DE69835197T2 - Kochmulde mit topfanwesenheitserkennung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kochstelle, die z.B. unter einer Isolierplatte angeordnet ist und bei der man die Anwesenheit eines elektrisch leitenden Behälters, der z.B. auf der Isolierplatte angeordnet ist, erfassen möchte. Diese Erfassung kann dazu verwendet werden, die Kochstelle nur dann einzuschalten, wenn sie teilweise oder vollständig von einem Behälter bedeckt ist. Diese Technik wird häufig für Kochstellen mit Strahlung oder Halogen verwendet.
  • Eine bekannte Kochstelle ist im europäischen Patent EP 0490289 beschrieben. Diese Kochstelle weist in ihrem Isolierrand eine Induktionsspule zur Erfassung auf, die die Kochstelle umgibt. Diese Kochstelle ist dazu vorgesehen, unter einer Isolierplatte, z.B. aus Glaskeramik, angeordnet zu sein. Wenn ein elektrisch leitender Behälter, der beispielsweise auf der Isolierplatte angeordnet ist, diese Spule bedeckt, wird der Wert ihrer Induktivität verändert, und der Behälter kann somit erfasst werden. Der Hauptnachteil dieser Art von Kochstelle besteht darin, dass die Spule nur Behälter mit einem Durchmesser erfassen kann, der mindestens dem der Spule entspricht. Man stellt nämlich fest, dass der Wert der Induktivität einer derartigen Spule sich nur dann merklich verändert, wenn die Spule von dem Behälter praktisch bedeckt ist. Ein Behälter mit einem kleineren Durchmesser als den der Spule kann somit nicht erfasst werden. Ein weiterer Nachteil dieser Art von Kochstelle besteht darin, dass es notwendig ist, eine Spulengröße für eine Kochstellengröße vorzusehen. Bei einem Küchenherd oder einer Herdplatte für den häuslichen Gebrauch gibt es im Allgemeinen mehrere Kochstellen unterschiedlicher Größe, was eine Erhöhung der Anzahl der Arbeitsgeräte zur Ausbildung der verschiedenen Spulen erfordert und somit die Herstellungskosten derartiger Baugruppen mit mehreren Kochstellen erhöht. Wenn die Erfassung der Anwesenheit eines Behälters zum Einschalten der Kochstelle verwendet wird, ist klar, dass eine derartige Kochstelle nicht eingeschaltet werden kann, wenn der Behälter einen Durchmesser besitzt, der geringfügig kleiner ist als der der Kochstelle. Als Beispiel kann insbesondere eine Kochstelle mit einem Durchmesser von 220 mm genannt werden, wobei diese Kochstelle an ihrem Rand eine Erfassungsspule aufweist. Man stellt fest, dass die Spule die Anwesenheit eines Behälters, dessen Durchmesser kleiner oder gleich 180 mm ist, nicht erfasst.
  • Ein weiteres Mittel, das zur Erfassung der Anwesenheit eines Behälters und zur Bestimmung seines Durchmessers verwendet wird, ist in dem Patent US 4 319 109 beschrieben. Die Vorrichtung beschreibt eine Reihe von punktuellen Sensoren, z.B. Induktionssensoren, die radial an der Kochstelle angeordnet sind. Jeder Sensor reagiert, wenn er von einem Behälter bedeckt ist. Wenn der Sensor oder die Sensoren nahe der Mitte der Kochstelle bedeckt sind, wird die Anwesenheit eines kleinen Behälters erfasst, und wenn die Sensoren, die von der Mitte weiter beabstandet sind, bedeckt sind, wird die Anwesenheit eines größeren Behälters erfasst. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, dass sie eine große Anzahl von Sensoren erfordert, um den Durchmesser des die Kochstelle bedeckenden Behälters genau zu kennen, was die elektrischen Anschlüsse dieser Sensoren erhöht und die Verarbeitung der verschiedenen, von den Sensoren ausgegebenen Informationen erschwert.
  • Es ist jedoch vorteilhaft, den Durchmesser des Behälters zu kennen, denn dadurch ist es beispielsweise möglich, die Kochstelle in Abhängigkeit von dem Behälterdurchmesser mit einer Leistung, die geringer ist als die Maximalleistung der Kochstelle, in Betrieb zu setzen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben beschriebenen Nachteile zu beseitigen, indem ein Induktionssensor verwendet wird, der in radialer Richtung der Kochstelle angeordnet ist und ausreichend langgestreckt ist, um die Anwesenheit eines Behälters, der sie bedeckt, zu erfassen und dessen Durchmesser zu kennen.
  • Genauer gesagt ist die Kochstelle, die einen Boden, ein Heizelement, das am Boden angeordnet ist, und mindestens einen Induktionssensor aufweist, der die Anwesenheit eines elektrisch leitenden Behälters erfassen kann, wobei der Induktionssensor eine Spule mit mindestens einer Windung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Windung eine Form besitzt, die im Wesentlichen entlang einer radialen Richtung der Kochstelle langgestreckt ist.
  • Die Erfindung wird mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen verständlicher und weitere Merkmale klarer. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 schematisch ein Beispiel für einen elektrischen Leiter, der die Erfassungsspule bildet, wobei der Leiter im Wesentlichen in einer Ebene gewickelt ist;
  • 2 schematisch ein weiteres Beispiel für einen elektrischen Leiter, der die Erfassungsspule bildet, wobei der Leiter um einen rechteckigen Dorn gewickelt ist;
  • 3 in Draufsicht eine Kochstelle mit einem Induktionssensor;
  • 4 in Draufsicht eine Kochstelle, die kleiner ist als die in 3 dargestellte Kochstelle und einen Induktionssensor aufweist, der mit dem in 3 dargestellten Sensor identisch ist;
  • 5 in Draufsicht eine Kochstelle mit zwei konzentrischen und getrennten Heizkreisen und einem Induktionssensor;
  • 6 in Draufsicht eine Kochstelle mit zwei getrennten Heizkreisen, wobei diese Kochstelle dazu vorgesehen ist, Behälter mit einer länglichen oder runden Form zu erwärmen;
  • 7 in Draufsicht eine Kochstelle mit zwei Induktionssensoren;
  • 8 in Draufsicht eine Kochstelle mit drei Induktionssensoren.
  • Der Einfachheit halber werden in den verschiedenen Figuren die gleichen Elemente mit den gleichen topologischen Zeichen bezeichnet.
  • Dem Prinzip der Erfindung liegt die Verwendung eines langgestreckten Induktionssensors zugrunde. 1 zeigt ein bevorzugtes Beispiel für die Form der Wicklung des elektrischen Leiters, der eine Spule bildet, die zur Ausbildung des Sensors verwendet wird. In diesem Beispiel erfolgt das Wickeln in einer Ebene, die in 1 gezeigt ist. Ausgehend von einem ersten Ende 1 ist ein elektrischer Leiter 2 z.B. um ein Rechteck 3 gewickelt, dessen Längsseite deutlich größer ist als die Schmalseite. Diese erste Wicklung bildet eine erste langgestreckte Windung. Es kann ein Beispiel für ein Rechteck angegeben werden, bei dem die Längsseite etwa 50 mm und die Schmalseite 5 mm beträgt. Nachdem das Rechteck 3 ein erstes Mal umwickelt wurde, wird der Leiter bis zu einem zweiten Ende 4 mehrmals um sich selbst gewickelt, wobei er eine ausreichende elektrische Isolierung beibehält, wodurch mehrere langgestreckte Windungen gebildet werden, und dies so oft wie erforderlich ist, um einen gewünschten Induktivitätswert zu erhalten. Als Beispiel kann man angeben, dass eine Spule mit 11 Windungen um das Rechteck 3, das die zuvor genannten Abmessungen besitzt, im unbedeckten Zustand einen Induktivitätswert in der Größenordnung von 10 μH besitzt.
  • Es können mehrere Verfahren in Betracht gezogen werden, um eine derartige Spulenform zu bilden. Ein erstes Verfahren besteht darin, ein Metall beispielsweise chemisch auszustanzen und zwischen zwei dünne Schichten eines elektrischen Isolators wie etwa Glimmer zu klemmen, um einen Sensor zu bilden. Der Glimmer wurde hier aufgrund seiner guten Temperaturbeständigkeit vorgeschlagen. Ein derartiger Sensor kann nämlich Höchsttemperaturen von 500°C ausgesetzt sein. Um den Sensor elektrisch anzuschließen, kann z.B. an jedem der Enden 1 und 4 ein Metallbereich vorgesehen sein, der breiter ist als der elektrische Leiter 2. Um gegen die oben genannten Temperaturen beständig zu sein, kann der Anschluss mit Hilfe von elektrischen Kabeldrähten erfolgen, die elektrisch auf Metallbereiche gelötet sind. Das Metall, das die Spule bildet, wird ferner beispielsweise aufgrund seiner guten Temperatureigenschaften ausgewählt, damit sich der Induktivitätswert bei sich ändernder Temperatur so wenig wie möglich verändert. Es kann z.B. eine Aluminium-Chrom-Legierung genannt werden.
  • Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass ein sehr dünner Sensor von beispielsweise 100 μm bereitgestellt wird, der anschließend gegen die Isolierplatte gepresst werden kann, unter der sich z.B. die Kochstelle befindet.
  • Ein zweites Verfahren zur Ausbildung dieses Sensors besteht darin, z.B. durch Formen in einem Träger eine Rille zu realisieren, die sich entsprechend der Form erstreckt, die der elektrische Leiter 2 erhalten soll. Es muss anschließend lediglich ein unisolierter elektrischer Draht in diese Rille eingesetzt werden. Die Isolierung zwischen den Windungen wird hier durch den Abstand zwischen zwei Rillen erhalten. Der Träger kann z.B. aus Vermiculit hergestellt sein.
  • Ein drittes Verfahren zur Herstellung dieses Sensors besteht darin, einen Siebdruck mit leitender Tinte auf einem Träger zu realisieren. Das Motiv dieses Siebdrucks ist das Motiv, das in Bezug auf 1 beschrieben wurde. Das Material des Trägers muss ausreichend glatt und wenig porös sein, wie etwa Magnesitzement, um den Siebdruck zu ermöglichen.
  • Selbstverständlich sind die drei oben beschriebenen Verfahren nicht einschränkend. Das Merkmal dieses ersten Spulenformbeispiels besteht darin, alle Windungen der Spule im Wesentlichen koplanar auszubilden.
  • Wenn die Kochstelle unter einer Isolierplatte z.B. aus Glaskeramik angeordnet ist, ist es durch die anhand von 1 beschriebene Spulenform möglich, den Sensor gegen die Isolierplatte zu pressen. Dies hat den Vorteil, dass der Sensor so nah wie möglich an dem zu erfassenden Behälter angeordnet ist, was seine Empfindlichkeit verbessert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Sensor sich durch die Isolierplatte an die Temperatur des Behälters anpasst. Es ist jedoch bekannt, dass der Widerstand eines elektrischen Leiters in Abhängigkeit von seiner Temperatur variiert. Diese Eigenschaft kann dazu verwendet werden, die Temperatur des Behälters zu erfassen, indem der Widerstand des Sensors gemessen wird. Für den Leiter kann ein Material ausgewählt werden, dessen Widerstand in Abhängigkeit von der Temperatur stark variiert, wie etwa eine Legierung, die mit Kupfer niedrig legiert ist. Wenn man jedoch nicht von diesem Vorteil profitieren möchte, wird für den Leiter ein Material ausgewählt, dessen Widerstand in Abhängigkeit von der Temperatur geringfügig variiert, wie z.B. eine besondere Kupfer-Nickel-Legierung, die Konstantan genannt wird.
  • Ein weiteres Beispiel für die Form des Wickelns des elektrischen Leiters einer Spule ist in 2 gezeigt. In diesem für eine Spule herkömmlicheren Beispiel wird ein isolierter elektrischer Leiter in einer Lage oder in mehreren Lagen um einen Dorn mit langgestrecktem Querschnitt gewickelt. Der langgestreckte Querschnitt ist z.B. ein Rechteck mit einer Länge von 60 mm und einer Breite von 15 mm. In 2 ist mit einer dicken Linie ein elektrischer Leiter 2 dargestellt, der auf den oben genannten, jedoch nicht dargestellten Dorn gewickelt ist. Hier sind beispielsweise vier Windungen auf eine einzige Lage dargestellt. Der elektrische Leiter 2 erstreckt sich über die beiden Enden 1 und 4 der Wicklung hinaus. Die beiden Verlängerungen 5, jeweils jenseits eines der Enden 1 und 4, können für den elektrischen Anschluss des Sensors verwendet werden.
  • Herkömmliche Isolierungen der elektrischen Leiter können nur schwer Temperaturen von 500°C standhalten. Um diesen Nachteil zu beseitigen, kann somit mittels eines thermisch isolierenden Materials ein Schutz der Wicklung vorgesehen sein.
  • 3 stellt das Anbringen eines Sensors in einer Kochstelle mit Strahlung dar. Selbstverständlich ist diese Kochstelle mit Strahlung hier lediglich beispielhaft angegeben. Ein derartiger Sensor kann für jegliche Art von Kochstelle verwendet werden, wie etwa eine Kochstelle mit Halogen. Die in Bezug auf 3 beschriebene Kochstelle weist eine scheibenförmige Platte 10 auf, die den Boden der Kochstelle bildet. Diese Platte 10 besteht gewöhnlich aus einem thermisch isolierenden Material. Der Umfang dieser Platte 10 ist durch einen Rand 11 erhöht, der auch aus einem thermisch isolierenden Material hergestellt ist. Der obere Teil dieses Rands 11 begrenzt eine Ebene, die im Folgenden vorzugsweise die Isolierplatte berührt, welche die Kochstelle bedeckt. Auf dieser Platte 10 ist ein elektrischer Widerstand 12 angeordnet, der das Heizelement der Kochstelle bildet. Dieser Widerstand ist mittels zwei Laschen 13 mit einer elektrischen Versorgung verbunden. Die Kochstelle kann auch wie üblich eine Temperaturbegrenzungsvorrichtung 14 aufweisen, um zu vermeiden, dass die Innentemperatur der Kochstelle einen oberen Grenzwert überschreitet. Diese Begrenzungsvorrichtung weist beispielsweise einen Stab 15 auf, bei dem sich ein Innenelement mit der Erhöhung der Innentemperatur der Kochstelle ausdehnt. Wenn die Ausdehnung dieses Innenelements einen gegebenen Wert erreicht, führt dies zur Umschaltung eines Bimetallschalters, der sich in einer Haube 16 befindet, und dies ermöglicht anschließend die Unterbrechung der elektrischen Versorgung des Widerstands 12. Dieser Schalter kann in Reihe zwischen dem Widerstand 12 und einer der Klemmen für die elektrische Versorgung der Kochstelle angeordnet sein.
  • Erfindungsgemäß weist die Kochstelle auch eine Erhöhung 17 auf, die auf der Platte 10 angeordnet ist. Diese Erhöhung 17 besitzt im Wesentlichen die Form eines Quaders, bei dem sich ein Ende 18 vorzugsweise nahe dem Rand 11 befindet. Das dem Ende 18 gegenüberliegende Ende 19 befindet sich im Wesentlichen in der Mitte der Kochstelle, so dass sich die Erhöhung 17 im Wesentlichen entlang einer radialen Richtung der Kochstelle erstreckt. Diese Erhöhung 17 dient als Träger für einen Sensor 20, auf dem er so angeordnet ist, dass die Richtung, in der die Windungen des Sensors 20 langgestreckt sind, im Wesentlichen mit der radialen Richtung der Kochstelle, auf der die Erhöhung 17 angeordnet ist, zusammenfällt. Die Dicke der Erhöhung 17, die senkrecht zur Platte 10 gemessen wird, entspricht im Wesentlichen der Dicke des Rands 11, so dass die Oberfläche des Sensors 20, die zur Oberfläche entgegengesetzt ist, mit der er die Erhöhung 17 berührt, im Wesentlichen in der gleichen erhöhten Ebene des Rands 11 angeordnet ist, damit der Sensor 20 und der Rand 11 die Isolierplatte berühren, die vorzugsweise die Kochstelle bei einem Herd oder einer Kochplatte bedeckt. Es ist möglich, im Rand eine Vertiefung zur Positionierung des Sensors 20 vorzusehen. Ein Ende 21 des Sensors, das senkrecht zur radialen Richtung verläuft, ist im Wesentlichen am Rand 11 angeordnet. Das gegenüberliegende Ende 22 befindet sich auf einem Kreis 23, der zum Rand 11 konzentrisch ist. Um die Herstellung der Kochstelle zu vereinfachen, ist das Material der Erhöhung 17 vorteilhafterweise das gleiche Material wie das des Rands 11. Eine Nebenfunktion der Erhöhung 17 ist es, als Träger für den Stab 15 zu dienen, wobei dieser Stab dann zwischen der Erhöhung 17 und dem Rand 11 beispielsweise entlang einer radialen Richtung angeordnet ist, die sich von derjenigen unterscheidet, in die sich die Erhöhung 17 erstreckt.
  • Wenn ein elektrisch leitender Behälter, beispielsweise aus Metall, über der Kochstelle und konzentrisch zu dieser angeordnet wird, kann er gemäß seinem Umfang den Sensor 20 teilweise oder vollständig bedecken. Ein Behälter mit einem Durchmesser, der größer ist als der der Kochstelle oder diesem entspricht, bedeckt den Sensor 20 vollständig. Ein Behälter mit einem Durchmesser zwischen dem Durchmesser des Kreises 23 und dem Durchmesser des Rands bedeckt den Sensor 20 teilweise, und ein Behälter mit einem kleineren Durchmesser als der des Kreises 23 bedeckt den Sensor nicht.
  • Wenn ein elektrischer Strom an den Sensor angelegt wird, dessen Frequenz beispielsweise 500 kHz beträgt, wird der Induktivitätswert des Sensors 20 durch die Anwesenheit eines elektrisch leitenden Behälters über dem Sensor 20 verändert. Durch die Verwendung einer derartigen Frequenz kann bei magne tischen oder unmagnetischen Behältern eine Verringerung des Induktivitätswerts des Sensors 20 erhalten werden. Es kann somit auf die gleiche Weise die Anwesenheit eines Behälters erfasst werden, der aus einem elektrisch leitenden Material wie etwa einer Aluminiumlegierung, nicht rostendem Stahl oder ferritischem Stahl besteht. Der erwartete Induktivitätswert des Sensors 20 beträgt beispielsweise 8 μH, wenn der Sensor 20 vollständig bedeckt ist, und 10 μH, wenn dieser nicht bedeckt ist. Eine Teilbedeckung führt zu einem Induktivitätswert, der zwischen den beiden oben genannten Extremwerten liegt.
  • Dadurch, dass der Durchmesser eines Behälters, der die Kochstelle bedeckt, bekannt ist, kann z.B. die zum Widerstand 12 gelieferte elektrische Leistung moduliert werden. Man kann somit beispielsweise die Leistung verringern, wenn der Durchmesser des Behälters kleiner ist als der Durchmesser des Rands.
  • 4 stellt das Anbringen eines Sensors in einer Kochstelle mit Strahlung dar, bei der alle Elemente der anhand von 3 beschriebenen Kochstelle zu sehen sind. Die in Bezug auf 4 beschriebene Kochstelle besitzt jedoch einen kleineren Durchmesser als die in Bezug auf 3 beschriebene Kochstelle. Als Beispiel kann für den Durchmesser der Kochstelle von 3 ein Wert von 220 mm und für den Durchmesser der Kochstelle von 4 ein Wert von 160 mm angegeben werden.
  • Auf diesen beiden Kochstellen können z.B. zwei identische Sensoren 20 verwendet werden, wobei eines der Enden 21 in den 3 und 4 im Wesentlichen am Rand 11 angeordnet ist. Es werden somit bei einer in 4 dargestellten Kochstelle kleinere Behälter erfasst als bei einer in 3 dargestellten Kochstelle. Dies ist gut an eine normale Verwendung einer Herdplatte mit mehreren Kochstellen unterschiedlicher Größe angepasst, bei der die Größe der Kochstelle in Abhängigkeit von dem zu erwärmenden Behälter gewählt wird. Durch die Verwendung des gleichen Sensors für Kochstellen mit unterschiedlichen Größen können der Sensor und eine elektronische Verarbeitungsvorrichtung, die ihm beispielsweise zugeordnet ist, standardisiert werden, was eine Senkung der Produktionskosten ermöglicht.
  • Wie erklärt wurde, ist der Sensor 20 durch eine langgestreckte Windung oder durch mehrere langgestreckte Windungen gebildet, d.h. dass sie eine Länge auf weisen, die ausreicht, um eine Abmessung eines Behälters in einem Bereich zu erfassen, der mit den Abmessungen der Kochstelle kompatibel ist. Vorteilhafterweise beträgt die Länge des Sensors 20 mindestens das Dreifache seiner Breite. Es ist beispielsweise nicht wünschenswert, dass die in 3 dargestellte Kochstelle, deren Durchmesser 220 mm beträgt, einen Behälter erwärmen kann, dessen Durchmesser kleiner ist als 160 mm. Indem somit bei dieser Kochstelle ein Sensor 20 verwendet wird, dessen Länge 50 mm beträgt, erfasst der Sensor 20 somit automatisch jeglichen Metallbehälter mit einem Durchmesser von mehr als 160 mm, und die Steuerung der Leistung der Kochstelle kann in Abhängigkeit von der durch den Sensor ausgegebenen Information erfolgen.
  • 5 stellt das Anbringen eines Sensors in einer Kochstelle mit Strahlung und mit zwei getrennten Heizkreisen dar. Diese beiden Kreise sind konzentrisch. Der Kreis 30 befindet sich in der Mitte und ist an seinem Umfang durch einen Rand 31 begrenzt. Der andere Kreis 32 ist zum Heizkreis 30 konzentrisch und an seinem Umfang durch einen Rand 33 begrenzt. Diese Kochstelle weist auch Laschen 13 zur elektrischen Versorgung der Heizkreise und eine Temperaturbegrenzungsvorrichtung 14 auf, die selbst einen Stab 15 und eine Haube 16 aufweist. Diese Kochstelle weist ferner eine Erhöhung 34 auf, die einen Sensor 20 trägt. Diese Erhöhung ist wie bei den in den 3 und 4 dargestellten Kochstellen in einer im Wesentlichen radialen Richtung der Kochstelle ausgerichtet. Eines ihrer Enden 19 befindet sich auch im Wesentlichen in der Mitte der Kochstelle. Das andere Ende 18 befindet sich in 5 jedoch im Wesentlichen zwischen den Rändern 31 und 33. Der Sensor 20 ist auf der Erhöhung 34 angeordnet, wobei eines seiner Enden 21 nahe dem Ende 18 der Erhöhung 34 angeordnet ist. Der Sensor 20 erstreckt sich somit im Wesentlichen auf beide Seiten des Rands 31. Durch ihn ist es möglich zu wissen, ob ein Behälter die Heizkreise 30 und 32 teilweise oder vollständig bedeckt. Dadurch ist es möglich, den einen und/oder den anderen der Heizkreise 30 und 32 in Abhängigkeit von der Größe des auf der Kochstelle angeordneten Behälters zu versorgen.
  • Wie 5 stellt wie 6 das Anbringen eines Sensors in einer Kochstelle mit Strahlung und mit zwei getrennten Heizkreisen dar. In 6 sind die Heizkreise jedoch nicht konzentrisch. Ein Kreis 40 ist kreisförmig und durch einen Rand 41 begrenzt, und der andere Kreis 42 ist auf einer Seite des Heizkreises 40 so angeordnet, dass der Umfang der beiden zusammengeführten Kreise 40 und 42 eine längliche Form aufweist. Diese Art Kochstelle findet Anwendung, wenn erwünscht ist, auf ein und derselben Kochstelle einen kreisförmigen oder einen langgestreckten Behälter wie etwa eine Fischbratpfanne erwärmen zu können. In 6, wie auch in 5, erstreckt sich der Sensor 20 in seinem Bereich zwischen den Heizkreisen 40 und 42 im Wesentlichen auf beide Seiten des Rands 41.
  • Die in den 7 und 8 dargestellten Kochstellen sind der in 3 dargestellten Kochstelle ähnlich. Es wurden jedoch in 7 zwei diametral entgegengesetzte Sensoren 20 und in 8 drei Sensoren, die in einem Winkel von 120° angeordnet sind, auf diese Kochstellen angeordnet. Um den Stab 15 der Temperaturbegrenzungsvorrichtung 14 zu halten, wurde eine kleine kreisförmige Erhöhung 50 in der Mitte der Kochstelle hinzugefügt. Der Vorteil dieser Varianten besteht darin, dass die Messung des Durchmessers des außermittigen Behälters möglich ist. Selbstverständlich können diese Varianten mit zwei oder drei Sensoren unabhängig von der Größe der Kochstelle und der Anzahl der Heizkreise umgestaltet werden.

Claims (13)

  1. Kochstelle mit einem Boden (10), einem Heizelement (12; 30, 32; 40, 42), das am Boden (10) angeordnet ist, und mindestens einem Induktionssensor (20), der die Anwesenheit eines elektrisch leitenden Behälters erfassen kann, wobei der Induktionssensor (20) eine Spule mit mindestens einer Windung aufweist, wobei die Kochstelle dadurch gekennzeichnet ist, dass die Windung eine Form besitzt, die im Wesentlichen entlang einer radialen Richtung der Kochstelle langgestreckt ist.
  2. Kochstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Windung ausreichend langgestreckt ist, um eine Abmessung des Behälters in einem Bereich von Abmessungen zu erfassen, welche mit den Abmessungen der Kochstelle kompatibel sind.
  3. Kochstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Induktionssensors (20) mindestens das Dreifache seiner Breite beträgt.
  4. Kochstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Windung eine Ebene bildet, die zum Boden (10) der Kochstelle im Wesentlichen parallel ist.
  5. Kochstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Windungen der Spule im Wesentlichen koplanar sind.
  6. Kochstelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie unter einer Isolierplatte angeordnet ist und die Fläche gegen die Isolierplatte gedrückt ist.
  7. Kochstelle nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Rand (11; 31; 41) aufweist, der die Kochstelle umgibt, und dass der Sensor (20) auf einer Erhöhung (17; 34) angeordnet ist, deren Höhe der Höhe des Randes (11; 31; 41) im Wesentlichen nahe ist.
  8. Kochstelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Erhöhung (17; 34) dem des Randes (11; 31; 41) entspricht.
  9. Kochstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein senkrecht zur radialen Richtung der Kochstelle verlaufendes Ende des Sensors (20) im Wesentlichen an einem Rand (11) angeordnet ist, der die Kochstelle umgibt.
  10. Kochstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochstelle mehrere Heizkreise (30, 32; 40, 42) aufweist, die durch einen Rand (31; 41) voneinander getrennt sind, und dass sich der Sensor (20) auf beide Seiten des Randes (31; 41) erstreckt.
  11. Kochstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Sensoren (20) aufweist, um die Messung des Durchmessers eines außermittigen Behälters zu ermöglichen.
  12. Kochstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung des Sensors (20) so bestimmt ist, dass ein Induktivitätswert bei nicht bedecktem Sensor von 10 μH erhalten wird.
  13. Kochstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Messung des elektrischen Widerstands des Sensors (20) aufweist.
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