AT295673B - Heizgerät - Google Patents

Heizgerät

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AT295673B
AT295673B AT176869A AT176869A AT295673B AT 295673 B AT295673 B AT 295673B AT 176869 A AT176869 A AT 176869A AT 176869 A AT176869 A AT 176869A AT 295673 B AT295673 B AT 295673B
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AT
Austria
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support rod
insulating
mains connection
insulating jacket
parts
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Application number
AT176869A
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E H T Ges Fuer Elektro Heizung
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D27/00Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
    • B61D27/0036Means for heating only
    • B61D27/0045Electric heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  E H T GESELLSCHAFT FÜR   ELEKTRO-HEIZUNGSTECHNIK  
GESELLSCHAFT M. B. H. IN WIEN Heizgerät 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Diese Vorteile sind vor allem auf das Vorhandensein eines zusätzlichen Isoliermantels am Tragstab zurückzuführen. 



   Eine sowohl für die Fertigung als auch für den Betrieb besonders günstige Anordnung ergibt sich, wenn der den Tragstab umschliessende Isoliermantel von wenigstens einem auf den Tragstab aufgeschobenen Isolierrohr gebildet ist. Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn der den Tragstab umschliessende Isoliermantel von wenigstens zwei hintereinander angeordneten Isolierrohren gebildet ist, von denen eines mit einer der Netzanschlussklemmen versehen ist. 



   Eine gute Führung des Tragstabes in der Schutzhülle bei geringem Materialverbrauch wird dadurch erzielt, dass die   Führungsstücke   topfförmig ausgebildet sind. 



   Ferner wird bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, dass der Isoliermantel zur Halterung einer die eine Netzanschlussklemme tragenden Schelle od. dgl. einen vorzugsweise ringförmigen Ansatz aufweist. 



   Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass auf dem netzanschlussseitigen Ende des Tragstabes bzw. auf dem Distanzrohr ein vorzugsweise metallener Halteflansch zum Festlegen des Tragstabes und der auf ihn aufgebrachten Teile an der Schutzhülle vorgesehen ist. 



   Ein besonderer Schutz gegen,   z. B.   beim Fahrbetrieb auftretende Erschütterungen und eine Berücksichtigung der Wärmeausdehnung der einzelnen Bauteile wird dadurch erreicht, dass die auf den Tragstab aufgeschobenen rohrförmigen Teile, wie Isolierkörper, Isolierrohre, Führungsstücke und Distanzrohr durch ein vorzugsweise am Netzanschlussende des Tragstabes angebrachtes Federelement,   z. B.   eine Schraubenfeder, in axialer Richtung elastisch zusammengehalten werden. 



   Eine für die Montage vorteilhafte und sehr verschleissarme Konstruktion wird dadurch geschaffen, dass der Tragstab auf dem, dem Netzanschlussende entgegengesetzten Ende ein unverdrehbar befestigtes Anschlagstück aufweist, und dass dieses Anschlagstück und die auf dem vom Isoliermantel umschlossenen Tragstab aufgeschobenen Teile, wie Isolierkörper, Führungsstücke, Distanzrohr und Klemmenschelle durch, vorzugsweise an ihren Stirnseiten angebrachte Vorsprünge und mit diesen zusammenwirkende Vertiefungen gegenseitig unverdrehbar angeordnet sind. 



   Zur Festlegung der gegenseitig unverdrehbar angeordneten Teile, wie des Isolierkörpers, der Führungsstücke usw., in der Schutzhülle wird vorgeschlagen, dass der Halteflansch,   z. B.   über einen Lappen od. dgl. an einem der gegenseitig unverdrehbaren Teile, wie etwa einem Führungsstück, verankert ist. 



   Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. In diesen zeigen Fig. l einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Heizgerätes und Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf das Heizgerät nach Fig. l bei weggelassener Schutzhülle. 
 EMI2.1 
 elektrisch leitendem, vorzugsweise zunderfestem Material bestehenden und von einem Isoliermantel in Form von, vorzugsweise keramischen, Isolierrohren--3 und   4-- umschlossenen Tragstab --5--   durchsetzt ist, der an seinem einen Ende mit einer Netzanschlussklemme --6-- versehen und mit seinem andern Ende über eine   Leitung--7--an   einen Pol der Heizwendel --2-- angeschlossen ist, 
 EMI2.2 
 --3-- befestigtenNetzanschlussklemme --9-- verbunden ist. 



   Der vom   Isolierkörper--l--und   von den Isolierrohren--3 und 4--umgebene Tragstab --5-- wird durch zwei, vorzugsweise keramische, topfförmige Führungsstücke --10 und 11--in der mit   Lamellen --12-- und   einem Flansch--13--versehenen zylindrischen, vorzugsweise 
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
Durch Befestigen des   Halteflansches     Flansch-13-werden   der Tragstab-5und die auf ihn aufgeschobenen Teile in der   Schutzhülle --14-- festgelegt.   Die Anschlussleitung - ist von der Heizwendel über eine Öffnung --40-- im Isolierkörper --1-- und den Spielraum zwischen   Isolierrohr --4-- einerseits   und Isolierkörper --1-- sowie Führungsstück   --11--   anderseits zum einen Ende des   Tragstabes --5-- 

  geführt   und an diesem zwischen zwei Muttern festgeklemmt. Die Anschlussleitung --8-- ist von der Heizwendel --2-- über eine Öffnung   - 41-im Isolierkörper-l-und   den Spielraum zwischen   Isolierrohr --3-- einerseits   und   Führungsstück--10--sowie Distanzrohr--17--anderseits   zur   Netzanschlussklemme-9--   
 EMI3.2 
 Isoliermantel aus einem Stück bestehen und unmittelbar auf dem Tragstab befestigt sein. Weiters könnten die Führungsstücke --10,11-- in einem Stück mit dem   Isolierkörper--l--hergestellt   sein. 



   Der den Tragstab --5-- umgebende Isoliermantel soll bei Verwendung von, insbesondere keramischem, Isolierrohr vorzugsweise in mindestens zwei Abschnitte geteilt sein, damit bei eventuellen Beschädigungen des Isoliermantels nur der beschädigte Abschnitt des Ioliermantels und nicht der ganze Isoliermantel ausgetauscht werden muss. Ausserdem sollen die den Isoliermantel bildenden Isolierrohre in Längsrichtung ein Spiel haben, um mechanische Beanspruchungen der Isolierrohre in Längsrichtung nach Möglichkeit zu vermeiden. Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel wird 
 EMI3.3 
 hauptsächlich thermisch beansprucht wird. Dadurch wird eine besonders wirtschaftliche Materialverwendung ermöglicht. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Heizgerät, insbesondere für Zugheizung, mit wenigstens einer auf einem langgestreckten, vorzugsweise keramischen, Isolierkörper gehalterten   Heizkörperanordnung,   wie etwa einer Heizwendel, und mit einer den Isolierkörper und die Heizkörperanordnung umgebenden Schutzhülle, wobei der Isolierkörper von einem aus elektrisch leitendem Material bestehenden Tragstab durchsetzt ist, der an einem Ende mit einer Netzanschlussklemme und an seinem andern Ende mit einem Anschluss an einen Pol der Heizkörperanordnung versehen ist, deren anderer Pol mit einer isoliert vom Tragstab 
 EMI3.4 
 insbesondere aus zunderfestem Material, z. B.

   Chrom-Nickel-Stahl, bestehende, und von rohrförmigen Isolierkörper   (1)   lösbare Tragstab (5) von einem zwischen ihm und dem Isolierkörper angeordneten, vorteilhaft keramischen, Isoliermantel (3,4) umschlossen ist, auf dem die vom Tragstab isoliert angeordnete Netzanschlussklemme (9) vorgesehen ist, dass auf dem von dem Isoliermantel (3,4) umschlossenen Tragstab (5) an jedem Ende des rohrförmigen Isolierkörpers   (1)   ein dem lichten Querschnitt der Schutzhülle (14) angepasstes, vom Isolierkörper   (1)   vorzugsweise gesondertes Führungsstück (10 bzw.

   11) angeordnet ist, und dass zwischen der auf dem Isoliermantel (3,4) vorgesehenen Netzanschlussklemme (9) und dem einen Führungsstück (10) gegebenenfalls ein aus Isoliermaterial hergestelltes Distanzrohr (17) angebracht ist, wobei die Anschlussleitungen (7,8) von der Heizkörperanordnung (2) zu den entsprechenden Anschlussklemmen am Tragstab (5) bzw. am Isoliermantel (3,4) zwischen dem Isoliermantel (3,4) und den darübergeschobenen Teilen, wie   Isolierkörper (l),   Führungsstücken (10,11) und Distanzrohr (17), geführt sind. 
 EMI3.5 


Claims (1)

  1. umschliessende Isoliermantel (3,4) von wenigstens einem auf den Tragstab aufgeschobenen Isolierrohr gebildet ist. EMI3.6 <Desc/Clms Page number 4> Tragstab (5) umschliessende Isoliermantel von wenigstens zwei hintereinander angeordneten Isolierrohren (3,4) gebildet ist, von denen eines (3) mit einer (9) der Netzanschlussklemmen versehen ist. EMI4.1 Isoliermantel (3,4) zur Halterung einer die eine Netzanschlussklemme (9) tragenden Schelle od. dgl. einen vorzugsweise ringförmigen Ansatz (3a) aufweist. EMI4.2 dem netzanschlussseitigen Ende des Tragstabes (5) bzw. auf dem Distanzrohr (17) ein vorzugsweise metallener Halteflansch (37) zum Festlegen des Tragstabes und der auf ihn aufgebrachten Teile an der Schutzhülle (14) vorgesehen ist.
    EMI4.3 auf den Tragstab (5) aufgeschobenen rohrförmigen Teile, wie Isolierkörper (1), Isolierrohre (3,4), Führungsstücke (10,11) und Distanzrohr (17) durch ein vorzugsweise am Netzanschlussende des Tragstabes (5) angebrachtes Federelement, z. B. eine Schraubenfeder (16), in axialer Richtung elastisch zusammengehalten werden.
    EMI4.4 Tragstab (5) auf dem, dem Netzanschlussende entgegengesetzten Ende ein unverdrehbar befestigtes Anschlagstück (15) aufweist, und dass dieses Anschlagstück und die auf dem vom Isoliermantel (3,4) umschlossenen Tragstab (5) aufgeschobenen Teile, wie Isolierkörper (1), Führungsstücke (10,11), Distanzrohr (17) und Klemmenschelle (9) durch, vorzugsweise an ihren Stirnseiten angebrachte Vorsprünge (18,19, 23,24, 26,27, 30,31, 35) und mit diesen zusammenwirkende Vertiefungen (19, 20,25, 25a, 28,29, 32,33, 34) gegenseitig unverdrehbar angeordnet sind. EMI4.5 Halteflansch, z. B. über einen Lappen (38) od. dgl. an einem der gegenseitig unverdrehbaren Teile, wie einem Führungsstück (10), verankert ist.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : CH-PS 81 087
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