DE7809548U1 - Gasbrenner - Google Patents

Gasbrenner

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/08Arrangement or mounting of burners
    • F24C3/085Arrangement or mounting of burners on ranges

Description

DR.-ING. Di M-ING. M. he \ t · OI PL - PH . S. CJ F-Λ ^ DIPL.-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT^GRlksfeOACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 42 65Ί b Anmelder: Firma Blanc GmbH & Co.
b - 135 Flehinger Str. 59
17. Feb. 1978 7519 Oberderdingen
Beschreibung: Gasbrenner
Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner zum Einbau in Her mulden od.dgl., welcher ein Flammenöffnungen aufweisendes Oberteil und unter diesem ein Abstützteil größerer Breite mit einer unteren Stützfläche für die Herdmuldenoberfläche besitzt.
Bekannte, derartige Gasbrenner weisen eine verhältnismäßig große Bauhöhe über der Herdmuldenoberfläche auf, was bedingt, daß beim Einziehen einer Herdmulde in eine Einbauspüle od.dgl. für die Herdmulde eine verhältnismäßig große Ziehtiefe vorgesehen werden mußte, und außerdem war es erforderlich, die den Kocherrost bildenden Stäbe an ihren Enden nach unten abzubiegen und sie in Löcher des Herdmuldenrands eingreifen zu lassen, um Bauhöhe zu sparen.
Der Erfinder hat sich nun die Aufgabe gestellt, einen flacher bauenden Gasbrenner zu schaffen, was jedoch deshalb auf Schwierigkeiten stößt, weil durch eine Verminderung der Bauhöhe der Flammenkranz dem Blech der Herdmulde genähert wird, was Verfärbungen des üblicherweise verwendeten Edelstahlblechs zur Folge hat. Ausgehend von einem Gasbrenner der eingangs erwähnten Art läßt sich die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß nun dadurch lösen, daß das Abstützteil als Wärmeschutzschild für die Herdmuldenoberfläche ausgebildet und sein Durchmesser überall mindestens viermal so groß
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gewählt wird wie die Höhe des Brenners über der Stützfläche. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gasbrenners ist der kleinste Durchmesser des Wärmeschutzschilds überall mindestens sogar sechsmal und insbesondere 6echs-bis achtmal so groß wie die Höhe des Brenners über der Stützfläche. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß bei den bekannten Gasbrennern der Durchmesser des Abstützteils nur etwa doppelt so groß wie die Höhe des Brenners über der Herdmuldenoberfläche ist. Diese Höhe beträgt aber bei den herkömmlichen Gasbrennern zirka 25mm, während ein erfindungsgemäßer Gasbrenner nur etwa 10 bis 15mm über die Herdmuldenoberfläche hinausragt. Die Ziehtiefe für die Herd- oder Kocher-
imulde läßt sich also beträchtlich verringern, und zwar auch bei solchen Herd-Spülenkombinationen, bei denen die Herdmulde in Richtung auf das Spülbecken offen ist,d.h. nicht durch eine Erhöhung begrenzt wird. Desweiteren ermöglicht die flache Bauweise der Gasbrenner eine einfachere und vorteilhaftere Gestaltung des Kocherrosts: Dieser kann erfindungsgemäß aus auch im Bereich ihrer Enden geraden Stäben gebildet und einfach auf eine flache Stufe (Os Herdmuldenrands aufgelegt werden.
Obwohl bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gasbrenners der Wärmeschutzschild von einem Abstützteil des Gasbrenners gebildet wird,ist es natürlich denkbar, dem Wärmeschutzschild keine Abstützfunktion zu übertragen, so daß dann erfindungsgemäß das Wärmeschutzschild einfach j* so ausgebildet wird, daß es die Gasbrenner unterhalb der
ι Flammenöffnungen umgibt und sich in radialer Richtung hin-
reichend weit erstreckt, um die Herdmuldenoberfläche abzu-
X schirmen.
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Einen besonders einfachen Aufbau erhält der erfindungsgemäße Gasbrenner, wenn das Oberteil den Wärmeschutzschild trägt und gegen ein topfförmiges Brennerunterteil angezogen werden kann. In diesem Fall empfiehlt es sich, den Wärmeschutzschild an das Oberteil anzuformen, da das letztere ohnehin aus einem Werkstoff besteht, der durch Hitzeeinwirkung keine Verfärbung erfährt. Ein derart ausgebildeter Gasbrenner führt auch zu einer besonders einfachen Montage, da dann das Brennerunterteil nur von unten gegen die Herdmulde angelegt und das Hordmuldenblech zwischen dem Brennerunterteil und dem von oben aufgesetzten und gegen das Brennerunterteil anzuziehenden Brenneroberteil eingespannt zu werden braucht.
Bei einer anderen Ausführungsform des erfindung&gemäßen Brenners ist der Wärmeschutzschild am topfförmigen Brennerunterteil angebracht und mit gegen die Unterseite der Herdmulde anziehbaren Befestigungselementen versehen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß das .Brenneroberteil abgenommen werden kann, ohne daß dadurch die Verbindung twischen dem Brennerunterteil und der Herdmulde gelöst wird. Bei dieser Ausführungsfcrm empfiehlt es sich, die Befestigungselemente als schwenkbare Spannarme auszubilden, denn dann kann das Brennerunterteil von oben in eine entsprechende öffnung der Herdmulde eingesetzt werden, worauf die Spannarme in ihre wirksame Stellung geschwenkt werden, in der sie den Rand dieser öffnung untergreifen.
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Der Grundgedanke der Erfindung kann auch so verwirklicht werden, daß für mehrere Brenner ein gemeinsamer Wärmeschutzschild vorgesehen wird, d.h. der Wärmeschutzschild wird als mehreren Brennern zugeordnetes Teil ausgebildet und besitzt dann eine längliche Form, Es kann sich dabei um ein separates Wärmeschutzschild handeln, es ist aber auch möglich, am Wärmeschutzschild mehrere Brenneroberteile oder mehrere Brennerunterteile zu befestigen oder anzuformen.
Wenn die öffnung im Herdmuldenboden nur wenig kleiner als der Wärmeschutzschild ist, läßt sich leicht ein weiterer Vorteil erzielen: Versieht man dann nämlich den Wärmeschutzschild pro Brenner mit einer öffnung für den Durchtritt eines Zündsicherungselements, ermöglicht dies den Einbau der Brenner in zwei gegeneinander um l80° versetzten Stellungen, was besonders dann erstrebenswert ist, wenn es sich um eine Herd-Spülenkombination handelt, denn dann kann diese Kombination entweder mit rechts oder mit links des Spülbeckens angeordneter Herdmulde montiert werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten zeichnerischen Darstellung mehrerer erfindungsgemaßen Ausführungsformen von Gasbrennern, Herdmulden und eines Kocherrosts; es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Herdmulde mit einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemaßen Gasbrenners;
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Fig. 2 einen der Figur 1 entsprechenden Schnitt mit einer zweiten Ausführungsform des Gasbrenners, und
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung der Brennerunterteile mehrerer Gasbrenner der zweiten Ausführungsform.
Die Figur 1 soll einen Teil einer Herd-Spülenkombination darstellen, die einen umlaufenden Rand 12 und eine Kochermulde 14 besitzt. Zwischen dem umlaufenden Rand 12 und der Kochermulde 14 ist noch eine flache Stufe 16 vorgesehen, die die Kojhermulde auf drei Seiten umgibt, jedoch auf derjenigen Seite der Kochermulde nicht vorhanden ist, auf der sich diese zum nicht dargestellten Spülbecken hin öffnet. Auf dieser Stufe ruht ein als Ganzes mit 20 bezeichneter Kocherrost, welcher aus einer Gruppe gerader Stäbe 22 besteht, die durch ebenfalls gerade Stäbe 24 zusammengehalten werden.
Der in Figur 1 gezeigte Brenner besteht im wesentlichen aus einem Brenneroberteil 30 und einem Brennerunterteil 32, an dem ein Gasmischrohr 1>k endet. Das Brenneroberteil 30 weist einen Kranz von Flammenöffnungen 36 auf, unter denen ein flacher, flansch- oder blendenartiger Wärmeschutzschild 38 an das Brenneroberteil 30 angeformt ist. Dieses liegt unter Zwischenschaltung einer isolierenden Dichtung 40 gegen das Blech des Kochermuldenbodens l4a an.
Auch an das topfförmige Brennerunterteil 32 ist ein Flansch 44 angeformt, welcher von unten gegen den Kochermuldenboden l4a anliegt. Dem Zusammenhalt der verschiedenen Brennerteile
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sowie der Befestigung des Brenners am Kochermuldenboden dient nun eine Verschraubung, bestehend aus einer ein angesenktes Loch im Deckel des Brenneroberteils 30 durchgreifenden Senkkopfschraube 48 und einer am Boden des Brennerunterteils 32 befestigten Hülse 50, die ein Innengewinde für die Schraube 48 £-ufweist. Mit Hilfe der letzteren können also Brenneroberteil und Brennerunterteil gegeneinander verspannt und der Kochermuldenboden 14a zwischen dem Wärmeschutzschild 38 und dem Flansch 44 eingespannt werden.
Ein am Brennerunterteil 32 angebrachter Steg 52 hält ein Zündsicherungselement 54, welches Löcher im Flansch 44, im Kochermuldenboden l4a und im Wärmeschutzschild 38 durchgreift
Erfindungsgemäß springt der Wärmeschutzschild 38 um zirka 15-25mm vor und schützt so den Kochermuldenboden 14a vor einer Blaufärbung.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 2 und 3 ir<t mehreren Brennern ein gemeinsamer Wärmeschutzschild 38' zugeordnet, Dieser besteht entweder aus einem Werkstoff, der durch Hitzeeinwirkung keine Verfärbung erfährt, oder besitzt er eine hitzefeste Oberfläche. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Oberfläche des Wärmeschutzschilde emailliert.
An den Wärmeschutzschild 38' sind einstückig Brennerunterteile 32' angesetzt, an denen wiederum Gasmischrohre 3^' enden. An der Unterseite des Wärmeschutzschilds 38 sind
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ferner Befestigungsvorrichtungen 60' vorgesehen, deren jede aus einem an den Wärmeschutzschild angeschweißten oder angelöteten Gewindestift 62', einem um den letzteren schwenkbaren Spannarm 66' und einer Mutter 61J' besteht. Die Spannarme sind so dimensioniert, daß sie in ihrer wirksamen Stellung den Rand einer öffnung 70' im Kochermuldenboden 14a untergreifen, es bei einer Schwenkung um 90° jedoch gestatten, die Brennerunterteile 32' von oben in die öffnung 70' einzuführen.
Die Befestigung der Brenneroberteile 30' erfolgt wieder in der gleichen Weise wie bei der Ausfuhrungsform nach Figur 1, so daß sich eine nähere Beschreibung erübrigt.
Da bei der Ausführungsform nach den Figuren 2 und 3 die öffnung im Kochermuldenboden relativ groß gehalten werden kann, so daß ei*»? von einem Steg 52' gehaltene Zündsicherungselement 5^' nur ein Loch im Wärmeschutzschild 38' durchgreift, können die Brenner ohne Änderung der Herd-Spülenkombination auch in einer Stellung eingebaut werden, bei der sie gegenüber der Stellung gemäß Figur 2 urn l80° verschwenkt sind.
Da bei allen Ausführungsformen des Grundgedankens der Erfindung die Kochermulde flacher als bisher gehalten werden kann, ergibt sich auch der Vorteil, daß Brennerunterteile und Gasmischrohre höher liegen als bei den bekannten Kochermulden, so daß unter der Kochermulde mehr Platz als bisher zur Verfügung steht.

Claims (11)

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1. Gasbrenner zum Einbau in Herdmulden od.dgl., welcher ein Flammenöffnungen aufweisendes Oberteil und unter
diesem ein Abstützteil größerer Breite mit einer unteren Stützfläche für die Herdmuldenoberfläche besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil als Wärmeschutzschild (38; 381) für die Herdmuldenoberfläche ausgebildet und sein Durchmesser überall mindestens viermal so groß wie die Höhe des Brenners über der Stützfläche ist.
2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinsee Durchmesser des Wärmeschutzschilds (38; 38') überall mindestens sechsmal,vorzugsweise sechs- bis achtmal so groß wie die Höhe des Brenners über der Stützfläche ist.
3. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (30) den Wärmeschutzschild (38) trägt und gegen ein topfförmiges Brennerunterteil (32) anziehbar ist.
4. Gasbrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeschutzschild (38) an das Oberteil (30) angeformt ist.
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5. Gasbrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennerunterteil (32) oben einen insbesondere als Plansch (HH) ausgebildeten Vorsprung zur Bildung einer oberen Stützfläche für die Herdmu?denunterseite aufweist.
6. Gasbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeschutzschild (38') am topfförmigen Bre.nnerunterteil (32') angebracht und mit gegen die Unterseite der Herdmulde anziehbaren Befestigungselementen (66') versehen ist.
7. Gasbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente als schwenkbare Spannarme (66') ausgebildet sind.
8. Gasbrenner nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeschutzschild (38') als mehreren Brennern zugeordnetes Teil ausgebildet ist und eine längliche Form besitzt.
9. Gasbrenner nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Brennerunterteils (32; 32') ein Innengewinde (50) für eine am Brenneroberteil (30; 30') angreifende Spannschraube (H8) vorgesehen ist.
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10. Gasbrenner nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeschutzschild (381) eine Oberfläche aufweist, welche keine Verfärbung durch Hitzeeinwirkung erfährt, insbesondere eine emaillierte Oberfläche.
11. Gasbrenner nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeschutzschild (381) für jeden Brenner eine öffnung für den Durchtritt eines Zündsicherungselernents (5Ό aufweist.
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