DE2745912C2 - Wärmeübertrager - Google Patents
WärmeübertragerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/0018—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters using electric energy supply
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Description
entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Dabei ist unter »definierten Strömungsverhältnissen« derjenige Zustand des flüssigen Wärmeträgers innerhalb der Heizvorrichtung zu verstehen, bei dem der
Wärmeträger in einer möglichst dünnen Schicht und mit weitgehend an allen Stellen gleicher Strömungsgeschwindigkeit an den wärmeabgebenden und die
Rohrschlange bildenden Flächen entlang geführt wird, so daß es an keiner Stelle in der Heizvorrichtung wegen
ίο eines Wärmestaues zu örtlichen Überhitzungen und
damit bei wärmeempfindlichen Stoffen z.B. bei Wärmeträger-Öl, zu Zersetzungen und zur Umwandlung dieser Stoffe in explosive Gemische kommen kann.
Derartige mit definierten Strömungsverhältnissen
is arbeitende Wärmeübertrager sind beispielsweise aus
dor DE-AS 25 32 978 bekanntgeworden. Bei diesen bekannten Wärmeübertragern besteht die Rohrschlange bis auf kurze Umlenkstücke aus geraden, verhältnismäßig langen und senkrecht verlegten Rohrabscimitten,
so daß es sich um verhältnismäßig große Anlagen handelt, die ihre Verwendung z. B. bei der Wohnraumheizurg gefunden haben. Für den KJsin-Erhitzerbereich
sind solche Wärmeübertrager jedoch nicht geeignet, weil die erforderliche Länge und der erforderliche
Durchmesser der notwendigen langen geraden Rohrabschnitte der Rohrschlange sich nicht im Kleinerhitzer
einbauen lassen. Es war deshalb bisher kaum möglich, Kleinerhitzer in der Größe eines Tischgerätes, z. B. für
Laboratoriumszwecke, einzusetzen, in denen der flüssi
ge Wärmeträger unter definierten Strömungsverhält
nissen auf hohen Temperaturen gehalten werden konnte. So mußte man bei Wärmeübertragern im
Laboratoriumsmaßstab immer wieder auf die sogenannten FIüssigkeits-Umwälz-Thermostate zurückgreifen,
die nach der bekannten Tauchsiederart hergestellt sind und bei denen örtliche Überhitzungen des Wärmeträgers nicht zu vermeiden sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wärmeübertrager mit definierten Strömungsver
hältnissen der eingangs beschriebene*! Art zu schaffen,
bei dem die Bauabmessungen erheblich herabgesetzt sind und bei dem unter Berücksichtigung der Sicherheitsvorschriften (DIN 4754 und UVV VBG 17) eine
Verwendung auch im Laboratoriumsbetrieb als Tisch
gerät möglich ist.
Diese Aufgabe soll durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 genannten Merkmale gelöst werden.
wesentlichen darin zu sehen, daß die bei Großanlagen möglichen definierten Strömungsverhältnisse des Wärmeträgers in der Heizvorrichtung beibehalten und die
räumlichen Abmessungen der Heizvorrichtung, insbesondere deren Höhe, erheblich herabgesetzt werden
können, so daß auch der Wärmeträger-Behälter wesentlich niedriger ausgeführt werden kann, was z. B.
für ein Tischgerät entscheidend ist.
Zweckmäßig ist die Rohrschlange der Heizvorrichtung kreisförmig oder oval bzw. nach Art einer Ellipse
gekrümmt.
Eine praktische Ausführungsform nach Anspruch 3 kennzeichnet sich in Weiterbildung dadurch, daß die
Rohrschlange aus einer Ring-Heizplatte gebildet ist. in der sich die, eine oder mehrere Schlaufen bildende,
Rohrschlange befindet, die sich vom Eintrittsstutzen des Wärmeträgers ab parallel zu den Heizplattenrändern
über eine bzw. mehrere Umkehrstellen wieder zurück bis in die Nähe des Eintrittsstutzens zu einem dort
bafindlichen Awtriitsstutzen des Wärmeträgers in die
Vorlaufleitwng erstreckt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der Wärmeübertrager dadurch weiter entwickelt
werden, daß die Ring-Heizplatte aus zwei Ringscheiben besteht, in die je eine die Rohrschlange bildende
Ausformung eingearbeitet ist und die spiegelbildlich zusammengefügt und miteinander flüssigkeitsdicht, z. B.
durch Verschweißen verbunden sind.
Soll die Heizleistung des Wärmeübertragers oder die Menge des durchzusetzenden Wärmeträgers erhöht
werden, so kann dies nach einer Weiterbildung der Erfindung (Patentanspruch 6) dadurch erzielt werden,
daß mehrere Ring-Heizplatten mit Abstand voneinander nach dem Baukastensystem zusammengesetzt sind
und so einen bezüglich des Durchflusses des Wärmeträgers hintereinander geschalteten Wärmetauscherblock
bilden.
Das Aufheizen des Wärmeträgers kann nach einer speziellen Ausführungsform der Erfindung (Patentanspruch
7 oder 8) mittels eines elektrischen stabförmigen Heizelementes oder mittels eines von einem Rassigen
oder dampfförmigen Heizmittel durchflo_yenen Rohres erfolgen.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des gesamten
Wärmeübertragers im Schnitt mit horizontal angeordneten Ring-Heizplatten einer Heiz-Kühl-Vorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Ring-He'zplatte nach
der Linie D-Dder Fig.3 in einer senkrechten Stellung
und
Fig.3 zwei zu einem Wärmetauscherblock zusammengefaßte
Ring-Heiz-Kühl-Platten, links oben im Schnitt nach der Linie C-C und links unten im Schnitt
nach den Linie A-A und B-B und rechts als Ansicht E gemäß F ig. 2.
Ein Wärmeübertrager (Fig. 1) besteht aus einem doppelwandigen Behälter 1, der mit einer Isolierung 2
versehen ist. Die im Behälter 1 untergebrachte kombinierte Heiz-Kühl-Vorrichtung 3 besteht aus zwei
Ring-Heizplatten 4, 5 mit den in ihnen enthaltenen elektrischen Heizelementen 6. Zwischen den Ring-Heizplatten
4, 5 befindet sich eine von einem Kühlmittel durchflossene Kammer 7, in die nach Fig. I links eine
von einem nicht dargestellten Kühlersystem kommende Vorlaufieitung 8 einmündet und von der rechts die das
erwärmte Küi.l.nittel wieder zum Kühlersystem zurückführende
Rücklaufleiturg 9 abgeht.
Die Heiz-Kühl-Vorrichtung 3 ist untergetaucht angeordnet in dem den Behälter 1 zu etwa Vj
ausfüllenden flüssigen Wärmeträger W, vorzugsweise Wärmeifägeröle, und wird von einer Umwälzpumpe 11
mit dem Wärmeträger gespeist, die ebenfalls untergetaucht im Wärmeträger VV sich befindet und von einem
oberhalb des Behälters 1 angeordneten Motor 10 angetrieben wird. Zweckmäßig kann auch die Pumpenantriebswelle
vor der oberen Wandung des Behälters 1 enden, wobei die Kraftübertragung vom Motor 10 aus
über eine nicht dargestellte Magnetkupplung erfolgt. Eine Durchbrechung der Wandung des Behälters 1 für
die Pumpenantriebswelle ist dann nicht nötig. Über eine oben von der Heiz-Kühl-Vorrichtung 3 abgehende
Vorlaufleitung 12 wird der erwärmte bzw. temperierte Wärmeträger einem nicht dargestellten Wärmeverbraucher
zugeführt. Der von dem Wärmeverbraucher zurückfließende Wärmeträger gelangt über die Rück
laufleitung 13 wieder ;■ m oben zurück in den Behälter 1.
Der Behälter 1, der sowohl als Sammelgefäß als auch als Ausdehnungsgefäß für den Wärmeträger W dient,
enthält also nicht nur die Heiz-Kühl-Vorrichtung 3,
sondern auch die Umwälzpumpe 11 und kann aus diesem Grund wegen der geringen Bauhöhe der
Heiz-Kühl-Vorrichtung verhältnismäßig kleine Abmessungen aufweisen. Dadurch kann der Wärmeübertrager
u.a. auch als Tischgerät für Laboratoriumszwecke eingesetzt werden.
Nach F ä g. 3 besteht die Heiz-Kühl-Vorrichtung 3 aus den zwei Ring-Heizplatten 4 und 5, die mit Abstand
voneinander mittels eines äußeren Ringes 14 und eines inneren, z. B. jeweils aus Blech bestehenden Ringes 15
an ihren inneren und äußeren Begrenzungsrändern durch Verschweißen miteinander verbunden sind. Auf
diese Weise ist zwischen den zwei Ring-Heizplatten 4 und 5 die ringförmige Kammer 7 geschaffen, in die über
einen Eintrittsstutzen 16 (Fig.2 und 3) ein flüssiges Kühlmittel eingeführt und aus der es im erwärmten
Zustand durch einen Austrittsstutzen 17 wieder in die Rücklaufleitung 9 zum Kühler ,.item geleitet werden
kann.
Die einzelnen Ring-Heizplatten 4 und 5 sind je durch kreisringförmige, vorzugsweise aus Blech bestehende
Ringscheiben 18, 19 gebildet, in die zum Bilden der Rohrschlange 20 (Fig.2) eine einen halbkreisförmigen
Querschnitt aufweisende Ausformung 26 eingearbeitet ist, die nach F i g. 2 sich vom Eintrittsstutzen 21 parallel
zu den Heizplattenrändern über eine Umkehrstelle 22 wieder zurück bis in die Nähe des Eintrittsstutzens 21 zu
einem dort befindlichen Austrittsstutzen 23 für den Wärmeträger erstreckt Zwei auf diese Weise spiegelbildlich
ausgebildete Ringscheiben 18 und 19 sind zum Bilden der Rohrschlange 20 zusammengefügt und an
den Berührungsstellen durch Schweißen flüssigkeitsdicht miteinander verbunden. Sind, wie im vorliegenden
Fall, zwei Ring-Heizplatten 4 und 5 nebeneinander angeordnet, so ist der Austrittsstutzen 23 der nach
Fig.3 linken Ring-Heizplatte 4 mit einem gegenüberliegenden
Eintrittsstutzen 24 der rechten Ring-Heizscheibe 5 verbunden. Auf diese Weise tritt der in der
linken Ring-Heizplatte 4 aufgewärmte Wärmeträger in die rechte Ring-Heizplatte 5 ein, wird dort weiter erhitzt
und verläßt die rechte Ring-Heizplatte 5 durch den Austrittsstutzen 25.
In jeder Rohrschlange 20 (F i g. 2) der Ring-Heizplatten
4 und 5 ist genau mittig das stabförmige elektrische Heizelement 6 angeordnet, dessen Enden 6', 6" aus den
Ring-Heizplatten 4 und 5 in der Nähe der Eintritts- bzw. Austrittsstutzen 21, 23 heraustreten. Durch die elektrischen
Heizelemente 6 einerseits und durch die Ausformungen 26 der Ringscheiben 18, 19 andererseits
entsteht der Ringspslt 27 (Fig.3), der die definierten
Strömungsverhältnisse des Wärmeträgers W innerhalb
der Rohrschlange 20 sicherstellt
Nach Fig.3 können zwei oder mehrere Heiz-ICühl-Vorrichtungen
3, 3' hintereinander geschaltet werden, um die Leitung des Wärmeübertragers zu erhöhen.
Der Wärmeübertrager kann sowohl als Heizungsvorrichtung allein als auch nur als Kühlvorrichtung allein,
ferner als kombinierte Heiz- und Kühlvorrichtung (wie in F i g. 1 bis 3 dargestellt) betrieben werden.
Beim Betrieb als Heizvorrichtung entfällt der KUhlmitteldurchfluß durch die Kammer 7. Es kann aber
durch die Kammer 7 noch ein zusätzliches, fließendes Heizmittel, wie Heißwasser oder Dampf, geleitet
werden, um den in den Rohrschlangen 20 befindlichen Wärmeträger in einer ersten Sinfp vnrvnprhit-rfn imH
ihn dann in einer zweiten Stufe mit Hilfe der elektrischen Heizelemente 6 weiter aufzuheizen.
Soll die Vorrichtung nur zur Kühlung verwendet werden, so ist die Stromzufuhr zu den elektrischen
Heizelementen 6 abgeschaltet, und dem im Zwangsumlauf umgewälzten Wärmeträger W wird mit Hilfe des
durch die Kühl-Kammer 7 geförderten Kühlmittels
Wärme so lange entzogen, bis die Solltemperatur an der
zu kühlenden Stelle erreicht ist.
Sämtliche vorgenannten Betriebsmöglichkeiten des Wärmeübertragers können mit Hilfe an sich bekannter
Steuer- bzw. Regeleinrichtungen eingestellt und überwacht werden.
Claims (8)
1. Wärmeübertrager mit einem einen flüssigen oder verflüssigbaren Wärmeträger enthaltenden
und zugleich das Ausdehnungsgefäß für diesen bildenden Behälter, dem eine Heizvorrichtung für
den Wärmeträger zugeordnet ist und der eine von einem Wärmeverbraucher kommende Rücklaufleitung und eine zu dem Wärmeverbraucher führende
Vorlaufleitung sowie eine Umwälz-Pumpe für den Wärmeträger aufweist, wobei die Heizvorrichtung
aus einer einerseits mit der Umwälz-Pumpe und andererseits mit der Vorlaufleitung verbundenen
Rohrschlange besteht, in der zur Erzeugung definierter Strömungsverhältnisse mittig ein stabförmiges Heizelement derart angeordnet ist, daß
zwischen der Rohrschlangenwandung und dem Heizelement ein freier der Durchströmung dienender Ringspalt entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlange (20) der
Heizvorrichtung (3) im wesentlichen über ihre ganze Länge gleichsinnig gekrümmt entsprechend dem
lichten Querschnitt des Behälters (1) ausgebildet und liegend im Behälter (1) angeordnet ist
Z Wärmeübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlange (20) der
Heizvorrichtung kreisförmig oder oval gekrümmt ist
3. Wärmeübertrager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlange (20)
aus einer Ring-Heizplatte (4, 5) gebildet ist, in der
sich die, eirw oder mehrere Schlaufen bildende, Rohrschlange (20) befindet, du-- sich vom Eintrittsstutzen (21) des Wärmeträgers ab parallel zu den
Heizplattenrändern über eine bzw. mehrere Umkehrstellen (22) wieder zurück bis in die Nähe des
Eintrittsstutzens (21, 24) zu einem dort befindlichen Austrittsstutzen (23, 25) des Wärmeträgers in die
Vorlaufleitung (12) erstreckt
4. Wärmeübertrager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ring-Heizplatte (4, 5) aus
zwei Ringscheiben (Ii, 19) besteht, in die je eine die
Rohrschlange (20) bildende Ausformung (26) eingearbeitet ist und die spiegelbildlich zusammengefügt
und miteinander flüssigkeitsdicht verbunden sind.
5. Wärmeübertrager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben (18, 19)
flüssigkeitsdicht miteinander verschweißt sind.
6. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Ring-Heizplatten (4, 5) mit Abstand voneinander nach dem Baukastensystem zusammengesetzt sind
und so einen bezüglich des Durchflusses des Wärmeträgers hintereinandergeschalteten Wärmetauscherblock bilden.
7. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das im Inneren
der Rohrschlange (20) angeordnete stabförmige Heizelement (6) ein elektrisch betriebenes ist.
8. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige
Heizelement (6) ein Rohr ist, das von einem flüssigen oder dampfförmigen Heizmittel durchflossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772745912 DE2745912C2 (de) | 1977-10-12 | 1977-10-12 | Wärmeübertrager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772745912 DE2745912C2 (de) | 1977-10-12 | 1977-10-12 | Wärmeübertrager |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2745912A1 DE2745912A1 (de) | 1979-04-19 |
DE2745912C2 true DE2745912C2 (de) | 1983-05-19 |
Family
ID=6021284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772745912 Expired DE2745912C2 (de) | 1977-10-12 | 1977-10-12 | Wärmeübertrager |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2745912C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1551485A1 (de) * | 1967-06-07 | 1970-08-06 | Gutehoffnungshuette Sterkrade | Geschlossener Tauscher zur Waermeuebertragung zwischen einem fluessigen und einem gasfoermigen Medium |
DE6903113U (de) * | 1969-01-28 | 1969-11-27 | Hermann Lohoff | Vorgefertigter rohrstrang fuer eine grossflaechenheizung |
DE2532978C3 (de) * | 1975-07-23 | 1978-04-06 | Hans Pratteln Hucke (Schweiz) | Wärmeübertragungsanlage |
-
1977
- 1977-10-12 DE DE19772745912 patent/DE2745912C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2745912A1 (de) | 1979-04-19 |
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