DE1767033C3 - - Google Patents

Info

Publication number
DE1767033C3
DE1767033C3 DE19681767033 DE1767033A DE1767033C3 DE 1767033 C3 DE1767033 C3 DE 1767033C3 DE 19681767033 DE19681767033 DE 19681767033 DE 1767033 A DE1767033 A DE 1767033A DE 1767033 C3 DE1767033 C3 DE 1767033C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inlet
liquid
outlet
transfer medium
heat transfer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681767033
Other languages
English (en)
Other versions
DE1767033B2 (de
DE1767033A1 (de
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Publication of DE1767033A1 publication Critical patent/DE1767033A1/de
Publication of DE1767033B2 publication Critical patent/DE1767033B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1767033C3 publication Critical patent/DE1767033C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Reaktionsofen zur Durchführung exothermer katalytischer Verfahren, bei dem innerhalb eines Kesselmantels zwischen einer Zu- und einer Ablaufleitung für das Reaktionsprodukt eine Gruppe von mit Katalysator gefüllten Kontaktrohren im Abstand von der Mantelwand angeordnet ist und der dabei gebildete Zwischenraum "als Durchflußbereich für einen Zweiphasen-Wärmeträger dient, der im Kreislauf über ein außerhalb des eigentlichen Kessels liegendes Gefäß geführt wird.
Bei exothermen katalytischer! Verfahren, beispielsweise der Dampfphasen-Oxydation von Alkoholen zu Aldehyden, ist es erforderlich, im Reaktionsofen möglichst gleichmäßige Bedingungen aufrechtzuerhalten, wobei es ferner wichtig ist, das System hinsichtlich der Strömungsgeschwindigkeit, der Menge des Wärmeträgers, der Temperatur sowie der Kontaktzeit zu optimieren und so zu steuern, daß die physikalischen Bedingungen während des gesamten Reaktionsablaufes weitgehend gleich bleiben.
Es ist verhältnismäßig leicht, im Laboratorium mit einem einzigen Kontaktrohr oder einer kleinen Gruppe so von Kontaktrohren die optimalen Bedingungen zu ermitteln und aufrechtzuerhalten. Dies geschieht entweder durch verstärkten Umlauf eines einzigen flüssigen Wärincträgers oder durch ein Zweiphascn-System. In der Praxis werden aber eine Vielzahl von parallel angeordneten Kontaktrohren verwendet und die idealen Bedingungen, die im Laboratorium erreicht werden, können wegen der zwangsläufigen Nähe der einzelnen Kontaktrohre zueinander nicht erzielt werden. Ls ist aber außerordentlich wichtig, jedes Komaktrolir den gleichen und während des Reaktionsablaufcs gleichbleibenden Bedingungen auszusetzen und zu vermeiden, daß durch höhere Widerstände an einzelnen Kontaktrohren bedingte höhere Siedetemperaturen aultreten, die eine frühere Oxydation liervornifen als in anderen Kontaktrohren.
Bei dem aus der DTPS 8 64 394 bekannten Reaktionsofen wird ein Fördermittel, beispielsweise Luft verwendet, die durch Rohre eingeleitet wird und das Kühlmittel umpumpt, wobei das Prinzip der Gewichtsminderung von Flüssigkeitssäulen durch Einbringen von Luft-, Gas- oder Dampfblasen verwendet wird. Das zum Umpumpen dienende Fördermittel wird nach Durchströmen des Kühlmittels durch einen Stutzen abgeführt. Ein Fördermittel für das Kühlmittel ist bei dieser Ausführung eines Reaktionsofens erforderlich, da ohne ein solches der Kreislauf nur in einem bestimmten Bereich des Ofens und nicht in gleichmäßiger Verteilung im gesamten Ofen stattfinden würde. Daraus folgt, daß eine besondere Steuerung für das Fördermittel benötigt wird, die als zusätzliche Maßnahme ebenfalls die Gefahr von Fehlerquellen in sich birgt.
Eine weitere Ausführungsform eines Reaktionsofens ist aus der US-PS 19 00 382 bekannt, wo neben dem Kontaktofen eine Kühlkammer vorgesehen ist, in der das Bad durch einen motorgetriebenen Propeller in Umlauf gebracht wird. Hierzu ist eine in den Kontaktofen hineinführende und eine aus dem Kontaktofen herausführende Leitung vorgesehen. Die Zu- und Ableitungen sind an derselben Seite des Kontaktofens angeordnet. Bei einer solchen Ausführung ist aber die Druck- und damit die Kühlmiitelverteilung im Ofeninneren unterschiedlich, und die der Kühlkammer zugekehrten, mit Katalysator gefüllten Rohre sind anderen Reaktionsbedingungen unterworfen als die von der Kühlkammer weiter entfernt liegenden Rohre. Dies wird auch durch den Propeller nicht ausgeschaltet.
Es war Aufgabe der Erfindung, einen Reaktionsolen einfacher Bauart zu schaffen, bei dem eine gleichmäßige Verteilung des Wärmeträgers ohne zusätzliche Einrichtungen gesichert ist und einmal ermittelte physikalische Bedingungen während des gesamten Verfahrens aufrechterhalten werden und damit ein gleichmäßiger und reibungsloser Reaktionsablauf gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Reaktionsofen der eingangs genannten Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß im unteren Teil des Kesselmantels ein Einlaß für den Wärmeträger im flüssigen und gegenüber dieses Einlasses im oberen Teil des Kesselmantcls ein Auslaß für den Wärmeträger im dampfförmigen Zustand vorgesehen und die Gruppe der Kontaktmine derart näher am Einlaß als am Auslaß des Kesselmantels angeordnet ist, daß der für den Umlauf und die Verteilung- sowohl des flüssigen als auch des dampfförmigen Wärmeträgers vorgesehene Durchflußraum beim Einlaß enger ist als beim Auslaß.
Durch eine derartige exzentrische Anordnung der Kontaktrolle im Reaktionsofen wird eine solche Strömungsverteilung des Wärmeträgers erreicht, daß ein selbsttätiger Ausgleich während des Umlaufs des Wärmeträgers erfolgt. Durch die unterschiedlichen Wege, die der Wärmeträger am Einlaß einerseits und am Auslaß andererseits zurücklegen muß, stellt sich ein Gleichgewicht der Widerstände ein, wodurch gleichzeitig die Durchsatzmenge des Wärmeträgers geregelt wird. Durch entsprechende Bemessung der Raumquerschnitte am Einlaß und am Auslaß kann folglich das System optimiert und die für den Reakiionsverlauf erforderlichen Bedingungen eingestellt werden, die dann während des Rcaktionsablaufcs konstant bleiben. Der so ausgeführte Reaktionsofen eignet sich auch für große Anlagen zur Durchführung exothermer katalytischer Reaktionen, so beispielsweise für die wichtige großtechnische Herstellung organischer Aldehyde aus Alkohol.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnun-
gen dargestellten Ausführungsbeispieles naher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine waagerechte Schnittansicht durch einen Mehrröhrenreaktionsofen, im wesentlichen entlang der Linie 1-1 in Fig. 2,und >
F i g. 2 eine Axialschnittansicht durch den Reaktionsofen, im wesentlichen entlang der Linie 2-2 in F i g. 1.
Der Reaktionsofen 10 besteht aus einem zylindrischen Kesselmantel· 11, dessen Mitte in F i g. 1 mit 12 bezeichnet ist. Der Kesselmantel 11 weist Kopfstücke 13, 14 auf, von denen das Kopfstück 13 mit einer Zulaufleitung 15 fü·· exotherme Gase und das andere Kopfstück 14 mit einer Ablaufleitung 16 für die Reaktionsprodukte versehen ist.
Im Kesselmantel 11 ist eine Vielzahl von Kontaktrohren 17 untergebracht, von denen jedes mit einem katalysatorbett 17' gefüllt ist. Die Kontaklrohre können in einem Kreis mit dem Außenumfai.g 18 und dem Mittelpunkt 19 angeordnet sein (Fig. I). Der Kesseimantel 11 des Reaktionsofens ist ferner mit einem Einlaß 20 für den Wärmeträger im flüssigen Zustand sowie mit einem Auslaß 21 für den Wärmeträger im dampfförmigen Zustand versehen. Der Auslaß 21 ist über eine Leitung mit einem Überlaufgefäß 22 verbunden, von dessen oberen Deckwand eine Dampfablaufleitung 23 zu einem Kondensator führt. Der Einlaß 20 ist im unteren Teil des Kesselmantels 11 angeordnet, während der Auslaß 21 gegenüber dem Einlaß 20, aber im oberen Teil des Kesselmaiitels 11 vorgesehen ist.
Der Boden des Überlaufgefäßes 22 ist mit einer Rücklaufleitung 24 für Flüssigkeit versehen, die an dem Flüssigkeits-Einlaß 20 angeschlossen ist. Noch eine weitere Flüssigkeitsleitung 25 ist mit der Rüeklaufleitung 24 verbunden, die kälteren, flüssigen Wärmeträger vom Kondensator zurückführt.
Die Strömungsrichtung des Wärmeträgers ist durch den Pfeil 26 angezeigt. Der lotrechte innere Dampfraum ist durch den Abstand 27 angegeben und charakteristische waagerechte Querschnitte von Vertikalbcreichen des Raumes zwischen dem Kesselmantel 11 und dem Kreisumfang 18 der Kontaktrohranordnung einschließlich des darüberliegenden Dampfraumes sind durch die Bezugszeichen 28 und 29 verdeutlicht.
Zur Erläuterung wird der Ablauf an I !and eines nahe des Einlasses 20 für den flüssigen Wärmeträger angeordneten Kontaklrohres 17a und eines nahe des Auslasses 21 für den dampfförmigen Wärmeträger angeordneten Kontaktrohres Mb beschrieben. Es ist offensichtlich, daß dann, wenn die Abstände 28 und 29 zwischen Kreisumfang 18 und Kesselmantel Il gleich wären und der Mittelpunkt 19 des Kreises mit der Mitte 12 des Kessels des Reaktionsofens 10 zusammenfiele, ein Unterschied zwischen dem Widerstand des das Kontaktrohr 17a verlassenden Damptstromes und dem Widerstand des das Kontaktrohr Mb verlassenden Dampfstromes auftrage. Der Dampfstrom vom Kontaktrohr 17a müßte nämlich einen weiteren Weg zurücklegen und würde gleichzeitig mit dem Dampfstrom aus den zwischen den Kontaktrohren 17a und Ub liegenden Rohren zusammengebracht. Sowie aber das vereinigte Volumen des Dampfes größer wird, steigt der Widerstand und daher ist es für die gleiche Menge Dampf viel schwieriger das Kontaktrohr 17;? zu verlassen als für diejenige, die gleichzeitig aus dem <,5 Kontaktrohr 17£> heraustritt. Unter den gleichen Bedingungen, wenn kältere Flüssigkeit in den Einlaß eindringt, wird der Widerstand gegen die Flüssigkeitsströmung für das Kontaktrohr 17f> größer als für das Kontaktrohr 17;/. Diese Bedingungen treten auf, gleichgültig ob eine oder mehrere Fiüssigkeitseinlaß- und Dampfauslaßleitungen vorgesehen sind. Auch wenn der Raum zwischen dem Kesselmantel 11 und dem durch die Anordnung der Kontaklrohre gebildeten Kreis 18 vollständig offengelassen würde, beispielsweise durch eine durchgehende Öffnung im Kesselmantel oder durch Ausdehnen des Mantels, um den Widerstandsunterschied vernachlässigbar zu machen, würde die die inneren Kontaktrühre nahe der Mittelpunkte 12, 19 verlassende Dampf- und Flüssigkeitmenge einem größeren Widerstand begegnen als diejenige, die am Umfang des Kreises der Rohranordnung austritt. Dies hätte zur Folge, daß immer noch in einigen Bereichen des Reaktionsofens ein leichter Unterschied im Dampfund Flüssigkeitsstrom auftreten würde. Außerdem würde durch eine unverhältnismäßige Vergrößerung des, Kesselmantels IJ die Flüssigkeitsverteilung durch einen sehr großen Außenraum weiter ungünstig beeinflußt, so daß die Kontaktrohre am Umfang des Kreises 18 kalter wären als diejenigen in der Nahe der Mittelpunkte 12, 19. Auf diese Weise würde der proportionale Umlauf des Wärmeträgers wieder beeinträchtigt werden.
Erfindungsgemäß werden die Schwierigkeiten der Strömungsverteilung dadurch ausgeschaltet, daß der Mittelpunkt 19 des Kreises 18.111 dem die Kontaklrohre 17 angeordnet sind, seitlich vom Mittelpunkt 12 des Kesselmantels 11 in Richtung des Einlasses 20 für den Wärmeträger im flüssigen Zustand und dadurch vom Auslaß 21 für den Wärmeträger im dampfförmigen Zustand weiter weg vorschoben wird. Diese exzentrische Anordnung des Kreises 18 in bezug auf den Kabelmantel 11 hat einen Unterschied im horizontalen Querschnitt des die Kontaktrohre 17 umgebenden Raumes zur Folge, wie durch die Abstände 28 und 29 ersichtlich ist. So ist beispielsweise der Raumquerschniu bei 29 verhältnismäßig eng, wodurch der Dampfstrom und der gewünschte Flüssigkeitsstrom ebenfalls klein sind. Andererseits ist der Raumquerschniu 28 verhältnismäßig groß, um in diesem Bereich einen größeren Dampfstrom aufzunehmen. Gleichzeitig wird der durch den Einlaß 20 eintretende flüssige Wärmeträger in den Raum mit dem kleinsten Querschnitt eingeführt, wodurch ein höherer Widerstand auftritt, der es gestattet, daß mehr Flüssigkeit vorzugsweise gegen das Kontaktrohr Mb fließt. Es wurde gefunden, daß es vorteilhaft ist, den Raumquerschnitt so auszubilden daß eine konstante Geschwindigkeit gewährleistet ist. wodurch an jeder Stelle im gesamten Reaktionsofen ein gleichmäßigerer Widerstand des Flüssigkeits- und des Dampfstromes entgegenwirkt.
Außerdem wurde gefunden, daß durch eine selbsttätige Strömung Vorteile erzielt werden können. Hierbei wird die Größe des Dairpfraumes 27 aufrechterhalten, derart, daß der Flüssigkeitsspiegel des Wärmeträgers durch den Auslaß 21 und die daran anschließende Leitung im Überlaufgefäß 22 fortgesetzt wird. Der au:, der Kondensationszonc zurückgeführt kondensierte Dampf ist verhältnismäßig kalt, und nach Vermischen mit der verhältnismäßig heißen Flüssigkeit im Überlaufgefäß 22 erhöht er die Dichte der durch den Einlaß 20 in den Rcakiionsofen eintretenden Flüssigkeit ausreichend, um eine hohe Thermosiphon-Umlaufgeschw'mdigkeil zu erzeugen. Auf diese Weise wird ein Fördermittel oder eine Umwälzpumpe für den Wärmeträger überflüssig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Reaktionsofen zur Durchführung exothermer katalytischer Verfahren, bei dem innerhalb eines Kesselmantels zwischen einer Zu- und einer Ablaufleitung für das Reaktionsprodukt eine Gruppe von mit Katalysator gefüllten Kontaktrohren im Abstand von der Mar.telwand angeordnet ist und der dabei gebildete Zwischenraum als Durchflußbereich für einen Zweiphasen-Wärmeträger dient, der im Kreislauf über ein außerhalb des eigentlichen Kessels liegendes Gefäß geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Kesselmantels (11) ein Einlaß (20) für den Wärmeträger im flüssigen und gegenüber dieses Einlasses im oberen Teil des Kesselmantels ein Auslaß (21) für den Wärmeträger im dampfförmigen Zustand vorgesehen und die Gruppe der Kontaktrohre (17) derart naher am Einlaß (20) als am Auslaß (21) des Kesselmantels (11) angeordnet ist, daß der für den Umlauf und die Verteilung sowohl des flüssigen als auch des dampfförmigen Wärmeträgers vorgesehene Durchflußraum (28, 29) beim Einlaß (20) enger ist als beim Auslaß (21).
DE1767033A 1967-06-14 1968-03-22 Reaktionsofen zur Durchführung exothermer katalytischer Reaktionen Granted DE1767033B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US64607167A 1967-06-14 1967-06-14
US64607167 1967-06-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1767033A1 DE1767033A1 (de) 1971-08-19
DE1767033B2 DE1767033B2 (de) 1976-01-08
DE1767033C3 true DE1767033C3 (de) 1976-08-26

Family

ID=24591622

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1767033A Granted DE1767033B2 (de) 1967-06-14 1968-03-22 Reaktionsofen zur Durchführung exothermer katalytischer Reaktionen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3482948A (de)
DE (1) DE1767033B2 (de)
FR (1) FR1577494A (de)
GB (1) GB1219973A (de)
SE (1) SE346222B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3941568A (en) * 1971-05-20 1976-03-02 Allied Chemical Corporation Apparatus for the production of ethylene dichloride
FR2452315B1 (fr) * 1979-03-28 1985-07-05 Azote & Prod Chim Reacteur de nitration d'hydrocarbures en phase gazeuse sous pression
US4814977A (en) * 1983-10-18 1989-03-21 S&C Electric Company Apparatus and method for direct memory to peripheral and peripheral to memory data transfers
DE3612213A1 (de) * 1986-04-11 1987-10-15 Basf Ag Rohrbuendelreaktor, dessen verwendung bei exothermen organischen reaktionen und verfahren zur herstellung von ketonen und aldehyden mit hilfe des rohrbuendelreaktors
US5599510A (en) * 1991-12-31 1997-02-04 Amoco Corporation Catalytic wall reactors and use of catalytic wall reactors for methane coupling and hydrocarbon cracking reactions
KR100450234B1 (ko) * 2002-07-10 2004-09-24 주식회사 엘지화학 개선된 열교환 시스템을 갖는 촉매 산화 반응기
JP4742520B2 (ja) * 2004-05-27 2011-08-10 三菱化学株式会社 反応装置、反応装置制御システム、及び接触気相酸化反応方法
GB2446820B (en) * 2007-02-23 2011-09-21 Mark Collins A Method of Generating Heat
MY185748A (en) * 2015-11-13 2021-06-03 Johnson Matthey Plc Apparatus and process for the production of formaldehyde
CN112469501A (zh) * 2018-07-24 2021-03-09 诺拉姆国际公司 硝化反应器和方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1604739A (en) * 1921-12-05 1926-10-26 Barrett Co Apparatus for promoting catalytic reactions
US1812341A (en) * 1930-02-04 1931-06-30 Selden Res & Engineering Corp Catalytic apparatus
US2411097A (en) * 1944-03-16 1946-11-12 American Locomotive Co Heat exchanger
US2852564A (en) * 1955-01-21 1958-09-16 Reichhold Chemicals Inc Process for controlling reaction temperature in vapor phase oxidation of alcohols to aldehydes
US3247279A (en) * 1962-02-12 1966-04-19 Halcon International Inc Heat control in catalytic oxidation process

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2512093A1 (de) Kernreaktor-dampferzeuger
DE3715713C1 (de) Waermetauscher insbesondere zum Kuehlen von Spaltgasen
DE2712822A1 (de) Solar-brauchwasserspeicher
DE2538596A1 (de) Wasserbecken-kernreaktor fuer waermeerzeugung
DE1767033C3 (de)
DE3247333A1 (de) Vorrichtung zum kalibrieren eines rohres aus kunststoff durch strangpressen
DE1941005B2 (de) Dampferzeuger
DE1767033B2 (de) Reaktionsofen zur Durchführung exothermer katalytischer Reaktionen
DE2819777A1 (de) Geraet zum austauschen von waerme zwischen zwei fluids
DE3835096A1 (de) Warmwasser-schichtspeicher
DE2616788A1 (de) Tauchrohr-waermetauscher
DE3643303A1 (de) Vorrichtung zum waermetausch, insbesondere zwischen synthesegas- und kesselspeisewasser
DE2336632B2 (de) Waermeaustauschvorrichtung
DE2019234A1 (de) Rueckstromkessel
DE3121297C2 (de) Vorrichtung zum Regeln der Temperatur eines korrosiven Gases, insbesondere Synthesegas
DE8109822U1 (de) Apparat zum aufwaermen einer fluessigkeit
DE1767034C3 (de)
DE3402807C2 (de) Verfahren zur Oxydation von flüssigen organischen Stoffen
DE2903250C2 (de) Kessel zum Erhitzen und Speichern von Wasser
CH628131A5 (de) Dampferzeuger mit einem druckkessel und einem rohrbuendel.
DE2437195A1 (de) Vorrichtung zum trocknen komprimierter gase
DE2813614C2 (de) Indirekt beheizter Dampferzeuger
DE1077192B (de) Verfahren zur Durchfuehrung exothermer katalytischer chemischer Reaktionen
DE2131149A1 (de) Behaelter mit Einrichtungen zum Waermeaustausch durch die Wand
DE1301350B (de) Vorrichtung fuer den unmittelbaren Waermetausch zwischen zwei stroemungsfaehigen Medien