DE904672C - Kreisringfoermiger Elektro-Heizkoerper fuer Kochzwecke - Google Patents

Kreisringfoermiger Elektro-Heizkoerper fuer Kochzwecke

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DE904672C
DE904672C DEF6801A DEF0006801A DE904672C DE 904672 C DE904672 C DE 904672C DE F6801 A DEF6801 A DE F6801A DE F0006801 A DEF0006801 A DE F0006801A DE 904672 C DE904672 C DE 904672C
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heating
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ring
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DEF6801A
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Karl Fischer
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/70Plates of cast metal

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  • Cookers (AREA)

Description

  • Kreisringförmiger Elektro-Heizkörper für Kochzwecke Die Erfindung bezieht sich auf einen kreisringförmigen Elektro-Heizkörper für Kochzwecke, mit in Rillen des Heizringkörpers isoliert eingebetteten Heizleitern.
  • Es ist bekannt, Heizringe dadurch herzustellen, daß die Widerstandsdrähte auf der Unterseite von gegossenen, geschlagenen oder gespritzten Trägern einsgebettet werden, die aus Gußeisen, Stahl- oder anderen zu nderbeständigen Metallen bestehen. Unterhalb der Einbettung ist meist eine aus einem dünnen Bleich od. dgl. bestehende Deckscheibe angeordnet, durch die hindurch die elektrische Zuleitung geführt ist.
  • Diese Heizringe haben außen- meist einen tief nach unten gezogenen Rand, der verhindert, daß überlaufendes Kochgut in das Innere des Heizringes eindringen kann. Die Tiefe dieses Traufrandes ist häufig unerwünscht und schließt es aus, die Oberflächenbreite des Heizringes beliebig schmal zu machen, weil sonst die Spannungen im Trau,frand, denen der Plattenkörper bei der Herstellung und im Betrieb ausgesetzt ist, gegenüber der Steifigkei:t der Arbeitsfläche unverhältnismäßig groß werde und zu Verwerfungen der führen.
  • Die Erfindung bezweckt, einen Heizring derart auszubilden, daß er keinen Traufrand braucht und zugleich praktisch beliebig schmal gemacht werden kann, und erreicht dies im wesentlichen dadurch, daß die in Isoliermasse eingebetteten Heizleiter von zwei tra frandlosen, zunderbeständngeni, vorzugsweise durch Gießen hergestelltem Schalenhälften umschlossen; sind, die beide auf ihrer Innenseite mit aufeinanderpas.senden Rillenhälften ausgestattet und an dien Stoßstellen durch Schweißen oder Pressein wasserdicht miiteinander verbunden sind. Vorteilhaft teilt man den Heizring; bei dem der Durchmesser der Mittelöffnung etwa 1/3 und 1/2 des Heiz:ringaüßendurch;messers beträgt, in mehrere durch mindestens einen einzigen radialen Steg miteinand;:r verbundene Haiz.ringelemente auf. Die Oberteile der Heizringelemente bilden dabei zusammen, mit dem S,tegoberteil und die Unterteile der Heizringe.lememte mit dem Stegunterteil je ein zusammenhängendes Werkstück, welches man zweckmäßig nach dem Schleud@ergießverfahren herstellt. Die Oberflächenbreite der Heizringelemente kann man dabei so schmal machen, daß nur zwei oder drei eng nebeneinander eingebettete Heizleiter darin Platz finden und im Verhältnis zur Breite eine relativ große Wärmeleistung er zeugen. Den elektrischen Anschluß verlegt man zweckmäßig in einen radialen Zuleitungsansatz, der sich vom äußeren Heizringelement nach außen erstreckt und mit einer nach unten gerichteten. Abwinkelung durch eine Herdplattenöffnung hindurch auf die Heirdplattenunterseite geführt ist. Damit kein Kochgut in die Herdplatbenöffnung hineinlaufen kann, führt man den Ansatz doppelwandig aus und läßt ihn mit einer Randschürze den Rand der nach oben gerichteten Herdplattenöffnung umfassen. Das innere Heizringelem@ent wird vorteilhaft durch einen radialen Steg getragen, der vom äußeren Element nasch innen gerichtet ist und zugleich die elektrischen Zuleitungen für daisi innere Heizelement enthält.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf mehrere dargestellte Ausfühzungsbeispiele beschrieben. Es zeigt Fig. i einen Querschnitt durch einen Heizring bekannter Ausführung, Fig. 2, 3 und 4 je einen Querschnitt durch erfindungsgemäße Ausführungsformen, Fig. 5 einen -Gruudriß zu Fig. 2, Fig. 6 einen Grundriß zu Fig. 3 und q., Fig. 7 und 8 je einen Querschnitt nach Linie VII-VII in Fig.6 für zwei verschiedene Ausführungsformen, in größerem Maßstab.
  • 1 ist ein aus Guß@eisen hergestellteir Heizring bek.annter Ausführung mit eünem tiefgezogenen Traufrand: 2. Der Heizring i hat auf seiner Unterseite; angegossene Rippen, die Heizrillen bilden, in dienen, in Isoliermasse 3 eingebettet, Heizlaiter 4 einsgelegt sind. Unterhalb der Einbettmasse 3 ist eine Abdeckplatte 5 vorgesehen, durch die hindurch in nicht dargestellter Weise die elektrischen Anschlüsse geführt sind. Die verhäl,tnismäßüg große Tiefe T des Traufrandes ist dadurch bedingt, daß überlaufendes Kochgut, -welches am Außenrand entlang -nach - unten gelangt, mit Sicherheit. nicht auf der Innenseite 6 hochkrnüech:e:n und nach Eindringen in, die E.inbettmässe 3 die Hei.zleii,ter' q. zerstören kann,.
  • Im Gegensatz zu Fig. i besteht der Heizring gemäß Fig. 2 aus einem Oberteil io und einem Unterteil i i, der in Größe und Wandstärke dem Oberteil io spiegelbildlich entspricht. Zwischen den beiden Teilen io und i i sind in Einbattmasse 12 eingeschlossen die spiralig gewundenen Heiz-Leiter 13 untergebracht. Die elektris ichie Zuleitung zu den; Heizleitern 13 erfolgt jedoch hier nicht wie in Fig. i von unten her," sondern von außen durch einen winkelförmigen Zuleitungsansatz 1q., der den Außenrand 18 eines Strahltellers 17 übergreift und mit einem kappenartigen Ansatz 15 den Rand 16 einer Herdplatte 2o umgreift. Die beiden Teile io, ii sind, wie dies durch Schweißnähte i9 angedeutet ist, durch ;Schweiß-en wasserdicht miteinander verbunden; so, daß zwischen den. beiden Teilen io, ir keinerlei Ritzen entstehen, in die etwa überlaufendes -Kochgut eindringen könnte. Durch die Anordnung des Strahltellers 17 ist die Möglichkeit geschaffen, daß die nach unten, vom Unterteil i i abgestrahlte Wärme durch die Mittelöffnung 21 hindurch nach oben zurückgestrahlt werden kann. Hierdurch wird die Wärm.estrah.lung in den beiden Teilen io, i i gleichmäßiger gestaltet als bei der Heizringausführung nach Fig. i, und man kann die neue Ausführung nach Fig. 2 ohne tiefen Traufränd ausführen.
  • Gemäß Fig. 5 liegt der Heizring io mit zwei nach außen ragenden Vorsprüngen 22 auf dem Außenrand 18 des Surahltellers 17 und gemäß Fig. 2 mit dem unteren Rand 2d. der Kappe 15 auf der Herdplatte 2o auf. Er kann zum Herausnehmen des Strahltellers 17 um die Unterkante 24 , der Kappe 15 als Drehachse nach oben geklappt werden, wozu die unten aus dem Ansatz. 14. austretenden Anschlußenden 23 entsprechend lang und nachgiebig verlegt werden müssen. Die Ausführungsformen nach Fig. 3 und d unterscheiden sieh von derjenigen nach Fig.2 im wesentlichen dadurch, daß der Heizring in zwei konzentrisch zueinander liegende Heüvringelemente aufgeteilt ist, deren Oberteile 30, 31 und deren Unterteile 32, 33 durch Schweißnähte 34 flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind. Die beiden Heizringelemente 30, 32 und 31, 33 :sind durch einen Steg 35, 36 (Fig: 7) bzw. 35a, 36a (Fig. 8) verbunden, der zugleich der einzige Tragteil für das innere Heizringelement 3i, 33 ist und die elektrischen Zuleitungen zu diesem Element enthält, wie dies in Fig. 6 angedeutet ist. Der elektrische Anschluß nach außen entspricht demjenigen von Fig. 2, so daß sich detaillierte Ausführungen hierfür erübrigen.
  • Bei dar Ausführungsform: nach Fig. 4, sind die Oberteile 40, 41 und die Unterteile 32, 33 ebenfalls durch einen gemeinsamen Steg miteinander verbunden und durch Schweißen miteinander- wasserdicht verbunden. Die Schweißnähte sind mit 44 bezeichnet. Sie; können bei dieser Ausführungsform auch dadurch ersetzt- werden, daß die seitlichen Schenkel der Oberteile ,4o und 41 die! Unterteile! 32, 33 fest umklammern und, hierdurch flüssigkeitsdicht abschließen. Wesentlich ist, daß auch hier die Oberteile. q.1 und die Unterteile 33 im wesentlichen die gleiche Wandstärke haben und daß die nach unten. abgestrahlte Wärme durch den Reflektor oder Strahlteller 17 weitgehend nach oben zurückgestrahlt werden kann. In Fig. 3 und 4 ist: die Rückstrahlbarkeit nach oben gegenüber derjenigen nach Fig. 2 dadurch verbessert, daß zwischen, den beiden konzentrischen Ringheizelementen (vgl. auch Fig. 6) ein ni,e;renfö@rmiiger Zwischenraum 45 vorgesehen ist, dessen Fläche vorzugsweise ebenso groß ist, wie, die Oberfläche dies inneren. Heiz,ringel,emients,3r. Annähernd von der gleichen Größe ist auch die Mittelöffnung 2i des Heizringes. Die drei Ausführungsformen nach Fig. 2, 3 und .I haben den Vorteil, daß bei ihnen ein tiefer Traufrand entbehrt werden kann, ohne daß die Gefahr der Verwerfung selbst beii schmalen Ringelementen von der Breite b (Fig. .4) vorhanden wäre. Die Herstellung ist außerordentlich einfach. Die Ringe können ohne weiteres im Schleudergußverfahren hergestellt werden und ermöglichen dadurch eine sehr geringe Wandstärke, sowie die Verwendung eines hochwertigen Werkstoffes. Anstatt durch Gießen können: die Oberteile 30, 31, 35 und die Unterteile 32, 33, 36 auch durch Schlagen oder Spritzen aus einem geeigneten, kalt oder warm verformbaren, Werkstoff hergestellt werden. Dabei ist z. B. auch eine Außenform des Ouerschnittes möglich, wie Sie in Fig. 3, rechts, mit gestrichelten Linien 30a, 32a angedeutet und in Fig. g in größerem Maßstab eingezeichnet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kreisringförmiger Elektro-Heizkörper für Kochzwecke mit in Rillen des Heizringkörpers isoliert eingiebetteten Heizleitern, dadurch gekenn zeichnet, d@aß die in Isoliermasse eingebetteten Heizleiter von zwei traufrandlosen, zunderbeständigen, vorzugsweise durch Gießen hergestellten Schalenhälften =schlossen sind, die beitde auf ihrer Innenseite je mit aufeinanderpassenden Rdllenhülften ausgestattet und an den Stoßstellen durch Schweißen oder Pressen wasserdicht miteinander verbunden, sind.
  2. 2. Kreiisringförmiger Elektro-Heizkörper für Kochzwecke nach Anspruch i mit einer Mittelöffnung, deren Durchmesser 1/2 bis 1/s des Heizringaußendu.rchrnessers beiträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizring in mehrere durch mindestens einen radialen Steg miteinander verbundene Heizringelemente aufgeteilt ist, wobei die Oberteile der Heizrin.gelemente zusammen! mit dem Stehoberteil einerseits und die Unterteile der Heizringelemente zusammen m:it dem Ste-gunterteil anderseits je ein: zusammenhängendes Werkstück bilden.
  3. 3. Kreisringförmiger Elektro-Heizkörper für Kochzwecke nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, d,aß die waagerechte Breite jedes der beiden HeizeIemenbe für die Aufnahme von zwei bis drei. eng nebeneinander eingebetteten Heizleitern bemessen ist und die Fläche der zwischen den beiden Heiz.ringelementen vorgesehenen Aussparung etwa der Oberfläche des inneren Heizringelementes entspricht. d.. Kreisringförmiger Elektro-Heizkörper für Kochzwecke nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein im Quersichnitt U-förmig ausgebildeter Oberteil mit seinen beiden senkrechten Schenkeln dien. Unterteil umfaßt, dessen Wandstärke derjenigen des Oberteils entspricht. 5. Kroiisringförmiger Elektro-Heizkörper für Kochzwecke nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß sein elektrischer Anschluß in der Heizringebene durch einten entsprechenden radialen Ansatz nach außen geführt ist. 6. Kreisringförmiger Elektro@Heizkörper für Kochzwecke nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten durch eine Herdplattenöffnung hindurch abgewinkelte Ansatz. mit einer die Herd@plattenöffnung rings umschließenden, nach oben geschlossenen Kappe versehen ist. 7. K.reisTingförm@i;ger Elektro-Heizkörper für Kochzwecke nach, Anspruch i bis 6, 'dadurch gekennzeichnet, daß der das innere Heizringelement allein tragende Steg sämtliche elektrischen; Anschlußleitungen für das innere Heizringelement enthält. B. Kreisringförmiger Elekbro@-Heizkörper für Kochzwecke nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil und der Unterteil j ein besonderes, nach dein Schleudergießverfahrien hergestelltes Gußstück sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3110795A (en) * 1959-09-17 1963-11-12 Gen Motors Corp Domestic electric appliance
DE2757547A1 (de) * 1977-12-23 1979-07-05 Gustav Dipl Ing Rommelsbacher Kuechengeraet zum kochen, backen oder grillen
USD267770S (en) 1977-12-14 1983-02-01 Karl Fischer Cooking appliance
US4491722A (en) * 1982-08-13 1985-01-01 Karl Fischer Mounting arrangement for an electric hotplate with a support ring surrounding it
US4829160A (en) * 1977-12-14 1989-05-09 Karl Fischer Electric cooker plate

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