohsalz wurde bei 70 bis 80° in der Kristalle abtrennt.halben Gewichtsmenge (138 g) Wasser gelöst und 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-die heiße Lösung zwecks Entfernung geringer Mengen zeichnet, daß man die Mutterlauge in die Anfangsstufeunlöslichen Bleisalzes in ein Gefäß aus Kunststoff filtriert. eines neuen Ansatzes einführt.Beim Abkühlen kristallisierte das Bifluorid in Form 40 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-ansehnlicher, langprismatischer Kristalle. Die Kristalli- zeichnet, daß man die Mutterlauge nochmals insation wurde durch Eiskühlung vervollständigt. derselben Weise auf reii.es Bifluorid verarbeitet, dasDas Kristallisat wurde durch Absaugen möglichst Bifluorid abtrennt und die so erhaltene zweite Muttervollständig von anhaftender Mütterlauge befreit, zweimal lauge in die Anfangsstufe eines neuer; Ansatzes mit wenig Eiswasser gewaschen und schließlich unter 45 einführt.gelegentlichem Umschaufeln auf einer Unterlage aus 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurchKunststoff bei 70 bis 80: getrocknet. Die erhaltene Menge gekennzeichnet, daß zum Lösen einer gegebenenbetrug 139 g Ammoniumbifluorid. Mutterlauge und Menge an Rohsalz etwa die halbe Gewichtsmenge anWaschwasser des ersten Bifluorid-Kristallisates wurden Wasser verwendet wird.© 709 847/318 12. 57
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