DE2954450C2 - - Google Patents

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DE2954450C2
DE2954450C2 DE19792954450 DE2954450A DE2954450C2 DE 2954450 C2 DE2954450 C2 DE 2954450C2 DE 19792954450 DE19792954450 DE 19792954450 DE 2954450 A DE2954450 A DE 2954450A DE 2954450 C2 DE2954450 C2 DE 2954450C2
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hotplate
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DE19792954450
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English (en)
Inventor
Karl 7519 Oberderdingen Fischer, (Verstorben), De
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EGO Elektro Geratebau GmbH
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Ego Elektro-Geraete Blanc U Fischer 7519 Oberderdingen De
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0202Switches
    • H05B1/0208Switches actuated by the expansion or evaporation of a gas or liquid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • F24C15/105Constructive details concerning the regulation of the temperature
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B2213/07Heating plates with temperature control means

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einbauanordnung für eine Fühlerdose in einem Durchbruch einer elektrischen Kochplatte, bei der die Fühlerdose über ein Kapillarrohr an ein Regelorgan angeschlossen und von der Kraft einer Feder in Richtung auf ein auf der Kochplatte stehendes Kochgefäß gedrückt ist, mit einem Tragteil, gegenüber dem die Fühlerdose begrenzt axial beweglich ist und an dessen quer durch den Durchbruch verlaufendem Mittelabschnitt die an der Unterseite der Fühlerdose anliegende Andrück­ feder ihr Widerlager hat, wobei der als Blechteil aus­ gebildete Tragteil wenigstens zwei abgebogene federnde Rastarme mit Rastelementen zur Festlegung des Tragteils an der Kochplatte aufweist.
Eine derartige Anordnung ist aus der DE-AS 24 22 687 bekannt. Die beiden Rastarme sind zwar bei der Montage leicht mit zwei Fingern zu erfassen, um die Anordnung ein- und auszurasten, aber es konnte vorkommen, daß sich, insbesondere bei schräger Belastung, die gesamte Einbauanordnung schräg stellte. Dadurch konnte sich die Einbauanord­ nung schräg in dem Durchbruch der Kochplatte ver­ kanten, so daß keine ordentliche Anlage am Kochtopfboden zustande kam. Es wäre also wünschenswert, die Sicherheit gegen fehlerhaften Einbau weiter zu erhöhen. Dabei sollte aber die einfache Bauweise und Montierbarkeit der Anordnung nicht beeinträchtigt, sondern eher verbessert werden.
Bei einer Einbauanordnung nach der DE-AS 12 34 881 ist ein Tragteil durch Eindringen von nach außen abgewinkelter Lappen in Schlitze eines Blechzylinders festgelegt. Dort sind insgesamt drei identische Arme vorgesehen, die bei der Montage zum Eingriff gebracht werden müssen, um eine sichere Festlegung zu erreichen. Dies ist schwierig und er­ fordert großes Geschick, insbesondere im Reparaturfalle, wo meist ohne Sicht unterhalb einer Herdplatte gearbeitet werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Einbauanordnung dahingehend zu verbessern, daß die Sicherheit gegen Verkanten verbessert wird und gleichzeitig die Anbringung der Einbau­ anordnung im Durchbruch der Kochplatte funktionssicherer wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Tragteil zusätzlich zwei Abstützarme aufweist, die sich durch nach außen gerichtete Flächen am Rand des Kochplattendurchbruchs abstützen.
Es sind also zusätzlich zu den Rastarmen Abstützarme vorge­ sehen, die eine eindeutige Abstützung des Tragteils an der Kochplatte bewirken. Obwohl nicht alle Arme zur Verrastung benutzt werden, ist die Festlegung des Tragteils ebenso gut oder besser, als wenn man an allen Armen Rastelemente vor­ sehen würde. Die Anbringung ist kippsicher, und es ist viel einfacher, die an nur zwei Armen vorgesehenen Rastelemente sicher zum Einrasten zu bringen, als wenn man alle vier Arme gleichzeitig zusammendrücken müßte und dann zu überprüfen hätte, ob wirklich alle Rastelemente eingerastet sind. Bei einem Tragteil in Form eines vierarmigen Sternes können vier Distanzanschläge vorhanden sein, wodurch die Sicherheit gegen Verklemmen der Fühlerdose in dem Kochplattendurchbruch praktisch ausgeschaltet ist. Da die Distanzschläge teil­ weise recht hohe Kräfte aufnehmen müssen, ohne sich zu ver­ biegen, ist es vorteilhaft, daß die auf die Distanzanschläge einwirkende Kraft unmittelbar auf den Tragteil, und auf dem kürzesten Wege auf die Rastarme und damit auf die Abstützung an der Kochplatte übergeleitet werden kann. In den Ecken der die Rastarme trennenden Ausschnitte verbleiben Durchgangs­ öffnungen für den Kapillarrohranschluß und den Füllstutzen. Diese Durchtrittsöffnungen können vorzugsweise derart ge­ formt sein, daß sie eine Einsschnürung der Rastarme im Be­ reich des Mittelabschnittes bilden. Dadurch ergibt sich trotz einer ausreichenden Breite der Rastarme noch eine aus­ reichend große Durchtrittsöffnung. Zusätzlich wird die Fede­ rung der Rastarme sichergestellt, obwohl man vorzugsweise den aus einem federnden Material bestehende Tragteil dadurch versteifen kann, daß es im Bereich des abgebogenen Teils der Rastarme gewölbt und im Mittelabschnitt durch Sicken ver­ steift ist.
An dem Tragteil kann ein Eindrückteil mit einer Druckfläche für das Eindrücken der Einbauanordnung von Hand angeordnet sein. Diese Ausführung eignet sich besonders für eine nach­ trägliche Montage, weil sie auch bei schwierigsten Einbau­ verhältnissen sicherstellt, daß durch Drücken an einer zen­ tralen Stelle die Rastarme gut einrasten. Die Abstützarme können dabei durch den Eindrückteil miteinander verbunden sein, was die Stabilität der Gesamtanordnung erhöht. Der Eindrückteil und der Tragteil können mit Abstand im wesent­ lichen parallel zueinander angeordnet sein, und in dem zwi­ schen ihnen gebildeten Raum kann eine Ausgleichswindung des Kapillarrohrs angeordnet sein. Die Ausgleichswindung liegt somit in einem nach oben und unten zumindest teilweise ab­ geschlossenen Raum, ist gegen Beeinflussung durch andere Bauteile geschützt und kann vor allem nicht mit der Andrück­ feder in Konflikt kommen.
Durch die Erfindung ist es also möglich, die Montage besonders einfach und funktionssicher vorzunehmen. Die Abstützarme lie­ gen auf dem normalerweise als eine in die Mittelöffnung der Kochplatte eingepreßte Hülse ausgebildeten Teil der Koch­ platte auf, legen die Einringtiefe fest und verhindern ein Kippen. Trotzdem ist ein Lösen mit nur einer Hand möglich, die die beiden Rastarme zum Ausrasten zusammendrückt. Diese Einbauanordnung kann auch bei Kochplatten eingesetzt werden, die im Mittelbereich einen quer verlaufenden Bügel haben, weil die Abstützarme normalerweise keine nach unten vorstehenden Ansätze haben.
Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen vergrößerten Querschnitt durch den mittleren Abschnitt einer Elektrokochplatte mit einer einge­ bauten Fühlerdose und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Tragteil ohne Fühlerdose.
In Fig. 1 ist der Mittelbereich einer üblichen Kochplatte 11 dargestellt, die einen mittleren Durchbruch 13 mit einer oberen Anschrägung in Form einer gebrochenen Kante bildet. In diesen Durchbruch ist eine Hülse 14 eingepreßt und durch Anstauchen ihrer oberen Enden festgelegt. In diesem Bereich bildet die Hülse einen nach innen gerichteten Flansch 15, durch dessen innere Öffnung eine Fühlerdose 16 hindurch nach außen ragt. Am unteren Ende der Hülse 14 ist ebenfalls ein nach innen gerichteter Flansch 17 angeformt, der an seiner nach innen gerichteten Kante gezahnt ist.
Die Fühlerdose 16 besteht aus einer oberen aus Blech geform­ ten Halbschale 18 und einer unteren Halbschale 19, die an ihrem äußeren Rand 20 nach unten gerichtet sind. Die bei­ den Halbschalen 18, 19 sind derart geformt, daß zwischen ihnen ein Ringraum 14 gebildet wird, der mit einer Ausdeh­ nungsflüssigkeit gefüllt ist und der über ein Kapillarrohr 21 an einen nicht dargestellten Temperaturregler für die Kochplatte angeschlossen ist.
Das Kapillarrohr 21 verläuft im Anschlußbereich axial, ebenso wie ein dem Anschlußstutzen gegenüberliegend in gleicher Weise angeordneter Füllstutzen 25.
Im mittleren Bereich der Fühlerdose ist ein nach unten ra­ gendes Halteteil 27 angelötet, das aus einem Blech mit einem widerhakenartigen Kopf 28 mit einem unteren freien Ende besteht.
Der Kopf 28 legt das Halteteil in einer Öff­ nung 45 eines Tragteils 30 fest, das aus gut federndem Blech besteht und beim Ausführungsbeispiel aus einem Blech­ zuschnitt in Form eines vierarmigen Sternes dadurch herge­ stellt ist, daß die vier den Stern bildenden Arme 34, 62 die eine im wesentlichen rechteckige Form haben, nach unten abgebogen sind, so daß der Tragbügel in diesem Bereich die Form einer umgekehrten vierzackigen Krone hat. Zwei Rastarme 34 sind entsprechend dem Umfang, auf dem sie liegen, gewölbt geformt und besitzt eine untere, nach außen gerichtete Abkantung 34, so daß sie in jeder Richtung gut versteift sind. An ihren Rädern sind Rastelemente 35 und in ihrer Mitte Rastanschläge 38 ausgebildet, die mit dem Flansch 17 der Hülse 14 zur form­ schlüssigen Festlegung jedes Armes zusammenwirken. Die Rast­ elemente 35 schnappen beim Eindrücken der Fühlerdose von unten her am Flansch ein, nachdem die Arme durch die Schrä­ ge der Rastelemente 35 vorher etwas nach innen gedrückt wur­ den. Die jeweils zwischen den Rastarmen 34 angeordneten Abstützarme 62 werden später näher erläutert.
Die Arme 34, 62 sind durch Ausschnitte 50 voneinander getrennt, deren schon im etwa ebenen Mittelab­ schnitt 32 des Tragteils liegende Ecken ausgerundet sind. Dadurch sind ausreichend große Durch­ gangsöffnungen für das Kapillarrohr 21 und den Füllstutzen 25 gebildet.
Das Tragteil 30 besitzt also von seinem Mittelabschnitt 32 ausgehend vier Arme, von denen zwei Rastarme 34 sind, während die beiden anderen Arme Abstützarme 62 sind, die an ihrem freien Ende je eine im wesentlichen horizontal verlaufende, nach außen gerichtete Abbiegung 63 haben, die sich im eingebauten Zustand der Einbauanordnung an den un­ teren Rand 17 der Hülse 14 der Kochplatte 11 anlegen kann. Dies wird erleichtert durch ein Eindrückteil 60, in Form eines Bügels mit einer mittleren, entsprechend einer Finger­ kuppe ausgeformten Druckfläche 61 in der Mitte, der mit den beiden Abbiegungen 63 der Abstützarme 62 durch Einrasten verbunden ist.
Zwischen den vier Armen 34, 62, dem Mittelteil 32 und dem Eindrückteil 60, das auch eine Versteifung für die Abstütz­ arme 62 bildet, wird ein Raum 64 abgegrenzt, in dem die Ausgleichswindungen 65 des Kapillarrohres 21 liegen. Das Ka­ pillarrohr 21 ragt, ebenso wie der Füllstutzen 25, durch die Ausschnitte 50 hindurch, die zwischen den vier Armen aus­ gebildet sind.
Die Anordnung ist für eine relativ flache Kochplatte be­ stimmt, dementsprechend sind die von den Abbiegungen abge­ bildeten Abstützflächen 63 und die Rastelemente 35, von denen je zwei an den Seitenkanten der Rastarme 34 ausgebil­ det sind, relativ nah am Mittelteil 32 des Tragteils aus­ gebildet sind. Die Rastarme 34 haben allerdings lange nach unten ragende Verlängerungen, die ein leichtes Ergreifen mit zwei Fingern ermöglichen, um die Anordnung im Reparatur­ falle ausrasten zu können.
Am Mittelabschnitt 32 des Tragteils ist ein als gesondertes Teil hergestelltes Distanzteil 42 durch Nieten im Mittel­ bereich festgelegt, das aus einem Blechabschnitt in Form eines vierarmigen Sternes hergestellt ist und einen platten­ förmigen Mittelbereich mit vier Ausprägungen 66 besitzt, während die vier Arme unter 90° aufwärts gebogen sind und die Distanzanschläge 43 bilden. Die Ausprägungen 66 liegen jeweils einem Arm benachbart und haben eine nach oben aus­ geformte, rampenförmige Gestalt mit einem steileren, nach außen weisenden Abschnitt. Sie arbeiten mit warzenförmigen Vorsprüngen 67 am Tragteil zusammen und sind durch ihre walmdachartige Abschrägung so ausgebildet, daß sie bei der Montage, d. h. vor dem Annieten am Tragteil sich selbst so zentrieren, daß die vier Distanzanschläge 43 zu den Ar­ men 34, 62, ausgerichtet sind, d. h. jeweils in die gleiche Richtung weisen wie diese. Die äußeren, steiler geneigten Schrägen der Ausprägung 66 führen die Schraubenfeder 47 zwischen sich, so daß diese sich nicht verkanten oder ver­ klemmen kann. Auch hier ist die Schraubenfeder gegenüber den in dem gesonderten Raum 64 eingeschlossenen Ausgleichs­ windungen 65 des Kapillarrohrs getrennt und eine gegensei­ tige Beeinflussung fällt aus. Die Windungen 65 sind an den Abstützarmen 62 in Haltelappen festgelegt.
Bei dieser Ausführungsform wird, obwohl nur zwei Rastarme vorhanden sind, eine sichere und kippfreie Lagerung erreicht, indem nach dem durch das Eindrückteil 60 vereinfachten Eindrücken, die Abstützflächen 63 zusammen mit den Rastele­ menten 35 eine Festlegung sowohl in Aufwärts- wie auch in Abwärtsrichtung bilden und ein Kippen ausgeschlossen ist. Trotzdem ist die Lösung der Rastelemente durch Zusammen­ drücken der beiden Rastarme 34 mit zwei Fingern einfach möglich. Die gesonderte Anbringung des Distanzteils 40 kann u. U. bei verschiedenen Höhen der Herstellung verein­ fachen, weil dann jeweils nur ein anderes Distanzteil und nicht ein völlig neu gestaltetes Tragteil verwendet werden kann.
Es ist möglich, auch mehr als vier Arme und/oder Distanzanschläge vor­ zusehen, obwohl sich dann die Schwierigkeit ergibt, noch aus­ reichend große Durchtrittsöffnungen für das Kapillarrohr und den Füllstutzen zu schaffen. Die Zahl der Arme und Distanzanschläge muß auch nicht gleich groß sein, obwohl sich dann das bereits geschilderte Problem des nicht so guten Kraftflusses ergeben kann.

Claims (7)

1. Einbauanordnung für eine Fühlerdose in einem Durch­ bruch einer elektrischen Kochplatte, bei der die Fühlerdose über ein Kapillarrohr an ein Regelorgan angeschlossen und von der Kraft einer Feder in Rich­ tung auf ein auf der Kochplatte stehendes Kochgefäß gedrückt ist, mit einem Tragteil, gegenüber dem die Fühlerdose begrenzt axial bewegich ist und an dessen quer durch den Durchbruch verlaufendem Mittelabschnitt die an der Unterseite der Fühlerdose anliegende Andrück­ feder ihr Widerlager hat, wobei der als Blechteil ausgebildete Tragteil wenigstens zwei abgebogene federnde Rastarme mit Rastelementen zur Festlegung des Tragteils an der Kochplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (30) zusätzlich zwei Abstützarme (62) aufweist, die sich durch nach außen gerichtete Flächen (63) am Rand (17) des Kochplatten­ durchbruches (13) abstützen.
2. Einbauanordnung nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Durchtritts­ öffnungen (50) zwischen den Abstütz- und Rastarmen (62, 64) derart geformt sind, daß sie eine Einschnürung der Rastarme (34) im Bereich des Mittel­ abschnittes (32) bilden.
3. Einbauanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem federnden Material bestehende Tragteil (30) im Bereich des abgebogenen Teils der Rastarme (34) ge­ wölbt und im Mittelabschnitt (32) durch Sicken ver­ steift ist.
4. Einbauanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragteil (30, 30 a) ein Eindrückteil (60, 60 a) mit einer Druck­ fläche (61, 61 a) für das Eindrücken der Einbauanord­ nung von Hand angeordnet ist.
5. Einbauanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abstützarme (62) durch den Eindrückteil (60 a) miteinander verbunden sind.
6. Einbauanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Eindrückteil (60 a) und der Mittelabschnitt (32) des Tragteils (30 a) mit Abstand im wesentlichen parallel zueinan­ der angeordnet sind und in dem zwischen ihnen gebil­ deten Raum (64) eine Ausgleichswindung (65) des Kapil­ larrohres (21) angeordnet ist.
7. Einbauanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützarme (62) im wesentlichen in Einschieberichtung (axial) verlaufende Führungsflächen aufweisen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1234881B (de) * 1961-08-10 1967-02-23 Busch Jaeger Duerener Metall Elektrische Masse-Kochplatte mit Temperaturfuehler
DE2422687A1 (de) * 1974-05-10 1975-11-13 Karl Fischer Einbau einer fuehlerdose in einem durchbruch einer elektrischen kochplatte

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