DE3204214A1 - Kochgefaess - Google Patents

Kochgefaess

Info

Publication number
DE3204214A1
DE3204214A1 DE19823204214 DE3204214A DE3204214A1 DE 3204214 A1 DE3204214 A1 DE 3204214A1 DE 19823204214 DE19823204214 DE 19823204214 DE 3204214 A DE3204214 A DE 3204214A DE 3204214 A1 DE3204214 A1 DE 3204214A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooking vessel
plastic part
metal
metal part
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823204214
Other languages
English (en)
Inventor
Paul 8000 München Hirsch
Bodo Bernd Nibbe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823204214 priority Critical patent/DE3204214A1/de
Publication of DE3204214A1 publication Critical patent/DE3204214A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/002Construction of cooking-vessels; Methods or processes of manufacturing specially adapted for cooking-vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/02Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay
    • A47J36/04Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay the materials being non-metallic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Rechtsanwalt Bodo Bernd Nibbe,
  • Karlsplatz 6/IV, 8000 München 2 Paul Hirsch, Karl-Theodor-Str. 91, 8000 München 40 Kochgefäß Die Erfindung betrifft ein Kochgefäß, so wie dieses im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Kochgefäße gibt es in den verschiedensten Variationen.
  • Sie bestehen aus Metall, sind entsprechend und unterschiedlich geformt und weisen im Bodenbereich eine meist angschliffene Fläche auf, damit man sie gut wärmeleitend auf eine Kochplatte aufsetzen kann.
  • Es gibt dann noch sogenannte Wärmehaltegefäße. Diese bestehen im oberen Bereich aus Kunststoff und im unteren Bereich aus Metall. Sie eignen sich aber nur dazu, eine z.B. Flüssigkeit aufzunehmen und werden dann auf eine Wärmehalteplatte gesetzt, die eine mäßige Temperatur (zwischen 30 und 400C) entwickelt. Würde man ein solches Gefäß auf eine Heizplatte setzen, mit dem Versuch kochen zu wollen, dann würde der Kunststoff wegschmelzen oder sich so weit verziehen, daß das Gefäß undicht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kunststoffgefäß so zu gestalten, daß man damit kochen kann (also hohen Tempera-/über turen aussetzen kann, um den Inhalt auf z.B./1000C zu erwärmen).
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von-Anspruch 1 und die der Unteransprüche, insbesondere der Ansprüche 6 bis 8.
  • Der maßgebliche Erfindungsgedanke ist darin zu sehen, daß mindestens eine Schicht eines Isoliermaterials zwischen dem Kunststoffteil und dem Metallteil vorgesehen ist, so daß die Wärme vom Metallteil nicht auf das Kunststoffteil übergreifen kann. Das Isoliermaterial ist entsprechend geformt, beispielsweise im Querschnitt gesehen rechteckig (ein flacher Ring also), U-förmig (also eine U-förmiger Ring), L-förmig usw.
  • Durch diese erfindungsgemäßetMaßnahme kann das die Hitze dem Topfinhalt zuführende metallische Material die Wärme nicht rnehr an Kunststoff weiterleiten. Bei dem Isoliermaterial handelt es sich also um schlecht oder gar nicht wärmeleitendes Material; z.B bekannte Kunststoffarten (beispielsweise Witon (WZ)).
  • Als Kochgefäß kommen Töpfe, Schüsseln, Wannen usw in Frage.
  • Die metallischen Teile können aus Stahl, Aluminium, Kupfer usw. gefertigt sein; man kann aber auch Keramikmaterial verwenden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 schematisch und im Schnitt einen erfindungsgemäßen Kochtopf, Fig. 2 ebenfalls einen Kochtopf, jedoch in anderer Formgebung, Fig. 3 den unteren Teil eines Kochtopfes, mit einer anderen Befestigungsart als in Fig. 1 und 2 dargestellt ist und Fig. 4 eine ähnliche Ausführungsform nach Fig. 3, jedoch wiederum anderer Bauart.
  • Der Topf 1 (siehe Fig. 1) besteht aus einem zylindrischen Kunststoffteil 2 an dessen unterem Ende ein im Querschnitt U-förmiger Ring aus Isoliermaterial 3 aufgezogen ist, Das Isoliermaterial 3 ist so weit hochgezogen, daß das Metall nicht mit dem Kunststoff in Berührung kommt. Eingesetzt (z.B. eingepreßt (kann auch zusätzlich eingeiclebt sein)) ist das untere Teil 18 des Kunststoffteiles 2 in einen im Querschnitt U-fOrmigen Ring 4, der zum Metallteil 5 gehört, An dem Metallteil 5 kann eine Andrehung angesetzt sein, so daß eine geschliffene Bodenfläche 6 entsteht, die nach unten übersteht, Wird der Topf 1 auf eine erhitzte Kochplatte aufgesetzt, dann gelangt die Wärme durch das Metallteil 5 nach innen in den Topf und erwarmt die Speise oder den sonstigen Inhalt.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 entspricht im Prinzip der nach Fig. 1, Hier ist jedoch das Metallteil 5a außen nach oben gezogen und bi-ldet hier eine Abwinklung bzw, Ring 7.
  • In diesen Ring 7 ist das Kunststoffteil 2 eingepreßt, wobei wiederum ein Isolierring zwischen KunststofFteil 2 und Metallteil 5a zwischengefügt wird, hier im Querschnitt gesehen L-förmig ausgebildet.
  • In Umkehrung dieser Anordnung könnte die Abwinklung 7 auch innen am Kunststoffteil 2 anliegen, und zwar wiederum um unter Zwischenschalten von Isoliermaterial 8.
  • Eine andere Ausführungsform zeigt Fig 3. i)as KunstofF-teil 2 ist im unteren Bereich nach innen abgewinkelt und bildet einen eingezogenen Teil 9. Dieser wird oben und unten von Isolierringen 11, 12 in Richtung zu den metallischen Platten 10, 15 abgedeckt. Das eingezogene Teil 9 ragt nicht bis an die Metallplatte 10 heran; dazwischen ist ein freier - bzw. Luftraum 13, so daß die Hitze wiederum nicht unmittelbar auf das Kunststoffteil 2a übergreifen kann. An dieser Stelle könnte man natürlich auch Isoliermaterial anbringen.
  • Der Pfeil 14 soll andeuten, daß das ganze System z.B.
  • mittels einer Schraube oder mit sonst bekannten. Mitteln zusammengefügt sein kann.
  • Eine sogenannte Heizplatte 16 ist dann zweckmäßig, wenn ein Topf dieser Art auf eine Gasflamme gesetzt werden soll Diese Heizplatte 16 ist im Durchmesser so groß, daß sie über das Kunststoffteil 2a übersteht; außerdem hat sie einen Abstand zum Kunststoffteil 2a, so daß die Hitze nicht an das Kunststoffteil 2a gelangen kann. Wenn man solch. eine Heizplatte 16 abnehmbar von dem sonstigen System macht, dann kann dieser Topf einmal für eine elektrische Kochplatte verwendbar sein (dann also zweckmäßig ohne Heizplatte 16) bzw. in der dargestellten Art verwendbar für Gasflammen und dgl. Die Form der metallischen Heizplatte 16'kann auch anders gewählt werden als hier dargestellt ist.
  • In Fig. 4 ist eine einfache Ausführungsform gezeigt; das Metallteil 5b hat etwa Napfform und ist im oberen Bereich nach außen abgewinkelt und bildet hier einen Uberstehenden Kragen 17. Zwischen dem eingezogenen Teil 9 und dem Kragen 17 ist eine Isolierscheibe 11 zwíschengew fügt, um wiederum zu verhindern, daß Hitze vom Metallteil 5b zum Kunststoffteil 2a gelangen kann, Außerdem ist ein Luftraum 13 vorge-sehen;- an dieser Stelle könnte man auch wiederum Isoliermaterial zwischenfügen, Es gehört zur Erfindung, daß man in an sich bekannter Weise Heizspiralen oder Heizrohre in die metallischen Teile einfügt, so daß man einen elektrischen Kochtopf bildet.- Ein solcher Kochtopf sollte nach außen (nicht dargestellt) isoliert sein (in Richtung zur StandS8che insbesondere). Es wäre also denkbar, daß z,B. solche Widerstandsdrähte oder Spiralen bzw. Rohre in die Metallplatte 10 eingelagert werden oder in das Metallteil 5, 5a. Oder man könnte auch innen auf den Boden (sehe Fig. 4) des Metallteiles Sb solch eine Heizspirale oder dgl. einbringen und isolieren, Dann sollte man aber das Teil Sb aus Isoliermaterial fertigen (also nioltals Met tallteil ausbilden).
  • Statt Metall als Wärmeleiter kann man andere bekannte nichtmetallische wärmeleitende Materialien verwenden.
  • Außerdem kann man dieses wärmeleitende Material so voluminös wählen, daß es gleichzeitig einen Wärmespeicher darstellt.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, nämlich wenigstens eine schicht Isoliermaterial und/oder mindestens einen luftfreien Raum vorzusehen, ergibt sich der weitere Vorteil, daß die unterschiedlichen Dehnungen des nichtmetallischen Kunststoffes und des Metallteils ausgeglichen werden, d.h. es können keine Spannungen auftreten.
  • Stückliste (Bestandteil der Anmeldung) 1 = Topf, Kochtopf, Kochschüssel, Kochwanne oder dgl, 2, 2a = Kunststoffteil 3 - Isoliermaterial (z.B. Witon (Z) U-förmig> 4 = U-förmiger Ring 5 bis 5b = Metallteil, Bodenteil 6 = geschliffene - überstehende - Bodenfläche 7 = Abwinklung, Ring 8 = Isoliermaterial, abgewinkelt 9 = eingezogenes Teil (Ring), unteres Ende vom Kunststoffteil 2a 10 = metallische Platte 11, 12 = Isolierringe 13 = Freiraum, Luftraum 14 = Pfeil (Schraube oder dgl.) 15 = metallische Halteplatte, Gegenplatte zu 10 16 = Heizplatte 17 = überstehender Kragen (Ring) 18 = unteres Ende des Kunststoffteiles 2 Leerseite

Claims (8)

  1. P.a t e n t a n s p r U c h e 1.Kochgefäß zum Erhitzen von Flüssigkeiten, Nahrungsmitteln usw. mit einem Boden zum Aufsetzen auf eine Kochplatte, (Gas-) Flamme, gekennzeichnet durch wenigstens ein oberes Kunststoff-.teil (2, 2a) (z.B. Zylinder, Zylinder mit eingezogenem Teil (9) usw.), das in/an wenigstens ein(em) Metallteil (5, 5a, 5b; 10, 15) eingreift (angreift) bzw. von wenigstens einem Metallteil (5, 5a, 5b; 10,15) umfaßt ist, wobei zwischen den beiden Teilen (2, 2a / 5, 5a, 5b; 10, 15) mindestens eine Schicht aus Isoliermaterial mindestens und/oder*ein luftfreier Raum (13) so vorgesehen ist, daß beide Teile thermisch getrennt sind.
  2. 2. Kochgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (18) des Kunststoffteils (2, 2a) mit Isoliermaterial (3) vorzugsweise voliständig-umgeben und in einen z.B. U-förmìgen Ring (4) des Metallteils (5) eingesetzt (arretiert) ist. (Fig. 1)
  3. 3. Kochgefäß nach wenigstens einem dervcrherigen Ansprtiche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (18) des Kunststoffteils (2, 2a) außen und unten (Stirnfläche) mit Isoliermaterial (3) z.B. L-förmig umgeben und in ein Metallteil (5a) so eingesetzt ist, daß die Abwinklung (7) (Ring) fest von außen das untere Ende (18) des Kunststoffteiles umfaßt. (Fig. 2)
  4. 4. Kochgefäß nach wenigstens einem der vorherigen Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (2a) nach innen zu einem eingezogenen Teil (9) geformt ist und dieses Teil (9)-unter Zwischenfügen von Isolierringen (11, 12) - von metallischen Halteplatten (10, 15) festgesetzt ist. (Fig. 3)
  5. 5. Kochgefäß insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Luftraum (13) zwischen Kunststoffteil (2, 2a) bzw. eingezogenem Teil (9) und Metallteil (5, 5a)-bzw. metallischen Platten (10, 15).
  6. 6. Kochgefäß insbesondere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Metallteil (5, 5a) bzw. an der metallischen Halteplatte (15) eine vorstehende Bodenfläche (6) (im Auflagebereich gedreht, geschliffen usw.) angeordnet ist.
  7. 7. Kochgefäß insbesondere nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine Heizplatte (16), die im Abstand zum Kunststoffteil (2, 2a) angeordnet ist und vorzugsweise seitlich über das Kunststoffteil (2, 2a) übersteht. (Fig. 3)
  8. 8. Kochgefäß insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der metallischen Teile (5, 5a, 5b) bzw. metallischen Platte (10, 15) bekannte elektrische Widerstände als Heizelemente (Heizspiralen, Heizrohre usw.) angeordnet sind.
DE19823204214 1982-02-08 1982-02-08 Kochgefaess Withdrawn DE3204214A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823204214 DE3204214A1 (de) 1982-02-08 1982-02-08 Kochgefaess

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823204214 DE3204214A1 (de) 1982-02-08 1982-02-08 Kochgefaess

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3204214A1 true DE3204214A1 (de) 1983-08-18

Family

ID=6155053

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823204214 Withdrawn DE3204214A1 (de) 1982-02-08 1982-02-08 Kochgefaess

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3204214A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996021384A1 (de) * 1995-01-13 1996-07-18 Negawatt Gmbh Kochgefäss zur verwendung auf einer kochplatte
DE19705677A1 (de) * 1997-02-14 1998-08-20 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Kochgefäß und Verfahren zu seiner Herstellung
DE10001080A1 (de) * 2000-01-13 2001-08-02 Rodri B V Elektrisches Einkochgerät mit Kunststoff-Behälter dessen Boden mindestens teilweise als Heizfläche ausgebildet ist
DE102006051723A1 (de) * 2006-10-30 2008-05-08 Zwilling J. A. Henckels Aktiengesellschaft Topf zur Verwendung auf einem Herd und/oder in einem Ofen
EP2113181A1 (de) * 2008-03-27 2009-11-04 Demetra BVBA Heizgefäß
EP2606785A1 (de) * 2011-12-20 2013-06-26 Reto Schnyder Mehrteiliges Kochgefäss
KR20160009031A (ko) * 2013-04-15 2016-01-25 올-크래드 메탈크래프터즈 엘엘씨 세정이 용이한 조리기구

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996021384A1 (de) * 1995-01-13 1996-07-18 Negawatt Gmbh Kochgefäss zur verwendung auf einer kochplatte
DE19705677A1 (de) * 1997-02-14 1998-08-20 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Kochgefäß und Verfahren zu seiner Herstellung
DE10001080A1 (de) * 2000-01-13 2001-08-02 Rodri B V Elektrisches Einkochgerät mit Kunststoff-Behälter dessen Boden mindestens teilweise als Heizfläche ausgebildet ist
DE102006051723A1 (de) * 2006-10-30 2008-05-08 Zwilling J. A. Henckels Aktiengesellschaft Topf zur Verwendung auf einem Herd und/oder in einem Ofen
EP2113181A1 (de) * 2008-03-27 2009-11-04 Demetra BVBA Heizgefäß
EP2606785A1 (de) * 2011-12-20 2013-06-26 Reto Schnyder Mehrteiliges Kochgefäss
KR20160009031A (ko) * 2013-04-15 2016-01-25 올-크래드 메탈크래프터즈 엘엘씨 세정이 용이한 조리기구
CN105283106A (zh) * 2013-04-15 2016-01-27 全包层金属制品公司 易清洁烹饪用具
EP2986190A4 (de) * 2013-04-15 2016-10-26 All Clad Metalcrafters Llc Leicht zu reinigendes kochgeschirr
KR102156954B1 (ko) 2013-04-15 2020-09-17 올-크래드 메탈크래프터즈 엘엘씨 세정이 용이한 조리기구

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0677263B1 (de) Gar- und/oder Kochgerät, welches für eine bodenseitige Zuführung von Wärmeenergie durch Wärmeleitung oder durch elektromagnetische Induktion eingerichtet ist
DE2007145C3 (de) Kocheinheit mit eingebauter elektrischer Kochplatte
EP0677264B1 (de) Topfförmiges Gar- und/oder Kochgerät
DE2021177A1 (de) Heizeinheit mit plattenfoermiger Oberflaeche und geringer thermischer Masse
DE3102919A1 (de) Strahlungsheizer fuer herde mit ebenen kochplatten
DE2419722C3 (de) Elektrischer Kochtopf
DE2542512A1 (de) Einheit mit fester plattenoberflaeche und geringer thermischer masse
DE8133341U1 (de) Elektrischer strahlungsheizer fuer herde mit glaskeramikdeckplatten
DE60024253T2 (de) Verbesserungen für heizelemente, insbesondere für dickschichtheizelemente
DE3204214A1 (de) Kochgefaess
DE2850639C3 (de) Heizungsbaugruppe für die Unterteilungsplatte eines Perkolators oder eines Durchseihfilters
DE3108638C2 (de) Warmhaltegefäß
DE69835197T2 (de) Kochmulde mit topfanwesenheitserkennung
DE4412943A1 (de) Gar- und/oder Kochgerät, welches für eine bodenseitige Zuführung von Wärmeenergie durch Wärmeleitung oder durch elektromagnetische Induktion eingerichtet ist
DE3112651C2 (de) Elektrischer Durchlauferhitzer
DE8109131U1 (de) Temperaturfuehlanordnung fuer elektrische strahlheizkoerper
DE3315657A1 (de) Elektrokochgeraet
DE8203265U1 (de) Kochgefäß
DE8630655U1 (de) Doppelwandiges Koch-, Brat- oder Backgefäß
DE3725219A1 (de) Flanschbefestigung
DE69814794T2 (de) Elektrisches Gargerät, insbesondere Friteuse
DE202019100238U1 (de) Kochgeschirr
DE4000536C2 (de)
EP0149199B1 (de) Elektrischer Durchlauferhitzer für Kaffeemaschinen
EP0112935B1 (de) Elektrische Heizeinrichtung für Kaffeemaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee