DE1950156A1 - Herdplatte bzw. Herdmulde - Google Patents

Herdplatte bzw. Herdmulde

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DE1950156A1
DE1950156A1 DE19691950156 DE1950156A DE1950156A1 DE 1950156 A1 DE1950156 A1 DE 1950156A1 DE 19691950156 DE19691950156 DE 19691950156 DE 1950156 A DE1950156 A DE 1950156A DE 1950156 A1 DE1950156 A1 DE 1950156A1
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DE
Germany
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hotplate
vault
edge
opening
stovetop
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Application number
DE19691950156
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Geist
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Blanco GmbH and Co KG
Original Assignee
Blanco GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Herdplatte bzw. Herdmulde Die Erfindung betr-iffteine Herdplatte bzw. Herdmulde, insbesondere aus Edelstahlblech, mit mindestens einer eingesetzten elektrischen Kochplatte.
  • Bei Elektroherden oder Elektroherdplatten war es seither üblich, die zur Aufnahme der Kochplatten bestimmten Stellen beispielsweise aus einem emaillierten Stahlblech oder einem Edelstahlblech auszustanzen und den Rand der entstehenden öffnungen hochzustellen. Die Kochplatten stützen sich dann auf diesen hochgestellten Rändern ab, und befestigt wurden sie beispielsweise mittels Blattfedern, Laschen oder rahmenartigen Gebilden.
  • Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, die Zahl zusätzlicher Elemente, die zur Befestigung der Kochplatten bei den bekannten Konstruktionen erforderlich sind, möglichst weitgehend zu reduzieren. Zu diesem Zweck wird eine Herdplatte bzw. Herdmulde der eingangs erwähnten Art so ausgebildet, daß sie für die Kochplatte eine Einwölbung zu deren Aufnahme aufweist. Besonders zweckmäßig ist es, die Einwölbung in an sich bekannter Weise mit einem Wulstring zu umgeben. Es werden also keine Öffnungen zur Aufnahme der Kochplatten mehr ausgestanzt, sondern durch einen Zieh- bzw. FormstanzVorgang wird eine die Herdplatte aufnehmende Einwölbung geschaffen, wobei der diese umgebende Wulstring weitgehend demjenigen bei den bekannten Konstruktionen entsprechen kann, um eine einwandfreie Aufnahme und Zentrierung der Kochplatten, deren Ausführung nicht geändert werden muß, zu gewährleisten. Abgesehen davon, daß die erfindungsgemäßen Herdplatten stabiler und im fertig montierten Zustand auch an der Unterseite gegen mechanische Beschädigungen unempfindlich sind, ergeben sich wesentlich einfachere Befestigungsmöglichkeiten, als bei den bekannten Ausführungsformen, da eine Kochplatte beispielsweise lediglich mittels einer einzigen zentralen Mutter an der Herdplatte befestigt werden kann.
  • Es empfiehlt sich, die eine Auflagefläche für die Kochplatte bildende obere Stirnfläche -des Wulstrings nach außen abgeschrägt zu gestalten, um ein ungehindertes Abfließen überlaufenden Kochguts zu gewährleisten.
  • Insbesondere bei denjenigen bekannten Herdplatten, die innerhalb eines bestimmten Bereichs mehrere Kochplatten aufnehmen, war die Frage ausreichender Stabilität besonders problematisch.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung gestattet es nun, verschiedene Maßnahmen zur Erhöhung der Stabilität im Kochplattenbereich zu ergreifen. So wird die Stabilität beispielsweise durch eine im wesentlichen senkrecht zur Herdplatte verlaufende Randwand einer jeden Einwölbung verbessert, wobei diese Randwand noch zusätzlich mit einem Absatz versehen werden kann. Außerdem kann es vorteilhaft sein, den Boden der Einwölbung mit versteifenden Prägungen zu verstehen, die insbesondere trapezförmig sein können. Zusammen mit einer ungefähr im mittleren Bereich des Bodens der Einwölbung vorgesehenen, in Richtung auf die Kochplatte vorspringenden Ausprägung verhindern sie mit Sicherheit ein übermäßiges Durchbiegen des Bodens der Einwölbung beim Befestigen der Kochplatte.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung,die die der Erläuterung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der ebenfalls beigefügten Zeichnung dient; es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Herdplatte im Bereich einer Kochplatte; Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Kochplatte tenbereich der erfindungsgemäßen Herdplatte, wobei die Ebene des in Fig. 1 gezeigten Schnitts durch die Linie 1-1 angedeutet ist; Fig. 3 und 4 den Fig. 1 u. 2 entsprechende Darstellungen eines zweiten Ausführungsbeispiels; Fig. 5 und 6 den Fig. 1 u. 2 entsprechende Darstellungen eines dritten Ausführungsbeispiels, und Fig. 7 und 8 den Fig. 1 u. 2 entsprechende Darstellungen eines vierten Ausführungsbeispiels.
  • In Fig. 1 ist die Herdplatte allgemein mit 10 bezeichnet, wäh?>end-bei 20 eine strichpunktiert angedeutete Kochplatte dargestellt ist. Die Herdplatte ist zur Aufnahme der Kochplatte mit einer als Ganzes mit 30 bezeichneten Einwölbung verstehen, die ein Ringwulst 32 umgibt. Die äußere Flanke 34 des letzteren weist bei 34' eine leichte Stufe auf und sie ist insgesamt schräg nach außen geneigt. Die innere Flanke 36 verläuft im wesentlichen senkrecht und endet an einer umlaufenden Schulter 38, an die sich dann der als Ganzes mit 40 bezeichnete Boden der Einwölbung anschließt. Dieser ist -wie die Fig. 2 zeigt - mit zwei ungefähr trapezförmigen Ausprägungen 42 u. 44 verstehen, die sich nach außen bis in den Bereich der umlaufenden Schulter 38 erstrecken und andie innen ein ausgeprägter Ring 46 angrenzt. Ausgestanzt sind ferner noch ein zentrales Loch 48, zwei Langlöcher 50 u. 52 und eine trapezförmige Öffnung 54.
  • Der Ringwulst 32 bildet eine eben-e und verwindungsfreie Auflagefläche für die Kochplatte 20, und durch seine besondere Formgebung stellt er nicht nur das Abfließen überkochenden Kochguts sicher, sondern er verhindert auch ein seitliches Heräbgleiten der Kochplatte, d.h. er zentriert die letztere.
  • Die beiden trapezförmigen Ausprägungen 42 u. 44, die die umlaufende Schulter 3-8 unterbrechen, sowie der im Boden 40 vorgesehene, ausgeprägte Ring 46 dienen der Versteifung des Bodens der Einwölbung, der beim Befestigen der Kochplatte mittels eines das zentrale Loch 48 durchsetzenden Gewindebolzens 56 und einer Mutter 58 auf Biegung beansprucht wird..
  • Gegen Verdrehen ist die Kochplatte durch zwei in die Langlöcher 50 und 52 eingreifende Arretierungsbolzen 60 gesichert.
  • Die öffnung 54 dient der Einführung an der Kochplatte befestig ter Anschlussklemmen. Zur Versteifung umgibt die trapezförmige öffnung 54 ein schmaler geprägter Rand 62.
  • Um einen Wärmestau zu verhindern, kann es zweckmässig sein, den Boden 40 mit weiteren zusätzlichen Durchbrüchen zu versehen. Solche zusätzlichen Ausstanzungen im Boden der erfindungsgemäss vorgesehenen Einwölbung empfehlen sich insbesondere bei Kochplatten grösseren Durchmessers; Während die in der beigefügten Zeichnung dargestellten Konstruktionen sich besonders für Kochplatten mit 145 mm Durchmesser eignen, kann die erfindungsgemässe Konstruktion selbstverständlich auch für grössere Kochplatten, beispielsweise mit 180 und 220 mm Durchmesser, vewendet werden. In diesem Fall könnten dann.
  • grössere Segmente ausgestanzt werden, so dass unter Umständen nur noch ein durchgehender Steg am Boden der Einwölbung verbleiben würde.
  • Beim Einbau von Kochplatten grösseren Durchmessers kann es sich ausserdem empfehlen, das zentrale Loch 48 durch mehrere Löcher, die auch aussermittig angeordnet werden können, zu ersetzen.
  • Das in den Fig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen nach den Fig. 1 und 2 lediglich dadurch, dass der Ringwulst 32 weniger hoch geprägt ist, während die Gesamttiefe der Einwölbung 30 unverändert geblieben ist. Gleiche Elemente der erfindungsgemässen Konstruktion wurden deshalb in den Fig. 1-4 mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 ist eine grosse zentrale Oeffnung 70 ausgestanzt worden, die die Einführung eines Temperaturfühlers ermöglichen soll. Der Rand dieser öffnung wird durch den verbleibenden äusseren Teil des ausgeprägten Rings 46, welcher hier mit 46' bezeichnet worden ist, versteift.
  • Die Befestigung der Kochplatte geschieht mittels Linsenschrauben, und entsprechende Befestigungslöcher befinden sich in den beiden seitlichen, trapezförmigen Ausprägungen 42 und 44 und sind in den Fig. 5 und 6 mit 72 bezeichnet.
  • Ansonsten entspricht dieses Ausführungsbeispiel demjenigen nach den Fig. 1 und 2.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 entspricht bis auf die Langlöcher 50 und 52, die der Drehsicherung der Kochplatte dienen, dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6, jedoch mit dem Unterschied, dass das beim Ausstanzen der zentralen Öffnung 70 sich ergebende Teil 74 unter Verdrehung um 30 Grad und nach Umkehrung in diese öffnung eingesetzt wird, so dass sich Teile seines Rands gegen den verbliebenen Teil des ausgeprägten Rings 46' abstützen und diesen untergreifen.
  • Das ausgestanzte und mit 7 4 bezeichnete Teil weist nun wieder ein zentrales Loch 48' auf, mit dessen Hilfe die Kochplatte 20 entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 befestigt werden kann. Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 eignet sich zur Aufnahme einer Kochplatte mit automatischer Temperaturregelung, wobei die Einwölbung 30 jedoch mit einer Standardheizplatte bestückt worden ist.
  • Durch die Verwendung des ausgestanzten Teils 74 können zusätzliche Teile zur Befestigung der Kochplatte entfallen, so dass wieder eine ausgesprochen billige Fertigung möglich ist. Durch die einem Sechseck angenäherte Form der zentralen öffnung 70 wird ein versehentliches Verdrehen während der Montage verhindert und eine volle Auflage der Abstützflächen erreicht.

Claims (16)

  1. P a t-e n t a n s p r ü c h e
    Herdplatte bzw. Herdmulde, insbesondere aus Edelstahlblechs mit mindestens einer eingesetzten elektrischen Kochplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Herdplatte (10) für die Kochplatte (20) eine Einwölbung (30) zu deren Aufnahme aufweist.
  2. 2. Herdplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwölbung in an sich bekannter Weise von einem Wulstring (32) umgeben ist.
  3. 3. Herdplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Auflagefläche für die Kochplatte bildende Stirnfläche-des Wulstrings nach außen abgeschrägt ist (34).
  4. 4. Herdplatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwölbung eine im wesentlichen senkrecht zur Herdplatte verlaufende Randwand (36) mit einem Absatz (38) aufweist.
  5. 5. Herdplatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (40) der Einwölbung mit versteifenden Prägungen (42-46;62) versehen ist.
  6. 6. Herdplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ungefähr im mittleren Bereich des Bodens der Einwölbung eine in Richtung auf die Kochplatte vorspringende' Ausprägung (46) als Versteifung vorgesehen ist.
  7. 7. Herdplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese Ausprägung die Form eines Ringes hat.
  8. 8. Herdplatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand der Einwölbung bzw. ihres Bodens eine öffnung (54) zur Einführung von Anschlussklemmen der Kochplatte vorgesehen ist.
  9. 9. Herdplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der öffnung (54) durch einen insbesondere zur Muldeninnenseite hin abgesetzten Rand (62) versteift ist.
  10. lo. Herdplatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Einwölbung mit zusätzlichen öffnungen zur Verhinderung eines Wärmestaus versehen ist.
  11. 11. Herdplatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Einwölbung mit wenigstens einem, vorzugsweise zentralen Loch (48) zur Befestigung der Kochplatte versehen ist.
  12. 12. Herdplatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Einwölbung mit mindestens einem Loch, insbesondere zwei Langlöchern (50,52), zur Aufnahme von Bolzen (60) der Kochplatte als Drehsicherung versehen ist.
  13. 13. Herdplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einführung eines Temperaturfühlers der Boden der Einwölbung mit einer zentralen Öffnung (70) versehen ist.
  14. 14. Herdplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung nicht kreisförmig, -insbesondere ungefähr sechseckig ist.
  15. den 15. Herdplatte nach/Ansprüchen 7 u.14> dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Ausprägung (46') den Rand der Öffnung bildet und das bei der Bildung der letzteren ausgestanzte Teil (74) umgekehrt und verdreht in die Öffnung eingesetzt ist und deren Rand untergreift.
  16. 16. Herdplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einwölbung, gemessen vom oberen Rand des sie umgebenden Wulstrings einem vorgegebenen Maß entspricht.
    Leerseite
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2412220A1 (fr) * 1977-12-14 1979-07-13 Fischer Karl Plaque chauffante electrique
DE2821662A1 (de) * 1978-05-18 1979-11-22 Thielmann Ag Kg Geb Einbau-kochfeld
EP0338285A1 (de) * 1988-04-20 1989-10-25 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer Elektro-Kochplatte
DE4028362A1 (de) * 1990-09-06 1992-03-12 Ego Elektro Blanc & Fischer Elektrokochgeraet mit einer elektrokochplatte
DE4114539A1 (de) * 1991-05-04 1992-11-05 Ego Elektro Blanc & Fischer Elektrokocheinheit mit einer elektrokochplatte

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