DE693867C - Flammenschutz fuer OElbrenner von Absorptionskaelteapparaten - Google Patents

Flammenschutz fuer OElbrenner von Absorptionskaelteapparaten

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DE693867C
DE693867C DE1938P0077795 DEP0077795D DE693867C DE 693867 C DE693867 C DE 693867C DE 1938P0077795 DE1938P0077795 DE 1938P0077795 DE P0077795 D DEP0077795 D DE P0077795D DE 693867 C DE693867 C DE 693867C
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DE
Germany
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flame
cylinder
ring
flame protection
burners
Prior art date
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Expired
Application number
DE1938P0077795
Other languages
English (en)
Inventor
Nils Erik Widell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Platen Munters Refrigerating System AB
Original Assignee
Platen Munters Refrigerating System AB
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D91/00Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for
    • F23D91/02Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for for use in particular heating operations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2206/00Burners for specific applications
    • F23D2206/0057Liquid fuel burners adapted for use in illumination and heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wick-Type Burners And Burners With Porous Materials (AREA)

Description

  • Flammenschutz für ölbrenner von Absorptionskälteapparaten Die Erfindung bezieht sich auf einen Flammenschutz für Ölbrenner,-insbesondere Dochtbrenner, für wärmetechnische Kälteapparate, der zur Vermeidung von Bußbildung ein Drosselorgan für den ihn durchziehenden Luftstrom aufweist. Die Erfindung bezweckt u. a., dem Drosselorgan eine für die besondere Anforderung des Kühlschrankbetriebes passende Ausbildung zu geben sowie auch die Haltbarkeit des Gesamtschutzes zu verbessern..
  • Es ist bei Öllampen bekannt, dem Flammenschutz, der gleichzeitig als Schornstein ausgebildet ist, die Form eines gläsernen Zylinders zu geben, der unten einen weiteren Teil und oben einen schmaleren Teil aufweist. Zwischen den beiden Teilen war zur Drosselung des das Rohr durchziehenden Luftstroms eine Einschnürung der Zylinder-Wandung vorgesehen, die bewirkt, daß die Verbrennungsluft ihre Strömungsgeschwindigkeit steigert und somit in innigere Berührung mit der Flamme gelangt.
  • Diese bisherige Ausbildung des Schutzrohres ist bei Lampen für Kälteapparate auch versucht worden, hat sich aber als weniger geeignet erwiesen. Die Einschnürung des Glaszylinders, deren Herstellung insbesondere dann kömpliziert ist, wenn die Anforderungen an genaue Bemessungen besonders groß sind, wie sie bei den kleinen Flammen für den Betrieb von Absorptionskälteapparaten gestellt werden müssen, ist sehr häufig der Grund des frühzeitigen- Zerspringens des Glaszylinders. Besonders groß werden diese Schwierigkeiten, wenn man versucht, die Einschnürung sehr tief zu machen, um dadurch eine möglichst große Wärmewirkung der Flamme zu erzielen. Bei gewöhnlichen Öllampen für Leuchtzwecke hat die übliche Einschnürung des Zylinders die Aufgabe, zu verhindern, daß die Flamme Ruß bildet, wohingegen die Einwirkung der Einschnürung auf die Wärmeerzeugung der Flamme unwesentlich ist. Vielmehr ist bei diesen Lampen die Lichtwirkung der Flamme maßgebend, .die aber von einer bestimmten Geschwindigkeit des Luftstromes an abnimmt, weil sich das Lichtspektrum von rot nach violett verschiebt. Gemäß der Erfindung wird der vorzugsweise als Glaszylinder ausgebildete Flammenschutz auf seiner ganzen Höhe mit gleichem Durchmesser ausgebildet und durch einen zweckmäßig metallischen, ringförmigen Einsatz, der die bei derartigen Brennern bisher übliche, zur Verbesserung der Verbrennung dienende Einschnürung ersetzt, in zwei Abteile unterteilt.
  • Werden Petroleumbrenner zu Leuchtzwecken benutzt, so ist die Einschnürung des Glaszylinders nur klein. Deshalb ist die Herstellung der Glaszylinder für Leuchtbrenner einfach und der Preis der Zylinder billig. Soll aber, wie es bei der Beheizung von Absorptionskälteapparaten der Fall ist, nicht die höchste Leuchtkraft, sondern die höchste Heizkraft aus der Flamme benutzt werden, muß man die Einschnürung -des Glaszylinders wesentlich enger machen, 'um den Zug im Zylinder und damit die Sauerstoffzufuhr zu erhöhen. Bei der Herstellung von Glaszylindern mit tiefen Einschnürungen pflegen aber schon sehr viel zu zerbrechen, so- daß der Preis hoch ist. Da diese Zylinder, auch wenn sie die Herstellung überleben, starke innere Materialspannungen haben, so gehen sie häufig beim ersten Betriebsversuch zu Bruch. Es tritt also eine wesentliche Vereinfachung in der Herstellung und Verbilligung des Preises ein, da man gemäß der Erfindung einfache glatte Zylinderrohre ohne jede Einschnürung verwenden kann. Selbst wenn ein solcher Zylinder einmal zerbricht, kann der metallische Einsatz ohne weiteres in den nächsten Zylinder eingesetzt werden.
  • Es gelingt aber ferner gemäß der Erfindung, die Einschnüröffnung, durch die die Flammengase hindurch müssen, noch enger zu gestalten, als es bisher bei Glaszylindern üblich war, :da man das Loch in dem ringförmigen Einsatz ohne jede Schwierigkeit mit beliebiger Größe herstellen kann. Es wird dadurch möglich, der Flamme noch mehr Verbrennungsluft zuzuführen und die Flamme noch dunkler zu machen, d. h. ihren Heizwert zu erhöhen. Die Größe der Durchtrittsöffnung des Ringes ist andererseits nach unten dadurch bedingt, daß der Zug im Zylinder nicht so groß werden darf, daß die Flamme zu unruhigem Flackern kommt, weil dadurch wieder die Gefahr des Rußens auftreten würde.
  • Die Erfindung soll unter Hinweis auf die Zeichnung näher beschrieben werden, wobei sich weitere Merkmale der Erfindung ergeben werden., In der.Abb. i ist ein Zylinder mit Einsatz schematisch gezeigt sowie ein Teil eines Dochtbrenners. In der Abb.2 ist das Drosselorgan von oben gesehen schematisch dargestellt.
  • Der _ Brennkörper io eines Dochtbrenners bekannter Art mit Lufteinlaßöffnungen i i und Halter 12 für den Zylinder i3'ist in der Abb. i von der Seite gesehen dargestellt, und zwar nur soweit er für das Verständnis der Erfindung erforderlich ist. Der nicht dargestellte Docht ist in üblicher Weise in einem doppelwandigen Metallzylinder 14 einmontiert, von wo aus der Docht in den nicht dargestellten Ölbehälter herunterragt. Der Zylinder 13, vorzugsweise aus Glas, hat gemäß der Erfindung über seine ganze Länge die Form eines glatten Zylinders, dessen Durchmesser überall mit den praktischen Toleranzen der gleiche ist und der die Flamme möglichst konzentrisch umschließt. In einem Abstand k von der Oberfante des Dochtrohres 14 ist gemäß der Erfindung ein als Drosselorgan dienender Metallring 21- vorgesehen; der vorzugsweise aus einer Metallplatte ausgestanzt ist. Der äußere Durchmesser des Ringes 21 ist ein wenig kleiner als der Innendurchmesser des Glaszylinders 1.3. Der Unterschied zwischen dem Durchmesser des Zylinders und dem des Ringes 21 soll im allgemeinen nicht mehr als 2,5 mm betragen. Unter keinen Umständen darf jedoch der Ring 21 so groß sein, daß seine Ausdehnung beim Erwärmen zum Zerspringen des Glases führen kann.
  • Der Ring 21 kann aus beliebigem feuerfestem Material hergestellt sein, z. B. rostfreiem Stahl, Keramik o. dgl., und kann ferner in verschiedener Weise in den Zylinder einmontiert werden. Im Ausführungsbeispiel wird er von zwei Trägern 17, i ä getragen, die je aus einem Metallstreifen bestehen, die beide vorzugsweise in der Längsachse ein wenig geknickt oder rund gebogen sind, um sie der Form des Rohres 13 annähernd anzupassen sowie eine größere Steifheit der Träger zu erreichen. Die Träger 17 und 18 sind oben in einem zweiten, profilierten Ring 16 befestigt. Dieser Ring hat etwa die in der Abbildung dargestellte Form und ist vorzugsweise aus Metallblech gepreßt. Nach außen übergreift der Ring den Rand des Zylinders 13, nach innen bildet er einen abgestumpften, sich nach oben erweiternden Kegel. Die Befestigung der - beiden Träger. i7, r8 an den Ringen 21 und 16 kann durch Punktschweißen, Hartlöten oder wie im Ausführungsbeispiel durch sog. Nürnberger Nieten erfolgen. Der innere Durchmesser des Ringes 16 ist etwa gleich dem des Ringes 21 oder ein wenig größer.
  • Die beiden Träger 17 und 18 können, statt oben an einem Ring befestigt zu werden, auch am Brenner i o befestigt sein, d. h. derart,. daß sie den Ring 21 von unten -tragen. Sie bleiben dann beim Abnehmen des Zylinders 13 am Brenner io fest. bie Befestigung der Träger oben hat aber besondere Vorteile. Zunächst ist das Abnehmen und Aufsetzen des Zylinders wesentlich bequemer, und ferner ist die Reinigung des Dochtes sowie der oberen Brennerteile leichter, als wenn der Ring 21 am Brenner fest montiert ist. Die beiden Träger können, statt an einem Ring 16 befestigt zu werden, auch mit den Rand des Zylinders umgreifenden Klauen versehen werden. Der Ring 16 hat aber nicht nur die Aufgabe des Befestigungsorgans der Träger 17, 18, sondern soll gleichzeitig die durch die Träger 17 aufwärts geleitete Wärme auf den Rand 'des Glaszylinders verteilen, -damit die Gefahr des ierspringens herabgesetzt wird. Im Ausführungsbeispiel ist der Ring 16 für die besonderen Betriebsverhältnisse eines Kälteapparates ausgebildet. Bei derartigen Apparaten ist der. Glaszylinder 13 beim Einsetzen des Heizaggregates immer besonders gefährdet, weil der obere Rand des Zylinders an einen Schornstein des Apparatkochers angeschlossen werden soll. Häufig werden dazu besondere Feder- und Schnappvorrichtungen vorgesehen, um den Zylinderrand möglichst dicht an der unteren Schornsteinmündung des Kälteapparates anzuschließen. Der Ring 16 ist im Ausführungsbeispiel deswegen nicht nur als Befestigungsorgan der Träger 17, 18 ausgebildet; sondern auch als Schutzring für den oberen Glasrand, der etwaige Stöße aufnehmen und verteilen kann. Die konische Ausbildung des Ringes hat den Zweck, das Anschließen der Lampe an die untere Schornsteinmündung des Kälteapparates zu erleichtern, die gleichfalls als ein Konus ausgebildet sein kann. Der Innendurchmesser des Ringes 16 ist etwa gleich dem des Schornsteinrohres des Kälteapparates oder ein wenig kleiner.
  • Die Größe des inneren Durchmessers d des Ringes 21 ist von dem Durchmesser der Flamme abhängig und soll im allgemeinen mit-diesem wachsen; jedoch wächst der erforderliche Ringdurchmesser etwas langsamer als der Flammendurchmesser. Dagegen ist der Abstand h bei allen für Betrieb von Haushaltskälteapparaten in Frage kbmmenden Dochtbrennern im allgemeinen unabhängig von der Größe des Brenners und beträgt etwa i5 mm, kann jedoch 3 bis 5 mm nach unten und nach oben schwanken, je nach der Ölsorte, Lufttemperatur usw. Als Beispiele seien die Bemessungen zweier Lampentypen erwähnt. Bei einem Brenner mit etwa 16 mm Flammendurchmesser -(allgemein 8"'-Brenner genannt) ist der Innendurchmesser des Ringes 2i 21 mm. Bei einem Brenner mit 21 min Flammendurchmesser (iq."'-Brenner) ist der Innendurchmesser des Ringes 21 etwa 23 mm. Der Abstand zwischen Rohr 14 und Ring 21 ist in beiden Fällen 14. bis 16 mm. Wie bereits erwähnt, sind die Bemessungen des Drosselorgans sowie seine Anbringung von großem Einfluß auf die Wärmewirkung der Flamme. Die Gesamthöhe des Glaszylinders 13 ist etwa 6o bis 7o mm. Bei Brennern für wärmebetriebene Haushaltsapparate soll diese Wärmewirkung möglichst groß sein, da hierdurch nicht nur an Heizstoff gespart, sondern auch die Gefahr der Bildung übler Gerüche beseitigt wird. Andererseits darf der Durchmesser des Ringes 21 nicht so klein gewählt werden, daß die Flamme durch die große Geschwindigkeit des Luftstromes unruhig brennt, was besonders für die Pumpe von Absorptionskälteapparaten sehr ungünstig wäre. Es sind also die Bemessungen des Drosselorgans derart zu wählen, daß einerseits die Flamme ruhig brennt, andererseits die Wärmewirkung maximal wird. Diese Aufgabe läßt sich durch das Drosselorgan der Erfindung ohne weiteres lösen. Die Verwendung eines Zylinders mit etwa gleichem Durchmesser unterhalb und oberhalb der Drosselung, statt, ,wie bei den bisherigen Ölbrennern, einen Zylinder mit einem schmaleren oberen Teil, hat auf die Wärmewirkung der Flamme einen günstigen Einfiuß.
  • Um die Höhenlage des Ringes 21 über den Dochtrand umstellbar zu machen, so daB sie z. B. verschiedenen Brennstoffsorten angepaßt werden kann, können die Träger 17, 18 z. B. teleskopartig oder in anderer bekannter. Weise in bezug auf ihre Länge verstellbar ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flammenschutz (Zylinder) für Ölbrenner (insbesondere Dochtbrenner), die Absorptionskälteapparate beheizen, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als Glaszylinder .ausgebildete-Flammenschutz auf seiner ganzen Höhe etwa den gleichen Durchmesser hat und durch einen zweckmäßig metallischen, ringförmigen Einsatz, der die bei derartigen Brennern bisher übliche, zur Verbesserung der Verbrennung dienende Einschnürung ersetzt, in zwei Abteile unterteilt wird. z. Flammenschutz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (i6) des Einsatzes gleichzeitig als Schutzblechbekleidung für den oberen Rand des Flammenschutzes dient, der sich im Betriebe gegen den Schornsteinteil des Kälteapparates legt. 3. Flämmenschutz nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselöffnung des Einsatzes etwa io bis 2o mm, vorzugsweise 15 mm, von der Oberkante des Dochtträgers (i4) angeordnet ist. 4. Flammenschutz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselöffnung des Einsatzes bei einem Flammendurchmesser von 16 mm gleich ?i mm und bei einem Flammendurchmesser von 21 mm gleich 23 mm ist.
DE1938P0077795 1938-08-21 1938-08-21 Flammenschutz fuer OElbrenner von Absorptionskaelteapparaten Expired DE693867C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946149C (de) * 1952-05-25 1956-07-26 Broekelmann Jaeger & Busse K G Kocher mit einem mit einem oberhalb des Dochtes angeordneten Brennerkopf versehenen Heizbrenner fuer kontinuierlich arbeitende Absorptionskaeltemaschinen von Kuehlschraenken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946149C (de) * 1952-05-25 1956-07-26 Broekelmann Jaeger & Busse K G Kocher mit einem mit einem oberhalb des Dochtes angeordneten Brennerkopf versehenen Heizbrenner fuer kontinuierlich arbeitende Absorptionskaeltemaschinen von Kuehlschraenken

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