DE3047874C2 - Schalter - Google Patents
SchalterInfo
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- DE3047874C2 DE3047874C2 DE3047874A DE3047874A DE3047874C2 DE 3047874 C2 DE3047874 C2 DE 3047874C2 DE 3047874 A DE3047874 A DE 3047874A DE 3047874 A DE3047874 A DE 3047874A DE 3047874 C2 DE3047874 C2 DE 3047874C2
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- closing piston
- housing
- piston
- intermediate part
- switch
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
dadurch gekennzeichnet, daß
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— die Oberseite des Bodens (2) des Gehäuses (ί) mit einer mittleren Aussparung (13) zur Aufnahme
und zum Ausrichten des unteren Endes der Schraubenfeder (12) versehen ist.
— daß der Schließkolben sich von seinen unteren Ecken nach unten erstreckende Stecker (18)
zum gleitenden Eingriff mit dem Gehäuse (1) zwischen dem Grundkörper (8) und dem Boden
(2) im angehobenen Zustand des Schließkolbcns aufweist, und
— daß der Boden (2) mit sich nach unten erstrekkenden Steckeröffnungen (19) zur Aufnahme
der Stecker (18) im heruntergedrückten Zustand des Schließkolbens versehen ist.
2. Schalter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Stecker (18) des Schließkolbens im wesentlichen mit zwei aneinanderstoßenden
Seiten des Gehäuses (1) im Eingriff steht.
3. Schalter nach Anspruch I oder 2, dadurch gc- bo
kennzeichnet, daß jeder der Stecker (18) des Schlicßkolbens flache, mit den zwei aneinanderstoßenden
Seiten des Gehäuses (1) im wesentlichen in Eingriff stehende Seite aufweist, und daß jeder der Stecker-Öffnungen
(19) Verlängerungen der Gchäuscseiteii hi
bildende, flache Seiten aufweist.
4. Schalter nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden jeder Steckeröffnung
(19) eine nach unten und innen geneigte Fläche (20) zum Eingriff mit dem unteren Ende des
darüber liegenden Steckers (18) des Schließkolbens zum Ablenken nach innen beim Herunterdrücken
des Schließkolbens aufweist.
Die Erfindung betrifft einen Schalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Schalter (US-PS 37 51 618) weist zwei
nach oben stehende Federkontakte auf. die normalerweise im Inneren eines Schließkolbens beabstandet gehalten
sind, sich jedoch schließen, wenn ein Schalterknopf gegen den Widerstand einer Rückführfeder heruntergedrückt
wird. Dieser bekannte Schalter gewährleistet jedoch keine ausreichend sichere Führung des
Schließkolbcns, wodurch die einzelnen Bauteile dazu neigen, während des Schaltvorgangs zu wackeln.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Schalter der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine
sichere Führung des Schließkolbens gewährleistet ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin-'
dung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht, bei der ein Teil des Schalterknopfesgebrochen
dargestellt ist;
Fig.2 einen vergrößerten vertikalen Schnitt längs der Linie H-Il von Fig. I des Schalters in geöffnetem
Zustand:
Fig.3 eine Fig.2 ähnliche Ansicht, jedoch des gcschlosscncn
Schalters mit heruntergedrücktem Schaltcrknopf:
F i g. 4 den geöffneten Schalter um 90" gegenüber der
in F i g. 2 gezeigten Stellung ,tjcdrcb*. wobei das Gehäuse
und der Schaltcrknopf in vertikalem Schnitt und der Schießkolben in angehobenem Zustand dargestellt
sind;
F i g. 5 eine Aufsicht des Gehäuses, wobei die Kontakte
geschnitten dargestellt sind; und
F i g. 6 eine vergrößerte Bodenansicht des Schließkolbens.
In F i g. 1 ist ein rechtwinkliges Gehäuse 1 des Schalters mit einem oberen offenen Ende und einem unteren
mittels einem relativ dicken Hoden 2 geschlossenen Ende dargestellt. Der Boden ist mit einem Paar seitlich
beabstandeter Schlitze 3 versehen, die sich im wesentlichen vertikal durch den Boden erstrecken. Ein Paar Fcdcrkontaktstreifen
4, die sich unterhalb des Bodens zur Ausbildung von Anschlüssen 5 erstrecken, die in eine
gedruckte Schaltungskartc eingesteckt werden können, sind fest in diese Schlitze eingepaßt. Der Teil jedes Konlaktsircifcns
in einem Schlitz 3 ist mit einer herausgepreßten, vertikalen Rippe 6 verschen, so daß der Streifen
nach unten in den Schlitz zur Ausbildung eines Prcßsilzcs gedrückt werden kann. Der Betrag, um den der
Streifen in den Schlitz eingeschoben werden kann, wird mittels Vorsprüngen 7, die sich von gegenüberliegenden
Kanten des Streifens in Eingriff mit der Oberfläche des Bodens 2 erstrecken, begrenzt. Durch diese Anordnung
der Kontaktstreifen kann in vorteilhafter Weise ein fchlcrhaftcr Kontaktstreifen leicht aus dem Schaltergehäuse
herausgezogen werden, ohne daß das Gehäuse von der gedruckten Schaltungskarle, auf der das Gehäuse
befestigt ist, entfernt werden muß. und ein neuer Kon-
laktstreifen an Stelle des fehlerhaften Kontaktstreifens eingesetzt werden.
Die Kontaktstreifen erstrecken sich in dem Gehäuse nach oben und ihre oberen Abschnitte sind zueinander
hingeneigt, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist, so daß sie in der Nähe ihrer oberen Enden miteinander in einen ausreichenden
Kontakt kommen. Oberhalb des Eingriffs oder Kontaktpunktes neigen sich die zwei Streifen nach
oben und außen. Einer der Streifen ist massiv, wohingegen das obere Ende des anderen Streifens vorzugsweise
mit parallelen Längsschlitzen zur Ausbildung von Fingern versehen ist, die einen guten Kontakt mit dem
anderen Streifen sicherstellen.
In dem Gehäuse des Schallers ist ein hohier Schließkolben
angeordnet, der einen rechtwinkligen Grundkörper 8 aufweist, der gleitend zur Auf- und Abwärtsbewegung
mit dem Gehäuse in Eingriff steht. Die zwei gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers 8 des
Schließkolbens sind mit sich nach oben erstreckenden Schlitzen zur Ausbildung von Zungen 9 versehen, die
sich nach außen erstreckende Anschläge 10 an iä.ren unteren Enden aufweisen (siehe Fig.4 und 6). Die unleren
Enden der Gehäuseseitenwände sind neben diesen Zungen 9 mit vertikalen Schlitzen 11 versehen, in die die
Anschläge einschnappen, wenn der Schließkolben in das Gehäuse eingesetzt ist. Diese Anschläge dienen dazu,
die Aufwärtsbewegung des Schließkolbens in dem Gehäuse zu begrenzen, um ihn in dem Gehäuse zu sperren.
Der Schießkolben wird normalerweise in seiner oberen Stellung, die durch den Eingriff der Anschläge mit den
oberen Enden der Schlitze 11 bestimmt wird, mittels einer Schraubenfeder 12 gehalten, die in einer Aussparung
13 auf der Oberseite des Bodens eingesetzt ist. Die Schraubenfeder 12 umgibt die Kontaktstreifen, ist jedoch
im Abstand von ihnen angeordnet. Die Passung des unteren Endes der Schraubenfeder 12 in der Aussparung
13 verhindert irgendeine seilliche Verschiebung der Schraubenfeder 12, die eine Berührung der
Schraubenfeder 12 mit den Kontakten bewirken könnte. Das obere Ende der Schraubenfeder steht mit Vorsprüngen
14 auf der Seite des Schließkolbens in Eingriff. Während der Schießkolben in seiner oberen Stellung
mittels der Schraubenfeder 12 gehalten ist, wird das untere Ende des Grundkörpers 8 des Schließkolbens im
Abstand vom Boden 2 des Gehäus-is 1 gehalten (siehe F i g. 2). An dem oberen Ende des Schließkolbens ist ein
Schalterknopf 15 zum Herunterdrücken des Schlieükolbens
8 gegen den Widerstand der Schraubenfeder 12 vorgesehen.
Während der Schließkolben 8 sich in seiner oberen Stellung (::;ehe Fig. 2) berindet, werden die zwei Kontaktstreifen
mittels eines Zwischenteils 17 in den Schießkolben 8, das einstückig mit den zwei Vorsprüngen
verbunden isi, im Abstand voneinander gehalten. Der untere Abschnitt dieses Zwischenstückes ist nach
unten so geneigt, daß, wenn der Schießkolben 8 mil dem Gehäuse 1 zusammengebaut ist, das Zwischenteil
17 leicht zwischen den oberen Enden der Kontaktstreifen nach unten gleitet, wenn es die oberen Enden in
Abstand hält. In der oberen Stellung des Schließkolbens hält dieses Zwischenteil 17 die Kontaktstreifen voneinander
getrennt. Wenn der Schalterknopf heruntergedrückt wird, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist, wird das Zwischenteil
nach union bewegt und von den Koniakten gelöst, wodurch die Kontakte sich aufeinanderzubewegen,
um einen Schaltkreis durch den Schaller zu schließen.
l£s ist ein Merkmal des beschriebenen Schalters, daß
trotz des relativ dicken Bodens 2 des Gehäuses Γ und des sich ergebenden relativ kurzen Grundkörpers 8 des
Schließkolbens eine ausreichende Länge des Schließkolbens gegeben ist, die mit dem Gehäuse in Eingriff
s steht, wenn sich der Schließkolben in seiner oberen Stellung befindet, so daß ein Wackeln des Schließkolbens
und des Schalterknopfes verhindert wird. Zu diesem Zweck weist, wie man in den F i g. 2, 4 und 6 sieht, der
Grundkörper 8 des Schließkolbens Stecker 18 auf, die
to sich von seinen vier Ecken nach unten erstrecken, und mit der Zone des Gehäuses zwischen dem Grundkörper
8 des Schließkolbens und dem Boden 2 des Gehäuses 1 in angehobenem Zustand des Schließkolbens in Eingriff
stehen. Mit anderen Worten heißt das, der Schließkolben steht mit dem Gehäuse über im wesentlichen der
gesamten Länge des Inneren des Gehäuses bei angehobenem Schließkolben in Eingriff. Damit der Schließkolben
heruntergedrückt werden kann, sind die Ecken des Bodens mit sich nach unten erstreckenden Steckeröffnungen
19 zur Aufnahme der Steckte J8 des Schließkolbens versehen. Vorzugsweise weist jeder Stecker zwei
im rechien Winkel zueinander stehende Seiten zum Eingriff mit zwei aneinanderstoßenden Seiten des Gehäuses
auf, und jede Steckeröffnung 19 hat flache Seitenflächen, die eine Verlängerung der Gehäuseseiten darüber
darstellen. Um den Schließkolben zu dämpfen, wenn er das Ende seines Bewegungsweges erreicht, kann der
Boden jeder Steckeröffnung mit einem geneigten Anschlag 20 versehen sein, der an den mittels seiner flachen
Seite ausgebildeten Ecken angeordnet ist Dieser Anschlag 20 ist so angeordnet, daß ein Stecker 18 in der
Nähe des unteren Endes der Steckeröffnung 19 mit dem geneigten Anschlag in Eingriff kommt und mittels dieses
Anschlags leicht zur Mitte des Bodens hin abgelenkt
γ, wird. Dieses Verbiegen der Stecker zur Ablenkung absorbiert
die Energie und setzt somit der Abwärtsbewegung des Schließkolbens am unteren Ende seines Bewegungsweges
einen Widerstand entgegen. Diese Dämpfung verhindert das harte Aufschlagen des Schließkolbers
gegen das Gehäuse, das sonst gewöhnlich auftritt.
Um das Befestigen des Schalters zu erleichtern, wird der untere Teil des Gehäuses bevorzugt von einer äußeren
Wand 21 umgeben, die quadratisch ist und einen dünnen Boden 22 (siehe F i g. 4) aufweijt. der r?iit dem
dicken Boden des Gehäuses verbunden ist. Geeignete vertikale Rippen 23 und 24 verbinden diese äußere
Wand mit den Seitenwänden des Gehäuses. Die Rippen 24 sind mit vertikalen Öffnungen 25 zur Aufnahme von
Schrauben versehen, mit denen das Gehäuse an einer
w gedruckten Schaltungskarte befestigt werden kann.
Ebenfalls kann eine Schnappbefestigung verwendet werden, wenn der Schalter an einer Tafel befestigt wird.
Mit Ausnahme der Schraubenfeder und der Kontaktstreifen bestehen alle Elemente des Schalfers Vorzugsweise
aus geformtem Kunststoff. Die λußt;nwaπd 21
des Schalters ist quadratisch und weist eine Seitenlänge von etwa 18,79 mm auf, womit sichergestellt ist, daß
verschiedene Schi lter Seite an Seite in beiden Richtungen angeordnet werden können, wenn ihre Mittelpunk-
b0 te etwa 19,05 mm voneinander entfernt sind.
Es wird ein Schalter mit einem hohlen Schließkolben mit einem rechtwinkligen Grundkörper, der in einem
rechtwinkligen Gehäuse befestigt ist, beschrieben, wobei das Gehäuse eiiien Bod.en aufweist, der auf seiner
Oberseite eine kreisförmige Aussparung zur Aufnahme des unleren Endes einer Schraubenfeder aufweist, die
sich nach oben um ein Paar aufrechter Federkontaktstreifen erstreckt, wobei die unteren Enden der Kon-
taktstreifen mittels einem Preßsitz in dem Boden angeordnet sind. Die Innenseite des Schließkolbcns ist mi!
einem Zwischenteil versehen, das normalerweise die oberen Enden der Kontaktstreifen trennt, jedoch eine
Verbindung der beiden oberen Enden ermöglicht, wenn ein Schalterknopf auf dem oberen Ende des Schlicßkolbens
zum Absenken des Schließkolbens nach unten gedrückt wird. Der Grundkörper des Schließkolbcns umfaßt
sich von den unteren Ecken nach unten erstreckende Stecker, die mit der Zone des Gehäuses zwischen
dem Grundkörper des Schließkolbens und dem Boden des Gehäuses in Eingriff stehen, wenn sich der Schließkolben
in seiner oberen Stellung befindet. Die Ecken des Bodens sind mit sich nach unten erstreckenden Steckeröffnungen
zur Aufnahme der Stecker des Schließkolbens versehen, wenn der Schalterknopf nach unten gedrückt
wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
2')
W)
Claims (1)
- Patentansprüche:
I.Schalter mit— einem einen Boden und ein oberes offenes Ende aufweisenden Gehäuse,— einem Schließkolben mit einem sich nach unten in das Gehäuse erstreckenden und gleitend mit dem Gehäuse zur Auf- und Abbewegung darin to in Eingriff stehenden, hohlen Grundkörper,— Einrichtungen zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Schließkolbens, wobei sich das untere Ende des Grundkörpers bei angehobenen Schließkolben im Abstand über dem Boden be- is findet, und der Boden mit einem Paar seitlich beabstandeter, sich im wesentlichen vertikal durch den Boden erstreckender Öffnungen versehen 'St,— einerr, Paar fest in den Öffnungen befestigter, sich unterhalb des Bodens zur Ausbildung von Anschlüssen erstreckender Federkontaklstreifen, die sich ebenfalls im Inneren des Schließkolbens nach oben erstrecken und übliche obere Eingriffsenden aufweisen, 2r>— einem im Inneren des Scnließkolbens angeordneten und von ihm zwischen den Kontaktstreifen gehaltenen Zwischenteil, und mit— einer im Inneren des Schließkolbens unterhalb des Zwischenteils angeordneten, die Kontakt- 3« streifen im Abstand umgebenden Schraubenfeder, die den SchlicBkolbt.i normalerweise in der angehobenen Stellung hält, wobei das Zwischenteil die oberen Ende 1 der Kontakte auseinanderhält, und wobei die Abwärtsbewegung r. des Schließkolbens das Zwischenteil von den Kontakten löst,
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
US06/075,945 US4255635A (en) | 1979-09-17 | 1979-09-17 | Keyswitch |
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/075,945 US4255635A (en) | 1979-09-17 | 1979-09-17 | Keyswitch |
DE3047874A DE3047874C2 (de) | 1979-09-17 | 1980-12-18 | Schalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3047874C2 true DE3047874C2 (de) | 1985-03-14 |
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ID=25789824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3047874A Expired DE3047874C2 (de) | 1979-09-17 | 1980-12-18 | Schalter |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE3208559C2 (de) * | 1982-03-10 | 1985-12-05 | Preh, Elektrofeinmechanische Werke Jakob Preh Nachf. Gmbh & Co, 8740 Bad Neustadt | Tastatur |
DE3324253A1 (de) * | 1983-07-06 | 1985-01-17 | Rudolf Schadow Gmbh, 1000 Berlin | Tastenschalter |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1246091C2 (de) * | 1964-10-17 | 1976-04-29 | Preh Elektrofeinmechanische Werke Jakob Preh Nachf., 8740 Bad Neustadt | Einstellaggregat |
US3751618A (en) * | 1972-02-23 | 1973-08-07 | Hi Tek Corp | Push-switch with spring biased plunger |
US3902032A (en) * | 1974-06-07 | 1975-08-26 | Illinois Tool Works | Electrical switch with improved contact structure |
US3949181A (en) * | 1974-09-03 | 1976-04-06 | Kempf Dean R | Low profile-low bounce electrical switch apparatus |
DE2816410A1 (de) * | 1978-04-15 | 1979-11-29 | Rafi Gmbh & Co | Taster fuer elektrische geraete |
-
1979
- 1979-09-17 US US06/075,945 patent/US4255635A/en not_active Expired - Lifetime
-
1980
- 1980-12-18 DE DE3047874A patent/DE3047874C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3047874A1 (de) | 1982-07-08 |
US4255635A (en) | 1981-03-10 |
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Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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