DE1751564A1 - Gluehkoerper - Google Patents

Gluehkoerper

Info

Publication number
DE1751564A1
DE1751564A1 DE19681751564 DE1751564A DE1751564A1 DE 1751564 A1 DE1751564 A1 DE 1751564A1 DE 19681751564 DE19681751564 DE 19681751564 DE 1751564 A DE1751564 A DE 1751564A DE 1751564 A1 DE1751564 A1 DE 1751564A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
incandescent
body according
bars
incandescent body
cylindrical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681751564
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Walz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MANFRED WALZ FA
Original Assignee
MANFRED WALZ FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MANFRED WALZ FA filed Critical MANFRED WALZ FA
Priority to DE19681751564 priority Critical patent/DE1751564A1/de
Publication of DE1751564A1 publication Critical patent/DE1751564A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M20/00Details of combustion chambers, not otherwise provided for, e.g. means for storing heat from flames

Description

  • alähkörper
    Die Erfinduruc betrifft einen dlübkörper Mr einen
    Feuerraum mit ölserstäubunKsbrenner.
    ölserstäubunßsbrenner besitzen eins langgestreckts,
    strahlförmicce Brennerflamme, die normalerweise
    horizontal verläuft, jedoch, wie dies bei den soß.
    Sturzbrennern der Fall ist, auch vertikal nach unten
    gerichtet sein kann,und den Feuerraufs durchquert.
    Häufim beaufschlagt die Brennerflannne zumindest die
    dem Brenner gegenüber ü erende wand den Feuerraumes.
    Zumindest in den von der Drennerflaenate urmittelbar
    beaufsohlagten Bereichen des Feuerraumes sind die
    Temperaturen so hoch, dann es notwendig Ist, den
    Feuerraum mit der für peuerräume allvemein äblinhen
    3ohamottateinauskleidune au versehen. Weitere knoh#
    teile der bekannten Hsizunmen Mit ölzeratnubunqn-
    brenner bestehen darin, dann xufriedenotellende
    Warte des Wirkungsgrades und des firssverten eine sehr neue
    Einstelluna des Breem>ers und der Luftzufuhr erforderlich macht.
    Trotzdem lässt sich, beispielsweise infolte eines lnderung
    des Schornsteinsugss oder zu niedri!er Temperaturren vihrend
    des Anfahrvorranßes, nicht immer ein -rwsfreies Breem» .
    der Kennerflamme erzielen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zu arunde, diese Nachteile
    der bekannten Anlagen mit durch einen Ölzerstäubunesbrenner
    beheiztem Feuerraum zu beseitiacen.
    Diese Aufacabe ist erfindungsrfss mit einem 015bkörper
    gelöst, der als ein die Planre zumindest auf einem Teil
    Ihrer Länge umgebender Käfig aus einem gut wlr@eleitenden,
    korrosions- und hitzebeständigen Stoff ausgebildet ist.
    Ein solcher Käfig verteilt die von der Brennertlamme erzeugte
    Wärme verhältnismässig rletohmfLssiq, zumindest auf einen
    grossen Teil des Feuerraumes und bewirkt eine StraffunP
    und Kürzung der Brennerflamme, so dass eine Sehamotte-
    steinauskleiduno, des Peuerraumes entbehrlich ist. Der
    Wegfall dieser Auskleidung vermindert glicht nur die
    Kosten, zu denen auch die häufig erforderlichen Ausbes-
    serungsarbeiten an der Auskleidune zu rechnen sind. Es
    ist auch die im nlöhkörper xeeneioherte Näme um ein
    Vielfaches eerinqer als diejenige in einer Sohamotte-
    steinauskleidunQ. Der Glühkörper kommt daher beim Anfahren
    des Bremers sehr rasch zum Glühen, wodurch die beim
    Anfahren umvermeidliche Rusabildung innerhalb weniger
    Sekunden überwunden ist. Hei Peuerrhumen mit Schamotte-"
    steinauskleidung muss diese daaenen erst die normale
    Betriebstemperatur erreicht haben, ehe ein russfreies
    Brennen der Brennerflamse möaclich ist. Auch die Meißune
    :u Pulsationen der ßrennerflamme beim Anfahren wird
    durch den erfindunoeqemäasen.0lähkörper zumindest stark
    gedämp ft .
    Ein weiterer erheblicher Vorteil besteht darin, dass
    der stabile Bereich der Brennerflamme, in dem diese
    rusafrei zu brennen vermag, erweitert ist. Eine Ei n# '
    stellunr des Luftüberschusses, die in der Regel durch
    die Einstellung der Luftklappe im Abgasstutzen erfolgt,
    ist zwar auch bei Verwendung des erfindungsgemässen
    Glühkörpers nach erforderlich. Fehleinstellungen oder
    llnderungen den Schornsteinzuges wirken sich jedoch,
    sofern eie nicht sehr erheblich sind, nicht aus. Aus
    mit dem erfindungsgemässen Glühkörper
    demselben Grunde kann/bei einem schlecht einnestellten
    Brenner ein runafreies Brennen noch erreicht werden.
    Die Stabilieierunß der Brennerflamme erhöht auch den
    Nalteflammeneffekt, d.h., der Zeitpunkt des Abreissens.
    der Brennerflamme am Brennerkopf wird verschoben.
    Ein anderer wesentlicher Vorteil besteht darin, dass
    der Rusavert vermindert und der Wirkungsgrad verbessert
    wird. Dien ist dadurch bedingt, denn die durch die Däne
    des Brenners zerstäubten Brennstofftröpfchen auf den Glühkörper auftreffen und dort rasch und vollständig verdampft werden. Neben der Beschleunigung der Vordampfung erfolgt durch die Wirbelbildung am Glühkörper eine intensivere Vermischung mit der Verbrennungsluft. Hierbei wird auch die Zirkulation der Abgase innerhalb des Feuerraums, die durch die Injektorwirkung der Brennerflamme immer vorhanden ist, zur besseren Vermisohunß des öldampf-Iuftsezisehes ausgenutzt. Die ersielbare Verbesserung den gusswertes kann über 50% betragen. Eine Verminderung der Nussbildung ist auch insofern von Bedeutung® als Russ eine wärmeioalierende Schicht bildet und dadurch den Wirkungsgrad der Anlage absenkt. Der erfindungsgemässe Kühlkörper ermöglicht aber nacht nur eine Verbesserung den Nusswertes, sondern es verglimmen $agar alte Verkokunge- und Rusabeläße im Plammettbereioh innerhalb den Peuerraumes innerhalb weniger Tage nach der Anerüatung des Fenerraums mit dem Glühkörper. Die Wirkungsgradverbesserung, die der erfindungegemäeae Glühkörper allein dadurch ermöglicht, dann der Luftüberachuen redusierit werden kann, wurde bei Versuchen mit ix bin 2% ermittelt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform den erfindungegemÄasen Glühkörpers weist dieser quer-zur Längsrichtung der Flamme stehende Körper aus einem korroaionn- und hitsebe- ständigen Stoff auf, die mit dem Käfig verbunden sind. Hierdurch wird die Wärme rerteilung noch weiter verbes- sert. Diese radial verlaufenden Körper können beispiels- weise als Stäbe ausgebildet sein.
  • Hei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Käfig aus gekrümmten, im Abstand voneinander gehaltenen Stäben, die im wesentlichen konzentrisch zur Plam» angeordnet airxi und einen zylindrischen Körper bilden. Ein solcher Körper ist auch aus einem verhältnismässig schwierig zu bearbeitenden Material leicht herzustellen und der Porm vier Brennerflamme gut angepaßt, was für die gleichmässige Wärmeverteilung ebenfalls von Bedeutung ist. Die Stäbe können beispielsweise zu Ringen oder au einer Wendel gekrürumt sein.
  • Der von den gekrümmten Stäben gebildete zylindrische Körper ist bei einer vorteilhaften Ausfahrungsform in Längariehtung geteilt, wobei die Teile lösbar mitein- ander verbunden sind. Hierdurch können in einfacher Weise Wärmespannungen infolge verschiedener Erwärmung der verachiedenen Teile, die zu Verbiegungen des Käfigs führen körinten,beseitigt werden. Allerdings wird durch eire Deformation des Näfißs seine Punktion jedenfalls reicht weaentlIch beeinträchtigt. Die Teilung des Käfige ist jedoch auch insofern vorteilhaft, als es hierdurch mt3K-lieh ist, bei Schäden, die beispielsweise durch Bruch
    von Schweieatellen &nftrtteri können, den schadhaften
    Teil ersetzen zu können und nicht den gesamten Käfig
    auswechseln zu mOasen. Schliesslich erleichtert die
    Teilung des Käfigs das Einbringen in den Feuerraue,
    renn der Zugang zum Feuerraum verhältnismassig klein
    ist. Hei einer bevorzugten Ausführungsform ist der
    zylindrische Körper in eine obere und eine untere Hälfte
    geteilt, und die eine Hälfte ist mit Ösen versehen, in
    die Stifte der anderen Hälfte eingreifen. Die Herstellung
    e ines solchen zweiteiligen Käfigs und das Zusarensetzen
    sowie das Lösen der beiden Teile ist sehr einfach, Ausser-
    dem genügt in der Regel eine solche Teilung, um die Vor-
    teile eines geteilten Käfigs zu erreichen.
    Der zylindrische Körper kann lm Abstand von einem ent-
    sprechend ausgebildeten, konzentrisch angeordneten zweiten
    zylindrischen Körper umgeben sein. Hierdurch lassen sich
    noch bessere Ergebnisse als mit einem einzigen zylindrischen
    Körper erzielen. Hei einer bevorzugten Ausführungsform sind
    die gekrümmten Stäbe der beiden zyllndrise hen Körper in
    axialer Richtung gegeneinander versetzt angeordnet.
    Um eine gute Wärmeleitung zwischen den beiden zylindrischen
    Körpern zu gewährleisten, ist es zaeekmäseiß, sie durch
    radiale Verbindungsstäbe miteinander zu verbinden. Zu-
    mindest ein Teil der radialen Verbindungsstäbe kann durch
    die Querstäbe gebildet sein.
    Bei einer bevorzugten Ausführungsfose enden die Querstäbe
    im Abstand von Zentrum des Käfigs. Die Brenner?lamme wird
    hierdurch nicht behindert. Ausserdem befinden sich hier-
    durch die Querstäbe nicht in dem Bereich der höchsten
    Temperaturen der Flame, wodurch die Kateritilbeanapruchung
    nicht allzu hoch wird.
    Zur Erzielung einer guten mechanischen Stabilität den
    sylindrisehen Körpers können Längsdrähte vorgesehen
    sein, die an den gekrilmtnten Stäben den zylindrischen
    Körpern anliegen und mit diesen, beispielsweise durch
    VerachveIlen, verbunden sind.
    Bei einer liegenden Anordnung des Käfigs kann dieser mit
    mindestens zwei Lagerböcken versehen sein, die zweckmässiger
    Weise höhenverstellbar ausgebildet sind.
    Versuche haben ergeben, dann e s zweckmässig Ist, das dem
    Brennerkopf zugekehrte Ende des zylindrischen Körpers
    oder der myllndrischen Körper in einem Abstand von
    QIndestenn 20 en vom Brennerkopf anzuordnen.
    Im folgenden Ist die Erfindung an Hand von zwei auf der
    Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in einzelnen
    It@'] @ltt.f t'1
    Es zeigen:
    Fig. i einen schematisch dargestellten Schnitt eines
    Warmuasserkeseels mit einem mittels eines
    Qlzerstäubungebrennere befeuerten Feuerraum
    und der Aueführungeforn des erfindungsgemäseen
    Glühkörpern;
    FLg. 2 eine Stirnansicht der Ausführungsform des
    Glühkörpern;
    FiR. 3 eine Seitenansicht des Glühkörpers;
    Fig. 4 eine Stirnansicht der einen der beiden Hälften
    einer zweiten Ausführungsform des erfindungs-
    gemässen Glühkörpers;
    Fig. 5 eine Draufsicht auf diese Hälfte;
    Fig. 6 eine Seitenansicht dieser Hälfte.
    Bin @armwssserkessel i ist Mittels eines ölzerstäubungs-
    brenners Z befeuert, dessen Kopf 3 von vorne her in den
    Feuerraum 4 des Kessels ragt.
    Konnentrisah zu der in rtsentliebtn horisorital verlautenden,
    gegen die Rückwand 5 des Peuerrauas gerichteten, strahl-
    förnigen Brennerfiasae 6 ist in Feuerraum ein als Ganzes
    mit 7 bezeichneter nlühkörper angeordnet, der einerseits
    in geringem Abstand von der Rttotwand @ 5, andererseits in
    einem Abstand von etwa. 20 am von Kopf 3 des Bremtere Badet.
    Wie die Pig. 2 und 3 seinen, weist der Glühkörper
    eine innere zrlindrisoha Drahtwendel 8 und eine konsentrisah
    zu dieser angeordnete und diese in Abstand mebende lusiere
    zylindrische Drahtwendel 9 auf. Die Drlthte bestehen aus
    einer korrosions- und hochhitzebeständigen Metall-Legierung*
    Der Dubahmesser der inneren Wendel 8 ist etwa gleich den
    Durchmesser der Brennerflamne 6 gewühlt; während der
    Durchmesser der äusseren Wendel 9.un etwa 35 % grösser
    i$t.
    Die Steigung, die bei beiden Wendeln gleich ist, betrat
    ein Mehrfaches des Drahtdurchmessers. In Ausfahrungs-
    beispiel ist die Steinung etwa 6 mal so gross wie der
    Drahtdurchmesser und der Durchmesser der inneren Wendel S
    etwa 35 mal so rross wie der Drahtdurchmesser. Wie PIK. 3
    zeigt, sind die Wendeln so relativ zueinander anocsordnet,
    dann die Windungen der einen Wendel um eine halbe Ganghöhe
    gegenüber Jen W°indqnger, der anderen Wendeln versetzt sind.
    Wen den beiden im Prinzip gleich ausgebildeten Wendeln
    8 und 9 eine ausreichende mechanische Stabilität zu
    verleihen, sind Längsstäbe 10 b:~. !i vorgesehen, die
    sich Ober die gesamte Länge der zugeordneten Wendeln
    erstrecken und an deren Windungen anliegen sowie mit
    diesen verschweltet sind. Die Längsstäbe 10 und 11 sind
    sleiehnäseig am Umfang verteilt aneeordnet, und zwar, In
    Ausführungsbeispiel so, dass auf der Winkelhalbierenden
    zweier benachbarter Lärngsstäbe 10 der inneren Wendel 8
    ein Längsstab 1i der äusseren Wendel 9 ließt und unigekehrt.
    Im Ausführungebeispiel sind für jede Verfiel drei Längs-
    stäbe vorgesehen und die Enden der Längestäbe 1i der
    äusseren wendet umgebogen und an den letzten Windungen
    der inneren Wendel 8 befestint. Hierdurch ist die eine
    Wendel in ihrer Lage relativ zur anderen fixiert.
    Die gegenseitige Lage der beiden Wendeln R und 9 ist
    ausserdem durch Queretäbe 12 festgelegt, die radial
    verlaufen und sowohl an der inneren Wendel ß als auch der
    äusseren Wendel 9 angeschweisst sind, Die Querstäbe 12
    dienen jedoch in erster Linie dazu, um die Värae,der
    8rennerflarmne 6 aus deren Innerem heraus zu den beiden
    Wendeln au leiten. Da diese Auerstäbe die Brennerflanme 6
    durohqueren,aaao sehr hohen Temperaturen ausgesetzt sind,
    ist e® zveckm$issig, sie aus einer Leoierune heraustellen,
    die eine noch höhere Hitze- und Korrosionsbeständigkeit hat
    als diejenige, aus der die Wendeln bestehen. Im AusfOhrungsbeispiel ist eine Aluminium-Chrom-Kobalt-Lemierunm hierfür vorgesehen.
  • Wie die PIK. 2 und 3 zeigen, sind die gleiehmäneig Ober die gesamte Lände der beiden Wendeln 8 und 9 ver- teilten Querstäbe 12 jeweils um einen bestimmten Winkel, im Aueführungebeiepiel 30 4rad, gegeneinander versetzt angeordnet. Selbstverständlich könnten in jeder Hadialebene oder nur am Ende der Wendeln je ein aus zwei oder mehr Querstäben bestehender Stern vorgesehen sein. Perner zeigen die Vig. 2 und 3, dann die Querstäbe 12 so gelegt sind, dass sie auch an den Lärt@sstäben 10 und 11 anliegen. Hierdurch wird die mechanische Stabilität des Glühkörpers verbessert.
  • Zur Abstützung des Glühkörpers T auf dem Hoden 13 des Peuerraums 4 sind am vorderen und hinteren Ende der äusseren Wendel 9 je ein Lagerbock 14 bsw. 15 aus Guss. vorgesehen. Die Wendel 9 liegt mit je 3 Windungen auf den Lagerböcken auf und ist mit diesen durch je einen Stift 18 bzw. 19 veäunden, der auf der Innenseite der aufliegenden Windungen anliegt und in Bohrungen der Lagerböcke an beiden Enden Rehalten ist. Um die Lage des Glühkörpern T bezttglich der Brennerflamme 6 in einfacher Weise einstellen zu können, sind die beiden Lagerböcke mit je zwei als höhenverstellbare Risse dienenden Schrauben 17 versehen.
    Die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte zweite AusftlhrUnge-
    form des erfindungsgemässen Glühkörpers, die in derselben
    Weise wie der GlOhkörper ? in den Peuerraum eines Kessels
    mit ölzerstäubungebrenner eingebaut wird, weist eine
    obere Hälfte 107 und eine In wesentlichen gleich ausge-
    bildete und daher nicht dargestellte untere Hälfte auf.
    Die obere Hälfte 107 besteht aus einem halbsylindrinohen
    ,inneren Körper 108 und einem konzentrisch Eu dies« ange-
    ordneten und ihn In Abstang usgebenden_äusseren zylind-
    rischen Körper 109. Beide Körper 108 und 109 weisen
    halbkreisförmig gekrä»te Drähte 1080 bzw. 1099 auf,
    die je in axialer Richtung in gleichen Abständen von-
    einander gehalten sind. Um die Drähte 1081 in der
    Lage zu halten, sind Längsstäbe l10 vorge-
    sehen, die in Längsrichtung verlaufend an allen Drähten
    i08# anließen und mit diesen verschweißt Bind. Die Drähte
    i09# sind mit den Drähten 1080 mittels axialer Verbindungs-
    stäbe. 112 verbunden, die, wie die PiR. 5 und 6 zeigen, in
    derart doppelt ßbßekröpft sind, dass die Drähte 109'
    etwa um den halben Abstand zwischen zwei benachbarten
    Drähten 108# gegen diese versetzt sind. Ein Teil der
    über den Umfang verteilter angeordneten Verbindungsstäbe
    112 ragt in den vom Körper 108 umachlonsenen Raus, endet
    jedoch, wie Fig. 4aeigt, In Abstand von Zentrum. Im Aus-
    führungsbeispiel ist der dem Brenner zugekehrte Endab-
    schnitt der Glühkörperhälfte 107 nicht mit derartig ver-
    längerten Verbindungsstäben versehen. In diesem Teil den
    Glühkörpern ragen daher keine nadialstäbe in die Brennerflamme.
  • Die Erxien der gekrümmten Drähte 109' des äusseren Körpers 109 sind mit zwei Längsstäben 111 verschweißt, deren eines Ende zv einer Öse 1111 geformt ist. Das andere Ende der beiden Längsstäbe 111 ist abgebogen und bildet einen Stift 1i1'°, Wia Fig. 6 zeigt, ist es hierdurch möglich, die beiden Hälfte des GlühkörpersAn einfacher Weine miteinander au verbinden. Es brauchen hierzu nur die Stifte 111" der einen Hälfte in die Ösen 11i# der anderen Hälfte eingesetr.t zu werden. Selbstverständlich müsste nietet an beiden Enden eine solche aus Öse und Stift bestehende Verbindung vorgesehen nein. Zur Sicherung Regen eine Querverschiebung würden beispielsweise auch Stifte genügen, die aussen an beiden Längsdrähten 111 anliegen. Die Lagerung der nicht dargestellten untere Hälfte kann .in gleicher Weine ausgebildet sein wie diejenige den ßlühkerpern '( gemäss den Fig. 1 bin 3.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist dieselbe wie derjenigen gemäea den Fis. 1 bis 3. Durch die Teilung in zwei Hälften verden Jedoch Wärrneapannungen infolge einer stärkeren Erwärmung den oberen Teile 107 gegenüber den unteren feil verhindert, Auaeerdem ist das Einbringen in den Feuerungdraum einfacher, weil die beiden Teile nach-
    einander eingetÜhrt und erst im POÜerungWAue Zußmrrtnge-
    setzt werden können. Wenn regen höherer BeanspruChung
    die Lebensdauer der oberen.Hälfe 107 idWser sein
    sollte als diejenige der unteren Häute, Icenn die
    obere balrte 107 ohne Schrierigieiten durch eine
    -neue Hälfte ersetst werden. Da die Verlängerungen
    der
    nicht bis in den Kern der gl
    reichen,0 ist jedoch die Lebensdauer des Glühkörpert
    verhaltnismassig gross.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c b e i i. Glühkörper für einen feurrraum mit ölserstäubungsbrenner, dadurch gekennzeichnet, dann der GlühkOrper als ein die Flamme (6) zumindest auf einer Teil ihrer Länge umgebender Käfig (7,i07) aus einem gut wärmeleiten- den, koerosions- und hitzebeständigen Stoff ausge- bildet ist. 2. Glühkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch quer zur hAngsriehtung der Flamme (6) stehende Körper (12,112) aus einem korrosiona- und hitzebe- ständigen Stoff, die mit dem Käfig (7,1.07) ver- bunden sind. 3. Glühkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Längsrichtung der Flame (6) stehenden Körper als Querstäbe (12,1i2) ausge- bildet sind. 4. Glühkörper nach einem der Anspräche 1 bis 3., da- durch gekennzeichnet, dass der Käfig (7,107) aus gekrümmten, in Abstand voneinander gehaltenen Stäben (i08#,109') gebildet ist;®L wesentlichen konzentrisch zur Flamme (6) angeordnet sind und einen zylindrischen Körper (8,9;108,109) bilden.
    5. GlQhkörper nach Anspruch 4, dadurch gekonnseichnet, dass die Stäbe aus Draht bestehen. 6. Olähkörper nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Stäbe (i08#,109#) Ringe bilden. T. Glühkörper nach Anspruch 4 oder 5, dadurch se- kennseichnet, dass die Stäbe eine tiendel (8,9) bilden. B. Glühkörper nach einen der Ansprüche 4 bis T, da- durch gekennzeichnet, daso der zylindrische Mrsrper (108,i09) in Ungsrichtung geteilt ist und die Teile lösbar miteinander verbunden sind. 9. Glühkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Körper in eine obere Hälfte (I07)und eine untere Hälfte geteilt ist und die eine Hälfte mit Ösen (11i1) versehen iat, in die Stifte (11i") der anderen Hälfte eingreifen. 10, Glühkörper nach einen der Ansprüche 4 bis 9, da- durch gekennzeichnet, dass der sylindrisoh# Körper (8,108) im Abntaoi von einen entsprechend ausgebildeten, konzentrisch angeordneten zweiten zylindrischen Körper (9, 109) umgeben ist.
    11. altihkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennstiohntt, dass die gekrOmten Stäbe der beiden sylindrisshen Körper (ß,9;108,109) in azialer Richtung gegeneinander versetzt angeordnet sind. 12. aldhkörper nach Anspruch 10 oder 11, dadurch Co- kennzeichnet, dann die beiden sylindrisohen Körper (8,9;108',109) durch radiale Verbindungsstäbe (12,1i2) miteinander verbunden sind. 13, Glühkörper nasch Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der radialen Verbindungs- stäbe durch die Querstäbe (12,i12) gebildet sind. 14, Glühkörper nach eines der Ansprüche 3 bis 139 da- durch gekennzeichnet, dass die Querstäbe(112) in Abstand von Zentrum des Käfigs enden. 15. Glühkörper nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge- kennzeichnet" dass die Querstäbe(12) in Längsrichtung des zylindrischen Körpers (8,9) in Abstand aufeinander folgend um je einen Winkel gegeneinander versetzt angeordnet sind. 1b. Glühkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 1ß, gekenn- zeichnet durch Längsdrähte (10911;1109111)9 die an den gekrtiseten Stäben der zylindrischen Körper (8,9; 108,109) anliegen und mit diesen verbunden sind.
    1T.01ähkörper nach eines der Anspröebe i bis 16, dgd Ur eb gekennzeichnet, dass er bei liegender Arufd»MW gut mindestens stet vorsugswtuehenverstellbaren Lggl böcken (1k15) aufliegt. 18" Glühkörper rntob eines der AnsprOobe 4 bis 11, dadurch gekenneetohnet, dass der Abstand der See krännten Stäbe in Ungariebtung des gekrömmten Körpers (8,9;108,x09) ein mehrfaches den Durch- nassere den die Stäbe bildenden Drehtee petr, 19. Olähkörper nach einen der Aneprde#uR 1. bis i8 dadurch gekennzeichnet, dass ewtoeban ihm und den Kopf des Brenners (2) ein Abstand von etwa 20 o® oder sehr vorhanden ist*
DE19681751564 1968-03-29 1968-03-29 Gluehkoerper Pending DE1751564A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681751564 DE1751564A1 (de) 1968-03-29 1968-03-29 Gluehkoerper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681751564 DE1751564A1 (de) 1968-03-29 1968-03-29 Gluehkoerper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1751564A1 true DE1751564A1 (de) 1971-07-08

Family

ID=5692357

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681751564 Pending DE1751564A1 (de) 1968-03-29 1968-03-29 Gluehkoerper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1751564A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2336645A1 (fr) * 1975-12-23 1977-07-22 Vuissoz De Preux Constant Appareil de chauffage central avec bruleur a mazout
EP0035801B1 (de) * 1980-03-11 1983-07-06 Limtel Limited Zentralheizungsgerät
FR2585111A1 (fr) * 1985-07-18 1987-01-23 Bonnaud Marcel Foyer primaire additionnel rayonnant, introduit dans le foyer d'origine des chaudieres, pour ameliorer la combustion et diminuer, dans les rejets atmospheriques, la proportion d'elements polluants
EP0851181A2 (de) * 1996-12-27 1998-07-01 Hilario D. Blanco Gomez Wärmespeicher und Brennstoffspareinrichtung für Gasheizkessel
WO2016083632A1 (es) * 2014-11-26 2016-06-02 Blanco Gomez Hilario Recámara de calor radiante para calderas

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2336645A1 (fr) * 1975-12-23 1977-07-22 Vuissoz De Preux Constant Appareil de chauffage central avec bruleur a mazout
EP0035801B1 (de) * 1980-03-11 1983-07-06 Limtel Limited Zentralheizungsgerät
FR2585111A1 (fr) * 1985-07-18 1987-01-23 Bonnaud Marcel Foyer primaire additionnel rayonnant, introduit dans le foyer d'origine des chaudieres, pour ameliorer la combustion et diminuer, dans les rejets atmospheriques, la proportion d'elements polluants
EP0851181A2 (de) * 1996-12-27 1998-07-01 Hilario D. Blanco Gomez Wärmespeicher und Brennstoffspareinrichtung für Gasheizkessel
EP0851181A3 (de) * 1996-12-27 1999-11-10 Hilario D. Blanco Gomez Wärmespeicher und Brennstoffspareinrichtung für Gasheizkessel
ES2138515A1 (es) * 1996-12-27 2000-01-01 Gomez Hilario Blanco Acumulador termico y economizador para calderas de calefaccion domesticas a gasoil.
WO2016083632A1 (es) * 2014-11-26 2016-06-02 Blanco Gomez Hilario Recámara de calor radiante para calderas
CN107002996A (zh) * 2014-11-26 2017-08-01 伊拉里奥·布兰科戈麦斯 用于锅炉的辐射热室
US20170321894A1 (en) * 2014-11-26 2017-11-09 Hilario BLANCO GOMEZ Radiant heat chamber for boilers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1751586A1 (de) Mit Zapfen versehene Waermeaustauscherrohre
DE1751564A1 (de) Gluehkoerper
DE2331570C2 (de) Strahlungsgasbrenner
DE3628293A1 (de) Heizkessel fuer die verbrennung fluessiger und/oder gasfoermiger brennstoffe
EP0275401B1 (de) Heizkessel und Verfahren zum Betreiben des Heizkessels
EP0518880B1 (de) Vorrichtung zur indirekten beheizung von fluiden
DE3131200A1 (de) Metallheizofen
EP1070200A1 (de) Wärme- und kältemaschine, insbesondere vuilleumier-wärmepumpe oder stirling-maschine
DE19745767C1 (de) Reihenbrenner für gasförmigen Brennstoff
EP0209703B1 (de) Glüheinsatz für Öfen, insbesondere Heizungskessel, sowie Ofen mit einem derartigen Glüheinsatz
DE3231211C2 (de) Einrichtung für eine Brennkammer mit einem Öl- oder Gasbrenner
DE693867C (de) Flammenschutz fuer OElbrenner von Absorptionskaelteapparaten
EP0292580B1 (de) Heizkessel
DE1753242A1 (de) Heizkessel,insbesondere fuer die Verwendung von gasfoermigen Brennstoffen
DE3432526C2 (de)
AT275093B (de) Glühkörpereinsatz für Schalenbrenner
DE10158299A1 (de) Wasserrohrkessel
DE2020645C3 (de) Glüheinsatz für Schalenverdampfungsölbrenner mit einer Umfangslöcher für den Eintritt von Primärluft aufweisenden Verdampfungszone und einer darüberliegenden, Umfangslöcher für den Eintritt von Sekundärluft aufweisenden Verbrennungszone
DE3509887C2 (de)
DE3110740C2 (de)
DE2734014A1 (de) Kessel fuer fluessige und/oder gasfoermige brennstoffe
DE843550C (de) Steilrohrkessel aus Einheitsteilen
AT43050B (de) Glühlichtlampe für flüssige Brennstoffe.
DE1579979A1 (de) Heizkessel fuer UEberdruckfeuerung
AT19966B (de) Petroleumglühlichtbrenner.